16.11.2024, 27542 Zeichen
In der Wochensicht ist vorne:
Fabasoft 16,56% vor
Twitter 2,4%,
Zalando 1,25%,
LinkedIn 0,82%,
Amazon 0,68%,
Altaba 0,41%,
Microsoft 0,34%,
Nintendo 0,02%,
Xing 0%,
Rocket Internet -0,69%,
Dropbox -0,75%,
Nvidia -1,42%,
SAP -1,85%,
Meta -2,46%,
Alphabet -2,7%,
Pinterest -3,22%,
Alibaba Group Holding -5,95%,
RIB Software -5,99%,
Wirecard -9,09%,
Snapchat -11,74%,
GoPro -13,79% und
United Internet -16,49%.
In der Monatssicht ist vorne:
Fabasoft 33,21% vor
Twitter 29,34%
,
Amazon 12,77%
,
LinkedIn 7,86%
,
Dropbox 6,67%
,
Alphabet 6,61%
,
Nvidia 6,29%
,
SAP 3,57%
,
Nintendo 3,39%
,
Microsoft 1,85%
,
Xing 0%
,
Rocket Internet -1,38%
,
Meta -2,25%
,
GoPro -2,34%
,
Snapchat -3,99%
,
RIB Software -5,99%
,
Zalando -9,76%
,
Alibaba Group Holding -13,01%
,
Pinterest -16,13%
,
Wirecard -16,67%
,
United Internet -17,32%
und
Altaba -71,75%
.
Weitere Highlights: Twitter ist nun 4 Tage im Plus (7,64% Zuwachs von 49,89 auf 53,7), ebenso Microsoft 3 Tage im Plus (2,12% Zuwachs von 418,01 auf 426,89), Snapchat 6 Tage im Minus (15,06% Verlust von 12,48 auf 10,6), Pinterest 3 Tage im Minus (7,92% Verlust von 30,67 auf 28,24), Dropbox 3 Tage im Minus (1,77% Verlust von 28,17 auf 27,67), GoPro 3 Tage im Minus (24,24% Verlust von 1,65 auf 1,25).
Year-to-date lag per letztem Schlusskurs
Meta 63,03% (Vorjahr: 194,18 Prozent) im Plus. Dahinter
SAP 55,79% (Vorjahr: 44,7 Prozent) und
Amazon 39,19% (Vorjahr: 80,88 Prozent).
Nvidia -70,36% (Vorjahr: 238,87 Prozent) im Minus. Dahinter
GoPro -63,98% (Vorjahr: -30,32 Prozent) und
Snapchat -37,39% (Vorjahr: 89,16 Prozent).
Am weitesten über dem MA200:
Twitter 30,87%,
Amazon 17,52% und
SAP 16,09%.
Am deutlichsten unter dem MA 200:
LinkedIn -100%,
Altaba -100% und
Nvidia -67,15%.
Hier der aktuelle ausserbörsliche Blick.
Vergleicht man die
aktuellen Indikationen bei L&S mit dem letzten Schlusskurs, so lag um 8:30 Uhr die
Wirecard-Aktie am besten: 192,5% Plus. Dahinter
Rocket Internet mit +30,17% ,
RIB Software mit +6,37% ,
Nintendo mit +1,04% ,
GoPro mit +0,86% ,
Snapchat mit +0,74% ,
Alphabet mit +0,44% ,
United Internet mit +0,35% ,
Alibaba Group Holding mit +0,3% ,
Microsoft mit +0,08% und
Amazon mit +0,03%
LinkedIn mit -0%
Nvidia mit -0,04% ,
SAP mit -0,24% ,
Zalando mit -0,27% ,
Meta mit -0,51% ,
Fabasoft mit -0,67% und
Dropbox mit -0,81% .
Die Durchschnittsperformance ytd der BSN-Group Computer, Software & Internet ist 0,18% und reiht sich damit auf Platz 8 ein:
1. Bau & Baustoffe: 18,57%
Show latest Report (16.11.2024)
2. Versicherer: 18,43%
Show latest Report (09.11.2024)
3. MSCI World Biggest 10: 15,76%
Show latest Report (09.11.2024)
4. Banken: 11,45%
Show latest Report (16.11.2024)
5. Konsumgüter: 7,05%
Show latest Report (09.11.2024)
6. PCB (Printed Circuit Board Producer & Clients): 6,5%
Show latest Report (09.11.2024)
7. Immobilien: 2,69%
Show latest Report (09.11.2024)
8. Computer, Software & Internet : 0,18%
Show latest Report (09.11.2024)
9. Gaming: -0,48%
Show latest Report (09.11.2024)
10. Telekom: -1,17%
Show latest Report (09.11.2024)
11. Ölindustrie: -1,77%
Show latest Report (09.11.2024)
12. Deutsche Nebenwerte: -3,72%
Show latest Report (09.11.2024)
13. Runplugged Running Stocks: -4,14%
14. Auto, Motor und Zulieferer: -4,44%
Show latest Report (16.11.2024)
15. Licht und Beleuchtung: -5,31%
Show latest Report (09.11.2024)
16. Sport: -5,63%
Show latest Report (09.11.2024)
17. Global Innovation 1000: -6,89%
Show latest Report (09.11.2024)
18. Aluminium: -6,93%
19. Post: -8,37%
Show latest Report (09.11.2024)
20. Luftfahrt & Reise: -9,13%
Show latest Report (09.11.2024)
21. Rohstoffaktien: -9,53%
Show latest Report (09.11.2024)
22. Pharma, Chemie, Biotech, Arznei & Gesundheit: -11,84%
Show latest Report (09.11.2024)
23. Zykliker Österreich: -16,08%
Show latest Report (09.11.2024)
24. IT, Elektronik, 3D: -17,43%
Show latest Report (09.11.2024)
25. Energie: -25,91%
Show latest Report (09.11.2024)
26. Stahl: -29,65%
Show latest Report (09.11.2024)
Verkauft! Allgemeine Neuigkeiten: In diesem Jahr ist der S&P 500 auf dem Weg zu seiner besten Performance seit 1995. Laut Citigroup haben Anleger letzte Woche ihre Bestände am S&P 500 auf den höchsten Stand seit drei Jahren erhöht. Da Anleger bereit sind, der Rally hinterherzujagen, überrascht es nicht, dass die Strategen von Goldman Sachs bei der Aktie Spielraum für weitere Kursgewinne sehen. |
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WBrook Marktupdate 15. November 2024 Servus und willkommen zum WBrook Marktupdate! Werfen wir einen Blick auf die bedeutendsten Marktentwicklungen und Trends, die heute die Finanzwelt prägen. Marktentwicklung Die internationalen Märkte zeigen gemischte Entwicklungen. In den USA gerieten die Börsen am Donnerstag unter Druck, nachdem Fed-Chef Jerome Powell betonte, dass eine Zinssenkung aktuell nicht notwendig sei. Der Dow Jones verlor 0,47 % und schloss bei 43.750 Punkten, während der Nasdaq um 0,64 % auf 19.107 Punkte fiel. Diese Reaktionen wurden durch höhere Anleiherenditen verstärkt. In Europa verlor der EURO STOXX 50 am Freitagmorgen 0,47 % und notierte bei 4.810 Punkten. Die Zurückhaltung der Anleger ist auf die enttäuschenden Aussagen Powells und schwache Konjunkturprognosen für die Eurozone zurückzuführen. Gleichzeitig bleibt der DAX nach einem volatilen Handelsstart nahezu unverändert. In Asien zeigte sich der Nikkei 225 mit einem Plus von 0,28 % auf 38.642 Punkten. Der Hang Seng in Hongkong schloss leicht im Minus bei 19.426 Punkten (-0,05 %). Der Shanghai Composite verlor hingegen deutliche 1,45 %, da die Wirtschaftsdaten aus China gemischte Signale sendeten, insbesondere im Immobiliensektor. Geopolitische Themen Die Wiederwahl Donald Trumps und seine geplante Fiskalpolitik sorgen weiterhin für Unsicherheit. Experten warnen, dass die Schuldenlast der USA um 7,75 Billionen US-Dollar ansteigen könnte, wenn seine Vorhaben wie angekündigt umgesetzt werden. Dies könnte langfristig die Finanzierungskosten der USA erhöhen und zu Marktturbulenzen führen. Gleichzeitig zeigt sich in Europa eine leichte Entspannung: Der neue britische Premierminister Keir Starmer strebt eine Verbesserung der Handelsbeziehungen mit der EU an, die insbesondere den Warenverkehr und kulturelle Kooperationen erleichtern soll. Wirtschaftsdaten Die jüngsten Daten aus den USA und China liefern ein gemischtes Bild. In den USA stiegen die Erzeugerpreise im Oktober stärker als erwartet, während die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe überraschend sank, was die Widerstandsfähigkeit der US-Wirtschaft unterstreicht. In China wuchs der Einzelhandel im Oktober um 4,8 % und übertraf damit die Erwartungen von 3,8 %. Dies deutet auf eine Erholung im Verbraucherverhalten hin. Gleichzeitig bleibt die Industrieproduktion jedoch hinter den Prognosen zurück und legte lediglich um 5,3 % zu. Der Immobiliensektor bleibt mit einem Rückgang der Investitionen um 10,3 % weiterhin ein Belastungsfaktor. Unternehmensmeldungen Alibaba erzielte im letzten Quartal einen Gewinnanstieg von 58 %, angetrieben durch das Wachstum im Cloud-Computing- und Offshore-E-Commerce-Bereich. Dies geschah trotz eines Rückgangs der Inlandsumsätze aufgrund des schwachen Konsums in China. In Europa sorgte das Übernahmeangebot des Generikaherstellers Zentiva für Apontis Pharma für Aufmerksamkeit. Der Kaufpreis von 10 Euro pro Aktie bietet eine Prämie von 53 % auf den Schlusskurs vom 15. Oktober. Zusammenfassung und Markteinschätzung Die Märkte reagieren derzeit sensibel auf makroökonomische und politische Entwicklungen. Während die US-Börsen unter den Aussagen der Fed leiden, bleibt Europa von schwachen Konjunkturaussichten geprägt. In Asien belasten gemischte Wirtschaftsdaten, wobei insbesondere der chinesische Immobiliensektor weiterhin für Unsicherheit sorgt. Unternehmen wie Alibaba zeigen jedoch Resilienz durch strategische Geschäftsfelder, während Übernahmeaktivitäten in Europa das Interesse der Investoren wecken. Das war das WBrook Marktupdate für heute. Denken Sie daran: Es gibt nichts Gutes, außer man tut es. In diesem Sinne, packen Sie den Bullen bei den Hörnern! Wenn Sie an einer nachhaltigen, qualitativ orientierten Anlagestrategie interessiert sind, besuchen Sie mein Wikifolio unter: https://www.wikifolio.com/de/at/w/wf000fgpd1 Über eine unverbindliche Vormerkung würde ich mich sehr freuen! Risikohinweis: Dieses Marktupdate stellt keine Anlageberatung dar. Die enthaltenen Analysen und Meinungen sind die persönliche Einschätzung des Autors. Investitionen in Finanzprodukte bergen Risiken; frühere Wertentwicklungen bieten keine Garantie für künftige Ergebnisse. Jeder Anleger sollte, falls erforderlich, professionelle Beratung in Anspruch nehmen. |
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Servus und willkommen zum WBrook Marktupdate! Werfen wir einen Blick auf die bedeutendsten Marktentwicklungen und Trends, die heute die Finanzwelt prägen. Aktuelle Marktentwicklung Die US-Märkte setzen ihren moderaten Aufwärtstrend fort, getragen durch positive Konjunkturzahlen und Unternehmensberichte. S&P 500: +0,6 %, angetrieben durch starke Technologie- und Gesundheitswerte. Nasdaq Composite: +1,2 %, stabil unterstützt durch Wachstum im KI-Bereich. Der US-Dollar bleibt stark, während Gold leicht gefallen ist, was auf optimistischere Investoren hindeutet. Anleihen werden angesichts wachsender Unsicherheit bezüglich der künftigen Zinspolitik weiterhin nachgefragt. Geopolitische Themen Wichtige wirtschaftliche und handelspolitische Spannungen beeinflussen weiterhin die Märkte: China: Staatliche Anreize sollen die Binnenwirtschaft stärken, während Handelshürden mit den USA bestehen bleiben. Europa: Die anhaltende Energiepolitik belastet die Industrie, insbesondere Deutschland verzeichnet Produktionsrückgänge in der Automobilbranche. Wirtschaftsdaten China: Die Exporte verzeichneten ein Wachstum von 3 %, was auf eine leichte Stabilisierung der Wirtschaft hinweist. Deutschland: Ein Rückgang der Industrieproduktion um 1,8 % im letzten Quartal, insbesondere in der Chemie- und Maschinenbauindustrie, gibt Anlass zur Sorge. Unternehmensmeldungen Microsoft: Mit Erweiterungen in der KI-Produktlinie könnte langfristiges Wachstum unterstützt werden. Samsung: Anhaltende Halbleiterknappheit beeinträchtigt die Produktion und die weltweiten Lieferketten. Zusammenfassung und Markteinschätzung Die Märkte zeigen eine vorsichtige Stabilität, gestützt durch Maßnahmen der Zentralbanken und Konjunkturprogramme. Anleger sollten dennoch vorsichtig bleiben und eine breite Diversifikation in Betracht ziehen. Das war das WBrook Marktupdate für heute. Denken Sie daran: Es gibt nichts Gutes, außer man tut es. In diesem Sinne, packen Sie den Bullen bei den Hörnern! Wenn Sie an einer nachhaltigen, qualitativ orientierten Anlagestrategie interessiert sind, besuchen Sie mein Wikifolio unter: https://www.wikifolio.com/de/at/w/wf000fgpd1 Über eine unverbindliche Vormerkung würde ich mich sehr freuen! Risikohinweis Dieses Marktupdate stellt keine Anlageberatung dar. Die enthaltenen Analysen und Meinungen sind die persönliche Einschätzung des Autors. Investitionen in Finanzprodukte bergen Risiken; frühere Wertentwicklungen bieten keine Garantie für künftige Ergebnisse. Jeder Anleger sollte, falls erforderlich, professionelle Beratung in Anspruch nehmen. |
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ich verkaufe heute die beiden Amazon Calls und nehme die Gewinne erstmal mit. In Kürze werde ich den Cash Bestand reinvestieren, um Chancen, die sich bieten, optimal zu nutzen. |
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Amazon erreichte gestern ein neues Allzeithoch. Wir bleiben investiert. |
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Zukauf geplant. Nach jahrelangem Seitwärtstrend kommt die Aktie vorwärts. Zudem laufen US Einzelhandelswerte aktuell. |
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Heute ging es weiter: Bei den am höchsten gewichteten US Titeln im wikifolio habe ich Rebalancing-Verkäufe vorgenommen. Die Verkäufe waren weder anhand der AI Ratings noch der Leerverkaufsquote angezeigt. Bis zum Rollout des neuen AI Models, geplant gegen Ende des Jahres, sind die AI Ratings im US Model noch etwas weniger sensibel und damit stabiler als in Europa. Daher gab es bei vielen Titeln noch kein Rebalancing wegen Änderung des AI Ratings auf ein hohes Hold. Nach der starken letzten Woche war mir die Gewichtung aus Risikogesichtspunkten zu hoch geworden. Bei Amazon haben wir 0,2 Prozent Gewichtung mit 36 Prozent Gewinn verkauft. |
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Der weltgrößte Online-Händler Amazon hat dank besonders starker Geschäfte mit Cloud-Produkten deutlich mehr verdient als erwartet. In den drei Monaten per Ende September stieg der operative Gewinn um mehr als die Hälfte auf 17,4 Mrd. Dollar. In der Cloudsparte AWS zog das operative Ergebnis um fast 50 Prozent auf 10,4 Mrd. Dollar und der Umsatz um fast ein Fünftel auf 27,5 Mrd. Dollar an. Konzernweit legten die Erlöse um elf Prozent auf 159 Mrd. Dollar zu. Damit landete Amazon am oberen Rand der eigenen Prognose und etwas über der Durchschnittsschätzung der Analysten. Für das vierte Quartal rechnet Amazon mit einem Umsatz von 181,5 Mrd. bis 188,5 Mrd. Dollar und einem operativen Gewinn zwischen 16 Mrd. und 20 Mrd. Dollar. Der Mittelpunkt der Gewinnprognose liegt über den Erwartungen der Experten und die Umsatzerwartung im Rahmen dessen. Ich sehe die Aktie als gute Halteposition. |
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Nvidias Marktwachstum und Rolle im KI-Sektor: Die Marktkapitalisierung von Nvidia stieg seit Anfang 2023 von 360 Milliarden auf 3,5 Billionen US-Dollar, und der Aktienkurs hat sich in weniger als zwei Jahren fast verzehnfacht. Erwartungen an die Q3-Zahlen und den Einfluss von Blackwell: Nvidia erwartet für das dritte Quartal einen Umsatz von rund 32,5 Milliarden US-Dollar. Analysten haben diese Schätzung mittlerweile leicht nach oben korrigiert auf 32,9 Milliarden US-Dollar. Diese Erwartungen berücksichtigen zum Teil den Umsatz aus den ersten Lieferungen der neuen Blackwell-basierten GB200-GPUs. Die Nachfrage für die Blackwell-GPUs ist hoch, da sie etwa 30-mal schneller sind als die Vorgängermodelle (H100) und eine signifikante Effizienzsteigerung bieten, was besonders für große Sprachmodelle (LLMs) attraktiv ist. Erste Auslieferungen haben begonnen, und die Produktion wird im letzten Quartal 2024 hochgefahren. Da der Oktober in den kommenden Quartalsergebnissen mit enthalten ist, könnten bereits Milliarden an Umsätzen von Blackwell schon enthalten sein. Langfristiges Potenzial: Trotz eines aktuell hohen KGV von 68,1 (verglichen mit dem Nasdaq-100-Durchschnitt von 31,8) sehen Analysten Potenzial für weiteres Wachstum, da Nvidia mittelfristig von den stetig steigenden KI-Investitionen profitieren könnte. Erwartet wird ein EPS von 4,06 US-Dollar für das Geschäftsjahr 2026, was einem KGV von 35,8 entspräche, falls der Kurs stabil bleibt. Ein solcher Wert würde Platz für eine Kurssteigerung von bis zu 90% schaffen, um das aktuelle Bewertungsniveau zu halten. |
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https://aktien-mag.de/nachrichten/hot-news/nvidia-bringt-technologie-fur-humanoide-roboter-2025-auf-den-markt-und-positioniert-sich-als-fuhrender-partner-im-robotiksektor/p-130830 |
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Buy & Hold ist eine tolle Sache, seit 2019 habt ihr hier von mir nichts mehr gehört und wir haben das Depot einfach laufen lassen. Nvidia ist nun aber ein so großer Posten im Depot, dass es Zeit wird Gewinne zu realisieren und das Risko auf mehrere Schultern wieder zu verteilen. Und gleichzeitig ordentlcih Cash für die nächsten Rücksetzer aufzubauen. Safty first |
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Nvidia Gewinnmitnahme - Teilverkauf Trade: 12.11.2024 Stück: 3 Gewichtung: 0,26 % Gewinn: 1.455,60 % |
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Der Wert von Nvidia ist auf unglaubliche 3,5 Milliarden Dollar angestiegen. Grund dafür ist der anhaltende KI-Hype und die positive Stimmung in den USA nach dem Ausgang der Wahl. Ich werde die Aktie weiterhin in meinem wikifolio halten und keine größeren Gewinnmitnahmen machen. Nicht nur, dass Nvidia in den wichtigsten Aktien-Index der Welt aufgenommen wurde, außerdem wurde der Chiphersteller Intel aus dem Dow Jones genommen. Dieser hat seit Jahren mit Problemen zu kämpfen. Der Aktienkurs konnte bis heute nicht das Vor-Corona-Niveau erreichen. |
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Parkev: "How I arrived at an intrinsic value of 314 Dollars per share of Nvidia stock." Als ich diese Bewertung von Parkev gesehen habe, musste ich zuerst nachsehen, ob er das tatsächlich für das nächste Jahr meint. Andere Analysten gehen im besten Fall ja von maximal 200 Dollar aus. Beide Szenarien wären fantastisch – lassen wir uns überraschen. https://www.youtube.com/watch?v=T3UiWWc3UJQ |
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Neue Preisziele für Nvidia: Morgan Stanley 150$ -> 160$ Piper Sandler 140$ -> 175$ UBS 150$ -> 185$ https://www.marketbeat.com/stocks/NASDAQ/NVDA/forecast/ |
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https://www.onvista.de/news/2024/11-12-eqs-news-gft-taps-nvidia-ai-enterprise-and-nvidia-omniverse-platforms-to-deliver-ai-solutions-for-financial-services-and-manufacturing-0-37-26329369 |
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Habe den Großteil der NVIDIA Aktien verkauft wei sie in den letzte Tagen schwächelt und ich befürchte daß die Quartalszahlen am 20.11. schlecht ankommen könnten.Will nach dem 20sten bei guter Marktlage wieder kaufen. |
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Innerhalb von 7 Tagen ist der Preis des wikifolios um über 100 Euro gestiegen ! Kurs am 04.11.2024 bei ca. 256 Euro Nvidia 3 % Holding mit über 300 % Wertentwicklung |
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Heute ging es weiter: Bei den am höchsten gewichteten US Titeln im wikifolio habe ich Rebalancing-Verkäufe vorgenommen. Die Verkäufe waren weder anhand der AI Ratings noch der Leerverkaufsquote angezeigt. Bis zum Rollout des neuen AI Models, geplant gegen Ende des Jahres, sind die AI Ratings im US Model noch etwas weniger sensibel und damit stabiler als in Europa. Daher gab es bei vielen Titeln noch kein Rebalancing wegen Änderung des AI Ratings auf ein hohes Hold. Nach der starken letzten Woche war mir die Gewichtung aus Risikogesichtspunkten zu hoch geworden. Bei Nvidia haben wir 0,4 Prozent Gewichtung mit 14 Prozent Gewinn verkauft. |
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Ein weiterer Meilenstein in der Börsen-Erfolgsgeschichte des KI-Spezialisten Nvidia: Die Aktien des Chipherstellers sind in den US-Auswahlindex Dow Jones Industrial Average aufgestiegen. Für den Hersteller von Chips, die besonders für die Anwendungen rund um die Künstliche Intelligenz (KI) geeignet sind, musste der Halbleiterkonzern Intel weichen, wie der Indexanbieter S&P Dow Jones Indices mitteilte. Zwar hat der New Yorker Index kaum Bedeutung in Bezug auf Anlageprodukte wie Fonds, ETFs und Zertifikate. Dennoch gilt eine Mitgliedschaft in dem geschichtsträchtigen Auswahlbarometer, dessen Wurzeln bis ins Jahr 1884 zurückreichen, als Ritterschlag. Mit Spannung werden nun die Quartalszahlen von Nvidia am 20. November erwartet. Vermutlich wird es mit dem Kurs bis dahin noch ein Stückchen weiter nach oben gehen. |
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Über 300 % Plus in wikifolio mit Nvidia. Einer meiner Favoriten seit Jahren. Nvidia nun sogar im Dow vertreten. Das wikifolio hat 100 % Wertzuwachs auf Sicht von einem Jahr nun. |
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Ein starker Start in die Herbst- und Wintersaison und ein florierendes Firmenkunden-Geschäft haben Zalando einen Wachstumsschub beschert. Im abgelaufenen Quartal stieg das über die Plattform gehandelte Brutto-Warenvolumen (GMV) um knapp acht Prozent auf 3,5 Mrd. Euro, teilte Europas größter Online-Modehändler am Dienstag mit. Der Konzernumsatz hat um fünf Prozent auf 2,4 Mrd. Euro zugelegt und der bereinigte operative Gewinn sich sogar auf 93 Mio. Euro vervierfacht. Die Prognosen wurden bestätigt. Die Aktie ist im Hinblick auf die Weihnachtssaison nicht uninteressant. |
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EQS-News: Fabasoft AG / Schlagwort(e): Halbjahresbericht/Halbjahresergebnis Fabasoft AG: Fabasoft setzt Wachstums- und Investitionskurs erfolgreich fort 08.11.2024 / 07:23 CET/CEST Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. Die Fabasoft AG (ISIN AT0000785407, WKN 922985, Prime Standard) veröffentlichte am 8. November 2024 die Konzern-Zahlen für die ersten sechs Monate des Geschäftsjahres 2024/2025 (1. April 2024 - 30. September 2024): Umsatzerlöse: 42,5 Mio. EUR (39,5 Mio. EUR in den ersten sechs Monaten des Geschäftsjahres 2023/2024) EBITDA: 10,6 Mio. EUR (10,5 Mio. EUR in den ersten sechs Monaten des Geschäftsjahres 2023/2024) EBIT: 6,6 Mio. EUR (6,7 Mio. EUR in den ersten sechs Monaten des Geschäftsjahres 2023/2024) Cash Flow aus betrieblicher Tätigkeit: 4,9 Mio. EUR (4,6 Mio. EUR in den ersten sechs Monaten des Geschäftsjahres 2023/2024) Bestand der liquiden Mittel: 24,0 Mio. EUR zum 30. September 2024 (19,2 Mio. EUR zum 30. September 2023) Linz, am 8. November 2024 – Der Fabasoft Konzern steigerte den Umsatz im ersten Halbjahr 2024/2025 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 7,7% auf 42,5 Mio. EUR. Die Wirksamkeit der getätigten Investitionen in Wachstumsmaßnahmen wird insbesondere bei einem Blick auf das zweite Quartal 2024/2025 deutlich. In diesem wurde ein Konzern-Umsatz von 22,1 Mio. EUR erwirtschaftet (Vorjahr: 19,8 Mio. EUR). Weiterhin positive Entwicklung der Recurring-Umsätze Die für Softwareunternehmen wichtige Kennzahl der Recurring-Umsätze konnte im ersten Halbjahr 2024/2025 um 14,8% auf 24,2 Mio. EUR (Vorjahr: 21,1 Mio. EUR) gesteigert werden. Durch die kontinuierliche Steigerung der laufenden monatlichen Umsätze für die Nutzung der SaaS-Angebote und Cloud Services tragen die Recurring-Umsätze bereits 57,0% zum Gesamtumsatz bei. Höchste F&E-Intensität in Österreich mit Investitionen in neue KI-Anwendungen Eine aktuelle Studie von EY, die Mitte Oktober 2024 veröffentlicht wurde, weist Fabasoft mit F&E-Investitionen von 31,4% des Umsatzes im abgelaufenen Geschäftsjahr erneut als das Softwareunternehmen mit der höchsten F&E-Intensität in Österreich aus. Um den erfolgreichen Wachstumskurs auch im laufenden Geschäftsjahr 2024/2025 fortzusetzen, waren im Berichtszeitraum weiterhin signifikante Investitionen in die Implementierung von KI-basierten Use-Cases erforderlich bzw. werden auch in Zukunft erforderlich sein, einschließlich des Aufbaus von KI-Kapazitäten in den Rechenzentren sowie in internationales Marketing und den Vertrieb. Vor diesem Hintergrund erwirtschaftete der Fabasoft Konzern im ersten Halbjahr 2024/2025 ein EBITDA von 10,6 Mio. EUR (Vorjahr: 10,5 Mio. EUR) sowie ein EBIT von 6,6 Mio. EUR (Vorjahr: 6,7 Mio. EUR). „Mit unseren nachhaltigen Investitionen in Produktinnovationen und KI-Anwendungsfälle begleiten wir unsere Kunden auf dem Weg der zukunftsorientierten digitalen Transformation ihrer Geschäftsprozesse. Dabei ist unser Produkt- und Leistungsangebot darauf ausgerichtet, den Anteil an wiederkehrenden Umsätzen weiterhin kontinuierlich zu steigern“, sagt Fabasoft CEO Dipl.-Ing. Helmut Fallmann. Zum 30. September 2024 beschäftigte das Unternehmen 495 Mitarbeitende, was im Vergleich zum Vorjahr einem Zuwachs von rund 1,4% entspricht. |
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Der 9 - Monatsbericht von Dropbox hat mich nicht überzeugt. Der Free Cash flow ist zwar nach wie vor beeindruckend, aber die Wachstumserwartungen eher mau. Die Projektionen für deren AI Produkt sind aus meiner Sicht ernüchternd. Auch die Firmenzukäufe der letzten Jahre scheinen auf den ersten Blick nicht sehr erfolgreich - Bsp: "Hello Sign"-Übernahme. Es scheint als würde das Management dem auch Rechnung tragen, indem sie den starken free cash flow verstärkt für Aktienrückkäufe, statt für Firmenzukäufe, verwenden. Hier eine gute Analyse zu Dropbox: https://thefinancecorner.substack.com/p/deep-dive-into-dropbox-dbx?r=15fh13 |
Wiener Börse Party #863: ATX schliesst fester, AT&S mit schönem Zwischenerfolg 2025, zum Schluss das Warum zu meiner Verspätung
1.
BSN Group Computer, Software & Internet Performancevergleich YTD, Stand: 16.11.2024
2.
Virus, Alert, warning, malicious, internet, http://www.shutterstock.com/de/pic-127762841/stock-photo-closeup-of-virus-alert-sign-in-internet-browser-on-lcd-screen.html
>> Öffnen auf photaq.com
Aktien auf dem Radar:UBM, Addiko Bank, Lenzing, Austriacard Holdings AG, EuroTeleSites AG, Pierer Mobility, VIG, Porr, Palfinger, voestalpine, Marinomed Biotech, Rosgix, EVN, AT&S, Frequentis, Gurktaler AG Stamm, Heid AG, Linz Textil Holding, Rath AG, RWT AG, SBO, Strabag, Wolford, FACC, BKS Bank Stamm, Oberbank AG Stamm, Bawag, Erste Group, Wienerberger, Amag, Flughafen Wien.
Vienna International Airport
Die Flughafen Wien AG positioniert sich durch die geografische Lage im Zentrum Europas als eine der wichtigsten Drehscheiben zu den florierenden Destinationen Mittel- und Osteuropas. Der Flughafen Wien war 2016 Ausgangs- oder Endpunkt für über 23 Millionen Passagiere.
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Bernhard Krumpel hat eine sportpsychologische Ausbildung absolviert, war Pressesprecher bei Grosskonzernen und in der Politik. Er ist Gerichtssachverständiger für Kommunikation, PR und Medien am HG...
Claudia Andujar & George Love
Amazônia
1978
Editora Praxis
Herbert Schwöbel & Günther Kieser
Hessischer Rundfunk. 81 Funkhausbilder.
1964
Hessischer Rundfunk
Traice
zu SNAP (13.11.)
Verkauft! Allgemeine Neuigkeiten: In diesem Jahr ist der S&P 500 auf dem Weg zu seiner besten Performance seit 1995. Laut Citigroup haben Anleger letzte Woche ihre Bestände am S&P 500 auf den höchsten Stand seit drei Jahren erhöht. Da Anleger bereit sind, der Rally hinterherzujagen, überrascht es nicht, dass die Strategen von Goldman Sachs bei der Aktie Spielraum für weitere Kursgewinne sehen.
WBrook
zu BABA (15.11.)
WBrook Marktupdate 15. November 2024 Servus und willkommen zum WBrook Marktupdate! Werfen wir einen Blick auf die bedeutendsten Marktentwicklungen und Trends, die heute die Finanzwelt prägen. Marktentwicklung Die internationalen Märkte zeigen gemischte Entwicklungen. In den USA gerieten die Börsen am Donnerstag unter Druck, nachdem Fed-Chef Jerome Powell betonte, dass eine Zinssenkung aktuell nicht notwendig sei. Der Dow Jones verlor 0,47 % und schloss bei 43.750 Punkten, während der Nasdaq um 0,64 % auf 19.107 Punkte fiel. Diese Reaktionen wurden durch höhere Anleiherenditen verstärkt. In Europa verlor der EURO STOXX 50 am Freitagmorgen 0,47 % und notierte bei 4.810 Punkten. Die Zurückhaltung der Anleger ist auf die enttäuschenden Aussagen Powells und schwache Konjunkturprognosen für die Eurozone zurückzuführen. Gleichzeitig bleibt der DAX nach einem volatilen Handelsstart nahezu unverändert. In Asien zeigte sich der Nikkei 225 mit einem Plus von 0,28 % auf 38.642 Punkten. Der Hang Seng in Hongkong schloss leicht im Minus bei 19.426 Punkten (-0,05 %). Der Shanghai Composite verlor hingegen deutliche 1,45 %, da die Wirtschaftsdaten aus China gemischte Signale sendeten, insbesondere im Immobiliensektor. Geopolitische Themen Die Wiederwahl Donald Trumps und seine geplante Fiskalpolitik sorgen weiterhin für Unsicherheit. Experten warnen, dass die Schuldenlast der USA um 7,75 Billionen US-Dollar ansteigen könnte, wenn seine Vorhaben wie angekündigt umgesetzt werden. Dies könnte langfristig die Finanzierungskosten der USA erhöhen und zu Marktturbulenzen führen. Gleichzeitig zeigt sich in Europa eine leichte Entspannung: Der neue britische Premierminister Keir Starmer strebt eine Verbesserung der Handelsbeziehungen mit der EU an, die insbesondere den Warenverkehr und kulturelle Kooperationen erleichtern soll. Wirtschaftsdaten Die jüngsten Daten aus den USA und China liefern ein gemischtes Bild. In den USA stiegen die Erzeugerpreise im Oktober stärker als erwartet, während die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe überraschend sank, was die Widerstandsfähigkeit der US-Wirtschaft unterstreicht. In China wuchs der Einzelhandel im Oktober um 4,8 % und übertraf damit die Erwartungen von 3,8 %. Dies deutet auf eine Erholung im Verbraucherverhalten hin. Gleichzeitig bleibt die Industrieproduktion jedoch hinter den Prognosen zurück und legte lediglich um 5,3 % zu. Der Immobiliensektor bleibt mit einem Rückgang der Investitionen um 10,3 % weiterhin ein Belastungsfaktor. Unternehmensmeldungen Alibaba erzielte im letzten Quartal einen Gewinnanstieg von 58 %, angetrieben durch das Wachstum im Cloud-Computing- und Offshore-E-Commerce-Bereich. Dies geschah trotz eines Rückgangs der Inlandsumsätze aufgrund des schwachen Konsums in China. In Europa sorgte das Übernahmeangebot des Generikaherstellers Zentiva für Apontis Pharma für Aufmerksamkeit. Der Kaufpreis von 10 Euro pro Aktie bietet eine Prämie von 53 % auf den Schlusskurs vom 15. Oktober. Zusammenfassung und Markteinschätzung Die Märkte reagieren derzeit sensibel auf makroökonomische und politische Entwicklungen. Während die US-Börsen unter den Aussagen der Fed leiden, bleibt Europa von schwachen Konjunkturaussichten geprägt. In Asien belasten gemischte Wirtschaftsdaten, wobei insbesondere der chinesische Immobiliensektor weiterhin für Unsicherheit sorgt. Unternehmen wie Alibaba zeigen jedoch Resilienz durch strategische Geschäftsfelder, während Übernahmeaktivitäten in Europa das Interesse der Investoren wecken. Das war das WBrook Marktupdate für heute. Denken Sie daran: Es gibt nichts Gutes, außer man tut es. In diesem Sinne, packen Sie den Bullen bei den Hörnern! Wenn Sie an einer nachhaltigen, qualitativ orientierten Anlagestrategie interessiert sind, besuchen Sie mein Wikifolio unter: https://www.wikifolio.com/de/at/w/wf000fgpd1 Über eine unverbindliche Vormerkung würde ich mich sehr freuen! Risikohinweis: Dieses Marktupdate stellt keine Anlageberatung dar. Die enthaltenen Analysen und Meinungen sind die persönliche Einschätzung des Autors. Investitionen in Finanzprodukte bergen Risiken; frühere Wertentwicklungen bieten keine Garantie für künftige Ergebnisse. Jeder Anleger sollte, falls erforderlich, professionelle Beratung in Anspruch nehmen.
WBrook
zu MSFT (11.11.)
Servus und willkommen zum WBrook Marktupdate! Werfen wir einen Blick auf die bedeutendsten Marktentwicklungen und Trends, die heute die Finanzwelt prägen. Aktuelle Marktentwicklung Die US-Märkte setzen ihren moderaten Aufwärtstrend fort, getragen durch positive Konjunkturzahlen und Unternehmensberichte. S&P 500: +0,6 %, angetrieben durch starke Technologie- und Gesundheitswerte. Nasdaq Composite: +1,2 %, stabil unterstützt durch Wachstum im KI-Bereich. Der US-Dollar bleibt stark, während Gold leicht gefallen ist, was auf optimistischere Investoren hindeutet. Anleihen werden angesichts wachsender Unsicherheit bezüglich der künftigen Zinspolitik weiterhin nachgefragt. Geopolitische Themen Wichtige wirtschaftliche und handelspolitische Spannungen beeinflussen weiterhin die Märkte: China: Staatliche Anreize sollen die Binnenwirtschaft stärken, während Handelshürden mit den USA bestehen bleiben. Europa: Die anhaltende Energiepolitik belastet die Industrie, insbesondere Deutschland verzeichnet Produktionsrückgänge in der Automobilbranche. Wirtschaftsdaten China: Die Exporte verzeichneten ein Wachstum von 3 %, was auf eine leichte Stabilisierung der Wirtschaft hinweist. Deutschland: Ein Rückgang der Industrieproduktion um 1,8 % im letzten Quartal, insbesondere in der Chemie- und Maschinenbauindustrie, gibt Anlass zur Sorge. Unternehmensmeldungen Microsoft: Mit Erweiterungen in der KI-Produktlinie könnte langfristiges Wachstum unterstützt werden. Samsung: Anhaltende Halbleiterknappheit beeinträchtigt die Produktion und die weltweiten Lieferketten. Zusammenfassung und Markteinschätzung Die Märkte zeigen eine vorsichtige Stabilität, gestützt durch Maßnahmen der Zentralbanken und Konjunkturprogramme. Anleger sollten dennoch vorsichtig bleiben und eine breite Diversifikation in Betracht ziehen. Das war das WBrook Marktupdate für heute. Denken Sie daran: Es gibt nichts Gutes, außer man tut es. In diesem Sinne, packen Sie den Bullen bei den Hörnern! Wenn Sie an einer nachhaltigen, qualitativ orientierten Anlagestrategie interessiert sind, besuchen Sie mein Wikifolio unter: https://www.wikifolio.com/de/at/w/wf000fgpd1 Über eine unverbindliche Vormerkung würde ich mich sehr freuen! Risikohinweis Dieses Marktupdate stellt keine Anlageberatung dar. Die enthaltenen Analysen und Meinungen sind die persönliche Einschätzung des Autors. Investitionen in Finanzprodukte bergen Risiken; frühere Wertentwicklungen bieten keine Garantie für künftige Ergebnisse. Jeder Anleger sollte, falls erforderlich, professionelle Beratung in Anspruch nehmen.
Urlaub20
zu AMZ (14.11.)
ich verkaufe heute die beiden Amazon Calls und nehme die Gewinne erstmal mit. In Kürze werde ich den Cash Bestand reinvestieren, um Chancen, die sich bieten, optimal zu nutzen.
SIGAVEST
zu AMZ (14.11.)
Amazon erreichte gestern ein neues Allzeithoch. Wir bleiben investiert.
coblenztrade
zu AMZ (13.11.)
Zukauf geplant. Nach jahrelangem Seitwärtstrend kommt die Aktie vorwärts. Zudem laufen US Einzelhandelswerte aktuell.
Mozimiller
zu AMZ (11.11.)
Heute ging es weiter: Bei den am höchsten gewichteten US Titeln im wikifolio habe ich Rebalancing-Verkäufe vorgenommen. Die Verkäufe waren weder anhand der AI Ratings noch der Leerverkaufsquote angezeigt. Bis zum Rollout des neuen AI Models, geplant gegen Ende des Jahres, sind die AI Ratings im US Model noch etwas weniger sensibel und damit stabiler als in Europa. Daher gab es bei vielen Titeln noch kein Rebalancing wegen Änderung des AI Ratings auf ein hohes Hold. Nach der starken letzten Woche war mir die Gewichtung aus Risikogesichtspunkten zu hoch geworden. Bei Amazon haben wir 0,2 Prozent Gewichtung mit 36 Prozent Gewinn verkauft.
Scheid
zu AMZ (11.11.)
Der weltgrößte Online-Händler Amazon hat dank besonders starker Geschäfte mit Cloud-Produkten deutlich mehr verdient als erwartet. In den drei Monaten per Ende September stieg der operative Gewinn um mehr als die Hälfte auf 17,4 Mrd. Dollar. In der Cloudsparte AWS zog das operative Ergebnis um fast 50 Prozent auf 10,4 Mrd. Dollar und der Umsatz um fast ein Fünftel auf 27,5 Mrd. Dollar an. Konzernweit legten die Erlöse um elf Prozent auf 159 Mrd. Dollar zu. Damit landete Amazon am oberen Rand der eigenen Prognose und etwas über der Durchschnittsschätzung der Analysten. Für das vierte Quartal rechnet Amazon mit einem Umsatz von 181,5 Mrd. bis 188,5 Mrd. Dollar und einem operativen Gewinn zwischen 16 Mrd. und 20 Mrd. Dollar. Der Mittelpunkt der Gewinnprognose liegt über den Erwartungen der Experten und die Umsatzerwartung im Rahmen dessen. Ich sehe die Aktie als gute Halteposition.
MPO
zu NVDA (14.11.)
Nvidias Marktwachstum und Rolle im KI-Sektor: Die Marktkapitalisierung von Nvidia stieg seit Anfang 2023 von 360 Milliarden auf 3,5 Billionen US-Dollar, und der Aktienkurs hat sich in weniger als zwei Jahren fast verzehnfacht. Erwartungen an die Q3-Zahlen und den Einfluss von Blackwell: Nvidia erwartet für das dritte Quartal einen Umsatz von rund 32,5 Milliarden US-Dollar. Analysten haben diese Schätzung mittlerweile leicht nach oben korrigiert auf 32,9 Milliarden US-Dollar. Diese Erwartungen berücksichtigen zum Teil den Umsatz aus den ersten Lieferungen der neuen Blackwell-basierten GB200-GPUs. Die Nachfrage für die Blackwell-GPUs ist hoch, da sie etwa 30-mal schneller sind als die Vorgängermodelle (H100) und eine signifikante Effizienzsteigerung bieten, was besonders für große Sprachmodelle (LLMs) attraktiv ist. Erste Auslieferungen haben begonnen, und die Produktion wird im letzten Quartal 2024 hochgefahren. Da der Oktober in den kommenden Quartalsergebnissen mit enthalten ist, könnten bereits Milliarden an Umsätzen von Blackwell schon enthalten sein. Langfristiges Potenzial: Trotz eines aktuell hohen KGV von 68,1 (verglichen mit dem Nasdaq-100-Durchschnitt von 31,8) sehen Analysten Potenzial für weiteres Wachstum, da Nvidia mittelfristig von den stetig steigenden KI-Investitionen profitieren könnte. Erwartet wird ein EPS von 4,06 US-Dollar für das Geschäftsjahr 2026, was einem KGV von 35,8 entspräche, falls der Kurs stabil bleibt. Ein solcher Wert würde Platz für eine Kurssteigerung von bis zu 90% schaffen, um das aktuelle Bewertungsniveau zu halten.
LONGLIFE
zu NVDA (14.11.)
https://aktien-mag.de/nachrichten/hot-news/nvidia-bringt-technologie-fur-humanoide-roboter-2025-auf-den-markt-und-positioniert-sich-als-fuhrender-partner-im-robotiksektor/p-130830
Geldfuchs
zu NVDA (14.11.)
Buy & Hold ist eine tolle Sache, seit 2019 habt ihr hier von mir nichts mehr gehört und wir haben das Depot einfach laufen lassen. Nvidia ist nun aber ein so großer Posten im Depot, dass es Zeit wird Gewinne zu realisieren und das Risko auf mehrere Schultern wieder zu verteilen. Und gleichzeitig ordentlcih Cash für die nächsten Rücksetzer aufzubauen. Safty first
yannikYBbretzel
zu NVDA (13.11.)
Nvidia Gewinnmitnahme - Teilverkauf Trade: 12.11.2024 Stück: 3 Gewichtung: 0,26 % Gewinn: 1.455,60 %
Futureofinvest
zu NVDA (13.11.)
Der Wert von Nvidia ist auf unglaubliche 3,5 Milliarden Dollar angestiegen. Grund dafür ist der anhaltende KI-Hype und die positive Stimmung in den USA nach dem Ausgang der Wahl. Ich werde die Aktie weiterhin in meinem wikifolio halten und keine größeren Gewinnmitnahmen machen. Nicht nur, dass Nvidia in den wichtigsten Aktien-Index der Welt aufgenommen wurde, außerdem wurde der Chiphersteller Intel aus dem Dow Jones genommen. Dieser hat seit Jahren mit Problemen zu kämpfen. Der Aktienkurs konnte bis heute nicht das Vor-Corona-Niveau erreichen.
MPO
zu NVDA (12.11.)
Parkev: "How I arrived at an intrinsic value of 314 Dollars per share of Nvidia stock." Als ich diese Bewertung von Parkev gesehen habe, musste ich zuerst nachsehen, ob er das tatsächlich für das nächste Jahr meint. Andere Analysten gehen im besten Fall ja von maximal 200 Dollar aus. Beide Szenarien wären fantastisch – lassen wir uns überraschen. https://www.youtube.com/watch?v=T3UiWWc3UJQ
MPO
zu NVDA (12.11.)
Neue Preisziele für Nvidia: Morgan Stanley 150$ -> 160$ Piper Sandler 140$ -> 175$ UBS 150$ -> 185$ https://www.marketbeat.com/stocks/NASDAQ/NVDA/forecast/
GutVerdienen
zu NVDA (12.11.)
https://www.onvista.de/news/2024/11-12-eqs-news-gft-taps-nvidia-ai-enterprise-and-nvidia-omniverse-platforms-to-deliver-ai-solutions-for-financial-services-and-manufacturing-0-37-26329369
Alleskoenner556
zu NVDA (12.11.)
Habe den Großteil der NVIDIA Aktien verkauft wei sie in den letzte Tagen schwächelt und ich befürchte daß die Quartalszahlen am 20.11. schlecht ankommen könnten.Will nach dem 20sten bei guter Marktlage wieder kaufen.
coblenztrade
zu NVDA (11.11.)
Innerhalb von 7 Tagen ist der Preis des wikifolios um über 100 Euro gestiegen ! Kurs am 04.11.2024 bei ca. 256 Euro Nvidia 3 % Holding mit über 300 % Wertentwicklung
Mozimiller
zu NVDA (11.11.)
Heute ging es weiter: Bei den am höchsten gewichteten US Titeln im wikifolio habe ich Rebalancing-Verkäufe vorgenommen. Die Verkäufe waren weder anhand der AI Ratings noch der Leerverkaufsquote angezeigt. Bis zum Rollout des neuen AI Models, geplant gegen Ende des Jahres, sind die AI Ratings im US Model noch etwas weniger sensibel und damit stabiler als in Europa. Daher gab es bei vielen Titeln noch kein Rebalancing wegen Änderung des AI Ratings auf ein hohes Hold. Nach der starken letzten Woche war mir die Gewichtung aus Risikogesichtspunkten zu hoch geworden. Bei Nvidia haben wir 0,4 Prozent Gewichtung mit 14 Prozent Gewinn verkauft.
Scheid
zu NVDA (11.11.)
Ein weiterer Meilenstein in der Börsen-Erfolgsgeschichte des KI-Spezialisten Nvidia: Die Aktien des Chipherstellers sind in den US-Auswahlindex Dow Jones Industrial Average aufgestiegen. Für den Hersteller von Chips, die besonders für die Anwendungen rund um die Künstliche Intelligenz (KI) geeignet sind, musste der Halbleiterkonzern Intel weichen, wie der Indexanbieter S&P Dow Jones Indices mitteilte. Zwar hat der New Yorker Index kaum Bedeutung in Bezug auf Anlageprodukte wie Fonds, ETFs und Zertifikate. Dennoch gilt eine Mitgliedschaft in dem geschichtsträchtigen Auswahlbarometer, dessen Wurzeln bis ins Jahr 1884 zurückreichen, als Ritterschlag. Mit Spannung werden nun die Quartalszahlen von Nvidia am 20. November erwartet. Vermutlich wird es mit dem Kurs bis dahin noch ein Stückchen weiter nach oben gehen.
coblenztrade
zu NVDA (10.11.)
Über 300 % Plus in wikifolio mit Nvidia. Einer meiner Favoriten seit Jahren. Nvidia nun sogar im Dow vertreten. Das wikifolio hat 100 % Wertzuwachs auf Sicht von einem Jahr nun.
Scheid
zu ZAL (11.11.)
Ein starker Start in die Herbst- und Wintersaison und ein florierendes Firmenkunden-Geschäft haben Zalando einen Wachstumsschub beschert. Im abgelaufenen Quartal stieg das über die Plattform gehandelte Brutto-Warenvolumen (GMV) um knapp acht Prozent auf 3,5 Mrd. Euro, teilte Europas größter Online-Modehändler am Dienstag mit. Der Konzernumsatz hat um fünf Prozent auf 2,4 Mrd. Euro zugelegt und der bereinigte operative Gewinn sich sogar auf 93 Mio. Euro vervierfacht. Die Prognosen wurden bestätigt. Die Aktie ist im Hinblick auf die Weihnachtssaison nicht uninteressant.
TheseusX
zu FAA (13.11.)
EQS-News: Fabasoft AG / Schlagwort(e): Halbjahresbericht/Halbjahresergebnis Fabasoft AG: Fabasoft setzt Wachstums- und Investitionskurs erfolgreich fort 08.11.2024 / 07:23 CET/CEST Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. Die Fabasoft AG (ISIN AT0000785407, WKN 922985, Prime Standard) veröffentlichte am 8. November 2024 die Konzern-Zahlen für die ersten sechs Monate des Geschäftsjahres 2024/2025 (1. April 2024 - 30. September 2024): Umsatzerlöse: 42,5 Mio. EUR (39,5 Mio. EUR in den ersten sechs Monaten des Geschäftsjahres 2023/2024) EBITDA: 10,6 Mio. EUR (10,5 Mio. EUR in den ersten sechs Monaten des Geschäftsjahres 2023/2024) EBIT: 6,6 Mio. EUR (6,7 Mio. EUR in den ersten sechs Monaten des Geschäftsjahres 2023/2024) Cash Flow aus betrieblicher Tätigkeit: 4,9 Mio. EUR (4,6 Mio. EUR in den ersten sechs Monaten des Geschäftsjahres 2023/2024) Bestand der liquiden Mittel: 24,0 Mio. EUR zum 30. September 2024 (19,2 Mio. EUR zum 30. September 2023) Linz, am 8. November 2024 – Der Fabasoft Konzern steigerte den Umsatz im ersten Halbjahr 2024/2025 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 7,7% auf 42,5 Mio. EUR. Die Wirksamkeit der getätigten Investitionen in Wachstumsmaßnahmen wird insbesondere bei einem Blick auf das zweite Quartal 2024/2025 deutlich. In diesem wurde ein Konzern-Umsatz von 22,1 Mio. EUR erwirtschaftet (Vorjahr: 19,8 Mio. EUR). Weiterhin positive Entwicklung der Recurring-Umsätze Die für Softwareunternehmen wichtige Kennzahl der Recurring-Umsätze konnte im ersten Halbjahr 2024/2025 um 14,8% auf 24,2 Mio. EUR (Vorjahr: 21,1 Mio. EUR) gesteigert werden. Durch die kontinuierliche Steigerung der laufenden monatlichen Umsätze für die Nutzung der SaaS-Angebote und Cloud Services tragen die Recurring-Umsätze bereits 57,0% zum Gesamtumsatz bei. Höchste F&E-Intensität in Österreich mit Investitionen in neue KI-Anwendungen Eine aktuelle Studie von EY, die Mitte Oktober 2024 veröffentlicht wurde, weist Fabasoft mit F&E-Investitionen von 31,4% des Umsatzes im abgelaufenen Geschäftsjahr erneut als das Softwareunternehmen mit der höchsten F&E-Intensität in Österreich aus. Um den erfolgreichen Wachstumskurs auch im laufenden Geschäftsjahr 2024/2025 fortzusetzen, waren im Berichtszeitraum weiterhin signifikante Investitionen in die Implementierung von KI-basierten Use-Cases erforderlich bzw. werden auch in Zukunft erforderlich sein, einschließlich des Aufbaus von KI-Kapazitäten in den Rechenzentren sowie in internationales Marketing und den Vertrieb. Vor diesem Hintergrund erwirtschaftete der Fabasoft Konzern im ersten Halbjahr 2024/2025 ein EBITDA von 10,6 Mio. EUR (Vorjahr: 10,5 Mio. EUR) sowie ein EBIT von 6,6 Mio. EUR (Vorjahr: 6,7 Mio. EUR). „Mit unseren nachhaltigen Investitionen in Produktinnovationen und KI-Anwendungsfälle begleiten wir unsere Kunden auf dem Weg der zukunftsorientierten digitalen Transformation ihrer Geschäftsprozesse. Dabei ist unser Produkt- und Leistungsangebot darauf ausgerichtet, den Anteil an wiederkehrenden Umsätzen weiterhin kontinuierlich zu steigern“, sagt Fabasoft CEO Dipl.-Ing. Helmut Fallmann. Zum 30. September 2024 beschäftigte das Unternehmen 495 Mitarbeitende, was im Vergleich zum Vorjahr einem Zuwachs von rund 1,4% entspricht.
Checkitout
zu DBX (11.11.)
Der 9 - Monatsbericht von Dropbox hat mich nicht überzeugt. Der Free Cash flow ist zwar nach wie vor beeindruckend, aber die Wachstumserwartungen eher mau. Die Projektionen für deren AI Produkt sind aus meiner Sicht ernüchternd. Auch die Firmenzukäufe der letzten Jahre scheinen auf den ersten Blick nicht sehr erfolgreich - Bsp: "Hello Sign"-Übernahme. Es scheint als würde das Management dem auch Rechnung tragen, indem sie den starken free cash flow verstärkt für Aktienrückkäufe, statt für Firmenzukäufe, verwenden. Hier eine gute Analyse zu Dropbox: https://thefinancecorner.substack.com/p/deep-dive-into-dropbox-dbx?r=15fh13