16.11.2024, 8570 Zeichen
In der Wochensicht ist vorne:
Wells Fargo 6,14% vor
JP Morgan Chase 3,52%,
Chevron 2,86%,
Procter & Gamble 1,09%,
Microsoft 0,34%,
Apple 0,33%,
Johnson & Johnson -0,95%,
Exxon -1,49%,
Nestlé -1,85% und
General Electric -8,67%.
In der Monatssicht ist vorne:
Wells Fargo 17,94% vor
JP Morgan Chase 10,31%
,
Chevron 9,27%
,
Microsoft 1,85%
,
Exxon -0,86%
,
Apple -1,33%
,
Procter & Gamble -2,32%
,
Johnson & Johnson -6,15%
,
Nestlé -7,58%
und
General Electric -11,68%
.
Weitere Highlights: Wells Fargo ist nun 6 Tage im Plus (6,47% Zuwachs von 69,82 auf 74,34), ebenso JP Morgan Chase 6 Tage im Plus (3,78% Zuwachs von 236,38 auf 245,31), Procter & Gamble 3 Tage im Plus (2,23% Zuwachs von 165,84 auf 169,54), Microsoft 3 Tage im Plus (2,12% Zuwachs von 418,01 auf 426,89).
Year-to-date lag per letztem Schlusskurs
Wells Fargo 51,04% (Vorjahr: 19,21 Prozent) im Plus. Dahinter
JP Morgan Chase 44,22% (Vorjahr: 26,85 Prozent) und
Exxon 19,33% (Vorjahr: -9,36 Prozent).
Nestlé -20,5% (Vorjahr: -8,99 Prozent) im Minus. Dahinter
Johnson & Johnson -1,75% (Vorjahr: -11,27 Prozent) und
Chevron 8,22% (Vorjahr: -16,9 Prozent).
Am weitesten über dem MA200:
Wells Fargo 27,86%,
JP Morgan Chase 20,75% und
Apple 12,49%.
Am deutlichsten unter dem MA 200:
Nestlé -14,98%,
Johnson & Johnson -1,24% und
General Electric -0,54%.
Hier der aktuelle ausserbörsliche Blick.
Vergleicht man die
aktuellen Indikationen bei L&S mit dem letzten Schlusskurs, so lag um 8:33 Uhr die
Wells Fargo-Aktie am besten: 1,16% Plus. Dahinter
Chevron mit +0,31% ,
Apple mit +0,23% ,
Nestlé mit +0,08% und
Microsoft mit +0,08%
JP Morgan Chase mit -0,03% ,
Exxon mit -0,26% ,
Procter & Gamble mit -0,35% und
Johnson & Johnson mit -0,36% .
Die Durchschnittsperformance ytd der BSN-Group MSCI World Biggest 10 ist 15,76% und reiht sich damit auf Platz 3 ein:
1. Bau & Baustoffe: 18,57%
Show latest Report (16.11.2024)
2. Versicherer: 18,43%
Show latest Report (09.11.2024)
3. MSCI World Biggest 10: 15,76%
Show latest Report (09.11.2024)
4. Banken: 11,45%
Show latest Report (16.11.2024)
5. Konsumgüter: 7,05%
Show latest Report (16.11.2024)
6. PCB (Printed Circuit Board Producer & Clients): 6,5%
Show latest Report (09.11.2024)
7. Immobilien: 2,69%
Show latest Report (16.11.2024)
8. Computer, Software & Internet : 0,18%
Show latest Report (16.11.2024)
9. Gaming: -0,48%
Show latest Report (16.11.2024)
10. Telekom: -1,17%
Show latest Report (09.11.2024)
11. Ölindustrie: -1,77%
Show latest Report (09.11.2024)
12. Deutsche Nebenwerte: -3,72%
Show latest Report (16.11.2024)
13. Runplugged Running Stocks: -4,14%
14. Auto, Motor und Zulieferer: -4,44%
Show latest Report (16.11.2024)
15. Licht und Beleuchtung: -5,31%
Show latest Report (16.11.2024)
16. Sport: -5,63%
Show latest Report (09.11.2024)
17. Global Innovation 1000: -6,89%
Show latest Report (16.11.2024)
18. Aluminium: -6,93%
19. Post: -8,37%
Show latest Report (09.11.2024)
20. Luftfahrt & Reise: -9,13%
Show latest Report (16.11.2024)
21. Rohstoffaktien: -9,53%
Show latest Report (09.11.2024)
22. Pharma, Chemie, Biotech, Arznei & Gesundheit: -11,84%
Show latest Report (09.11.2024)
23. Zykliker Österreich: -16,08%
Show latest Report (09.11.2024)
24. IT, Elektronik, 3D: -17,43%
Show latest Report (16.11.2024)
25. Energie: -25,91%
Show latest Report (16.11.2024)
26. Stahl: -29,65%
Show latest Report (09.11.2024)
Heute ging es weiter: Bei den am höchsten gewichteten US Titeln im wikifolio habe ich Rebalancing-Verkäufe vorgenommen. Die Verkäufe waren weder anhand der AI Ratings noch der Leerverkaufsquote angezeigt. Bis zum Rollout des neuen AI Models, geplant gegen Ende des Jahres, sind die AI Ratings im US Model noch etwas weniger sensibel und damit stabiler als in Europa. Daher gab es bei vielen Titeln noch kein Rebalancing wegen Änderung des AI Ratings auf ein hohes Hold. Nach der starken letzten Woche war mir die Gewichtung aus Risikogesichtspunkten zu hoch geworden. Bei Apple haben wir 0,2 Prozent Gewichtung mit 17 Prozent Gewinn verkauft. |
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Apple hat im vergangenen Quartal trotz einer immensen Steuernachzahlung einen Gewinn von 14,7 Mrd. Dollar verbucht. Das war zugleich ein deutlicher Rückgang im Vergleich zu dem Plus von fast 23 Mrd. Dollar vor einem Jahr. Bereinigt um den Sondereffekt wäre der Gewinn auf 24,9 Mrd. Dollar gestiegen. Der Umsatz stieg um sechs Prozent auf 94,9 Mrd. Dollar. Apple übertraf damit die Erwartungen der Analysten. Der Umsatz in der Region China sank leicht auf 15 Mrd. Dollar und verfehlte damit die Markterwartungen. Dennoch legte der iPhone-Umsatz mit dem Start des neuen Modells in den letzten Wochen des Quartals um 5,5 Prozent auf 46,2 Mrd. Dollar. Wer die Apple-Aktie hat, sollte dabei bleiben. Neu einstiegen würde ich auf dem erhöhten Niveau nicht mehr. Das scheint auch Starinvestor Warren Buffett so zu sehen: Er hat sich von einem großen Teil seiner Apple-Aktien getrennt. |
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Servus und willkommen zum WBrook Marktupdate! Werfen wir einen Blick auf die bedeutendsten Marktentwicklungen und Trends, die heute die Finanzwelt prägen. Aktuelle Marktentwicklung Die US-Märkte setzen ihren moderaten Aufwärtstrend fort, getragen durch positive Konjunkturzahlen und Unternehmensberichte. S&P 500: +0,6 %, angetrieben durch starke Technologie- und Gesundheitswerte. Nasdaq Composite: +1,2 %, stabil unterstützt durch Wachstum im KI-Bereich. Der US-Dollar bleibt stark, während Gold leicht gefallen ist, was auf optimistischere Investoren hindeutet. Anleihen werden angesichts wachsender Unsicherheit bezüglich der künftigen Zinspolitik weiterhin nachgefragt. Geopolitische Themen Wichtige wirtschaftliche und handelspolitische Spannungen beeinflussen weiterhin die Märkte: China: Staatliche Anreize sollen die Binnenwirtschaft stärken, während Handelshürden mit den USA bestehen bleiben. Europa: Die anhaltende Energiepolitik belastet die Industrie, insbesondere Deutschland verzeichnet Produktionsrückgänge in der Automobilbranche. Wirtschaftsdaten China: Die Exporte verzeichneten ein Wachstum von 3 %, was auf eine leichte Stabilisierung der Wirtschaft hinweist. Deutschland: Ein Rückgang der Industrieproduktion um 1,8 % im letzten Quartal, insbesondere in der Chemie- und Maschinenbauindustrie, gibt Anlass zur Sorge. Unternehmensmeldungen Microsoft: Mit Erweiterungen in der KI-Produktlinie könnte langfristiges Wachstum unterstützt werden. Samsung: Anhaltende Halbleiterknappheit beeinträchtigt die Produktion und die weltweiten Lieferketten. Zusammenfassung und Markteinschätzung Die Märkte zeigen eine vorsichtige Stabilität, gestützt durch Maßnahmen der Zentralbanken und Konjunkturprogramme. Anleger sollten dennoch vorsichtig bleiben und eine breite Diversifikation in Betracht ziehen. Das war das WBrook Marktupdate für heute. Denken Sie daran: Es gibt nichts Gutes, außer man tut es. In diesem Sinne, packen Sie den Bullen bei den Hörnern! Wenn Sie an einer nachhaltigen, qualitativ orientierten Anlagestrategie interessiert sind, besuchen Sie mein Wikifolio unter: https://www.wikifolio.com/de/at/w/wf000fgpd1 Über eine unverbindliche Vormerkung würde ich mich sehr freuen! Risikohinweis Dieses Marktupdate stellt keine Anlageberatung dar. Die enthaltenen Analysen und Meinungen sind die persönliche Einschätzung des Autors. Investitionen in Finanzprodukte bergen Risiken; frühere Wertentwicklungen bieten keine Garantie für künftige Ergebnisse. Jeder Anleger sollte, falls erforderlich, professionelle Beratung in Anspruch nehmen. |
Börsepeople im Podcast S17/14: Nastassja Cernko
1.
BSN Group MSCI World Biggest 10 Performancevergleich YTD, Stand: 16.11.2024
2.
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Aktien auf dem Radar:RHI Magnesita, Rosenbauer, EuroTeleSites AG, Amag, Lenzing, Semperit, OMV, Österreichische Post, ATX, ATX Prime, ATX TR, Andritz, Erste Group, Uniqa, Porr, DO&CO, VIG, Rosgix, Bawag, Addiko Bank, AT&S, Kapsch TrafficCom, Josef Manner & Comp. AG, Marinomed Biotech, Pierer Mobility, Wienerberger, Warimpex, Palfinger, UBM, Frequentis, Flughafen Wien.
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SportWoche Podcast #148: Tischfussball hat packende Regelwerk-Facetten, aber auch TV-Untauglichkeit, sagt Robert Eichriedler
Robert Eichriedler ist Chief Operating Officer der Energiebörse EXAA und Tischfußball-Crack, er war jahrelang Vereins- und Ligaspieler. Wir sprechen über Regelwerk, über Einzel und Doppel, Redeverb...
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zu AAPL (11.11.)
Heute ging es weiter: Bei den am höchsten gewichteten US Titeln im wikifolio habe ich Rebalancing-Verkäufe vorgenommen. Die Verkäufe waren weder anhand der AI Ratings noch der Leerverkaufsquote angezeigt. Bis zum Rollout des neuen AI Models, geplant gegen Ende des Jahres, sind die AI Ratings im US Model noch etwas weniger sensibel und damit stabiler als in Europa. Daher gab es bei vielen Titeln noch kein Rebalancing wegen Änderung des AI Ratings auf ein hohes Hold. Nach der starken letzten Woche war mir die Gewichtung aus Risikogesichtspunkten zu hoch geworden. Bei Apple haben wir 0,2 Prozent Gewichtung mit 17 Prozent Gewinn verkauft.
Scheid
zu AAPL (11.11.)
Apple hat im vergangenen Quartal trotz einer immensen Steuernachzahlung einen Gewinn von 14,7 Mrd. Dollar verbucht. Das war zugleich ein deutlicher Rückgang im Vergleich zu dem Plus von fast 23 Mrd. Dollar vor einem Jahr. Bereinigt um den Sondereffekt wäre der Gewinn auf 24,9 Mrd. Dollar gestiegen. Der Umsatz stieg um sechs Prozent auf 94,9 Mrd. Dollar. Apple übertraf damit die Erwartungen der Analysten. Der Umsatz in der Region China sank leicht auf 15 Mrd. Dollar und verfehlte damit die Markterwartungen. Dennoch legte der iPhone-Umsatz mit dem Start des neuen Modells in den letzten Wochen des Quartals um 5,5 Prozent auf 46,2 Mrd. Dollar. Wer die Apple-Aktie hat, sollte dabei bleiben. Neu einstiegen würde ich auf dem erhöhten Niveau nicht mehr. Das scheint auch Starinvestor Warren Buffett so zu sehen: Er hat sich von einem großen Teil seiner Apple-Aktien getrennt.
WBrook
zu MSFT (11.11.)
Servus und willkommen zum WBrook Marktupdate! Werfen wir einen Blick auf die bedeutendsten Marktentwicklungen und Trends, die heute die Finanzwelt prägen. Aktuelle Marktentwicklung Die US-Märkte setzen ihren moderaten Aufwärtstrend fort, getragen durch positive Konjunkturzahlen und Unternehmensberichte. S&P 500: +0,6 %, angetrieben durch starke Technologie- und Gesundheitswerte. Nasdaq Composite: +1,2 %, stabil unterstützt durch Wachstum im KI-Bereich. Der US-Dollar bleibt stark, während Gold leicht gefallen ist, was auf optimistischere Investoren hindeutet. Anleihen werden angesichts wachsender Unsicherheit bezüglich der künftigen Zinspolitik weiterhin nachgefragt. Geopolitische Themen Wichtige wirtschaftliche und handelspolitische Spannungen beeinflussen weiterhin die Märkte: China: Staatliche Anreize sollen die Binnenwirtschaft stärken, während Handelshürden mit den USA bestehen bleiben. Europa: Die anhaltende Energiepolitik belastet die Industrie, insbesondere Deutschland verzeichnet Produktionsrückgänge in der Automobilbranche. Wirtschaftsdaten China: Die Exporte verzeichneten ein Wachstum von 3 %, was auf eine leichte Stabilisierung der Wirtschaft hinweist. Deutschland: Ein Rückgang der Industrieproduktion um 1,8 % im letzten Quartal, insbesondere in der Chemie- und Maschinenbauindustrie, gibt Anlass zur Sorge. Unternehmensmeldungen Microsoft: Mit Erweiterungen in der KI-Produktlinie könnte langfristiges Wachstum unterstützt werden. Samsung: Anhaltende Halbleiterknappheit beeinträchtigt die Produktion und die weltweiten Lieferketten. Zusammenfassung und Markteinschätzung Die Märkte zeigen eine vorsichtige Stabilität, gestützt durch Maßnahmen der Zentralbanken und Konjunkturprogramme. Anleger sollten dennoch vorsichtig bleiben und eine breite Diversifikation in Betracht ziehen. Das war das WBrook Marktupdate für heute. Denken Sie daran: Es gibt nichts Gutes, außer man tut es. In diesem Sinne, packen Sie den Bullen bei den Hörnern! Wenn Sie an einer nachhaltigen, qualitativ orientierten Anlagestrategie interessiert sind, besuchen Sie mein Wikifolio unter: https://www.wikifolio.com/de/at/w/wf000fgpd1 Über eine unverbindliche Vormerkung würde ich mich sehr freuen! Risikohinweis Dieses Marktupdate stellt keine Anlageberatung dar. Die enthaltenen Analysen und Meinungen sind die persönliche Einschätzung des Autors. Investitionen in Finanzprodukte bergen Risiken; frühere Wertentwicklungen bieten keine Garantie für künftige Ergebnisse. Jeder Anleger sollte, falls erforderlich, professionelle Beratung in Anspruch nehmen.