12.11.2024, 10725 Zeichen
Hier der aktuelle ausserbörsliche Blick. Vergleicht man die aktuellen Indikationen bei L&S mit dem letzten Schlusskurs, so lag um 9:12 Uhr die SMA Solar-Aktie am besten: 0,28% Plus. Dahinter Aareal Bank mit +0,23% , MorphoSys mit +0,04% , Bilfinger mit -0% und BB Biotech mit -0% Pfeiffer Vacuum mit -0% , Salzgitter mit -0,14% , Fielmann mit -0,3% , Aixtron mit -0,4% , Rhoen-Klinikum mit -0,41% , Carl Zeiss Meditec mit -0,42% , Lufthansa mit -0,42% , DMG Mori Seiki mit -0,44% , Evonik mit -0,48% , Bechtle mit -0,51% , Wacker Chemie mit -0,65% , Suess Microtec mit -0,68% , Stratec Biomedical mit -0,93% , Hochtief mit -0,95% , ProSiebenSat1 mit -0,97% , Klöckner mit -0,99% , Fraport mit -1% , Rheinmetall mit -1,13% , Drägerwerk mit -1,2% , Aurubis mit -1,47% , Deutsche Wohnen mit -1,77% und BayWa mit -2,81% .
Weitere Highlights: Rheinmetall ist nun 5 Tage im Plus (20,65% Zuwachs von 468,3 auf 565), ebenso BB Biotech 5 Tage im Plus (8,14% Zuwachs von 36,85 auf 39,85), Wacker Chemie 3 Tage im Plus (4,86% Zuwachs von 144,95 auf 152), SMA Solar 3 Tage im Plus (5,88% Zuwachs von 13,6 auf 14,4), Bechtle 3 Tage im Plus (6,25% Zuwachs von 31,68 auf 33,66), Deutsche Wohnen 3 Tage im Plus (3,89% Zuwachs von 23,15 auf 24,05), Bilfinger 3 Tage im Plus (3,34% Zuwachs von 44,85 auf 46,35), Pfeiffer Vacuum 3 Tage im Minus (8,42% Verlust von 154,4 auf 141,4).
Year-to-date lag per letztem Schlusskurs MorphoSys 99,26% (Vorjahr: 157,38 Prozent) im Plus. Dahinter Rheinmetall 96,86% (Vorjahr: 54,26 Prozent) und Suess Microtec 86,28% (Vorjahr: 82,96 Prozent). SMA Solar -76,22% (Vorjahr: -9,42 Prozent) im Minus. Dahinter BayWa -70,48% (Vorjahr: -27,55 Prozent) und Aixtron -62,84% (Vorjahr: 43,34 Prozent).
In der Monatssicht ist vorne: Salzgitter 30,83% vor Aurubis 27,91% , Rheinmetall 19,32% , BB Biotech 9,18% , Fuchs Petrolub 7,24% , Dialog Semiconductor 3,63% , Hochtief 3,4% , Fraport 2,59% , DMG Mori Seiki 1,57% , Aareal Bank 0,3% , MorphoSys 0,15% , Pfeiffer Vacuum -0,77% , Lufthansa -1,06% , Aixtron -1,51% , Deutsche Wohnen -2,24% , Rhoen-Klinikum -3,94% , Drägerwerk -8,06% , Bilfinger -8,4% , Fielmann -9,06% , Bechtle -9,13% , Klöckner -9,76% , Carl Zeiss Meditec -10,39% , SMA Solar -11,87% , Evonik -12,51% , Wacker Chemie -13,57% , ProSiebenSat1 -14,55% , BayWa -22,87% , Stratec Biomedical -24,2% , Suess Microtec -25,65% und
In der Wochensicht ist vorne: Salzgitter 33,57% vor Rheinmetall 20,65%, Aurubis 8,99%, BB Biotech 8,14%, Bechtle 6,72%, Bilfinger 6,06%, Carl Zeiss Meditec 5,59%, Lufthansa 3,48%, Hochtief 3,31%, Deutsche Wohnen 3,22%, Drägerwerk 1,67%, Pfeiffer Vacuum 0,79%, Fuchs Petrolub 0,55%, DMG Mori Seiki 0,44%, Dialog Semiconductor 0%, MorphoSys 0%, Aareal Bank -0,15%, Fraport -0,44%, Fielmann -0,95%, Klöckner -1,84%, Aixtron -1,91%, Wacker Chemie -1,95%, Stratec Biomedical -4,18%, Rhoen-Klinikum -4,69%, ProSiebenSat1 -5,48%, Suess Microtec -5,84%, Evonik -8%, SMA Solar -8,69%, BayWa -8,88% und
Am weitesten über dem MA200: Deutsche Wohnen 19,71%, Aurubis 18,21% und Rheinmetall 15,02%.
Am deutlichsten unter dem MA 200: SMA Solar -59,02%, BayWa -51,63% und Aixtron -32,6%.
Die Durchschnittsperformance ytd der BSN-Group Deutsche Nebenwerte ist -2,07% und reiht sich damit auf Platz 11 ein:
1. Bau & Baustoffe: 19,63% Show latest Report (09.11.2024)
2. Versicherer: 18,24% Show latest Report (09.11.2024)
3. MSCI World Biggest 10: 14,63% Show latest Report (09.11.2024)
4. Banken: 12,26% Show latest Report (09.11.2024)
5. PCB (Printed Circuit Board Producer & Clients): 11,96% Show latest Report (09.11.2024)
6. Konsumgüter: 6,65% Show latest Report (09.11.2024)
7. Immobilien: 2,73% Show latest Report (09.11.2024)
8. Computer, Software & Internet : 2,56% Show latest Report (09.11.2024)
9. Gaming: 2,55% Show latest Report (09.11.2024)
10. Telekom: -0,27% Show latest Report (09.11.2024)
11. Deutsche Nebenwerte: -2,14% Show latest Report (09.11.2024)
12. Ölindustrie: -2,14% Show latest Report (09.11.2024)
13. Auto, Motor und Zulieferer: -2,49% Show latest Report (09.11.2024)
14. Runplugged Running Stocks: -2,75%
15. Sport: -3,62% Show latest Report (09.11.2024)
16. Licht und Beleuchtung: -4,26% Show latest Report (09.11.2024)
17. Global Innovation 1000: -5,02% Show latest Report (09.11.2024)
18. Aluminium: -5,06%
19. Pharma, Chemie, Biotech, Arznei & Gesundheit: -8,53% Show latest Report (09.11.2024)
20. Luftfahrt & Reise: -8,56% Show latest Report (09.11.2024)
21. Post: -9% Show latest Report (09.11.2024)
22. Rohstoffaktien: -9,1% Show latest Report (09.11.2024)
23. Zykliker Österreich: -14,7% Show latest Report (09.11.2024)
24. IT, Elektronik, 3D: -16,85% Show latest Report (09.11.2024)
25. Energie: -25,22% Show latest Report (09.11.2024)
26. Stahl: -28,31% Show latest Report (09.11.2024)
Ich denke ich war weltweit der einzige Analyst, der auf die besondere Lage und die mögliche erhöhte Übernahmewahrscheinlichkeit bei "der Mutter aller Unterbewertungen" hingewiesen hat. Ich wurde "als Spinner" und "elender Pusher" beleidigt. Aber es ist dann eben doch so gekommen. Nach Mediengerüchten soll möglicherweise Ende der Woche das Übernahmeangebot des Konsortiums für die Salzgitter AG kommen. Es gibt dann 2 Szenarien: Man will schnell wirklich möglichst viele Aktien haben oder man hat weiter Zeit. Je nachdem kann der gebotene Kaufpreis ganz erheblich anders sein. Den Medienberichten nach soll GP bereits 27 % und nicht mehr 25,05 % wie vor 2 Jahren halten. Normalerweise müsste Rethmann dann bereits 2,9 % halten. Weil wer veröffentlicht weit weg vor 30 % ein Übernahmeangebot, wenn er weiss das damit der Aktienkurs steigt? Normalerweise stockt man vorher auf knapp vor 30 % auf. Ergo dürften 30 % + 26,5 % Land Nds. + 10 % eigene Aktien = 66,5 % aller Aktien bereits bei den 3 Anteilseignern liegen. Somit sind noch 33,5 % verfügbar. Von denen will das Konsortium laut erster Ankündigung mindestens 15%punkte haben. Wenn man von einer weiteren Börsennotierung ausgeht, sind das abzüglich der Indexfonds, Lerverkaufsposition, Freundschaftsaktien ... deutlich über 50 % aller verfügbaren Aktien! Dafür muss man dann wohl deutich mehr bieten als den Durchnittskurs der letzen 3 Monate vor der Ankündigung, der um 15 Euro liegen soll. Der Kurs müsste dann auch wesentlich höher liegen als aktuell um 19 Euro. Die Alternative wäre auf Zeit zu gehen und die 45 %-Schwelle fallen zu lassen. Man könnte dann auf ein Szenario wie bei der Klöckner & Co. SE hoffen. Da ist der Großaktionär 2023 über 30 % gegangen und hat ein Übernahmeangebot nur zu ca. 50 % des Buchwertes zu 9,75 Euro gemacht. Kurs jetzt um 4,50 Euro bei etwa einem Viertel des Buchwertes und kein Ende des Fallens in Sicht. So könnte man über die nächsten Monate wohl auch bei der Salzgitter zu weit günstigeren Kursen auf 45 % der ausstehenden bzw. über 50 % aller Aktien kommen. Allerdings hat die Klöckner & Co. SE auch keinen zweiten Großaktionär und keine 10 % eigenen Aktien, so das dort der Großaktionär Loh der einzige Akteur in der Aktie ist. Insofern auch eine andere Ausgangslage als bei der Salzgitter AG jetzt. Loh hatte 30 %, hat die anderen 70 % angesprochen und um 11 % von denen erhalten. Das Konsortium bei der Salzgitter AG hat ebefalls 30 % - kann aber nur noch 33,5 % der Aktionäre ansprechen, will aber mindestens weitere 15 % haben. Ergo: NIEMALS die Hoffnung aufgeben. Vielleicht wendet sich für mein Wikifolio mit vielen EXTREMST niedrig bewerteten Aktien doch noch in der Zukunft das Blatt nach diesem gigantischen Baisse-Jahr 2024. |
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Überraschung bei Salzgitter: Der Stahlkonzern könnte womöglich von seinem zweitgrößten Aktionär übernommen werden. Die GP Günter Papenburg AG erwägt zusammen mit der TSR Recycling GmbH & Co. KG eine entsprechende Offerte. Offen sind zwar noch viele Fragen – etwa, wie viel den Investoren eine mögliche Übernahme wert ist. Zudem kündigte die Landesregierung Niedersachsen als größter Salzgitter-Anteilseigner eine sehr gründliche Prüfung an. Dennoch ließ allein die Aussicht auf ein Angebot die Aktie um mehr als ein Drittel nach oben schießen. Im Sog sprang auch die Aurubis-Aktie deutlich nach oben – Salzgitter ist mit 30 Prozent an dem Recyclingunternehmen beteiligt. Ich würde auf dem erhöhten Niveau nicht mehr aufspringen. |
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Der Optikerkonzern Fielmann hat seine Prognose für das laufende Jahr bekräftigt. So geht das Unternehmen weiterhin von einem Konzernumsatz von rund 2,3 Mrd. Euro aus. Das würde einem Anstieg von 15 Prozent entsprechen. Auch die Erwartungen für die Profitabilität blieben unverändert. Die Aktie kam dennoch unter Druck. Im dritten Quartal stieg der Konzernumsatz um 15,3 Prozent auf 601 Mio. Euro. Analysten hatten sich etwas mehr erhofft. Das bereinigte operative Ergebnis (Ebitda) legte um 8,8 Prozent auf 142 Mio. Euro zu. Beim bereinigten Ergebnis vor Steuern verdiente Fielmann mit 78 Mio. Euro 9,5 Prozent mehr. Dabei profitierte Fielmann von seinen jüngsten Zukäufen sowie dem laufenden Kostensparprogramm. Ich halte den Kursrückgang für völlig überzogen und sehen darin eine Kaufchance. |
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Der Optikerkonzern Fielmann hat seine Prognose für das laufende Jahr bekräftigt. So geht das Unternehmen weiterhin von einem Konzernumsatz von rund 2,3 Mrd. Euro aus. Das würde einem Anstieg von 15 Prozent entsprechen. Auch die Erwartungen für die Profitabilität blieben unverändert. Die Aktie kam dennoch unter Druck. Im dritten Quartal stieg der Konzernumsatz um 15,3 Prozent auf 601 Mio. Euro. Analysten hatten sich etwas mehr erhofft. Das bereinigte operative Ergebnis (Ebitda) legte um 8,8 Prozent auf 142 Mio. Euro zu. Beim bereinigten Ergebnis vor Steuern verdiente Fielmann mit 78 Mio. Euro 9,5 Prozent mehr. Dabei profitierte Fielmann von seinen jüngsten Zukäufen sowie dem laufenden Kostensparprogramm. Ich halte den Kursrückgang für völlig überzogen und sehen darin eine Kaufchance. |
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Heute 100 Stk dazu Gekauft |
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Bestand wurde heute merklich erhöht. In den vergangenen Tagen steigt der Kurs und von der technischen Seite sieht der Wert hervorragend aus. Kurs könnte nach oben ausbrechen. |
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Stifel erhöht Kursziel Rheinmetall auf 650 Euro! |
Wiener Börse Party #802: Wonderful Times für Erste Group & Porr, dazu mein Buy, das auch die FMA lieb haben wird, Stichwort Tschirp
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BSN Group Deutsche Nebenwerte Performancevergleich YTD, Stand: 12.11.2024
Aktien auf dem Radar:UBM, Porr, Warimpex, Immofinanz, Addiko Bank, CA Immo, Erste Group, Rosgix, Uniqa, Verbund, Andritz, OMV, Polytec Group, Palfinger, Frequentis, Kostad, Marinomed Biotech, VAS AG, Wienerberger, SW Umwelttechnik, Kapsch TrafficCom, Agrana, Amag, EVN, Flughafen Wien, Österreichische Post, Telekom Austria, VIG.
A1 Telekom Austria
Die an der Wiener Börse notierte A1 Telekom Austria Group ist führender Provider für digitale Services und Kommunikationslösungen im CEE Raum mit mehr als 24 Millionen Kunden in sieben Ländern und bietet Kommunikationslösungen, Payment und Unterhaltungsservices sowie integrierte Business Lösungen an.
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Börsepeople im Podcast S16/07: Marco Seltenreich
Marco Seltenreich ist passionierter Selbstdenker, Buchautor und bei der Strabag Real Estate für Kommunikation und Pressearbeit zuständig. Wir sprechen bzgl. Business u.a. über Diana Neumüller-Klein...
Eron Rauch
The Eternal Garden
2023
Self published
Kjell-Ake Andersson & Mikael Wiström
Gruvarbetare i Wales
1977
Trydells
Emil Schulthess & Hans Ulrich Meier
27000 Kilometer im Auto durch die USA
1953
Conzett & Huber
Shinkichi Tajiri
De Muur
2002
Fotokabinetten Gemeentemuseum Den Haag
SEHEN
zu SZG (11.11.)
Ich denke ich war weltweit der einzige Analyst, der auf die besondere Lage und die mögliche erhöhte Übernahmewahrscheinlichkeit bei "der Mutter aller Unterbewertungen" hingewiesen hat. Ich wurde "als Spinner" und "elender Pusher" beleidigt. Aber es ist dann eben doch so gekommen. Nach Mediengerüchten soll möglicherweise Ende der Woche das Übernahmeangebot des Konsortiums für die Salzgitter AG kommen. Es gibt dann 2 Szenarien: Man will schnell wirklich möglichst viele Aktien haben oder man hat weiter Zeit. Je nachdem kann der gebotene Kaufpreis ganz erheblich anders sein. Den Medienberichten nach soll GP bereits 27 % und nicht mehr 25,05 % wie vor 2 Jahren halten. Normalerweise müsste Rethmann dann bereits 2,9 % halten. Weil wer veröffentlicht weit weg vor 30 % ein Übernahmeangebot, wenn er weiss das damit der Aktienkurs steigt? Normalerweise stockt man vorher auf knapp vor 30 % auf. Ergo dürften 30 % + 26,5 % Land Nds. + 10 % eigene Aktien = 66,5 % aller Aktien bereits bei den 3 Anteilseignern liegen. Somit sind noch 33,5 % verfügbar. Von denen will das Konsortium laut erster Ankündigung mindestens 15%punkte haben. Wenn man von einer weiteren Börsennotierung ausgeht, sind das abzüglich der Indexfonds, Lerverkaufsposition, Freundschaftsaktien ... deutlich über 50 % aller verfügbaren Aktien! Dafür muss man dann wohl deutich mehr bieten als den Durchnittskurs der letzen 3 Monate vor der Ankündigung, der um 15 Euro liegen soll. Der Kurs müsste dann auch wesentlich höher liegen als aktuell um 19 Euro. Die Alternative wäre auf Zeit zu gehen und die 45 %-Schwelle fallen zu lassen. Man könnte dann auf ein Szenario wie bei der Klöckner & Co. SE hoffen. Da ist der Großaktionär 2023 über 30 % gegangen und hat ein Übernahmeangebot nur zu ca. 50 % des Buchwertes zu 9,75 Euro gemacht. Kurs jetzt um 4,50 Euro bei etwa einem Viertel des Buchwertes und kein Ende des Fallens in Sicht. So könnte man über die nächsten Monate wohl auch bei der Salzgitter zu weit günstigeren Kursen auf 45 % der ausstehenden bzw. über 50 % aller Aktien kommen. Allerdings hat die Klöckner & Co. SE auch keinen zweiten Großaktionär und keine 10 % eigenen Aktien, so das dort der Großaktionär Loh der einzige Akteur in der Aktie ist. Insofern auch eine andere Ausgangslage als bei der Salzgitter AG jetzt. Loh hatte 30 %, hat die anderen 70 % angesprochen und um 11 % von denen erhalten. Das Konsortium bei der Salzgitter AG hat ebefalls 30 % - kann aber nur noch 33,5 % der Aktionäre ansprechen, will aber mindestens weitere 15 % haben. Ergo: NIEMALS die Hoffnung aufgeben. Vielleicht wendet sich für mein Wikifolio mit vielen EXTREMST niedrig bewerteten Aktien doch noch in der Zukunft das Blatt nach diesem gigantischen Baisse-Jahr 2024.
Scheid
zu SZG (11.11.)
Überraschung bei Salzgitter: Der Stahlkonzern könnte womöglich von seinem zweitgrößten Aktionär übernommen werden. Die GP Günter Papenburg AG erwägt zusammen mit der TSR Recycling GmbH & Co. KG eine entsprechende Offerte. Offen sind zwar noch viele Fragen – etwa, wie viel den Investoren eine mögliche Übernahme wert ist. Zudem kündigte die Landesregierung Niedersachsen als größter Salzgitter-Anteilseigner eine sehr gründliche Prüfung an. Dennoch ließ allein die Aussicht auf ein Angebot die Aktie um mehr als ein Drittel nach oben schießen. Im Sog sprang auch die Aurubis-Aktie deutlich nach oben – Salzgitter ist mit 30 Prozent an dem Recyclingunternehmen beteiligt. Ich würde auf dem erhöhten Niveau nicht mehr aufspringen.
Scheid
zu FIE (11.11.)
Der Optikerkonzern Fielmann hat seine Prognose für das laufende Jahr bekräftigt. So geht das Unternehmen weiterhin von einem Konzernumsatz von rund 2,3 Mrd. Euro aus. Das würde einem Anstieg von 15 Prozent entsprechen. Auch die Erwartungen für die Profitabilität blieben unverändert. Die Aktie kam dennoch unter Druck. Im dritten Quartal stieg der Konzernumsatz um 15,3 Prozent auf 601 Mio. Euro. Analysten hatten sich etwas mehr erhofft. Das bereinigte operative Ergebnis (Ebitda) legte um 8,8 Prozent auf 142 Mio. Euro zu. Beim bereinigten Ergebnis vor Steuern verdiente Fielmann mit 78 Mio. Euro 9,5 Prozent mehr. Dabei profitierte Fielmann von seinen jüngsten Zukäufen sowie dem laufenden Kostensparprogramm. Ich halte den Kursrückgang für völlig überzogen und sehen darin eine Kaufchance.
Scheid
zu FIE (11.11.)
Der Optikerkonzern Fielmann hat seine Prognose für das laufende Jahr bekräftigt. So geht das Unternehmen weiterhin von einem Konzernumsatz von rund 2,3 Mrd. Euro aus. Das würde einem Anstieg von 15 Prozent entsprechen. Auch die Erwartungen für die Profitabilität blieben unverändert. Die Aktie kam dennoch unter Druck. Im dritten Quartal stieg der Konzernumsatz um 15,3 Prozent auf 601 Mio. Euro. Analysten hatten sich etwas mehr erhofft. Das bereinigte operative Ergebnis (Ebitda) legte um 8,8 Prozent auf 142 Mio. Euro zu. Beim bereinigten Ergebnis vor Steuern verdiente Fielmann mit 78 Mio. Euro 9,5 Prozent mehr. Dabei profitierte Fielmann von seinen jüngsten Zukäufen sowie dem laufenden Kostensparprogramm. Ich halte den Kursrückgang für völlig überzogen und sehen darin eine Kaufchance.
Fraita
zu BC8 (11.11.)
Heute 100 Stk dazu Gekauft
coblenztrade
zu RHM (11.11.)
Bestand wurde heute merklich erhöht. In den vergangenen Tagen steigt der Kurs und von der technischen Seite sieht der Wert hervorragend aus. Kurs könnte nach oben ausbrechen.
Oberbanscheidt
zu RHM (11.11.)
Stifel erhöht Kursziel Rheinmetall auf 650 Euro!