16.11.2024, 6594 Zeichen
In der Wochensicht ist vorne:
HSBC Holdings 3,54% vor
JP Morgan Chase 3,52%,
Deutsche Bank 3,47%,
Banco Santander 3,23%,
Credit Suisse 0,86%,
Goldman Sachs 0,73%,
Commerzbank 0,6%,
BNP Paribas 0,59%,
Oberbank AG Stamm 0,57%,
Aareal Bank -0,15%,
American Express -0,25%,
UBS -0,5%,
Erste Group -1,31%,
Societe Generale -1,66%,
RBI -3,8% und
Sberbank -67,53%.
In der Monatssicht ist vorne:
Goldman Sachs 13,62% vor
Societe Generale 12,98%
,
JP Morgan Chase 10,31%
,
HSBC Holdings 7,04%
,
Credit Suisse 6,8%
,
Erste Group 5,81%
,
American Express 3,45%
,
UBS 1,37%
,
Deutsche Bank 0,9%
,
Oberbank AG Stamm 0,86%
,
Aareal Bank 0,3%
,
Banco Santander -1,23%
,
RBI -3,12%
,
Commerzbank -3,96%
,
BNP Paribas -5,65%
und
Sberbank -64,45%
.
Weitere Highlights: JP Morgan Chase ist nun 6 Tage im Plus (3,78% Zuwachs von 236,38 auf 245,31), ebenso HSBC Holdings 3 Tage im Plus (3,16% Zuwachs von 8,39 auf 8,66), Banco Santander 3 Tage im Plus (3,98% Zuwachs von 4,4 auf 4,58).
Year-to-date lag per letztem Schlusskurs
Goldman Sachs 53,86% (Vorjahr: 12,34 Prozent) im Plus. Dahinter
American Express 53,13% (Vorjahr: 26,8 Prozent) und
Commerzbank 47,77% (Vorjahr: 21,77 Prozent).
Sberbank -72,73% (Vorjahr: 15,5 Prozent) im Minus. Dahinter
Credit Suisse -70,44% (Vorjahr: -68,85 Prozent) und
RBI -5,09% (Vorjahr: 21,63 Prozent).
Am weitesten über dem MA200:
Goldman Sachs 28,72%,
JP Morgan Chase 20,75% und
American Express 18,56%.
Am deutlichsten unter dem MA 200:
Sberbank -73,96%,
Credit Suisse -69,39% und
BNP Paribas -3,9%.
Hier der aktuelle ausserbörsliche Blick.
Vergleicht man die
aktuellen Indikationen bei L&S mit dem letzten Schlusskurs, so lag um 8:30 Uhr die
RBI-Aktie am besten: 0,48% Plus. Dahinter
Erste Group mit +0,28% ,
UBS mit +0,27% ,
Aareal Bank mit +0,23% ,
Societe Generale mit +0,21% ,
Deutsche Bank mit +0,17% ,
Banco Santander mit +0,16% ,
Commerzbank mit +0,08% ,
Credit Suisse mit +0,02% ,
BNP Paribas mit -0% ,
JP Morgan Chase mit -0,03% ,
HSBC Holdings mit -0,15% ,
Goldman Sachs mit -0,37% ,
Oberbank AG Stamm mit -0,85% ,
American Express mit -1% und
Sberbank mit -28% .
Die Durchschnittsperformance ytd der BSN-Group Banken ist 11,45% und reiht sich damit auf Platz 4 ein:
1. Bau & Baustoffe: 18,57%
Show latest Report (09.11.2024)
2. Versicherer: 18,43%
Show latest Report (09.11.2024)
3. MSCI World Biggest 10: 15,76%
Show latest Report (09.11.2024)
4. Banken: 11,45%
Show latest Report (09.11.2024)
5. Konsumgüter: 7,05%
Show latest Report (09.11.2024)
6. PCB (Printed Circuit Board Producer & Clients): 6,5%
Show latest Report (09.11.2024)
7. Immobilien: 2,69%
Show latest Report (09.11.2024)
8. Computer, Software & Internet : 0,18%
Show latest Report (09.11.2024)
9. Gaming: -0,48%
Show latest Report (09.11.2024)
10. Telekom: -1,17%
Show latest Report (09.11.2024)
11. Ölindustrie: -1,77%
Show latest Report (09.11.2024)
12. Deutsche Nebenwerte: -3,72%
Show latest Report (09.11.2024)
13. Runplugged Running Stocks: -4,14%
14. Auto, Motor und Zulieferer: -4,44%
Show latest Report (16.11.2024)
15. Licht und Beleuchtung: -5,31%
Show latest Report (09.11.2024)
16. Sport: -5,63%
Show latest Report (09.11.2024)
17. Global Innovation 1000: -6,89%
Show latest Report (09.11.2024)
18. Aluminium: -6,93%
19. Post: -8,37%
Show latest Report (09.11.2024)
20. Luftfahrt & Reise: -9,13%
Show latest Report (09.11.2024)
21. Rohstoffaktien: -9,53%
Show latest Report (09.11.2024)
22. Pharma, Chemie, Biotech, Arznei & Gesundheit: -11,84%
Show latest Report (09.11.2024)
23. Zykliker Österreich: -16,08%
Show latest Report (09.11.2024)
24. IT, Elektronik, 3D: -17,43%
Show latest Report (09.11.2024)
25. Energie: -25,91%
Show latest Report (09.11.2024)
26. Stahl: -29,65%
Show latest Report (09.11.2024)
Bruttodividende von 0,10 Euro pro Aktie erhalten... |
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Die Commerzbank will ihre Aktionäre im Abwehrkampf gegen die italienische Unicredit weiterhin mit der Aussicht auf einen Rekordgewinn bei der Stange halten. Zwar verdiente der DAX-Konzern im dritten Quartal etwas weniger als ein Jahr zuvor, für das Gesamtjahr 2024 sieht sich das Management dennoch auf Kurs zu einem Überschuss von rund 2,4 Mrd. Euro. „Wir sind überzeugt, dass wir den Gewinn in diesem Jahr erneut steigern können“, bekräftigte Konzernchefin Bettina Orlopp, die zum 1. Oktober auf den Chefposten befördert worden war. Zum Vergleich: 2023 hatte die Commerzbank etwas mehr als 2,2 Mrd. Euro verdient. Zudem will die Commerzbank eigene Aktien zurückkaufen. Die Frankfurter wollen dafür in einer ersten Tranche rund 600 Mio. Euro ausgeben. Weitere bis zu 400 Mio. Euro sind bei der EZB und der Finanzagentur des Bundes beantragt. Derweil strotzt der mögliche Käufer vor Stärke: Unicredit hob abermals die Ziele für das laufende Jahr an und rechnet nun mit einem Gewinn von mehr als neun Mrd. Euro. Ich setze weiterhin auf eine Übernahme der Commerzbank. |
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Finaler Aufbau der Investment-Position. |
Wiener Börse Party #863: ATX schliesst fester, AT&S mit schönem Zwischenerfolg 2025, zum Schluss das Warum zu meiner Verspätung
1.
BSN Group Banken Performancevergleich YTD, Stand: 16.11.2024
2.
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Aktien auf dem Radar:UBM, Addiko Bank, Lenzing, Austriacard Holdings AG, EuroTeleSites AG, Pierer Mobility, VIG, Porr, Palfinger, voestalpine, Marinomed Biotech, Rosgix, EVN, AT&S, Frequentis, Gurktaler AG Stamm, Heid AG, Linz Textil Holding, Rath AG, RWT AG, SBO, Strabag, Wolford, FACC, BKS Bank Stamm, Oberbank AG Stamm, Bawag, Erste Group, Wienerberger, Amag, Flughafen Wien.
Strabag
Strabag SE ist ein europäischer Technologiekonzern für Baudienstleistungen. Das Angebot umfasst sämtliche Bereiche der Bauindustrie und deckt die gesamte Bauwertschöpfungskette ab. Durch das Engagement der knapp 72.000 MitarbeiterInnen erwirtschaftet das Unternehmen jährlich eine Leistung von rund 14 Mrd. Euro (Stand 06/17).
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kapitalmarkt-stimme.at daily voice 75/365: Zahlen/Fakten nach Woche 11, damit man bzgl. Wr. Börse mitreden und sie einreihen kann
Episode 75/365 der kapitalmarkt-stimme.at daily voice auf audio-cd.at. Heute wieder der Sonntag-Fixpunkt: Das Update mit Zahlen und Fakten, damit man an der Wiener Börse mitreden und sie einreihen ...
Gytis Skudzinskas
Print of Truth / Truth of Print
2024
Noroutine Books
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2024
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Dan Skjæveland
33 Suspensions
2023
Nearest Truth
Pierre Jahan & Jean Cocteau
La Mort et les Statues
1946
Editions du Compas
TheseusX
zu BSD2 (13.11.)
Bruttodividende von 0,10 Euro pro Aktie erhalten...
Scheid
zu CBK (11.11.)
Die Commerzbank will ihre Aktionäre im Abwehrkampf gegen die italienische Unicredit weiterhin mit der Aussicht auf einen Rekordgewinn bei der Stange halten. Zwar verdiente der DAX-Konzern im dritten Quartal etwas weniger als ein Jahr zuvor, für das Gesamtjahr 2024 sieht sich das Management dennoch auf Kurs zu einem Überschuss von rund 2,4 Mrd. Euro. „Wir sind überzeugt, dass wir den Gewinn in diesem Jahr erneut steigern können“, bekräftigte Konzernchefin Bettina Orlopp, die zum 1. Oktober auf den Chefposten befördert worden war. Zum Vergleich: 2023 hatte die Commerzbank etwas mehr als 2,2 Mrd. Euro verdient. Zudem will die Commerzbank eigene Aktien zurückkaufen. Die Frankfurter wollen dafür in einer ersten Tranche rund 600 Mio. Euro ausgeben. Weitere bis zu 400 Mio. Euro sind bei der EZB und der Finanzagentur des Bundes beantragt. Derweil strotzt der mögliche Käufer vor Stärke: Unicredit hob abermals die Ziele für das laufende Jahr an und rechnet nun mit einem Gewinn von mehr als neun Mrd. Euro. Ich setze weiterhin auf eine Übernahme der Commerzbank.
Taurus07
zu BNP (12.11.)
Finaler Aufbau der Investment-Position.