14.11.2024, 12419 Zeichen
Talon57 (WF032018): Heute Verkauf von SMA Solar, heftiger Einbruch - nun reicht es, Geduld am Ende. (14.11. 09:03)
Schlingel (SCHLING): HelloFresh steigt kontinuierlich, was mich sehr freut angesichts des ansonsten gegen das Schlingelfolio gerichtete Marktumfeld. Wie man ein Nichts - also den Bitcoin - auf völlig absurde Höhen treiben kann, ist mir ein Rätsel. Wie man das Nichts als Staat hofieren will, ist mir auch ein Rätesel angesichts des bereits gescheiterten Experiments in einem kleinen Staat weiter südlich. Aber egal - es ist aktuell, wie es ist und dazu gehört auch, dass HelloFresh eigene Aktien aufkauft - für 18 Millionen Euro allein letzte Woche, wenn ich richtig gerechnet habe. Das macht immerhin ein Prozent der aktuellen Marktkapitalisierung von 1,8 Milliarden aus. Insgesamt clever von HelloFresh, billig die eigenen Anteile einzusammeln. So geht Aktienrückkaufprogramm - und nicht wie bei so einigen Einfallspinseln zu Höchstpreisen. Jedoch läuft das Rückkaufsprogramm am 31. Dezember dieses Jahr aus - und dann? Und davor? Möglicherweise sehen wir in den nächsten Tagen und Wochen weitere Kursanstiege bei HelloFresh, wenn weiter so fleißig gekauft wird. Aber ich hoffe, dass dann danach nach Ende des Programms der Kurs nicht wieder abstürzt und es nur ein Strohfeuer wegen dem Aktienrückkaufprogramm war. (13.11. 23:27)
Wachstumsorient (PUFOZDOZ): Die Nachricht, dass Elon Musk unter Trump Staatsausgaben kürzen soll, ist ein starkes Signal. Musk hat bewiesen, dass er vor radikalen Schnitten nicht zurückschreckt – aber ein Staat ist keine Firma. Das Chaos, das er zu Beginn bei Twitter angerichtet hat, wäre auf staatlicher Ebene problematisch. Die Frage ist, ob das langfristig gut für die USA ist. Tesla bleibt in meinem wikifolio „Positionshoehe und alle Werte“. Das Unternehmen hat langfristig enorme Chancen in erneuerbaren Energien und autonomen Fahren. Aber ich bin wachsam: Falls Musk tatsächlich Tesla-Anteile verkaufen muss, könnte das den Kurs kurzfristig belasten. Solche Abverkäufe wären eventuell eine günstige Einstiegsgelegenheit. (13.11. 20:57)
Traice (OSO13913): Gekauft! • Der Umsatz stieg im Jahresvergleich um 18 Prozent auf rund 6,82 Milliarden Dollar und übertraf damit die Markterwartungen. • Das Unternehmen erzielte einen Gewinn von 771 Millionen Dollar nach 299 Millionen Dollar im Vorjahr. • AMD-Chefin Lisa Su zeigte sich optimistisch und erhöhte die Umsatzprognose für das laufende Jahr von 4,5 auf rund 5 Milliarden Dollar. (13.11. 20:42)
TheseusX (3PFEILER): https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/bayer-hedgefonds-wettet-mehr-als-eine-milliarde-euro-gegen-bayer/ar-AA1u1JX6?ocid=msedgntp&pc=HCTS&cvid=cbd2e124e15748e0a4e23c279a47ca98&ei=34 (13.11. 20:23)
TheseusX (3PFEILER): Bruttodividende von 0,10 Euro pro Aktie erhalten... (13.11. 20:06)
TheseusX (3PFEILER): EQS-News: Fabasoft AG / Schlagwort(e): Halbjahresbericht/Halbjahresergebnis Fabasoft AG: Fabasoft setzt Wachstums- und Investitionskurs erfolgreich fort 08.11.2024 / 07:23 CET/CEST Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. Die Fabasoft AG (ISIN AT0000785407, WKN 922985, Prime Standard) veröffentlichte am 8. November 2024 die Konzern-Zahlen für die ersten sechs Monate des Geschäftsjahres 2024/2025 (1. April 2024 - 30. September 2024): Umsatzerlöse: 42,5 Mio. EUR (39,5 Mio. EUR in den ersten sechs Monaten des Geschäftsjahres 2023/2024) EBITDA: 10,6 Mio. EUR (10,5 Mio. EUR in den ersten sechs Monaten des Geschäftsjahres 2023/2024) EBIT: 6,6 Mio. EUR (6,7 Mio. EUR in den ersten sechs Monaten des Geschäftsjahres 2023/2024) Cash Flow aus betrieblicher Tätigkeit: 4,9 Mio. EUR (4,6 Mio. EUR in den ersten sechs Monaten des Geschäftsjahres 2023/2024) Bestand der liquiden Mittel: 24,0 Mio. EUR zum 30. September 2024 (19,2 Mio. EUR zum 30. September 2023) Linz, am 8. November 2024 – Der Fabasoft Konzern steigerte den Umsatz im ersten Halbjahr 2024/2025 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 7,7% auf 42,5 Mio. EUR. Die Wirksamkeit der getätigten Investitionen in Wachstumsmaßnahmen wird insbesondere bei einem Blick auf das zweite Quartal 2024/2025 deutlich. In diesem wurde ein Konzern-Umsatz von 22,1 Mio. EUR erwirtschaftet (Vorjahr: 19,8 Mio. EUR). Weiterhin positive Entwicklung der Recurring-Umsätze Die für Softwareunternehmen wichtige Kennzahl der Recurring-Umsätze konnte im ersten Halbjahr 2024/2025 um 14,8% auf 24,2 Mio. EUR (Vorjahr: 21,1 Mio. EUR) gesteigert werden. Durch die kontinuierliche Steigerung der laufenden monatlichen Umsätze für die Nutzung der SaaS-Angebote und Cloud Services tragen die Recurring-Umsätze bereits 57,0% zum Gesamtumsatz bei. Höchste F&E-Intensität in Österreich mit Investitionen in neue KI-Anwendungen Eine aktuelle Studie von EY, die Mitte Oktober 2024 veröffentlicht wurde, weist Fabasoft mit F&E-Investitionen von 31,4% des Umsatzes im abgelaufenen Geschäftsjahr erneut als das Softwareunternehmen mit der höchsten F&E-Intensität in Österreich aus. Um den erfolgreichen Wachstumskurs auch im laufenden Geschäftsjahr 2024/2025 fortzusetzen, waren im Berichtszeitraum weiterhin signifikante Investitionen in die Implementierung von KI-basierten Use-Cases erforderlich bzw. werden auch in Zukunft erforderlich sein, einschließlich des Aufbaus von KI-Kapazitäten in den Rechenzentren sowie in internationales Marketing und den Vertrieb. Vor diesem Hintergrund erwirtschaftete der Fabasoft Konzern im ersten Halbjahr 2024/2025 ein EBITDA von 10,6 Mio. EUR (Vorjahr: 10,5 Mio. EUR) sowie ein EBIT von 6,6 Mio. EUR (Vorjahr: 6,7 Mio. EUR). „Mit unseren nachhaltigen Investitionen in Produktinnovationen und KI-Anwendungsfälle begleiten wir unsere Kunden auf dem Weg der zukunftsorientierten digitalen Transformation ihrer Geschäftsprozesse. Dabei ist unser Produkt- und Leistungsangebot darauf ausgerichtet, den Anteil an wiederkehrenden Umsätzen weiterhin kontinuierlich zu steigern“, sagt Fabasoft CEO Dipl.-Ing. Helmut Fallmann. Zum 30. September 2024 beschäftigte das Unternehmen 495 Mitarbeitende, was im Vergleich zum Vorjahr einem Zuwachs von rund 1,4% entspricht. (13.11. 20:03)
TheseusX (3PFEILER): EQS-News: Verbio SE / Schlagwort(e): Quartals-/Zwischenmitteilung/Quartalsergebnis Verbio SE: Herausfordernde Marktbedingungen in Q1 2024/25; optimistischer Ausblick für H2 2024/25 12.11.2024 / 08:00 CET/CEST Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. Herausfordernde Marktbedingungen in Q1 2024/25; optimistischer Ausblick für H2 2024/25 Q1 2024/25 EBITDA liegt unter dem vergleichbaren Vorjahres- und Vorquartal Prognose bestätigt: Verbio erwartet signifikante Ergebnissteigerung in H2 2024/25 Verbio bewertet Entwurf des BMUV zur Bekämpfung der Auswirkungen des Klimabetrugs positiv Leipzig, 12. November 2024 – Verbios Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) lag bei EUR -6,6 Mio. (Q1 2023/24: EUR 48,8 Mio.). Das Marktumfeld für Biokraftstoffe schwächte sich im ersten Quartal in Europa weiter ab, und die Bruttomarge sank deutlich. Diese Entwicklung wurde maßgeblich durch eine geringere Nachfrage nach Treibhausgas-(THG)-Minderungen im deutschen Markt beeinflusst. Dagegen konnte Verbio im ersten Halbjahr 2023/24 noch von vertraglich fixierten, attraktiveren THG-Prämien profitieren, sodass die Vergleichsbasis auf einem hohen Level liegt. Gleichzeitig belasteten Wertänderungen finanzieller Vermögenswerte aufgrund des schwachen Dollars sowie Änderungen im beizulegenden Zeitwert offener Warentermingeschäfte das Ergebnis mit insgesamt EUR -5,3 Mio. Zum ersten Mal konnten damit die europäischen Aktivitäten die wachstumsbedingten EBITDA-Verluste in Q1 2024/25 in Nordamerika nicht decken. Im ersten Quartal investierte Verbio EUR 25,9 Mio. in Sachanlagen (Q1 2023/24: EUR 44,7 Mio.). Die Investitionen betrafen hauptsächlich die Anlage in South Bend, die Erweiterung der Anlagen und Tankstelleninfrastruktur in Deutschland sowie in die Anlage zur Herstellung von Spezialchemikalien aus Rapsölmethylester (Biodiesel). Das Net Debt lag zum 30. September 2024 bei EUR 63,1 Mio. (30.06.2024: EUR 32,9 Mio.), die Eigenkapitalquote bei 65,0 % (30.06.2024: 67,4 %). Das Segment Biodiesel stützt das Q1 2024/25 Ergebnis Im Segment Biodiesel erwirtschaftete Verbio im ersten Quartal 2024/25 einen Umsatz von EUR 197,1 Mio. (Q1 2023/24: EUR 322,8 Mio.). Maßgeblich für die Umsatzentwicklung waren bei stabilen Produktionsmengen die stark gesunkenen Biodieselpreise und geringeren THG-Quotenverkäufe in Europa. Darüber hinaus führte die seit Dezember 2023 angepasste Ausgestaltung der Ein- und Verkaufsverträge für die Produktionsmengen in Kanada, die wirtschaftlich als Lohnverarbeitungsvertrag zu betrachten sind, zu einer EBITDA-neutralen Reduktion der Umsatzerlöse und Materialeinsätze gegenüber dem Vorjahresvergleichszeitraum. Das EBITDA betrug EUR 15,4 Mio. im ersten Quartal 2024/25 nach EUR 44,9 Mio. im ersten Quartal 2023/24. Neben der geringeren absoluten Produktmarge trotz vorteilhafter Rapsöleinkäufe im Vergleich zum Markt wirkten sich auch die niedrigen THG-Quotenpreise in Europa negativ auf das Ergebnis gegenüber Q1 2023/24 aus. Im Segment Bioethanol/Biomethan konnte der Umsatz dank gestiegener Produktions- und Absatzmengen trotz rückläufiger Verkaufspreise in allen Regionen stabil gehalten werden (Q1 2024/25: EUR 157,5 Mio.; Q1 2023/24: EUR 162,0 Mio.). Im Vergleich zum Vorquartal (Q4 2023/24) gingen die Produktionsmengen von Biomethan zurück, da in der sich im Hochlauf befindenden Anlage in Nevada, Iowa (USA) der eingesetzte Rohstoff von Mais auf Schlempe – einen Rückstand aus der Ethanolproduktion – umgestellt wurde. Das EBITDA im Segment betrug im ersten Quartal EUR -21,5 Mio., verglichen mit EUR 3,0 Mio. im ersten Quartal 2023/24. In Europa konnten die leicht gefallenen Getreideeinstandspreise bei deutlich niedrigeren THG-Quotenpreisen und -Prämien sowie rückläufigen Ethanolpreisen nicht zur Stützung des Ergebnisses beitragen. Darüber hinaus belasteten negative Warentermingeschäfte und Wertänderungen finanzieller Vermögenswerte aufgrund des schwachen Dollars das Ergebnis. Die negative EBITDA-Veränderung im Jahresvergleich daraus beläuft sich auf EUR 8,3 Mio. In den USA konnten die wachstumsbedingten EBITDA-Verluste im Vergleich zum Vorjahresquartal dank verbesserter Auslastung reduziert werden. Prognose bestätigt: Signifikante Ergebnissteigerung in H2 2024/25 erwartet Wie bereits in der Adhoc-Meldung am 10. September 2024 kommuniziert, und mit der Veröffentlichung des Geschäftsberichts am 26. September bestätigt, geht der Vorstand davon aus, im Geschäftsjahr 2024/25 ein EBITDA in der Größenordnung von EUR 120 Mio. bis EUR 160 Mio. zu erzielen. Aufgrund der geplanten Investitionen in die Erweiterung der Produktionskapazitäten in Europa und Nordamerika sowie in den Zukunftsbereich biobasierter Spezialchemikalien wird eine Erhöhung der Nettofinanzverschuldung auf eine Größenordnung von maximal EUR 190 Mio. zum Ende des Geschäftsjahres erwartet. [...] (13.11. 20:02)
TheseusX (3PFEILER): https://www.onvista.de/news/2024/11-13-siemens-braucht-im-herbst-2026-neuen-infrastruktur-vorstand-0-20-26330029 (13.11. 19:36)
UniCha (MO85DA97): Elon Musk, CEO von Tesla, wurde von Donald Trump zum Leiter des neuen “Department of Government Efficiency” ernannt, um die Effizienz der US-Regierung zu steigern. Gleichzeitig plant Tesla die Markteinführung eines autonomen Robotaxis, das ab 2026 den städtischen Verkehr revolutionieren könnte. (13.11. 18:56)
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Schlingel (SCHLING): HelloFresh steigt kontinuierlich, was mich sehr freut angesichts des ansonsten gegen das Schlingelfolio gerichtete Marktumfeld. Wie man ein Nichts - also den Bitcoin - auf völlig absurde Höhen treiben kann, ist mir ein Rätsel. Wie man das Nichts als Staat hofieren will, ist mir auch ein Rätesel angesichts des bereits gescheiterten Experiments in einem kleinen Staat weiter südlich. Aber egal - es ist aktuell, wie es ist und dazu gehört auch, dass HelloFresh eigene Aktien aufkauft - für 18 Millionen Euro allein letzte Woche, wenn ich richtig gerechnet habe. Das macht immerhin ein Prozent der aktuellen Marktkapitalisierung von 1,8 Milliarden aus. Insgesamt clever von HelloFresh, billig die eigenen Anteile einzusammeln. So geht Aktienrückkaufprogramm - und nicht wie bei so einigen Einfallspinseln zu Höchstpreisen. Jedoch läuft das Rückkaufsprogramm am 31. Dezember dieses Jahr aus - und dann? Und davor? Möglicherweise sehen wir in den nächsten Tagen und Wochen weitere Kursanstiege bei HelloFresh, wenn weiter so fleißig gekauft wird. Aber ich hoffe, dass dann danach nach Ende des Programms der Kurs nicht wieder abstürzt und es nur ein Strohfeuer wegen dem Aktienrückkaufprogramm war. (13.11. 23:27)
Wachstumsorient (PUFOZDOZ): Die Nachricht, dass Elon Musk unter Trump Staatsausgaben kürzen soll, ist ein starkes Signal. Musk hat bewiesen, dass er vor radikalen Schnitten nicht zurückschreckt – aber ein Staat ist keine Firma. Das Chaos, das er zu Beginn bei Twitter angerichtet hat, wäre auf staatlicher Ebene problematisch. Die Frage ist, ob das langfristig gut für die USA ist. Tesla bleibt in meinem wikifolio „Positionshoehe und alle Werte“. Das Unternehmen hat langfristig enorme Chancen in erneuerbaren Energien und autonomen Fahren. Aber ich bin wachsam: Falls Musk tatsächlich Tesla-Anteile verkaufen muss, könnte das den Kurs kurzfristig belasten. Solche Abverkäufe wären eventuell eine günstige Einstiegsgelegenheit. (13.11. 20:57)
Traice (OSO13913): Gekauft! • Der Umsatz stieg im Jahresvergleich um 18 Prozent auf rund 6,82 Milliarden Dollar und übertraf damit die Markterwartungen. • Das Unternehmen erzielte einen Gewinn von 771 Millionen Dollar nach 299 Millionen Dollar im Vorjahr. • AMD-Chefin Lisa Su zeigte sich optimistisch und erhöhte die Umsatzprognose für das laufende Jahr von 4,5 auf rund 5 Milliarden Dollar. (13.11. 20:42)
TheseusX (3PFEILER): https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/bayer-hedgefonds-wettet-mehr-als-eine-milliarde-euro-gegen-bayer/ar-AA1u1JX6?ocid=msedgntp&pc=HCTS&cvid=cbd2e124e15748e0a4e23c279a47ca98&ei=34 (13.11. 20:23)
TheseusX (3PFEILER): Bruttodividende von 0,10 Euro pro Aktie erhalten... (13.11. 20:06)
TheseusX (3PFEILER): EQS-News: Fabasoft AG / Schlagwort(e): Halbjahresbericht/Halbjahresergebnis Fabasoft AG: Fabasoft setzt Wachstums- und Investitionskurs erfolgreich fort 08.11.2024 / 07:23 CET/CEST Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. Die Fabasoft AG (ISIN AT0000785407, WKN 922985, Prime Standard) veröffentlichte am 8. November 2024 die Konzern-Zahlen für die ersten sechs Monate des Geschäftsjahres 2024/2025 (1. April 2024 - 30. September 2024): Umsatzerlöse: 42,5 Mio. EUR (39,5 Mio. EUR in den ersten sechs Monaten des Geschäftsjahres 2023/2024) EBITDA: 10,6 Mio. EUR (10,5 Mio. EUR in den ersten sechs Monaten des Geschäftsjahres 2023/2024) EBIT: 6,6 Mio. EUR (6,7 Mio. EUR in den ersten sechs Monaten des Geschäftsjahres 2023/2024) Cash Flow aus betrieblicher Tätigkeit: 4,9 Mio. EUR (4,6 Mio. EUR in den ersten sechs Monaten des Geschäftsjahres 2023/2024) Bestand der liquiden Mittel: 24,0 Mio. EUR zum 30. September 2024 (19,2 Mio. EUR zum 30. September 2023) Linz, am 8. November 2024 – Der Fabasoft Konzern steigerte den Umsatz im ersten Halbjahr 2024/2025 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 7,7% auf 42,5 Mio. EUR. Die Wirksamkeit der getätigten Investitionen in Wachstumsmaßnahmen wird insbesondere bei einem Blick auf das zweite Quartal 2024/2025 deutlich. In diesem wurde ein Konzern-Umsatz von 22,1 Mio. EUR erwirtschaftet (Vorjahr: 19,8 Mio. EUR). Weiterhin positive Entwicklung der Recurring-Umsätze Die für Softwareunternehmen wichtige Kennzahl der Recurring-Umsätze konnte im ersten Halbjahr 2024/2025 um 14,8% auf 24,2 Mio. EUR (Vorjahr: 21,1 Mio. EUR) gesteigert werden. Durch die kontinuierliche Steigerung der laufenden monatlichen Umsätze für die Nutzung der SaaS-Angebote und Cloud Services tragen die Recurring-Umsätze bereits 57,0% zum Gesamtumsatz bei. Höchste F&E-Intensität in Österreich mit Investitionen in neue KI-Anwendungen Eine aktuelle Studie von EY, die Mitte Oktober 2024 veröffentlicht wurde, weist Fabasoft mit F&E-Investitionen von 31,4% des Umsatzes im abgelaufenen Geschäftsjahr erneut als das Softwareunternehmen mit der höchsten F&E-Intensität in Österreich aus. Um den erfolgreichen Wachstumskurs auch im laufenden Geschäftsjahr 2024/2025 fortzusetzen, waren im Berichtszeitraum weiterhin signifikante Investitionen in die Implementierung von KI-basierten Use-Cases erforderlich bzw. werden auch in Zukunft erforderlich sein, einschließlich des Aufbaus von KI-Kapazitäten in den Rechenzentren sowie in internationales Marketing und den Vertrieb. Vor diesem Hintergrund erwirtschaftete der Fabasoft Konzern im ersten Halbjahr 2024/2025 ein EBITDA von 10,6 Mio. EUR (Vorjahr: 10,5 Mio. EUR) sowie ein EBIT von 6,6 Mio. EUR (Vorjahr: 6,7 Mio. EUR). „Mit unseren nachhaltigen Investitionen in Produktinnovationen und KI-Anwendungsfälle begleiten wir unsere Kunden auf dem Weg der zukunftsorientierten digitalen Transformation ihrer Geschäftsprozesse. Dabei ist unser Produkt- und Leistungsangebot darauf ausgerichtet, den Anteil an wiederkehrenden Umsätzen weiterhin kontinuierlich zu steigern“, sagt Fabasoft CEO Dipl.-Ing. Helmut Fallmann. Zum 30. September 2024 beschäftigte das Unternehmen 495 Mitarbeitende, was im Vergleich zum Vorjahr einem Zuwachs von rund 1,4% entspricht. (13.11. 20:03)
TheseusX (3PFEILER): EQS-News: Verbio SE / Schlagwort(e): Quartals-/Zwischenmitteilung/Quartalsergebnis Verbio SE: Herausfordernde Marktbedingungen in Q1 2024/25; optimistischer Ausblick für H2 2024/25 12.11.2024 / 08:00 CET/CEST Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. Herausfordernde Marktbedingungen in Q1 2024/25; optimistischer Ausblick für H2 2024/25 Q1 2024/25 EBITDA liegt unter dem vergleichbaren Vorjahres- und Vorquartal Prognose bestätigt: Verbio erwartet signifikante Ergebnissteigerung in H2 2024/25 Verbio bewertet Entwurf des BMUV zur Bekämpfung der Auswirkungen des Klimabetrugs positiv Leipzig, 12. November 2024 – Verbios Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) lag bei EUR -6,6 Mio. (Q1 2023/24: EUR 48,8 Mio.). Das Marktumfeld für Biokraftstoffe schwächte sich im ersten Quartal in Europa weiter ab, und die Bruttomarge sank deutlich. Diese Entwicklung wurde maßgeblich durch eine geringere Nachfrage nach Treibhausgas-(THG)-Minderungen im deutschen Markt beeinflusst. Dagegen konnte Verbio im ersten Halbjahr 2023/24 noch von vertraglich fixierten, attraktiveren THG-Prämien profitieren, sodass die Vergleichsbasis auf einem hohen Level liegt. Gleichzeitig belasteten Wertänderungen finanzieller Vermögenswerte aufgrund des schwachen Dollars sowie Änderungen im beizulegenden Zeitwert offener Warentermingeschäfte das Ergebnis mit insgesamt EUR -5,3 Mio. Zum ersten Mal konnten damit die europäischen Aktivitäten die wachstumsbedingten EBITDA-Verluste in Q1 2024/25 in Nordamerika nicht decken. Im ersten Quartal investierte Verbio EUR 25,9 Mio. in Sachanlagen (Q1 2023/24: EUR 44,7 Mio.). Die Investitionen betrafen hauptsächlich die Anlage in South Bend, die Erweiterung der Anlagen und Tankstelleninfrastruktur in Deutschland sowie in die Anlage zur Herstellung von Spezialchemikalien aus Rapsölmethylester (Biodiesel). Das Net Debt lag zum 30. September 2024 bei EUR 63,1 Mio. (30.06.2024: EUR 32,9 Mio.), die Eigenkapitalquote bei 65,0 % (30.06.2024: 67,4 %). Das Segment Biodiesel stützt das Q1 2024/25 Ergebnis Im Segment Biodiesel erwirtschaftete Verbio im ersten Quartal 2024/25 einen Umsatz von EUR 197,1 Mio. (Q1 2023/24: EUR 322,8 Mio.). Maßgeblich für die Umsatzentwicklung waren bei stabilen Produktionsmengen die stark gesunkenen Biodieselpreise und geringeren THG-Quotenverkäufe in Europa. Darüber hinaus führte die seit Dezember 2023 angepasste Ausgestaltung der Ein- und Verkaufsverträge für die Produktionsmengen in Kanada, die wirtschaftlich als Lohnverarbeitungsvertrag zu betrachten sind, zu einer EBITDA-neutralen Reduktion der Umsatzerlöse und Materialeinsätze gegenüber dem Vorjahresvergleichszeitraum. Das EBITDA betrug EUR 15,4 Mio. im ersten Quartal 2024/25 nach EUR 44,9 Mio. im ersten Quartal 2023/24. Neben der geringeren absoluten Produktmarge trotz vorteilhafter Rapsöleinkäufe im Vergleich zum Markt wirkten sich auch die niedrigen THG-Quotenpreise in Europa negativ auf das Ergebnis gegenüber Q1 2023/24 aus. Im Segment Bioethanol/Biomethan konnte der Umsatz dank gestiegener Produktions- und Absatzmengen trotz rückläufiger Verkaufspreise in allen Regionen stabil gehalten werden (Q1 2024/25: EUR 157,5 Mio.; Q1 2023/24: EUR 162,0 Mio.). Im Vergleich zum Vorquartal (Q4 2023/24) gingen die Produktionsmengen von Biomethan zurück, da in der sich im Hochlauf befindenden Anlage in Nevada, Iowa (USA) der eingesetzte Rohstoff von Mais auf Schlempe – einen Rückstand aus der Ethanolproduktion – umgestellt wurde. Das EBITDA im Segment betrug im ersten Quartal EUR -21,5 Mio., verglichen mit EUR 3,0 Mio. im ersten Quartal 2023/24. In Europa konnten die leicht gefallenen Getreideeinstandspreise bei deutlich niedrigeren THG-Quotenpreisen und -Prämien sowie rückläufigen Ethanolpreisen nicht zur Stützung des Ergebnisses beitragen. Darüber hinaus belasteten negative Warentermingeschäfte und Wertänderungen finanzieller Vermögenswerte aufgrund des schwachen Dollars das Ergebnis. Die negative EBITDA-Veränderung im Jahresvergleich daraus beläuft sich auf EUR 8,3 Mio. In den USA konnten die wachstumsbedingten EBITDA-Verluste im Vergleich zum Vorjahresquartal dank verbesserter Auslastung reduziert werden. Prognose bestätigt: Signifikante Ergebnissteigerung in H2 2024/25 erwartet Wie bereits in der Adhoc-Meldung am 10. September 2024 kommuniziert, und mit der Veröffentlichung des Geschäftsberichts am 26. September bestätigt, geht der Vorstand davon aus, im Geschäftsjahr 2024/25 ein EBITDA in der Größenordnung von EUR 120 Mio. bis EUR 160 Mio. zu erzielen. Aufgrund der geplanten Investitionen in die Erweiterung der Produktionskapazitäten in Europa und Nordamerika sowie in den Zukunftsbereich biobasierter Spezialchemikalien wird eine Erhöhung der Nettofinanzverschuldung auf eine Größenordnung von maximal EUR 190 Mio. zum Ende des Geschäftsjahres erwartet. [...] (13.11. 20:02)
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UniCha (MO85DA97): Elon Musk, CEO von Tesla, wurde von Donald Trump zum Leiter des neuen “Department of Government Efficiency” ernannt, um die Effizienz der US-Regierung zu steigern. Gleichzeitig plant Tesla die Markteinführung eines autonomen Robotaxis, das ab 2026 den städtischen Verkehr revolutionieren könnte. (13.11. 18:56)