11.11.2024, 8031 Zeichen
Scheid (SPECIAL): Der Logistikkonzern DHL hat im dritten Quartal unter anderem wegen gestiegener Personalkosten, einer geringeren Anzahl versendeter Briefe und schwacher Margen für Transporte auf dem Luftweg unter dem Strich weniger verdient. Der Überschuss ist um knapp sieben Prozent auf 751 Mio. Euro gefallen, teilte der Konzern bei der Vorlage detaillierter Zahlen zum dritten Quartal mit. Vor allem das Briefgeschäft enttäuschte Experten. Der Aktienkurs geriet unter Druck. Damit setzt sich der übergeordnete Seitwärtstrend der „Aktie Gelb“, der bei 36 Euro auf starke Unterstützung stößt, fort. Ich sehe daher keinen Handlungsbedarf. (11.11. 08:49)
Scheid (SPECIAL2): Ein weiterer Meilenstein in der Börsen-Erfolgsgeschichte des KI-Spezialisten Nvidia: Die Aktien des Chipherstellers sind in den US-Auswahlindex Dow Jones Industrial Average aufgestiegen. Für den Hersteller von Chips, die besonders für die Anwendungen rund um die Künstliche Intelligenz (KI) geeignet sind, musste der Halbleiterkonzern Intel weichen, wie der Indexanbieter S&P Dow Jones Indices mitteilte. Zwar hat der New Yorker Index kaum Bedeutung in Bezug auf Anlageprodukte wie Fonds, ETFs und Zertifikate. Dennoch gilt eine Mitgliedschaft in dem geschichtsträchtigen Auswahlbarometer, dessen Wurzeln bis ins Jahr 1884 zurückreichen, als Ritterschlag. Mit Spannung werden nun die Quartalszahlen von Nvidia am 20. November erwartet. Vermutlich wird es mit dem Kurs bis dahin noch ein Stückchen weiter nach oben gehen. (11.11. 08:49)
MAAM (MAAMAZ): Da in meinem wikifolio "Play Money A-Z" noch keine Käufe in der Branche "Telekommunikation" habe, bin ich zum Entschluss gekommen Vodafone in mein Depot zu geben. Die Bewertung ist in Ordnung und es ist noch dazu eine Dividendenaktie. (11.11. 08:49)
Scheid (SPECIAL2): Im vergangenen Quartal fiel der Intel-Umsatz um sechs Prozent auf 13,3 Mrd. Dollar. Unter dem Strich stand wegen Abschreibungen und Belastungen im Zusammenhang mit dem laufenden Firmenumbau ein Verlust von 16,6 Mrd. Dollar in den Büchern. Vor einem Jahr hatte Intel noch einen Gewinn von 300 Mio. Dollar erzielt. Erfreulicher als die Zahlen der Vergangenheit fiel der Blick in die Zukunft aus: Der Chipkonzern stellt für das laufende Vierteljahr Erlöse zwischen 13,3 Mrd. und 14,3 Mrd. Dollar in Aussicht. Analysten hatten im Schnitt mit lediglich 13,6 Mrd. Dollar gerechnet. Mit der Prognose beruhigte Intel die Anleger. Da fiel auch nicht so schwer ins Gewicht, dass die Aktie den Dow Jones verlassen muss. Ich halte den Titel an schwachen Tagen für kaufenswert. (11.11. 08:48)
Scheid (SPECIAL2): Der weltgrößte Online-Händler Amazon hat dank besonders starker Geschäfte mit Cloud-Produkten deutlich mehr verdient als erwartet. In den drei Monaten per Ende September stieg der operative Gewinn um mehr als die Hälfte auf 17,4 Mrd. Dollar. In der Cloudsparte AWS zog das operative Ergebnis um fast 50 Prozent auf 10,4 Mrd. Dollar und der Umsatz um fast ein Fünftel auf 27,5 Mrd. Dollar an. Konzernweit legten die Erlöse um elf Prozent auf 159 Mrd. Dollar zu. Damit landete Amazon am oberen Rand der eigenen Prognose und etwas über der Durchschnittsschätzung der Analysten. Für das vierte Quartal rechnet Amazon mit einem Umsatz von 181,5 Mrd. bis 188,5 Mrd. Dollar und einem operativen Gewinn zwischen 16 Mrd. und 20 Mrd. Dollar. Der Mittelpunkt der Gewinnprognose liegt über den Erwartungen der Experten und die Umsatzerwartung im Rahmen dessen. Ich sehe die Aktie als gute Halteposition. (11.11. 08:48)
Scheid (SPECIAL): Berkshire Hathaway hat den Anteil an Apple im dritten Quartal deutlich reduziert. Auch dadurch ist der Cashbestand der Beteiligungsgesellschaft von US-Investorenlegende Warren Buffett auf den Rekordwert von gut 325 Mrd. Dollar gestiegen. Im Tagesgeschäft sank der Gewinn von Berkshire Hathaway vor allem wegen eines schwächeren Geschäfts mit Versicherungen um sechs Prozent auf gut zehn Mrd. Dollar. Ich sehe den Wert dennoch weiterhin als Halteposition. (11.11. 08:47)
Scheid (SPECIAL2): Berkshire Hathaway hat den Anteil an Apple im dritten Quartal deutlich reduziert. Auch dadurch ist der Cashbestand der Beteiligungsgesellschaft von US-Investorenlegende Warren Buffett auf den Rekordwert von gut 325 Mrd. Dollar gestiegen. Im Tagesgeschäft sank der Gewinn von Berkshire Hathaway vor allem wegen eines schwächeren Geschäfts mit Versicherungen um sechs Prozent auf gut zehn Mrd. Dollar. Ich sehe den Wert dennoch weiterhin als Halteposition. (11.11. 08:47)
Scheid (SPECIAL2): Apple hat im vergangenen Quartal trotz einer immensen Steuernachzahlung einen Gewinn von 14,7 Mrd. Dollar verbucht. Das war zugleich ein deutlicher Rückgang im Vergleich zu dem Plus von fast 23 Mrd. Dollar vor einem Jahr. Bereinigt um den Sondereffekt wäre der Gewinn auf 24,9 Mrd. Dollar gestiegen. Der Umsatz stieg um sechs Prozent auf 94,9 Mrd. Dollar. Apple übertraf damit die Erwartungen der Analysten. Der Umsatz in der Region China sank leicht auf 15 Mrd. Dollar und verfehlte damit die Markterwartungen. Dennoch legte der iPhone-Umsatz mit dem Start des neuen Modells in den letzten Wochen des Quartals um 5,5 Prozent auf 46,2 Mrd. Dollar. Wer die Apple-Aktie hat, sollte dabei bleiben. Neu einstiegen würde ich auf dem erhöhten Niveau nicht mehr. Das scheint auch Starinvestor Warren Buffett so zu sehen: Er hat sich von einem großen Teil seiner Apple-Aktien getrennt. (11.11. 08:47)
Scheid (SPECIAL2): Ein starker Start in die Herbst- und Wintersaison und ein florierendes Firmenkunden-Geschäft haben Zalando einen Wachstumsschub beschert. Im abgelaufenen Quartal stieg das über die Plattform gehandelte Brutto-Warenvolumen (GMV) um knapp acht Prozent auf 3,5 Mrd. Euro, teilte Europas größter Online-Modehändler am Dienstag mit. Der Konzernumsatz hat um fünf Prozent auf 2,4 Mrd. Euro zugelegt und der bereinigte operative Gewinn sich sogar auf 93 Mio. Euro vervierfacht. Die Prognosen wurden bestätigt. Die Aktie ist im Hinblick auf die Weihnachtssaison nicht uninteressant. (11.11. 08:45)
Scheid (SPECIAL2): Die Commerzbank will ihre Aktionäre im Abwehrkampf gegen die italienische Unicredit weiterhin mit der Aussicht auf einen Rekordgewinn bei der Stange halten. Zwar verdiente der DAX-Konzern im dritten Quartal etwas weniger als ein Jahr zuvor, für das Gesamtjahr 2024 sieht sich das Management dennoch auf Kurs zu einem Überschuss von rund 2,4 Mrd. Euro. „Wir sind überzeugt, dass wir den Gewinn in diesem Jahr erneut steigern können“, bekräftigte Konzernchefin Bettina Orlopp, die zum 1. Oktober auf den Chefposten befördert worden war. Zum Vergleich: 2023 hatte die Commerzbank etwas mehr als 2,2 Mrd. Euro verdient. Zudem will die Commerzbank eigene Aktien zurückkaufen. Die Frankfurter wollen dafür in einer ersten Tranche rund 600 Mio. Euro ausgeben. Weitere bis zu 400 Mio. Euro sind bei der EZB und der Finanzagentur des Bundes beantragt. Derweil strotzt der mögliche Käufer vor Stärke: Unicredit hob abermals die Ziele für das laufende Jahr an und rechnet nun mit einem Gewinn von mehr als neun Mrd. Euro. Ich setze weiterhin auf eine Übernahme der Commerzbank. (11.11. 08:41)
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Fabasoft
Fabasoft ist ein europäischer Softwarehersteller und Cloud-Anbieter. Das Unternehmen digitalisiert und beschleunigt Geschäftsprozesse, sowohl im Wege informeller Zusammenarbeit als auch durch strukturierte Workflows und über Organisations- und Ländergrenzen hinweg. Der Konzern ist mit Gesellschaften in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Großbritannien und den USA vertreten.
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Scheid (SPECIAL): Der Logistikkonzern DHL hat im dritten Quartal unter anderem wegen gestiegener Personalkosten, einer geringeren Anzahl versendeter Briefe und schwacher Margen für Transporte auf dem Luftweg unter dem Strich weniger verdient. Der Überschuss ist um knapp sieben Prozent auf 751 Mio. Euro gefallen, teilte der Konzern bei der Vorlage detaillierter Zahlen zum dritten Quartal mit. Vor allem das Briefgeschäft enttäuschte Experten. Der Aktienkurs geriet unter Druck. Damit setzt sich der übergeordnete Seitwärtstrend der „Aktie Gelb“, der bei 36 Euro auf starke Unterstützung stößt, fort. Ich sehe daher keinen Handlungsbedarf. (11.11. 08:49)
Scheid (SPECIAL2): Ein weiterer Meilenstein in der Börsen-Erfolgsgeschichte des KI-Spezialisten Nvidia: Die Aktien des Chipherstellers sind in den US-Auswahlindex Dow Jones Industrial Average aufgestiegen. Für den Hersteller von Chips, die besonders für die Anwendungen rund um die Künstliche Intelligenz (KI) geeignet sind, musste der Halbleiterkonzern Intel weichen, wie der Indexanbieter S&P Dow Jones Indices mitteilte. Zwar hat der New Yorker Index kaum Bedeutung in Bezug auf Anlageprodukte wie Fonds, ETFs und Zertifikate. Dennoch gilt eine Mitgliedschaft in dem geschichtsträchtigen Auswahlbarometer, dessen Wurzeln bis ins Jahr 1884 zurückreichen, als Ritterschlag. Mit Spannung werden nun die Quartalszahlen von Nvidia am 20. November erwartet. Vermutlich wird es mit dem Kurs bis dahin noch ein Stückchen weiter nach oben gehen. (11.11. 08:49)
MAAM (MAAMAZ): Da in meinem wikifolio "Play Money A-Z" noch keine Käufe in der Branche "Telekommunikation" habe, bin ich zum Entschluss gekommen Vodafone in mein Depot zu geben. Die Bewertung ist in Ordnung und es ist noch dazu eine Dividendenaktie. (11.11. 08:49)
Scheid (SPECIAL2): Im vergangenen Quartal fiel der Intel-Umsatz um sechs Prozent auf 13,3 Mrd. Dollar. Unter dem Strich stand wegen Abschreibungen und Belastungen im Zusammenhang mit dem laufenden Firmenumbau ein Verlust von 16,6 Mrd. Dollar in den Büchern. Vor einem Jahr hatte Intel noch einen Gewinn von 300 Mio. Dollar erzielt. Erfreulicher als die Zahlen der Vergangenheit fiel der Blick in die Zukunft aus: Der Chipkonzern stellt für das laufende Vierteljahr Erlöse zwischen 13,3 Mrd. und 14,3 Mrd. Dollar in Aussicht. Analysten hatten im Schnitt mit lediglich 13,6 Mrd. Dollar gerechnet. Mit der Prognose beruhigte Intel die Anleger. Da fiel auch nicht so schwer ins Gewicht, dass die Aktie den Dow Jones verlassen muss. Ich halte den Titel an schwachen Tagen für kaufenswert. (11.11. 08:48)
Scheid (SPECIAL2): Der weltgrößte Online-Händler Amazon hat dank besonders starker Geschäfte mit Cloud-Produkten deutlich mehr verdient als erwartet. In den drei Monaten per Ende September stieg der operative Gewinn um mehr als die Hälfte auf 17,4 Mrd. Dollar. In der Cloudsparte AWS zog das operative Ergebnis um fast 50 Prozent auf 10,4 Mrd. Dollar und der Umsatz um fast ein Fünftel auf 27,5 Mrd. Dollar an. Konzernweit legten die Erlöse um elf Prozent auf 159 Mrd. Dollar zu. Damit landete Amazon am oberen Rand der eigenen Prognose und etwas über der Durchschnittsschätzung der Analysten. Für das vierte Quartal rechnet Amazon mit einem Umsatz von 181,5 Mrd. bis 188,5 Mrd. Dollar und einem operativen Gewinn zwischen 16 Mrd. und 20 Mrd. Dollar. Der Mittelpunkt der Gewinnprognose liegt über den Erwartungen der Experten und die Umsatzerwartung im Rahmen dessen. Ich sehe die Aktie als gute Halteposition. (11.11. 08:48)
Scheid (SPECIAL): Berkshire Hathaway hat den Anteil an Apple im dritten Quartal deutlich reduziert. Auch dadurch ist der Cashbestand der Beteiligungsgesellschaft von US-Investorenlegende Warren Buffett auf den Rekordwert von gut 325 Mrd. Dollar gestiegen. Im Tagesgeschäft sank der Gewinn von Berkshire Hathaway vor allem wegen eines schwächeren Geschäfts mit Versicherungen um sechs Prozent auf gut zehn Mrd. Dollar. Ich sehe den Wert dennoch weiterhin als Halteposition. (11.11. 08:47)
Scheid (SPECIAL2): Berkshire Hathaway hat den Anteil an Apple im dritten Quartal deutlich reduziert. Auch dadurch ist der Cashbestand der Beteiligungsgesellschaft von US-Investorenlegende Warren Buffett auf den Rekordwert von gut 325 Mrd. Dollar gestiegen. Im Tagesgeschäft sank der Gewinn von Berkshire Hathaway vor allem wegen eines schwächeren Geschäfts mit Versicherungen um sechs Prozent auf gut zehn Mrd. Dollar. Ich sehe den Wert dennoch weiterhin als Halteposition. (11.11. 08:47)
Scheid (SPECIAL2): Apple hat im vergangenen Quartal trotz einer immensen Steuernachzahlung einen Gewinn von 14,7 Mrd. Dollar verbucht. Das war zugleich ein deutlicher Rückgang im Vergleich zu dem Plus von fast 23 Mrd. Dollar vor einem Jahr. Bereinigt um den Sondereffekt wäre der Gewinn auf 24,9 Mrd. Dollar gestiegen. Der Umsatz stieg um sechs Prozent auf 94,9 Mrd. Dollar. Apple übertraf damit die Erwartungen der Analysten. Der Umsatz in der Region China sank leicht auf 15 Mrd. Dollar und verfehlte damit die Markterwartungen. Dennoch legte der iPhone-Umsatz mit dem Start des neuen Modells in den letzten Wochen des Quartals um 5,5 Prozent auf 46,2 Mrd. Dollar. Wer die Apple-Aktie hat, sollte dabei bleiben. Neu einstiegen würde ich auf dem erhöhten Niveau nicht mehr. Das scheint auch Starinvestor Warren Buffett so zu sehen: Er hat sich von einem großen Teil seiner Apple-Aktien getrennt. (11.11. 08:47)
Scheid (SPECIAL2): Ein starker Start in die Herbst- und Wintersaison und ein florierendes Firmenkunden-Geschäft haben Zalando einen Wachstumsschub beschert. Im abgelaufenen Quartal stieg das über die Plattform gehandelte Brutto-Warenvolumen (GMV) um knapp acht Prozent auf 3,5 Mrd. Euro, teilte Europas größter Online-Modehändler am Dienstag mit. Der Konzernumsatz hat um fünf Prozent auf 2,4 Mrd. Euro zugelegt und der bereinigte operative Gewinn sich sogar auf 93 Mio. Euro vervierfacht. Die Prognosen wurden bestätigt. Die Aktie ist im Hinblick auf die Weihnachtssaison nicht uninteressant. (11.11. 08:45)
Scheid (SPECIAL2): Die Commerzbank will ihre Aktionäre im Abwehrkampf gegen die italienische Unicredit weiterhin mit der Aussicht auf einen Rekordgewinn bei der Stange halten. Zwar verdiente der DAX-Konzern im dritten Quartal etwas weniger als ein Jahr zuvor, für das Gesamtjahr 2024 sieht sich das Management dennoch auf Kurs zu einem Überschuss von rund 2,4 Mrd. Euro. „Wir sind überzeugt, dass wir den Gewinn in diesem Jahr erneut steigern können“, bekräftigte Konzernchefin Bettina Orlopp, die zum 1. Oktober auf den Chefposten befördert worden war. Zum Vergleich: 2023 hatte die Commerzbank etwas mehr als 2,2 Mrd. Euro verdient. Zudem will die Commerzbank eigene Aktien zurückkaufen. Die Frankfurter wollen dafür in einer ersten Tranche rund 600 Mio. Euro ausgeben. Weitere bis zu 400 Mio. Euro sind bei der EZB und der Finanzagentur des Bundes beantragt. Derweil strotzt der mögliche Käufer vor Stärke: Unicredit hob abermals die Ziele für das laufende Jahr an und rechnet nun mit einem Gewinn von mehr als neun Mrd. Euro. Ich setze weiterhin auf eine Übernahme der Commerzbank. (11.11. 08:41)