16.11.2024, 11001 Zeichen
In der Wochensicht ist vorne:
RWE 5,9% vor
Verbund 5,29%,
EVN 2,03%,
SFC Energy -1,44%,
E.ON -2,35%,
Ballard Power Systems -5,22%,
Verbio -7,21% und
In der Monatssicht ist vorne:
RWE 0,41% vor
Verbund 0,4%
,
EVN -5,98%
,
E.ON -11,79%
,
SFC Energy -12,33%
,
Verbio -21,88%
,
Ballard Power Systems -23,95%
und
Year-to-date lag per letztem Schlusskurs
0% (Vorjahr: 0 Prozent) im Minus. Dahinter
E.ON -4,28% (Vorjahr: 30,17 Prozent) und
SFC Energy -8,61% (Vorjahr: -22,23 Prozent).
Ballard Power Systems -65,68% (Vorjahr: -22,76 Prozent) im Minus. Dahinter
Verbio -58,67% (Vorjahr: -50,69 Prozent) und
RWE -22,46% (Vorjahr: -0,99 Prozent).
Am weitesten über dem MA200:
Verbund 3,65%,
Am deutlichsten unter dem MA 200:
Ballard Power Systems -48,49%,
Verbio -31,65% und
SFC Energy -10,47%.
Hier der aktuelle ausserbörsliche Blick.
Vergleicht man die
aktuellen Indikationen bei L&S mit dem letzten Schlusskurs, so lag um 8:31 Uhr die
E.ON -Aktie am besten: 0,45% Plus. Dahinter
EVN mit +0,3% ,
RWE mit +0,23% ,
Verbund mit +0,13% und
SFC Energy mit +0,11%
Verbio mit -0,04% und
Ballard Power Systems mit -0,94% .
Die Durchschnittsperformance ytd der BSN-Group Energie ist -22,67% und reiht sich damit auf Platz 25 ein:
1. Bau & Baustoffe: 18,57%
Show latest Report (16.11.2024)
2. Versicherer: 18,43%
Show latest Report (09.11.2024)
3. MSCI World Biggest 10: 15,76%
Show latest Report (09.11.2024)
4. Banken: 11,45%
Show latest Report (16.11.2024)
5. Konsumgüter: 7,05%
Show latest Report (09.11.2024)
6. PCB (Printed Circuit Board Producer & Clients): 6,5%
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7. Immobilien: 2,69%
Show latest Report (09.11.2024)
8. Computer, Software & Internet : 0,18%
Show latest Report (16.11.2024)
9. Gaming: -0,48%
Show latest Report (09.11.2024)
10. Telekom: -1,17%
Show latest Report (09.11.2024)
11. Ölindustrie: -1,77%
Show latest Report (09.11.2024)
12. Deutsche Nebenwerte: -3,72%
Show latest Report (16.11.2024)
13. Runplugged Running Stocks: -4,14%
14. Auto, Motor und Zulieferer: -4,44%
Show latest Report (16.11.2024)
15. Licht und Beleuchtung: -5,31%
Show latest Report (09.11.2024)
16. Sport: -5,63%
Show latest Report (09.11.2024)
17. Global Innovation 1000: -6,89%
Show latest Report (09.11.2024)
18. Aluminium: -6,93%
19. Post: -8,37%
Show latest Report (09.11.2024)
20. Luftfahrt & Reise: -9,13%
Show latest Report (09.11.2024)
21. Rohstoffaktien: -9,53%
Show latest Report (09.11.2024)
22. Pharma, Chemie, Biotech, Arznei & Gesundheit: -11,84%
Show latest Report (09.11.2024)
23. Zykliker Österreich: -16,08%
Show latest Report (09.11.2024)
24. IT, Elektronik, 3D: -17,43%
Show latest Report (09.11.2024)
25. Energie: -25,91%
Show latest Report (09.11.2024)
26. Stahl: -29,65%
Show latest Report (09.11.2024)
https://www.n-tv.de/wirtschaft/der_boersen_tag/EON-schraubt-Investitionen-nach-oben-article25360690.html |
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EQS-News: Verbio SE / Schlagwort(e): Quartals-/Zwischenmitteilung/Quartalsergebnis Verbio SE: Herausfordernde Marktbedingungen in Q1 2024/25; optimistischer Ausblick für H2 2024/25 12.11.2024 / 08:00 CET/CEST Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. Herausfordernde Marktbedingungen in Q1 2024/25; optimistischer Ausblick für H2 2024/25 Q1 2024/25 EBITDA liegt unter dem vergleichbaren Vorjahres- und Vorquartal Prognose bestätigt: Verbio erwartet signifikante Ergebnissteigerung in H2 2024/25 Verbio bewertet Entwurf des BMUV zur Bekämpfung der Auswirkungen des Klimabetrugs positiv Leipzig, 12. November 2024 – Verbios Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) lag bei EUR -6,6 Mio. (Q1 2023/24: EUR 48,8 Mio.). Das Marktumfeld für Biokraftstoffe schwächte sich im ersten Quartal in Europa weiter ab, und die Bruttomarge sank deutlich. Diese Entwicklung wurde maßgeblich durch eine geringere Nachfrage nach Treibhausgas-(THG)-Minderungen im deutschen Markt beeinflusst. Dagegen konnte Verbio im ersten Halbjahr 2023/24 noch von vertraglich fixierten, attraktiveren THG-Prämien profitieren, sodass die Vergleichsbasis auf einem hohen Level liegt. Gleichzeitig belasteten Wertänderungen finanzieller Vermögenswerte aufgrund des schwachen Dollars sowie Änderungen im beizulegenden Zeitwert offener Warentermingeschäfte das Ergebnis mit insgesamt EUR -5,3 Mio. Zum ersten Mal konnten damit die europäischen Aktivitäten die wachstumsbedingten EBITDA-Verluste in Q1 2024/25 in Nordamerika nicht decken. Im ersten Quartal investierte Verbio EUR 25,9 Mio. in Sachanlagen (Q1 2023/24: EUR 44,7 Mio.). Die Investitionen betrafen hauptsächlich die Anlage in South Bend, die Erweiterung der Anlagen und Tankstelleninfrastruktur in Deutschland sowie in die Anlage zur Herstellung von Spezialchemikalien aus Rapsölmethylester (Biodiesel). Das Net Debt lag zum 30. September 2024 bei EUR 63,1 Mio. (30.06.2024: EUR 32,9 Mio.), die Eigenkapitalquote bei 65,0 % (30.06.2024: 67,4 %). Das Segment Biodiesel stützt das Q1 2024/25 Ergebnis Im Segment Biodiesel erwirtschaftete Verbio im ersten Quartal 2024/25 einen Umsatz von EUR 197,1 Mio. (Q1 2023/24: EUR 322,8 Mio.). Maßgeblich für die Umsatzentwicklung waren bei stabilen Produktionsmengen die stark gesunkenen Biodieselpreise und geringeren THG-Quotenverkäufe in Europa. Darüber hinaus führte die seit Dezember 2023 angepasste Ausgestaltung der Ein- und Verkaufsverträge für die Produktionsmengen in Kanada, die wirtschaftlich als Lohnverarbeitungsvertrag zu betrachten sind, zu einer EBITDA-neutralen Reduktion der Umsatzerlöse und Materialeinsätze gegenüber dem Vorjahresvergleichszeitraum. Das EBITDA betrug EUR 15,4 Mio. im ersten Quartal 2024/25 nach EUR 44,9 Mio. im ersten Quartal 2023/24. Neben der geringeren absoluten Produktmarge trotz vorteilhafter Rapsöleinkäufe im Vergleich zum Markt wirkten sich auch die niedrigen THG-Quotenpreise in Europa negativ auf das Ergebnis gegenüber Q1 2023/24 aus. Im Segment Bioethanol/Biomethan konnte der Umsatz dank gestiegener Produktions- und Absatzmengen trotz rückläufiger Verkaufspreise in allen Regionen stabil gehalten werden (Q1 2024/25: EUR 157,5 Mio.; Q1 2023/24: EUR 162,0 Mio.). Im Vergleich zum Vorquartal (Q4 2023/24) gingen die Produktionsmengen von Biomethan zurück, da in der sich im Hochlauf befindenden Anlage in Nevada, Iowa (USA) der eingesetzte Rohstoff von Mais auf Schlempe – einen Rückstand aus der Ethanolproduktion – umgestellt wurde. Das EBITDA im Segment betrug im ersten Quartal EUR -21,5 Mio., verglichen mit EUR 3,0 Mio. im ersten Quartal 2023/24. In Europa konnten die leicht gefallenen Getreideeinstandspreise bei deutlich niedrigeren THG-Quotenpreisen und -Prämien sowie rückläufigen Ethanolpreisen nicht zur Stützung des Ergebnisses beitragen. Darüber hinaus belasteten negative Warentermingeschäfte und Wertänderungen finanzieller Vermögenswerte aufgrund des schwachen Dollars das Ergebnis. Die negative EBITDA-Veränderung im Jahresvergleich daraus beläuft sich auf EUR 8,3 Mio. In den USA konnten die wachstumsbedingten EBITDA-Verluste im Vergleich zum Vorjahresquartal dank verbesserter Auslastung reduziert werden. Prognose bestätigt: Signifikante Ergebnissteigerung in H2 2024/25 erwartet Wie bereits in der Adhoc-Meldung am 10. September 2024 kommuniziert, und mit der Veröffentlichung des Geschäftsberichts am 26. September bestätigt, geht der Vorstand davon aus, im Geschäftsjahr 2024/25 ein EBITDA in der Größenordnung von EUR 120 Mio. bis EUR 160 Mio. zu erzielen. Aufgrund der geplanten Investitionen in die Erweiterung der Produktionskapazitäten in Europa und Nordamerika sowie in den Zukunftsbereich biobasierter Spezialchemikalien wird eine Erhöhung der Nettofinanzverschuldung auf eine Größenordnung von maximal EUR 190 Mio. zum Ende des Geschäftsjahres erwartet. [...] |
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Berlin. Die Ölkonzerne können ihre Klimabilanz künftig nicht mehr über Jahre hinaus durch den Mehrverkauf von Biokraftstoff verbessern. Die Bundesregierung hat eine entsprechende Übertragung auf die Jahre 2025 und 2026 am Mittwoch eingeschränkt. ... https://www.handelsblatt.com/unternehmen/energie/klimaschutz-bundesregierung-beschliesst-neue-regeln-fuer-biosprit/100088170.html |
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Wenn man sich anschaut was Verbio gestern gemeldet hat, dann könnte das wie von mir erwartet enorm werden. Denn Verbio hat mitgeteilt, das die Nachfrage nach THG-Quoten seitens der Mineralölindustrie per 20.09.2024 - also recht nahe zum Ende des Q1 hin - fast weggefallen ist. Daher muss man damit rechnen, das im laufenden Q2 die Erträge noch deutlich weniger sein werden als im Q1. Aber trotzdem erwartet man eine signifikante Ergebniserholung im zweiten Halbjahr - und das ist ja auch klar nachvollziehbar durch die veränderte Verordnung vom 20.09.2024. Nur wird dieser Effekt mit dem zweiten Halbjahr von Verbio ja nicht aufhören, sondern er geht im nächsten Geschäftsjahr weiter. Insofern sind die aktuell abstrus niedrigen Kurse nach 90 % Kursverlust in etwas mehr als 2 Jahren wohl eine Vervielfachungschance wie sie sehr selten an der Börse vorkommt. Gut wer jetzt noch Cash hat oder in Verbio umschichten kann. |
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Zukauf weiterer Anteile... Verbio , Gewichtung + 0,66 % |
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Verbio meldet für das erste Quartal einen Verlust von 6,6 Mio. Euro. Damit wurden die Erwartungen verfehlt. Der CEO hofft auf das zweite Halbjahr und erwartet dort wieder steigende Preise für den Biokraftstoffmarkt. Die Aktie fällt auf ein neues 52-Wochen-Tief und ist die einzige Enttäuschung im Wikifolio. Allerdings dürfte mittlerweile das Schlimmste eingepreist sein. Wir sind geduldig und bleiben investiert. |
Wiener Börse Party #863: ATX schliesst fester, AT&S mit schönem Zwischenerfolg 2025, zum Schluss das Warum zu meiner Verspätung
1.
BSN Group Energie Performancevergleich YTD, Stand: 16.11.2024
2.
Kohle, Abbau, Rohstoff, Industrie, Energie, heizen, Industrie, http://www.shutterstock.com/de/pic-132947174/stock-photo-coal-mining.html?
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2024
Void
Matthew Genitempo
Mother of Dogs
2022
Trespasser
JoshTh17
zu EOAN (14.11.)
https://www.n-tv.de/wirtschaft/der_boersen_tag/EON-schraubt-Investitionen-nach-oben-article25360690.html
TheseusX
zu VBK (13.11.)
EQS-News: Verbio SE / Schlagwort(e): Quartals-/Zwischenmitteilung/Quartalsergebnis Verbio SE: Herausfordernde Marktbedingungen in Q1 2024/25; optimistischer Ausblick für H2 2024/25 12.11.2024 / 08:00 CET/CEST Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. Herausfordernde Marktbedingungen in Q1 2024/25; optimistischer Ausblick für H2 2024/25 Q1 2024/25 EBITDA liegt unter dem vergleichbaren Vorjahres- und Vorquartal Prognose bestätigt: Verbio erwartet signifikante Ergebnissteigerung in H2 2024/25 Verbio bewertet Entwurf des BMUV zur Bekämpfung der Auswirkungen des Klimabetrugs positiv Leipzig, 12. November 2024 – Verbios Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) lag bei EUR -6,6 Mio. (Q1 2023/24: EUR 48,8 Mio.). Das Marktumfeld für Biokraftstoffe schwächte sich im ersten Quartal in Europa weiter ab, und die Bruttomarge sank deutlich. Diese Entwicklung wurde maßgeblich durch eine geringere Nachfrage nach Treibhausgas-(THG)-Minderungen im deutschen Markt beeinflusst. Dagegen konnte Verbio im ersten Halbjahr 2023/24 noch von vertraglich fixierten, attraktiveren THG-Prämien profitieren, sodass die Vergleichsbasis auf einem hohen Level liegt. Gleichzeitig belasteten Wertänderungen finanzieller Vermögenswerte aufgrund des schwachen Dollars sowie Änderungen im beizulegenden Zeitwert offener Warentermingeschäfte das Ergebnis mit insgesamt EUR -5,3 Mio. Zum ersten Mal konnten damit die europäischen Aktivitäten die wachstumsbedingten EBITDA-Verluste in Q1 2024/25 in Nordamerika nicht decken. Im ersten Quartal investierte Verbio EUR 25,9 Mio. in Sachanlagen (Q1 2023/24: EUR 44,7 Mio.). Die Investitionen betrafen hauptsächlich die Anlage in South Bend, die Erweiterung der Anlagen und Tankstelleninfrastruktur in Deutschland sowie in die Anlage zur Herstellung von Spezialchemikalien aus Rapsölmethylester (Biodiesel). Das Net Debt lag zum 30. September 2024 bei EUR 63,1 Mio. (30.06.2024: EUR 32,9 Mio.), die Eigenkapitalquote bei 65,0 % (30.06.2024: 67,4 %). Das Segment Biodiesel stützt das Q1 2024/25 Ergebnis Im Segment Biodiesel erwirtschaftete Verbio im ersten Quartal 2024/25 einen Umsatz von EUR 197,1 Mio. (Q1 2023/24: EUR 322,8 Mio.). Maßgeblich für die Umsatzentwicklung waren bei stabilen Produktionsmengen die stark gesunkenen Biodieselpreise und geringeren THG-Quotenverkäufe in Europa. Darüber hinaus führte die seit Dezember 2023 angepasste Ausgestaltung der Ein- und Verkaufsverträge für die Produktionsmengen in Kanada, die wirtschaftlich als Lohnverarbeitungsvertrag zu betrachten sind, zu einer EBITDA-neutralen Reduktion der Umsatzerlöse und Materialeinsätze gegenüber dem Vorjahresvergleichszeitraum. Das EBITDA betrug EUR 15,4 Mio. im ersten Quartal 2024/25 nach EUR 44,9 Mio. im ersten Quartal 2023/24. Neben der geringeren absoluten Produktmarge trotz vorteilhafter Rapsöleinkäufe im Vergleich zum Markt wirkten sich auch die niedrigen THG-Quotenpreise in Europa negativ auf das Ergebnis gegenüber Q1 2023/24 aus. Im Segment Bioethanol/Biomethan konnte der Umsatz dank gestiegener Produktions- und Absatzmengen trotz rückläufiger Verkaufspreise in allen Regionen stabil gehalten werden (Q1 2024/25: EUR 157,5 Mio.; Q1 2023/24: EUR 162,0 Mio.). Im Vergleich zum Vorquartal (Q4 2023/24) gingen die Produktionsmengen von Biomethan zurück, da in der sich im Hochlauf befindenden Anlage in Nevada, Iowa (USA) der eingesetzte Rohstoff von Mais auf Schlempe – einen Rückstand aus der Ethanolproduktion – umgestellt wurde. Das EBITDA im Segment betrug im ersten Quartal EUR -21,5 Mio., verglichen mit EUR 3,0 Mio. im ersten Quartal 2023/24. In Europa konnten die leicht gefallenen Getreideeinstandspreise bei deutlich niedrigeren THG-Quotenpreisen und -Prämien sowie rückläufigen Ethanolpreisen nicht zur Stützung des Ergebnisses beitragen. Darüber hinaus belasteten negative Warentermingeschäfte und Wertänderungen finanzieller Vermögenswerte aufgrund des schwachen Dollars das Ergebnis. Die negative EBITDA-Veränderung im Jahresvergleich daraus beläuft sich auf EUR 8,3 Mio. In den USA konnten die wachstumsbedingten EBITDA-Verluste im Vergleich zum Vorjahresquartal dank verbesserter Auslastung reduziert werden. Prognose bestätigt: Signifikante Ergebnissteigerung in H2 2024/25 erwartet Wie bereits in der Adhoc-Meldung am 10. September 2024 kommuniziert, und mit der Veröffentlichung des Geschäftsberichts am 26. September bestätigt, geht der Vorstand davon aus, im Geschäftsjahr 2024/25 ein EBITDA in der Größenordnung von EUR 120 Mio. bis EUR 160 Mio. zu erzielen. Aufgrund der geplanten Investitionen in die Erweiterung der Produktionskapazitäten in Europa und Nordamerika sowie in den Zukunftsbereich biobasierter Spezialchemikalien wird eine Erhöhung der Nettofinanzverschuldung auf eine Größenordnung von maximal EUR 190 Mio. zum Ende des Geschäftsjahres erwartet. [...]
SEHEN
zu VBK (13.11.)
Berlin. Die Ölkonzerne können ihre Klimabilanz künftig nicht mehr über Jahre hinaus durch den Mehrverkauf von Biokraftstoff verbessern. Die Bundesregierung hat eine entsprechende Übertragung auf die Jahre 2025 und 2026 am Mittwoch eingeschränkt. ... https://www.handelsblatt.com/unternehmen/energie/klimaschutz-bundesregierung-beschliesst-neue-regeln-fuer-biosprit/100088170.html
SEHEN
zu VBK (13.11.)
Wenn man sich anschaut was Verbio gestern gemeldet hat, dann könnte das wie von mir erwartet enorm werden. Denn Verbio hat mitgeteilt, das die Nachfrage nach THG-Quoten seitens der Mineralölindustrie per 20.09.2024 - also recht nahe zum Ende des Q1 hin - fast weggefallen ist. Daher muss man damit rechnen, das im laufenden Q2 die Erträge noch deutlich weniger sein werden als im Q1. Aber trotzdem erwartet man eine signifikante Ergebniserholung im zweiten Halbjahr - und das ist ja auch klar nachvollziehbar durch die veränderte Verordnung vom 20.09.2024. Nur wird dieser Effekt mit dem zweiten Halbjahr von Verbio ja nicht aufhören, sondern er geht im nächsten Geschäftsjahr weiter. Insofern sind die aktuell abstrus niedrigen Kurse nach 90 % Kursverlust in etwas mehr als 2 Jahren wohl eine Vervielfachungschance wie sie sehr selten an der Börse vorkommt. Gut wer jetzt noch Cash hat oder in Verbio umschichten kann.
yannikYBbretzel
zu VBK (12.11.)
Zukauf weiterer Anteile... Verbio , Gewichtung + 0,66 %
SIGAVEST
zu VBK (12.11.)
Verbio meldet für das erste Quartal einen Verlust von 6,6 Mio. Euro. Damit wurden die Erwartungen verfehlt. Der CEO hofft auf das zweite Halbjahr und erwartet dort wieder steigende Preise für den Biokraftstoffmarkt. Die Aktie fällt auf ein neues 52-Wochen-Tief und ist die einzige Enttäuschung im Wikifolio. Allerdings dürfte mittlerweile das Schlimmste eingepreist sein. Wir sind geduldig und bleiben investiert.