09.11.2024, 45457 Zeichen
In der Wochensicht ist vorne:
Salzgitter 37,92% vor
Rheinmetall 14,23%,
Aurubis 13,24%,
BB Biotech 6,47%,
Bechtle 4,39%,
Bilfinger 2,47%,
Lufthansa 2,2%,
Deutsche Wohnen 1,7%,
Carl Zeiss Meditec 1,31%,
Pfeiffer Vacuum 0,78%,
Fuchs Petrolub 0,55%,
Hochtief 0,53%,
Dialog Semiconductor 0%,
MorphoSys 0%,
Aareal Bank -0,15%,
DMG Mori Seiki -0,22%,
Wacker Chemie -0,41%,
Drägerwerk -0,55%,
Suess Microtec -0,94%,
Fielmann -1,06%,
Fraport -1,85%,
Aixtron -2,19%,
Rhoen-Klinikum -3,94%,
Klöckner -4,39%,
Stratec Biomedical -6,31%,
ProSiebenSat1 -6,6%,
Evonik -9,69%,
SMA Solar -10,51%,
BayWa -11,13% und
In der Monatssicht ist vorne:
Salzgitter 30,4% vor
Aurubis 28,97%
,
Rheinmetall 8,68%
,
BB Biotech 8,67%
,
Fuchs Petrolub 7,24%
,
Dialog Semiconductor 3,63%
,
Hochtief 3,08%
,
DMG Mori Seiki 0,9%
,
Fraport 0,74%
,
Pfeiffer Vacuum 0,52%
,
Aareal Bank 0,3%
,
MorphoSys 0,15%
,
Lufthansa -0,47%
,
Rhoen-Klinikum -2,4%
,
Deutsche Wohnen -2,44%
,
Aixtron -6,12%
,
Fielmann -7,48%
,
Bilfinger -7,61%
,
Drägerwerk -8,01%
,
Klöckner -10,96%
,
Carl Zeiss Meditec -11,64%
,
Evonik -12,58%
,
Wacker Chemie -14,11%
,
Bechtle -14,26%
,
ProSiebenSat1 -14,63%
,
SMA Solar -18,64%
,
Suess Microtec -21,96%
,
Stratec Biomedical -24,59%
,
BayWa -28,68%
und
Weitere Highlights: Rheinmetall ist nun 4 Tage im Plus (16,59% Zuwachs von 468,3 auf 546), ebenso BB Biotech 4 Tage im Plus (7,19% Zuwachs von 36,85 auf 39,5), Wacker Chemie 3 Tage im Plus (4,86% Zuwachs von 144,95 auf 152), Fielmann 3 Tage im Plus (1,08% Zuwachs von 41,6 auf 42,05), ProSiebenSat1 10 Tage im Minus (13,12% Verlust von 5,95 auf 5,17), Stratec Biomedical 9 Tage im Minus (15,05% Verlust von 37,55 auf 31,9), BayWa 5 Tage im Minus (11,13% Verlust von 10,24 auf 9,1), Pfeiffer Vacuum 3 Tage im Minus (8,42% Verlust von 154,4 auf 141,4), Klöckner 3 Tage im Minus (6,29% Verlust von 4,77 auf 4,47).
Year-to-date lag per letztem Schlusskurs
MorphoSys 99,26% (Vorjahr: 157,38 Prozent) im Plus. Dahinter
Rheinmetall 90,24% (Vorjahr: 54,26 Prozent) und
Suess Microtec 89,89% (Vorjahr: 82,96 Prozent).
SMA Solar -76,65% (Vorjahr: -9,42 Prozent) im Minus. Dahinter
BayWa -70,93% (Vorjahr: -27,55 Prozent) und
Aixtron -63,09% (Vorjahr: 43,34 Prozent).
Am weitesten über dem MA200:
Deutsche Wohnen 19,27%,
Aurubis 18,18% und
Rheinmetall 11,43%.
Am deutlichsten unter dem MA 200:
SMA Solar -59,94%,
BayWa -52,62% und
Aixtron -33,37%.
Hier der aktuelle ausserbörsliche Blick.
Vergleicht man die
aktuellen Indikationen bei L&S mit dem letzten Schlusskurs, so lag um 8:31 Uhr die
Wacker Chemie-Aktie am besten: 0,66% Plus. Dahinter
BB Biotech mit +0,6% ,
Salzgitter mit +0,58% ,
ProSiebenSat1 mit +0,48% ,
Evonik mit +0,41% ,
Deutsche Wohnen mit +0,31% ,
Carl Zeiss Meditec mit +0,3% ,
Bechtle mit +0,3% ,
Fraport mit +0,29% ,
SMA Solar mit +0,28% ,
Aixtron mit +0,25% ,
Aareal Bank mit +0,23% ,
BayWa mit +0,22% ,
Fielmann mit +0,18% ,
Klöckner mit +0,17% ,
Stratec Biomedical mit +0,16% ,
Drägerwerk mit +0,11% und
MorphoSys mit +0,04%
DMG Mori Seiki mit -0%
Rhoen-Klinikum mit -0%
Aurubis mit -0,03% ,
Hochtief mit -0,13% ,
Suess Microtec mit -0,38% ,
Lufthansa mit -0,4% ,
Bilfinger mit -0,44% ,
Pfeiffer Vacuum mit -0,45% und
Rheinmetall mit -0,62% .
Die Durchschnittsperformance ytd der BSN-Group Deutsche Nebenwerte ist -2,64% und reiht sich damit auf Platz 12 ein:
1. Bau & Baustoffe: 16,95%
Show latest Report (09.11.2024)
2. Versicherer: 16,02%
Show latest Report (02.11.2024)
3. MSCI World Biggest 10: 14,31%
Show latest Report (02.11.2024)
4. PCB (Printed Circuit Board Producer & Clients): 10,82%
Show latest Report (02.11.2024)
5. Banken: 10,71%
Show latest Report (09.11.2024)
6. Konsumgüter: 7,27%
Show latest Report (02.11.2024)
7. Immobilien: 2,47%
Show latest Report (02.11.2024)
8. Computer, Software & Internet : 2,07%
Show latest Report (09.11.2024)
9. Gaming: 1,06%
Show latest Report (02.11.2024)
10. Telekom: -0,21%
Show latest Report (02.11.2024)
11. Ölindustrie: -2,34%
Show latest Report (02.11.2024)
12. Deutsche Nebenwerte: -2,73%
Show latest Report (02.11.2024)
13. Sport: -3,72%
Show latest Report (02.11.2024)
14. Runplugged Running Stocks: -3,85%
15. Auto, Motor und Zulieferer: -4,63%
Show latest Report (09.11.2024)
16. Aluminium: -4,68%
17. Licht und Beleuchtung: -5,04%
Show latest Report (02.11.2024)
18. Global Innovation 1000: -5,22%
Show latest Report (02.11.2024)
19. Rohstoffaktien: -8,43%
Show latest Report (02.11.2024)
20. Pharma, Chemie, Biotech, Arznei & Gesundheit: -8,79%
Show latest Report (02.11.2024)
21. Luftfahrt & Reise: -9,09%
Show latest Report (02.11.2024)
22. Post: -9,36%
Show latest Report (02.11.2024)
23. Zykliker Österreich: -14,39%
Show latest Report (02.11.2024)
24. IT, Elektronik, 3D: -17,64%
Show latest Report (02.11.2024)
25. Energie: -26,17%
Show latest Report (02.11.2024)
26. Stahl: -27,23%
Show latest Report (02.11.2024)
Gerade kommt die (erste?) Meldung über ein mögliches Übernahmeangebot für einen meiner Portfoliowerte herein. Und zwar für die "Mutter aller Unterbewertungen" - die Salzgitter AG. Ja wer hätte das denn geglaubt bei dem Abgesang auf die Deutsche Industrie. Auße mir natürlich. Angesichts der massiven Value-Negierung wie nie zuvor in den mindestens letzten 30 Jahren müsste das eigentlich erst der Auftakt sein. Ich habe ja eine Menge Aktien im Wikifolio, deren Börsenbewertung mehr oder weniger auf einem absurden Allzeittief angekommen ist. |
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***Deutsche Wohnen nun FAT MONEY TRADE***Die Gerüchteküche auf ein Gebot durch Vonovia verdichtet sich*** |
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DEUTSCHE WOHNEN macht sich im heutigen Q 3 - Bericht einen "schlanken Fuß" und bringt Quarterback - Projekte in die von einem Investor mit Vonovia geführten Immofonds bis Jahresende 2024 ein. Gleichzeitig werden Forderungsbestände von 153,2 Mio und 26,2 Mio darin enthaltene Zinsforderungen =179,4 Mio Euro damit verrechnet. Also gibt es in der GuV eine Sonderbelastung von 0,45 Euro. Für das bis Weihnachten zu erstellende Gutachten gibt es jetzt eine saubere Grundlage zur Ermittlung des Ertragswertes, insbesondere in den nächsten Jahren. Das Rental Einkommen hat sich organisch auf 12-Monatsbasis um 3,7% (2,9% im Bestand, 0,8% im Neubau-/Aufstockung) auf 7,91 Euro verbessert. STRONG BUY aufgrund der perspektivisch per Ende 2025 auf rd. 8,30 Euro steigenden Bestandsmiete/qm. Der LTV beträgt 29,3% auf das Gesamtvermögen (30,6% per 31.12.2023). Deutsche Wohnen ist bereit für den Gewinn- und Beherrschungsvertrag der Vonovia. Die a.o. HV soll im Januar 2025 stattfinden. https://ir-api.eqs.com/media/document/35c7c962-4578-486c-80b8-c5cadb4dd78a/assets/DE000A0HN5C6-Q3-2024-EQ-D-00.pdf?disposition=inline |
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Deutsche Wohnen veröffentlicht vorläufiges Zwischenergebnis 9M 2024 https://www.eqs-news.com/de/news/corporate/deutsche-wohnen-veroeffentlicht-vorlaeufiges-zwischenergebnis-9m-2024/2161099 |
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Cool bleiben - Q 4 und Gesamtergebnis 2024 der Deutsche Wohnen wird besser Der NAV von Deutsche Wohnen ist n u r 0,4% auf 41,84 Euro gefallen, der NAV von VONOVIA ist 4,6% auf 44,66 Euro gefallen (S. 35 der Vonovia - Präsentation vom 6.11.2024). https://www.vonovia.com/investoren/news-publikationen/praesentationen Zum Ergebnis: Der Vonovia - Trick ist seit Q 1 die Kommunikation der "Fortgeführten Geschäfte" bei Deutsche Wohnen. Bei der heutigen Vonovia-Konzernsicht weist Vonovia ein Ergebnis von 1,67 Euro nach 9 Monaten aus (9/2023 war 1,77 Euro). Bei DEUTSCHE WOHNEN beträgt der Adj. EBT (fortgeführte Geschäftsbereiche) in Q 3 0,97 €/Aktie. Das Gesamtergebnis der Deutsche Wohnen (inkl. der nicht fortgeführten Geschäfte) wird Ende 2024 über 1,40 Euro pro Aktie liegen. P.S. am 8.11.2024 berichtet Deutsche Wohnen über Q 3 detailliert. Allerdings werden die Gutachter jetzt mit den Zahlen zu Q3 das Ertragswertgutachten erstellen. Das Sachwertgutachten 41,84 Euro zu 44,66 Euro zeigt die anhaltende Konvergenz der beiden Sachwerte pro Aktie, zumal CEO Buch in obiger Präsentation die nächste Vision mit großen Bauprogramm 2028/2030 darin ausbreitet bei gleichzeitigem dauerhaften Abverkauf der VONOVIA - Immobilien. |
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***Big Money läuft an*** |
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***Deutsche Wohnen wird gekauft*** |
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***Deutsche Wohnen wird auf BIG MONEY Trader aufgestockt*** |
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***DWNI spekuliere ich auf eine Zeitnahe Übernahme durch Vonovia***Ich Stocke hier die Position ebenfalls auf*** |
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Trump hat in der Wahldebatte betont, dass er ein großer Fan der Solarkraft ist. Der auch Solarunternehmer Elon Musk hat wohl mächtig Einfluss auf Trump. Da könnten mit einem US Produktionsstandort goldene Zeiten für SMA Solar in den USA beginnen. Nach 90 % Kursrückgang vllt. ein Verzehnfacher in 2025? |
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Aixtron SE: Trotz Rückgang der Quartalsergebnisse bleibt die Prognose stabil Aixtron SE zeigt im dritten Quartal 2024 gemischte Ergebnisse: Die Umsätze lagen mit 156,3 Millionen Euro zwar in der unteren Hälfte der Unternehmensprognose (150 bis 180 Millionen Euro), blieben jedoch hinter den Erwartungen der Analysten zurück. Der Umsatzrückgang um 5% gegenüber dem Vorjahresquartal ist teilweise auf die Verschiebung eines Großauftrags ins vierte Quartal zurückzuführen. Der Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) sank um 17% auf 37,5 Millionen Euro und verfehlte mit diesem Rückgang die Prognosen. Insgesamt erzielte Aixtron in den ersten neun Monaten des Jahres 2024 Umsätze von 406,4 Millionen Euro, was knapp unter den 415,7 Millionen Euro des Vorjahres liegt. Die EBIT-Marge für das dritte Quartal belief sich auf 24%, ebenfalls unter den Erwartungen, während das Unternehmen im gesamten bisherigen Jahresverlauf eine EBIT-Marge von 15% erzielte, deutlich unter den 22% des Vorjahreszeitraums. Positiv entwickelten sich hingegen die Auftragseingänge. Diese stiegen im dritten Quartal um 21% im Vergleich zum Vorjahresquartal auf 143,5 Millionen Euro, womit der Auftragseingang für die ersten neun Monate 439,5 Millionen Euro erreichte. Dieser Anstieg reflektiert das anhaltende Interesse an Aixtrons Anlagen für Leistungselektronik auf Basis von Galliumnitrid (GaN) und Siliziumkarbid (SiC). Aixtron plant weiterhin stark in die Entwicklung innovativer Technologien zu investieren, wie die kürzlich gestartete Entwicklung des Innovationszentrums in Herzogenrath, welches auf die Produktion von 300mm-Wafern spezialisiert ist. Die Investition von rund 100 Millionen Euro in dieses Zentrum zeigt die strategische Ausrichtung auf kommende Markttrends. Obwohl Aixtron unter einer schwächeren Nachfrage aus verschiedenen Chipsegmenten wie Automobil- und PC-Chips leidet, hebt das Unternehmen die Jahresprognose für 2024 nicht an, bleibt jedoch bei den Zielwerten. Die erwarteten Umsätze sollen sich zwischen 620 und 660 Millionen Euro bewegen, mit einer Bruttomarge von 43 bis 45% und einer EBIT-Marge von 22 bis 25%. Der Vorstand sieht für 2025 eine konstante oder leicht rückläufige Nachfrage, was das Ziel für 2024 noch ambitionierter erscheinen lässt. Angesichts der soliden Auftragslage und der langfristig strategischen Investitionen in neue Technologien bleibt Aixtron eine interessante Position. Allerdings gilt Vorsicht aufgrund der schwächelnden Gewinnentwicklung und der vorsichtigen Erwartungen für 2025. Aus diesem Grund liegt aktuell eine "Hold"-Strategie nahe um die weitere Entwicklung abzuwarten. Die Aktie bleibt weiterhin unter starker Beobachtung durch die Analysten des FNI. |
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***Baywa Gerüchteküche brodelt***Man spricht von Starug***Ich spekuliere auf Kursziel Null*** |
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***Gerüchte über Starug bei Baywa im Markt***Man sieht es am Kursverlauf***Die Aktie hat noch Luft auf die Null*** |
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https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/triste-nachfrage-und-niedrige-stahlpreise-belasten-kloeckner-co-13988098 |
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Der Großaktionär von Aurubis, die Salzgitter AG steigt heute nach Übernahmegerüchten um 30%. Das treibt auch den Aurubis-Kurs um weitere 6% nach oben in Richtung des Jahreshochs bei 80 Euro, denn Aurubis ist die Perle des Salzgitter-Konzerns, der etwas über 30% an dem Recycler hält. Gibt es auch ein Übernahmeangebot für Aurubis, müsste es noch rd. 20% höher sein. Wir bleiben investiert. |
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Aurubis zieht heute auf ein neues Dreimonatshoch an. Dabei wird ein horizontaler Widerstand bei 73 Euro durchbrochen, der eine schöne Doppelbodenformation abschließen könnte. Bestätigt sich der Ausbruch dürfte das nächste Ziel das Jahreshoch bei rd. 80 Euro sein. die 200-Tage-Linie wurde schon überschritten. Das sieht zumindest charttechnisch konstruktiv aus. |
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Die Aurubis Aktie bei 74 Euro - die Aktie des mit Abstand grössten Anteilseigners Salzgitter AG profitiert aber nicht mit. Schnell gerechnet: 13,1 Mio. Aurubis Aktien * 74 Euro = 970 Millionen Euro, plus 1 Milliarde Euro für KHS = 1,97 Milliarden Euro, durch 54 Mio. ausstehende Salzgitter Aktien = 36,48 Euro. Dies vom aktuellen Salzgitterkurs von 14 Euro abgezogen ergibt bereits einen Börsenwrt von noch weniger als minus 20 Euro je Aktie für all den Rest mit der DEUMU, Desma, Mannesmann Gesellschaften, JV's Europipe und HKM, Güterbahnen und Häfen, Stahlveredelungen und -verarbeitungen sowie die Stahlherstellung. Es ist ein Börsenirrsinn wie niemals zuvor! |
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Hochtief über Erwartungen und Prognose bestätigt, Kurs fällt. Nicht so schön, obwohl der Umsatz im dritten Quartal um 8% wuchs und der bereinigte Gewinn sogar um 18%. Man bleibt aber bei der Prognose von 560 bis 610 Mio. bereinigter Gewinn für das Gesamtjahr. Das enttäuscht etwas, da ja gestern Heidelberg Materials seine Jahresprognose angehoben hat. Wir bleiben bei dieser Dividendenperle erstmal noch weiter investiert. |
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Hochtief über Erwartungen und Prognose bestätigt, Kurs fällt. Nicht so schön, obwohl der Umsatz im dritten Quartal um 8% wuchs und der bereinigte Gewinn sogar um 18%. Man bleibt aber bei der Prognose von 560 bis 610 Mio. bereinigter Gewinn für das Gesamtjahr. Das enttäuscht etwas, da ja gestern Heidelberg Materials seine Jahresprognose angehoben hat. Wir bleiben bei dieser Dividendenperle erstmal noch weiter investiert. |
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Hochtief über Erwartungen und Prognose bestätigt, Kurs fällt. Nicht so schön, obwohl der Umsatz im dritten Quartal um 8% wuchs und der bereinigte Gewinn sogar um 18%. Man bleibt aber bei der Prognose von 560 bis 610 Mio. bereinigter Gewinn für das Gesamtjahr. Das enttäuscht etwas, da ja gestern Heidelberg Materials seine Jahresprognose angehoben hat. Wir bleiben bei dieser Dividendenperle erstmal noch weiter investiert. |
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Hochtief über Erwartungen und Prognose bestätigt, Kurs fällt. Nicht so schön, obwohl der Umsatz im dritten Quartal um 8% wuchs und der bereinigte Gewinn sogar um 18%. Man bleibt aber bei der Prognose von 560 bis 610 Mio. bereinigter Gewinn für das Gesamtjahr. Das enttäuscht etwas, da ja gestern Heidelberg Materials seine Jahresprognose angehoben hat. Wir bleiben bei dieser Dividendenperle erstmal noch weiter investiert. |
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Hochtief über Erwartungen und Prognose bestätigt, Kurs fällt. Nicht so schön, obwohl der Umsatz im dritten Quartal um 8% wuchs und der bereinigte Gewinn sogar um 18%. Man bleibt aber bei der Prognose von 560 bis 610 Mio. bereinigter Gewinn für das Gesamtjahr. Das enttäuscht etwas, da ja gestern Heidelberg Materials seine Jahresprognose angehoben hat. Wir bleiben bei dieser Dividendenperle erstmal noch weiter investiert. |
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Die Süss Microtec AG stellte heute die Zahlen für das vergangene Quartal vor. Der Vorstand bekräftigt die Prognose für dieses Jahr. In Sachen Umsatz und Margen sei man weiterhin auf einem guten Weg. Auch die Auftragslage sieht soweit gut aus. Die Aktie fiel heute dennoch um rund 6%. Ich behalte hier aktuell meine Position von 3,1% im wikifolio bei. SUESS wächst im dritten Quartal weiter hoch profitabel Deutliches Wachstum bei Umsatz, Bruttomarge und EBIT-Marge im dritten Quartal 2024 Auftragsbestand von 430,8 Mio. € sorgt für hohe Visibilität bis weit ins Jahr 2025 Vorstand bestätigt Prognose für das Geschäftsjahr 2024 Garching, 7. November 2024 – SUSS, ein führender Hersteller von Anlagen und Prozesslösungen für die Halbleiterindustrie, hat heute seine Quartalsmitteilung zum 3. Quartal 2024 veröffentlicht und den Wachstumskurs der vergangenen Quartale fortgesetzt. „Wir haben zu Beginn dieses Jahres gesagt, dass es 2024 darauf ankommen wird, unseren hohen Auftragsbestand zuverlässig abzuarbeiten und profitabel zu wachsen“, so Burkhardt Frick, CEO von SUSS. „Das ist uns auch im dritten Quartal mit einem Umsatz von 102,5 Mio. € und einer EBIT-Marge von 16,9 % gelungen. Damit war das dritte Quartal unser bislang erfolgreichstes Quartal in diesem Jahr.“ Nach neun Monaten kletterte der Umsatz um 46 % auf 295,3 Mio. € (Vorjahr: 202,3 Mio. €). „Unsere Anstrengungen, die Produktionskapazität zu erhöhen, zahlen sich aus. Wir liefern in diesem Jahr so viele Anlagen an unsere Kunden aus wie noch nie zuvor in unserer Unternehmensgeschichte“, so Dr. Thomas Rohe, COO von SUSS. Der Auftragsbestand ist mit einem Wert von 430,8 Mio. € zum 30. September 2024 weiterhin sehr hoch und wird insbesondere an unseren Produktionsstandorten in Sternenfels (Deutschland) und Hsinchu (Taiwan) bis weit ins Jahr 2025 hinein für eine hohe Auslastung sorgen. Dr. Thomas Rohe: „Für uns ist es wichtig, nicht nur die aktuell hohe Nachfrage zu bedienen, sondern unser Unternehmen auf weiteres, angestrebtes Wachstum in den kommenden Jahren vorzubereiten. Deshalb haben wir uns entschieden, in Taiwan einen neuen, größeren Produktionsstandort anzumieten.“ Wie bereits am 4. November 2024 in einer Pressemitteilung informiert, liegt der Standort Zhubei 10 Kilometer von der bisherigen Produktionsstätte in Hsinchu entfernt, soll bereits im zweiten Halbjahr 2025 bezogen werden und bietet das Potenzial, die Fertigung unter Reinraumbedingungen in etwa zu verdoppeln. Trotz der Fokussierung auf Kapazitätsaufbau und Wachstum hat SUSS im bisherigen Geschäftsverlauf des Jahres 2024 die Profitabilität deutlich verbessert. Die Bruttomarge lag im dritten Quartal 2024 mit 39,0 % deutlich über dem niedrigen Vorjahreswert von 29,4 %. Nach neun Monaten stieg unsere Bruttomarge von 33,5 % auf 39,6 %. „Sehr erfreulich ist, dass beide Segmente gleichermaßen zu dieser signifikanten Verbesserung beigetragen haben, jeweils insbesondere durch einen sehr positiven Produkt- und Kundenmix“, so Dr. Cornelia Ballwießer, CFO von SUSS. Während die Bruttomarge im Segment Advanced Backend Solutions in den ersten drei Quartalen von 35,2 % auf 41,6 % zulegte, kletterte sie im Segment Photomask Solutions von 29,2 % auf 35,5 %. Zum Umsatzwachstum trugen beide Segmente mit Wachstumsraten von 42,1 % (Advanced Backend Solutions) und 55,9 % (Photomask Solutions) bei. Die EBIT-Marge des Konzerns legte nach drei Quartalen im Geschäftsjahr 2024 sehr deutlich auf 16,1 % zu (Vorjahr: 6,3 %). Angesichts der positiven Entwicklung im bisherigen Geschäftsverlauf hat der Vorstand der SUSS MicroTec SE in der heute veröffentlichten Quartalsmitteilung die im Juli angehobene Prognose für das Geschäftsjahr 2024 bestätigt. Der Vorstand erwartet weiterhin einen Umsatz zwischen 380 und 410 Mio. €, eine Bruttomarge von 38 bis 40 Prozent und eine EBIT-Marge von 14 bis 16 Prozent. Bei allen drei Prognosekennzahlen wird mit einer Zielerreichung in der oberen Hälfte der jeweiligen Prognosespanne gerechnet. https://www.eqs-news.com/de/news/corporate/suss-waechst-im-dritten-quartal-weiter-hoch-profitabel/2162007 |
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SUSS wächst im dritten Quartal weiter hoch profitabel Deutliches Wachstum bei Umsatz, Bruttomarge und EBIT-Marge im dritten Quartal 2024 Auftragsbestand von 430,8 Mio. € sorgt für hohe Visibilität bis weit ins Jahr 2025 Vorstand bestätigt Prognose für das Geschäftsjahr 2024 https://www.eqs-news.com/de/news/corporate/suss-waechst-im-dritten-quartal-weiter-hoch-profitabel/2162007 Somit verzeichnet SUSS Microtec wiederum ein starkes Quartal (das stärkste in diesem Jahr). Einziges Manko der heutigen Meldung ist der sinkenden Auftragseingang im dritten Quartal, der sich seitens SUSS mit der "sich normalisierenden Nachfrage chinesischer Kunden" erklärt. |
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Gewinne mit Teilposition von Broadcom mitgenommen und Suss Microtec wieder aufgenommen. |
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Suess Microtec unterzeichnete heute einen langfristigen Mietvertrag in Taiwan für einen neuen Produktionsstandort. Dieser befindet sich in unmittelbarer Nähe zum bisherigen Standort und liefert Suess Microtec damit neue und erweiterte Produktionsmöglichkeiten. Die Teile der Büros können bereits Ende des Jahres bezogen werden, die Produktion dann (Nach Reinarbeiten) rund 6 Monate später bis Mitte 2025. Die Produktion soll dann in der zweiten Jahreshälte beginnen. Das Investitionsvolumen umfasst hier zwischen 15-20 Mio Euro. SUSS MicroTec unterzeichnet langfristigen Mietvertrag für neuen Produktionsstandort in Taiwan Garching, 4. November 2024 – SUSS MicroTec, ein führender Anbieter von Anlagen und Prozesslösungen für die Halbleiterindustrie, hat einen langfristigen Mietvertrag für einen neuen Produktionsstandort in Zhubei (Landkreis Hsinchu, Taiwan) unterschrieben. Der neue Standort ist rund 10 Kilometer von der bisherigen Fertigungsstätte entfernt und schafft auf einer Nutzfläche von 18.000 Quadratmetern neue Produktionskapazitäten, um die weiterhin hohe Nachfrage nach Lösungen von SUSS MicroTec zu bedienen. Davon werden circa 6.300 Quadratmeter für die Fertigung unter Reinraumbedingungen erschlossen. Neuer Standort erhöht Flexibilität und schafft Kapazität für weiteres angestrebtes Wachstum in Schlüsselregion Mit einem Anteil von zuletzt rund 80 Prozent des Auftragseingangs ist Asien/Pazifik die wichtigste Absatzregion von SUSS MicroTec. Um in dieser Region das Potenzial des Hightech-Ökosystems mit hervorragend ausgebildeten Fachkräften in Nähe strategischer Kunden zu nutzen, eröffnete SUSS MicroTec den Standort Science Park Hsinchu im Jahr 2020. Innerhalb von vier Jahren ist der Standort von 55 auf 350 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gewachsen und hat nun die Kapazitätsgrenze erreicht. „Wir mussten zuletzt immer wieder neue Flächen für administrative und operative Funktionen anmieten, um die Fertigungskapazitäten unter Reinraumbedingungen an unserem aktuellen Standort zu erweitern. Am neuen, größeren Standort schaffen wir zusätzliche Kapazität für das weitere angestrebte Wachstum“, erklärt Dr. Thomas Rohe, COO der SUSS MicroTec SE, die Entscheidung für den neuen Standort. SUSS MicroTec stellt seit der Standorteröffnung Coater in Hsinchu her. 2021 folgte die Fertigung von UV-Projektionsscannern. Zuletzt wurde im Jahr 2023 die Produktion temporärer Bonder aufgenommen. Temporäre Bonder spielen eine bedeutende Rolle bei der Fertigung von Hochleistungsspeicherchips, den sogenannten High Bandwidth Memory (HBM). Diese Speicher sind eine Schlüsselkomponente für KI-Chips und derzeit entsprechend stark nachgefragt. Ebenso kommt der temporäre Bonder beim führenden Packaging-Prozess für KI-Chip-Module zum Einsatz. „Die mögliche Verdopplung unserer Fertigungskapazität in Taiwan hilft uns nicht nur bei der Bewältigung der aktuell hohen Nachfrage, sondern erhöht die Flexibilität, auch zukünftig auf weiter steigende Bedarfe unserer Kunden reagieren zu können“, so Dr. Thomas Rohe. Schnelle Projektrealisierung, Investitionsvolumen von 15 bis 20 Mio. € Der Rohbau des neuen Standorts soll planmäßig im Dezember 2024 fertiggestellt werden. Anschließend nimmt SUSS MicroTec die Reinraum- und Büroeinbauten vor, um in der zweiten Jahreshälfte 2025 die Produktion am neuen Standort aufzunehmen. „Wir rechnen im Jahr 2025 für die Gebäude- und Arbeitsplatzeinrichtung und den Einbau neuer Reinrauminfrastruktur mit einem Investitionsvolumen von 15 bis 20 Mio. €“, so Dr. Cornelia Ballwießer, CFO von SUSS MicroTec. Standort Deutschland weiterhin zentral für Produktion sowie Forschung und Entwicklung Der Kapazitätsaufbau in Taiwan hat keine unmittelbare Auswirkung auf die Produktion in Deutschland an den Standorten Garching und Sternenfels. Dort werden unverändert Mask-Aligner, Lösungen für die Herstellung und Reinigung von Fotomasken sowie verschiedene Bonder hergestellt. Ebenso verbleiben die bestehenden Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten in Deutschland, wo SUSS MicroTec derzeit rund 170 offene Positionen zu besetzen hat. „Experten rechnen mit einem signifikanten Wachstum der globalen Halbleiterindustrie in den kommenden Jahren. Davon wollen wir als Ausrüster weltweit führender Chiphersteller profitieren. Der Ausbau des Standorts Taiwan ist ein wichtiger Meilenstein zur Vorbereitung unseres Unternehmens auf zukünftiges Wachstum, schließt einen weiteren Ausbau unserer Aktivitäten in Europa und insbesondere in Deutschland jedoch nicht aus“, erklärt Burkhardt Frick, CEO der SUSS MicroTec SE. https://www.eqs-news.com/de/news/corporate/suss-microtec-unterzeichnet-langfristigen-mietvertrag-fuer-neuen-produktionsstandort-in-taiwan/2159267 |
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SUSS MicroTec unterzeichnet langfristigen Mietvertrag für neuen Produktionsstandort in Taiwan Neuer Produktionsstandort Zhubei legt Grundstein für weiteres angestrebtes Wachstum in den kommenden Jahren Fertigungskapazität wird auf bis zu 6.300 Quadratmeter verdoppelt Keine unmittelbare Auswirkung für deutsche Produktionsstandorte https://www.suss.com/de/investor-relations/pressemitteilungen/corporate/suss-microtec-unterzeichnet-langfristigen-mietvertrag-fur-neuen-produktionsstandort-in-taiwan/2874175 |
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Aufbau einer Positions-Spitze |
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Die Lufthansa hat im Sommer trotz starker Ticketnachfrage und eines Rekordumsatzes einen Gewinnrückgang verbucht. Im reisestarken dritten Quartal sank der bereinigte operativen Gewinn (Ebit) um neun Prozent auf 1,3 Mrd. Euro. Niedrigere Ticketpreise und gestiegene Kosten zehrten den Umsatzzuwachs mehr als auf. CEO Carsten Spohr will daher bei der Hauptmarke Lufthansa Airlines sparen und dadurch das bereinigte Ebit bis 2026 um brutto 1,5 Mrd. Euro verbessern. Für das laufende Jahr rechnet Spohr konzernweit weiterhin mit einem bereinigten Ebit von 1,4 Mrd. bis 1,8 Mrd. Euro, nachdem er sein Jahresziel im Sommer zum zweiten Mal gekappt hatte. Ich würde statt der Aktie Teilschutzprodukte wie Discounter- oder Bonus-Zertifikate kaufen. |
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Nächste Woche wird Bilfinger die Quartalszahlen vorlegen. Nachdem Heidelberg Materials die Märkte positiv überraschen konnte dürfte auch bei Bilfinger durchaus eine Ueberraschung möglich sein. Das Ende der Ampel-Koalition wird zwangsläufig zu weiteren Konjunkturpaketen führen was ebenfalls für die Aktie spricht. Wir kaufen eine erste Position! |
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Der deutsche Rüstungskonzern Rheinmetall profitiert weiterhin stark vom anhaltenden Rüstungsboom, der durch den Ukraine-Krieg und die wachsende militärische Nachfrage in Europa und der NATO angetrieben wird. Im dritten Quartal 2023 konnte Rheinmetall den Umsatz um 40 Prozent auf 2,45 Milliarden Euro steigern. Das operative Ergebnis stieg um mehr als 50 Prozent auf 302 Millionen Euro, und der Gewinn für die Aktionäre lag bei 135 Millionen Euro, was ein Drittel mehr als im Vorjahr bedeutet. Das Unternehmen peilt nun eine operative Marge von rund 15 Prozent an. Die gute Entwicklung des Konzerns wurde durch die Übernahme des spanischen Munitionsherstellers Expal unterstützt. Auch die hohe Nachfrage seitens der Bundeswehr und der NATO sorgt für einen weiterhin dynamischen Markt. Allerdings gab es im dritten Quartal Verzögerungen beim Auftragseingang, und die sogenannte „Nomination“, die die neuen Aufträge und Rahmenvereinbarungen umfasst, sank um etwa 17 Prozent auf 6,05 Milliarden Euro. Rheinmetall senkte die Prognose für die Nomination im Gesamtjahr auf 30 bis 40 Milliarden Euro (zuvor etwa 40 Milliarden Euro). Trotz dieser Unsicherheiten bleibt das Auftragspolster des Unternehmens mit einem Backlog von 51,9 Milliarden Euro auf Rekordniveau. Die hohen Vorauszahlungen von Kunden trugen zudem zu einer Verbesserung des freien Barmittelzuflusses bei, der auf 117 Millionen Euro anstieg. Rheinmetall steht durch politische Unsicherheiten, wie dem Wahlsieg von Donald Trump und dem Aus der deutschen Ampelkoalition, unter Beobachtung, da diese Entwicklungen Auswirkungen auf die künftige Verteidigungspolitik und die Unterstützung der Ukraine haben könnten. Dennoch bleibt die langfristige Perspektive für das Unternehmen positiv. Zudem wurde bekannt, dass der Vorstand von Rheinmetall einen Umbau durchführt. Finanzchefin Dagmar Steinert wird zum Jahreswechsel ihr Mandat niederlegen, und Klaus Neumann wird ihr Nachfolger. Die bisherige Leitung der Sparte Weapon and Ammunition, Rene Gansauge, übernimmt die neu geschaffene Position des Chief Operating Officer. Konzernchef Armin Papperger wurde zudem um weitere fünf Jahre bis 2030 verlängert. |
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DZ hebt Kursziel auf 657 Euro! |
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Rheinmetall lieferte auch gestern Quartalszahlen ab, die überzeugten und die Aktie nun wieder in Sichtweite der Allzeithochs brachte. Man erhöht das Profitabilitätsziel für 2024. Das Auftragsbuch des Rüstungskonzerns erreicht mit 52 Milliarden Euro einen Rekordwert. Durch die Wahl von Trump hat sich nichts an den langfristigen Aussichten geändert, auch wenn es dem neuen US-Präsidenten gelingen sollte, einen Frieden in der Ukraine zu erreichen. Das Sicherheitsbedürfnis der Europäer würde nur erhöht werden. |
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Nach gestern bleibt nur eine Frage offen - wann kommt der Aktiensplit bei Rheinmetall? Wir sind gespannt ob Herr Papperger diese Option in den nächsten Wochen und Monaten ziehen wird! |
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Wir prognostiziert schafft es das Unternehmen im aktuellen Umfeld die Aufträge nicht nur an Land zuziehen, sondern auch die Margen sukzessive auszuweiten, die Wahl von Herrn Trump dürfte sich als weiterer positiver Katalysator entwickeln. Die Vision von Herrn Papperger die Lücke zu den amerikanischen Rüstungsgiganten zu füllen könnte am Ende viel eher Wirklichkeit werden als gedacht. Investiert bleiben! |
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Charttechnisch ist die Ausgangslage unverändert und das Setup ist noch voll in Takt. Wieso verkaufe ich dann? Morgen legt Rheinmetall seine Quartalszahlen vor. Bei einer Position mit derart engem Stop (dieser liegt gerade einmal 4% entfernt) möchte ich bei einem derartigen Event lieber an der Seitenlinie stehen und realisiere daher vorerst einen kleinen Gewinn. Sollten großartige Kursausschläge ausbleiben ist ein Neueinstieg jederzeit möglich. |
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Weiter im Seitwärtstrend gefangen... trotzdem Zahlen kommen am 7. November. Kann da der Krus der #Rheinmetall dann wieder zulegen? |
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Weiter im Seitwärtstrend gefangen... trotzdem Zahlen kommen am 7. November. Kann da der Krus der #Rheinmetall dann wieder zulegen? |
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SEHEN
zu SZG (04.11.)
Gerade kommt die (erste?) Meldung über ein mögliches Übernahmeangebot für einen meiner Portfoliowerte herein. Und zwar für die "Mutter aller Unterbewertungen" - die Salzgitter AG. Ja wer hätte das denn geglaubt bei dem Abgesang auf die Deutsche Industrie. Auße mir natürlich. Angesichts der massiven Value-Negierung wie nie zuvor in den mindestens letzten 30 Jahren müsste das eigentlich erst der Auftakt sein. Ich habe ja eine Menge Aktien im Wikifolio, deren Börsenbewertung mehr oder weniger auf einem absurden Allzeittief angekommen ist.
Einstein
zu DWNI (08.11.)
***Deutsche Wohnen nun FAT MONEY TRADE***Die Gerüchteküche auf ein Gebot durch Vonovia verdichtet sich***
FoxSr
zu DWNI (08.11.)
DEUTSCHE WOHNEN macht sich im heutigen Q 3 - Bericht einen "schlanken Fuß" und bringt Quarterback - Projekte in die von einem Investor mit Vonovia geführten Immofonds bis Jahresende 2024 ein. Gleichzeitig werden Forderungsbestände von 153,2 Mio und 26,2 Mio darin enthaltene Zinsforderungen =179,4 Mio Euro damit verrechnet. Also gibt es in der GuV eine Sonderbelastung von 0,45 Euro. Für das bis Weihnachten zu erstellende Gutachten gibt es jetzt eine saubere Grundlage zur Ermittlung des Ertragswertes, insbesondere in den nächsten Jahren. Das Rental Einkommen hat sich organisch auf 12-Monatsbasis um 3,7% (2,9% im Bestand, 0,8% im Neubau-/Aufstockung) auf 7,91 Euro verbessert. STRONG BUY aufgrund der perspektivisch per Ende 2025 auf rd. 8,30 Euro steigenden Bestandsmiete/qm. Der LTV beträgt 29,3% auf das Gesamtvermögen (30,6% per 31.12.2023). Deutsche Wohnen ist bereit für den Gewinn- und Beherrschungsvertrag der Vonovia. Die a.o. HV soll im Januar 2025 stattfinden. https://ir-api.eqs.com/media/document/35c7c962-4578-486c-80b8-c5cadb4dd78a/assets/DE000A0HN5C6-Q3-2024-EQ-D-00.pdf?disposition=inline
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zu DWNI (06.11.)
Deutsche Wohnen veröffentlicht vorläufiges Zwischenergebnis 9M 2024 https://www.eqs-news.com/de/news/corporate/deutsche-wohnen-veroeffentlicht-vorlaeufiges-zwischenergebnis-9m-2024/2161099
FoxSr
zu DWNI (06.11.)
Cool bleiben - Q 4 und Gesamtergebnis 2024 der Deutsche Wohnen wird besser Der NAV von Deutsche Wohnen ist n u r 0,4% auf 41,84 Euro gefallen, der NAV von VONOVIA ist 4,6% auf 44,66 Euro gefallen (S. 35 der Vonovia - Präsentation vom 6.11.2024). https://www.vonovia.com/investoren/news-publikationen/praesentationen Zum Ergebnis: Der Vonovia - Trick ist seit Q 1 die Kommunikation der "Fortgeführten Geschäfte" bei Deutsche Wohnen. Bei der heutigen Vonovia-Konzernsicht weist Vonovia ein Ergebnis von 1,67 Euro nach 9 Monaten aus (9/2023 war 1,77 Euro). Bei DEUTSCHE WOHNEN beträgt der Adj. EBT (fortgeführte Geschäftsbereiche) in Q 3 0,97 €/Aktie. Das Gesamtergebnis der Deutsche Wohnen (inkl. der nicht fortgeführten Geschäfte) wird Ende 2024 über 1,40 Euro pro Aktie liegen. P.S. am 8.11.2024 berichtet Deutsche Wohnen über Q 3 detailliert. Allerdings werden die Gutachter jetzt mit den Zahlen zu Q3 das Ertragswertgutachten erstellen. Das Sachwertgutachten 41,84 Euro zu 44,66 Euro zeigt die anhaltende Konvergenz der beiden Sachwerte pro Aktie, zumal CEO Buch in obiger Präsentation die nächste Vision mit großen Bauprogramm 2028/2030 darin ausbreitet bei gleichzeitigem dauerhaften Abverkauf der VONOVIA - Immobilien.
Einstein
zu DWNI (06.11.)
***Big Money läuft an***
Einstein
zu DWNI (05.11.)
***Deutsche Wohnen wird gekauft***
Einstein
zu DWNI (05.11.)
***Deutsche Wohnen wird auf BIG MONEY Trader aufgestockt***
Einstein
zu DWNI (05.11.)
***DWNI spekuliere ich auf eine Zeitnahe Übernahme durch Vonovia***Ich Stocke hier die Position ebenfalls auf***
SEHEN
zu S92 (06.11.)
Trump hat in der Wahldebatte betont, dass er ein großer Fan der Solarkraft ist. Der auch Solarunternehmer Elon Musk hat wohl mächtig Einfluss auf Trump. Da könnten mit einem US Produktionsstandort goldene Zeiten für SMA Solar in den USA beginnen. Nach 90 % Kursrückgang vllt. ein Verzehnfacher in 2025?
FNIInvest
zu AIXA (04.11.)
Aixtron SE: Trotz Rückgang der Quartalsergebnisse bleibt die Prognose stabil Aixtron SE zeigt im dritten Quartal 2024 gemischte Ergebnisse: Die Umsätze lagen mit 156,3 Millionen Euro zwar in der unteren Hälfte der Unternehmensprognose (150 bis 180 Millionen Euro), blieben jedoch hinter den Erwartungen der Analysten zurück. Der Umsatzrückgang um 5% gegenüber dem Vorjahresquartal ist teilweise auf die Verschiebung eines Großauftrags ins vierte Quartal zurückzuführen. Der Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) sank um 17% auf 37,5 Millionen Euro und verfehlte mit diesem Rückgang die Prognosen. Insgesamt erzielte Aixtron in den ersten neun Monaten des Jahres 2024 Umsätze von 406,4 Millionen Euro, was knapp unter den 415,7 Millionen Euro des Vorjahres liegt. Die EBIT-Marge für das dritte Quartal belief sich auf 24%, ebenfalls unter den Erwartungen, während das Unternehmen im gesamten bisherigen Jahresverlauf eine EBIT-Marge von 15% erzielte, deutlich unter den 22% des Vorjahreszeitraums. Positiv entwickelten sich hingegen die Auftragseingänge. Diese stiegen im dritten Quartal um 21% im Vergleich zum Vorjahresquartal auf 143,5 Millionen Euro, womit der Auftragseingang für die ersten neun Monate 439,5 Millionen Euro erreichte. Dieser Anstieg reflektiert das anhaltende Interesse an Aixtrons Anlagen für Leistungselektronik auf Basis von Galliumnitrid (GaN) und Siliziumkarbid (SiC). Aixtron plant weiterhin stark in die Entwicklung innovativer Technologien zu investieren, wie die kürzlich gestartete Entwicklung des Innovationszentrums in Herzogenrath, welches auf die Produktion von 300mm-Wafern spezialisiert ist. Die Investition von rund 100 Millionen Euro in dieses Zentrum zeigt die strategische Ausrichtung auf kommende Markttrends. Obwohl Aixtron unter einer schwächeren Nachfrage aus verschiedenen Chipsegmenten wie Automobil- und PC-Chips leidet, hebt das Unternehmen die Jahresprognose für 2024 nicht an, bleibt jedoch bei den Zielwerten. Die erwarteten Umsätze sollen sich zwischen 620 und 660 Millionen Euro bewegen, mit einer Bruttomarge von 43 bis 45% und einer EBIT-Marge von 22 bis 25%. Der Vorstand sieht für 2025 eine konstante oder leicht rückläufige Nachfrage, was das Ziel für 2024 noch ambitionierter erscheinen lässt. Angesichts der soliden Auftragslage und der langfristig strategischen Investitionen in neue Technologien bleibt Aixtron eine interessante Position. Allerdings gilt Vorsicht aufgrund der schwächelnden Gewinnentwicklung und der vorsichtigen Erwartungen für 2025. Aus diesem Grund liegt aktuell eine "Hold"-Strategie nahe um die weitere Entwicklung abzuwarten. Die Aktie bleibt weiterhin unter starker Beobachtung durch die Analysten des FNI.
Einstein
zu BYW6 (05.11.)
***Baywa Gerüchteküche brodelt***Man spricht von Starug***Ich spekuliere auf Kursziel Null***
Einstein
zu BYW6 (05.11.)
***Gerüchte über Starug bei Baywa im Markt***Man sieht es am Kursverlauf***Die Aktie hat noch Luft auf die Null***
Boersenfux
zu KCO (06.11.)
https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/triste-nachfrage-und-niedrige-stahlpreise-belasten-kloeckner-co-13988098
SIGAVEST
zu NDA (05.11.)
Der Großaktionär von Aurubis, die Salzgitter AG steigt heute nach Übernahmegerüchten um 30%. Das treibt auch den Aurubis-Kurs um weitere 6% nach oben in Richtung des Jahreshochs bei 80 Euro, denn Aurubis ist die Perle des Salzgitter-Konzerns, der etwas über 30% an dem Recycler hält. Gibt es auch ein Übernahmeangebot für Aurubis, müsste es noch rd. 20% höher sein. Wir bleiben investiert.
SIGAVEST
zu NDA (04.11.)
Aurubis zieht heute auf ein neues Dreimonatshoch an. Dabei wird ein horizontaler Widerstand bei 73 Euro durchbrochen, der eine schöne Doppelbodenformation abschließen könnte. Bestätigt sich der Ausbruch dürfte das nächste Ziel das Jahreshoch bei rd. 80 Euro sein. die 200-Tage-Linie wurde schon überschritten. Das sieht zumindest charttechnisch konstruktiv aus.
SEHEN
zu NDA (04.11.)
Die Aurubis Aktie bei 74 Euro - die Aktie des mit Abstand grössten Anteilseigners Salzgitter AG profitiert aber nicht mit. Schnell gerechnet: 13,1 Mio. Aurubis Aktien * 74 Euro = 970 Millionen Euro, plus 1 Milliarde Euro für KHS = 1,97 Milliarden Euro, durch 54 Mio. ausstehende Salzgitter Aktien = 36,48 Euro. Dies vom aktuellen Salzgitterkurs von 14 Euro abgezogen ergibt bereits einen Börsenwrt von noch weniger als minus 20 Euro je Aktie für all den Rest mit der DEUMU, Desma, Mannesmann Gesellschaften, JV's Europipe und HKM, Güterbahnen und Häfen, Stahlveredelungen und -verarbeitungen sowie die Stahlherstellung. Es ist ein Börsenirrsinn wie niemals zuvor!
SIGAVEST
zu HOT (08.11.)
Hochtief über Erwartungen und Prognose bestätigt, Kurs fällt. Nicht so schön, obwohl der Umsatz im dritten Quartal um 8% wuchs und der bereinigte Gewinn sogar um 18%. Man bleibt aber bei der Prognose von 560 bis 610 Mio. bereinigter Gewinn für das Gesamtjahr. Das enttäuscht etwas, da ja gestern Heidelberg Materials seine Jahresprognose angehoben hat. Wir bleiben bei dieser Dividendenperle erstmal noch weiter investiert.
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zu HOT (08.11.)
Hochtief über Erwartungen und Prognose bestätigt, Kurs fällt. Nicht so schön, obwohl der Umsatz im dritten Quartal um 8% wuchs und der bereinigte Gewinn sogar um 18%. Man bleibt aber bei der Prognose von 560 bis 610 Mio. bereinigter Gewinn für das Gesamtjahr. Das enttäuscht etwas, da ja gestern Heidelberg Materials seine Jahresprognose angehoben hat. Wir bleiben bei dieser Dividendenperle erstmal noch weiter investiert.
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zu HOT (08.11.)
Hochtief über Erwartungen und Prognose bestätigt, Kurs fällt. Nicht so schön, obwohl der Umsatz im dritten Quartal um 8% wuchs und der bereinigte Gewinn sogar um 18%. Man bleibt aber bei der Prognose von 560 bis 610 Mio. bereinigter Gewinn für das Gesamtjahr. Das enttäuscht etwas, da ja gestern Heidelberg Materials seine Jahresprognose angehoben hat. Wir bleiben bei dieser Dividendenperle erstmal noch weiter investiert.
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Hochtief über Erwartungen und Prognose bestätigt, Kurs fällt. Nicht so schön, obwohl der Umsatz im dritten Quartal um 8% wuchs und der bereinigte Gewinn sogar um 18%. Man bleibt aber bei der Prognose von 560 bis 610 Mio. bereinigter Gewinn für das Gesamtjahr. Das enttäuscht etwas, da ja gestern Heidelberg Materials seine Jahresprognose angehoben hat. Wir bleiben bei dieser Dividendenperle erstmal noch weiter investiert.
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Hochtief über Erwartungen und Prognose bestätigt, Kurs fällt. Nicht so schön, obwohl der Umsatz im dritten Quartal um 8% wuchs und der bereinigte Gewinn sogar um 18%. Man bleibt aber bei der Prognose von 560 bis 610 Mio. bereinigter Gewinn für das Gesamtjahr. Das enttäuscht etwas, da ja gestern Heidelberg Materials seine Jahresprognose angehoben hat. Wir bleiben bei dieser Dividendenperle erstmal noch weiter investiert.
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Hochtief über Erwartungen und Prognose bestätigt, Kurs fällt. Nicht so schön, obwohl der Umsatz im dritten Quartal um 8% wuchs und der bereinigte Gewinn sogar um 18%. Man bleibt aber bei der Prognose von 560 bis 610 Mio. bereinigter Gewinn für das Gesamtjahr. Das enttäuscht etwas, da ja gestern Heidelberg Materials seine Jahresprognose angehoben hat. Wir bleiben bei dieser Dividendenperle erstmal noch weiter investiert.
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Hochtief über Erwartungen und Prognose bestätigt, Kurs fällt. Nicht so schön, obwohl der Umsatz im dritten Quartal um 8% wuchs und der bereinigte Gewinn sogar um 18%. Man bleibt aber bei der Prognose von 560 bis 610 Mio. bereinigter Gewinn für das Gesamtjahr. Das enttäuscht etwas, da ja gestern Heidelberg Materials seine Jahresprognose angehoben hat. Wir bleiben bei dieser Dividendenperle erstmal noch weiter investiert.
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Hochtief über Erwartungen und Prognose bestätigt, Kurs fällt. Nicht so schön, obwohl der Umsatz im dritten Quartal um 8% wuchs und der bereinigte Gewinn sogar um 18%. Man bleibt aber bei der Prognose von 560 bis 610 Mio. bereinigter Gewinn für das Gesamtjahr. Das enttäuscht etwas, da ja gestern Heidelberg Materials seine Jahresprognose angehoben hat. Wir bleiben bei dieser Dividendenperle erstmal noch weiter investiert.
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Hochtief über Erwartungen und Prognose bestätigt, Kurs fällt. Nicht so schön, obwohl der Umsatz im dritten Quartal um 8% wuchs und der bereinigte Gewinn sogar um 18%. Man bleibt aber bei der Prognose von 560 bis 610 Mio. bereinigter Gewinn für das Gesamtjahr. Das enttäuscht etwas, da ja gestern Heidelberg Materials seine Jahresprognose angehoben hat. Wir bleiben bei dieser Dividendenperle erstmal noch weiter investiert.
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Hochtief über Erwartungen und Prognose bestätigt, Kurs fällt. Nicht so schön, obwohl der Umsatz im dritten Quartal um 8% wuchs und der bereinigte Gewinn sogar um 18%. Man bleibt aber bei der Prognose von 560 bis 610 Mio. bereinigter Gewinn für das Gesamtjahr. Das enttäuscht etwas, da ja gestern Heidelberg Materials seine Jahresprognose angehoben hat. Wir bleiben bei dieser Dividendenperle erstmal noch weiter investiert.
SIGAVEST
zu HOT (08.11.)
Hochtief über Erwartungen und Prognose bestätigt, Kurs fällt. Nicht so schön, obwohl der Umsatz im dritten Quartal um 8% wuchs und der bereinigte Gewinn sogar um 18%. Man bleibt aber bei der Prognose von 560 bis 610 Mio. bereinigter Gewinn für das Gesamtjahr. Das enttäuscht etwas, da ja gestern Heidelberg Materials seine Jahresprognose angehoben hat. Wir bleiben bei dieser Dividendenperle erstmal noch weiter investiert.
SIGAVEST
zu HOT (08.11.)
Hochtief über Erwartungen und Prognose bestätigt, Kurs fällt. Nicht so schön, obwohl der Umsatz im dritten Quartal um 8% wuchs und der bereinigte Gewinn sogar um 18%. Man bleibt aber bei der Prognose von 560 bis 610 Mio. bereinigter Gewinn für das Gesamtjahr. Das enttäuscht etwas, da ja gestern Heidelberg Materials seine Jahresprognose angehoben hat. Wir bleiben bei dieser Dividendenperle erstmal noch weiter investiert.
SIGAVEST
zu HOT (08.11.)
Hochtief über Erwartungen und Prognose bestätigt, Kurs fällt. Nicht so schön, obwohl der Umsatz im dritten Quartal um 8% wuchs und der bereinigte Gewinn sogar um 18%. Man bleibt aber bei der Prognose von 560 bis 610 Mio. bereinigter Gewinn für das Gesamtjahr. Das enttäuscht etwas, da ja gestern Heidelberg Materials seine Jahresprognose angehoben hat. Wir bleiben bei dieser Dividendenperle erstmal noch weiter investiert.
SIGAVEST
zu HOT (08.11.)
Hochtief über Erwartungen und Prognose bestätigt, Kurs fällt. Nicht so schön, obwohl der Umsatz im dritten Quartal um 8% wuchs und der bereinigte Gewinn sogar um 18%. Man bleibt aber bei der Prognose von 560 bis 610 Mio. bereinigter Gewinn für das Gesamtjahr. Das enttäuscht etwas, da ja gestern Heidelberg Materials seine Jahresprognose angehoben hat. Wir bleiben bei dieser Dividendenperle erstmal noch weiter investiert.
SIGAVEST
zu HOT (08.11.)
Hochtief über Erwartungen und Prognose bestätigt, Kurs fällt. Nicht so schön, obwohl der Umsatz im dritten Quartal um 8% wuchs und der bereinigte Gewinn sogar um 18%. Man bleibt aber bei der Prognose von 560 bis 610 Mio. bereinigter Gewinn für das Gesamtjahr. Das enttäuscht etwas, da ja gestern Heidelberg Materials seine Jahresprognose angehoben hat. Wir bleiben bei dieser Dividendenperle erstmal noch weiter investiert.
SIGAVEST
zu HOT (08.11.)
Hochtief über Erwartungen und Prognose bestätigt, Kurs fällt. Nicht so schön, obwohl der Umsatz im dritten Quartal um 8% wuchs und der bereinigte Gewinn sogar um 18%. Man bleibt aber bei der Prognose von 560 bis 610 Mio. bereinigter Gewinn für das Gesamtjahr. Das enttäuscht etwas, da ja gestern Heidelberg Materials seine Jahresprognose angehoben hat. Wir bleiben bei dieser Dividendenperle erstmal noch weiter investiert.
SIGAVEST
zu HOT (08.11.)
Hochtief über Erwartungen und Prognose bestätigt, Kurs fällt. Nicht so schön, obwohl der Umsatz im dritten Quartal um 8% wuchs und der bereinigte Gewinn sogar um 18%. Man bleibt aber bei der Prognose von 560 bis 610 Mio. bereinigter Gewinn für das Gesamtjahr. Das enttäuscht etwas, da ja gestern Heidelberg Materials seine Jahresprognose angehoben hat. Wir bleiben bei dieser Dividendenperle erstmal noch weiter investiert.
SIGAVEST
zu HOT (08.11.)
Hochtief über Erwartungen und Prognose bestätigt, Kurs fällt. Nicht so schön, obwohl der Umsatz im dritten Quartal um 8% wuchs und der bereinigte Gewinn sogar um 18%. Man bleibt aber bei der Prognose von 560 bis 610 Mio. bereinigter Gewinn für das Gesamtjahr. Das enttäuscht etwas, da ja gestern Heidelberg Materials seine Jahresprognose angehoben hat. Wir bleiben bei dieser Dividendenperle erstmal noch weiter investiert.
SIGAVEST
zu HOT (08.11.)
Hochtief über Erwartungen und Prognose bestätigt, Kurs fällt. Nicht so schön, obwohl der Umsatz im dritten Quartal um 8% wuchs und der bereinigte Gewinn sogar um 18%. Man bleibt aber bei der Prognose von 560 bis 610 Mio. bereinigter Gewinn für das Gesamtjahr. Das enttäuscht etwas, da ja gestern Heidelberg Materials seine Jahresprognose angehoben hat. Wir bleiben bei dieser Dividendenperle erstmal noch weiter investiert.
FGCapital
zu SMHN (07.11.)
Die Süss Microtec AG stellte heute die Zahlen für das vergangene Quartal vor. Der Vorstand bekräftigt die Prognose für dieses Jahr. In Sachen Umsatz und Margen sei man weiterhin auf einem guten Weg. Auch die Auftragslage sieht soweit gut aus. Die Aktie fiel heute dennoch um rund 6%. Ich behalte hier aktuell meine Position von 3,1% im wikifolio bei. SUESS wächst im dritten Quartal weiter hoch profitabel Deutliches Wachstum bei Umsatz, Bruttomarge und EBIT-Marge im dritten Quartal 2024 Auftragsbestand von 430,8 Mio. € sorgt für hohe Visibilität bis weit ins Jahr 2025 Vorstand bestätigt Prognose für das Geschäftsjahr 2024 Garching, 7. November 2024 – SUSS, ein führender Hersteller von Anlagen und Prozesslösungen für die Halbleiterindustrie, hat heute seine Quartalsmitteilung zum 3. Quartal 2024 veröffentlicht und den Wachstumskurs der vergangenen Quartale fortgesetzt. „Wir haben zu Beginn dieses Jahres gesagt, dass es 2024 darauf ankommen wird, unseren hohen Auftragsbestand zuverlässig abzuarbeiten und profitabel zu wachsen“, so Burkhardt Frick, CEO von SUSS. „Das ist uns auch im dritten Quartal mit einem Umsatz von 102,5 Mio. € und einer EBIT-Marge von 16,9 % gelungen. Damit war das dritte Quartal unser bislang erfolgreichstes Quartal in diesem Jahr.“ Nach neun Monaten kletterte der Umsatz um 46 % auf 295,3 Mio. € (Vorjahr: 202,3 Mio. €). „Unsere Anstrengungen, die Produktionskapazität zu erhöhen, zahlen sich aus. Wir liefern in diesem Jahr so viele Anlagen an unsere Kunden aus wie noch nie zuvor in unserer Unternehmensgeschichte“, so Dr. Thomas Rohe, COO von SUSS. Der Auftragsbestand ist mit einem Wert von 430,8 Mio. € zum 30. September 2024 weiterhin sehr hoch und wird insbesondere an unseren Produktionsstandorten in Sternenfels (Deutschland) und Hsinchu (Taiwan) bis weit ins Jahr 2025 hinein für eine hohe Auslastung sorgen. Dr. Thomas Rohe: „Für uns ist es wichtig, nicht nur die aktuell hohe Nachfrage zu bedienen, sondern unser Unternehmen auf weiteres, angestrebtes Wachstum in den kommenden Jahren vorzubereiten. Deshalb haben wir uns entschieden, in Taiwan einen neuen, größeren Produktionsstandort anzumieten.“ Wie bereits am 4. November 2024 in einer Pressemitteilung informiert, liegt der Standort Zhubei 10 Kilometer von der bisherigen Produktionsstätte in Hsinchu entfernt, soll bereits im zweiten Halbjahr 2025 bezogen werden und bietet das Potenzial, die Fertigung unter Reinraumbedingungen in etwa zu verdoppeln. Trotz der Fokussierung auf Kapazitätsaufbau und Wachstum hat SUSS im bisherigen Geschäftsverlauf des Jahres 2024 die Profitabilität deutlich verbessert. Die Bruttomarge lag im dritten Quartal 2024 mit 39,0 % deutlich über dem niedrigen Vorjahreswert von 29,4 %. Nach neun Monaten stieg unsere Bruttomarge von 33,5 % auf 39,6 %. „Sehr erfreulich ist, dass beide Segmente gleichermaßen zu dieser signifikanten Verbesserung beigetragen haben, jeweils insbesondere durch einen sehr positiven Produkt- und Kundenmix“, so Dr. Cornelia Ballwießer, CFO von SUSS. Während die Bruttomarge im Segment Advanced Backend Solutions in den ersten drei Quartalen von 35,2 % auf 41,6 % zulegte, kletterte sie im Segment Photomask Solutions von 29,2 % auf 35,5 %. Zum Umsatzwachstum trugen beide Segmente mit Wachstumsraten von 42,1 % (Advanced Backend Solutions) und 55,9 % (Photomask Solutions) bei. Die EBIT-Marge des Konzerns legte nach drei Quartalen im Geschäftsjahr 2024 sehr deutlich auf 16,1 % zu (Vorjahr: 6,3 %). Angesichts der positiven Entwicklung im bisherigen Geschäftsverlauf hat der Vorstand der SUSS MicroTec SE in der heute veröffentlichten Quartalsmitteilung die im Juli angehobene Prognose für das Geschäftsjahr 2024 bestätigt. Der Vorstand erwartet weiterhin einen Umsatz zwischen 380 und 410 Mio. €, eine Bruttomarge von 38 bis 40 Prozent und eine EBIT-Marge von 14 bis 16 Prozent. Bei allen drei Prognosekennzahlen wird mit einer Zielerreichung in der oberen Hälfte der jeweiligen Prognosespanne gerechnet. https://www.eqs-news.com/de/news/corporate/suss-waechst-im-dritten-quartal-weiter-hoch-profitabel/2162007
Juliette
zu SMHN (07.11.)
SUSS wächst im dritten Quartal weiter hoch profitabel Deutliches Wachstum bei Umsatz, Bruttomarge und EBIT-Marge im dritten Quartal 2024 Auftragsbestand von 430,8 Mio. € sorgt für hohe Visibilität bis weit ins Jahr 2025 Vorstand bestätigt Prognose für das Geschäftsjahr 2024 https://www.eqs-news.com/de/news/corporate/suss-waechst-im-dritten-quartal-weiter-hoch-profitabel/2162007 Somit verzeichnet SUSS Microtec wiederum ein starkes Quartal (das stärkste in diesem Jahr). Einziges Manko der heutigen Meldung ist der sinkenden Auftragseingang im dritten Quartal, der sich seitens SUSS mit der "sich normalisierenden Nachfrage chinesischer Kunden" erklärt.
IntrinsicValue
zu SMHN (06.11.)
Gewinne mit Teilposition von Broadcom mitgenommen und Suss Microtec wieder aufgenommen.
FGCapital
zu SMHN (04.11.)
Suess Microtec unterzeichnete heute einen langfristigen Mietvertrag in Taiwan für einen neuen Produktionsstandort. Dieser befindet sich in unmittelbarer Nähe zum bisherigen Standort und liefert Suess Microtec damit neue und erweiterte Produktionsmöglichkeiten. Die Teile der Büros können bereits Ende des Jahres bezogen werden, die Produktion dann (Nach Reinarbeiten) rund 6 Monate später bis Mitte 2025. Die Produktion soll dann in der zweiten Jahreshälte beginnen. Das Investitionsvolumen umfasst hier zwischen 15-20 Mio Euro. SUSS MicroTec unterzeichnet langfristigen Mietvertrag für neuen Produktionsstandort in Taiwan Garching, 4. November 2024 – SUSS MicroTec, ein führender Anbieter von Anlagen und Prozesslösungen für die Halbleiterindustrie, hat einen langfristigen Mietvertrag für einen neuen Produktionsstandort in Zhubei (Landkreis Hsinchu, Taiwan) unterschrieben. Der neue Standort ist rund 10 Kilometer von der bisherigen Fertigungsstätte entfernt und schafft auf einer Nutzfläche von 18.000 Quadratmetern neue Produktionskapazitäten, um die weiterhin hohe Nachfrage nach Lösungen von SUSS MicroTec zu bedienen. Davon werden circa 6.300 Quadratmeter für die Fertigung unter Reinraumbedingungen erschlossen. Neuer Standort erhöht Flexibilität und schafft Kapazität für weiteres angestrebtes Wachstum in Schlüsselregion Mit einem Anteil von zuletzt rund 80 Prozent des Auftragseingangs ist Asien/Pazifik die wichtigste Absatzregion von SUSS MicroTec. Um in dieser Region das Potenzial des Hightech-Ökosystems mit hervorragend ausgebildeten Fachkräften in Nähe strategischer Kunden zu nutzen, eröffnete SUSS MicroTec den Standort Science Park Hsinchu im Jahr 2020. Innerhalb von vier Jahren ist der Standort von 55 auf 350 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gewachsen und hat nun die Kapazitätsgrenze erreicht. „Wir mussten zuletzt immer wieder neue Flächen für administrative und operative Funktionen anmieten, um die Fertigungskapazitäten unter Reinraumbedingungen an unserem aktuellen Standort zu erweitern. Am neuen, größeren Standort schaffen wir zusätzliche Kapazität für das weitere angestrebte Wachstum“, erklärt Dr. Thomas Rohe, COO der SUSS MicroTec SE, die Entscheidung für den neuen Standort. SUSS MicroTec stellt seit der Standorteröffnung Coater in Hsinchu her. 2021 folgte die Fertigung von UV-Projektionsscannern. Zuletzt wurde im Jahr 2023 die Produktion temporärer Bonder aufgenommen. Temporäre Bonder spielen eine bedeutende Rolle bei der Fertigung von Hochleistungsspeicherchips, den sogenannten High Bandwidth Memory (HBM). Diese Speicher sind eine Schlüsselkomponente für KI-Chips und derzeit entsprechend stark nachgefragt. Ebenso kommt der temporäre Bonder beim führenden Packaging-Prozess für KI-Chip-Module zum Einsatz. „Die mögliche Verdopplung unserer Fertigungskapazität in Taiwan hilft uns nicht nur bei der Bewältigung der aktuell hohen Nachfrage, sondern erhöht die Flexibilität, auch zukünftig auf weiter steigende Bedarfe unserer Kunden reagieren zu können“, so Dr. Thomas Rohe. Schnelle Projektrealisierung, Investitionsvolumen von 15 bis 20 Mio. € Der Rohbau des neuen Standorts soll planmäßig im Dezember 2024 fertiggestellt werden. Anschließend nimmt SUSS MicroTec die Reinraum- und Büroeinbauten vor, um in der zweiten Jahreshälfte 2025 die Produktion am neuen Standort aufzunehmen. „Wir rechnen im Jahr 2025 für die Gebäude- und Arbeitsplatzeinrichtung und den Einbau neuer Reinrauminfrastruktur mit einem Investitionsvolumen von 15 bis 20 Mio. €“, so Dr. Cornelia Ballwießer, CFO von SUSS MicroTec. Standort Deutschland weiterhin zentral für Produktion sowie Forschung und Entwicklung Der Kapazitätsaufbau in Taiwan hat keine unmittelbare Auswirkung auf die Produktion in Deutschland an den Standorten Garching und Sternenfels. Dort werden unverändert Mask-Aligner, Lösungen für die Herstellung und Reinigung von Fotomasken sowie verschiedene Bonder hergestellt. Ebenso verbleiben die bestehenden Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten in Deutschland, wo SUSS MicroTec derzeit rund 170 offene Positionen zu besetzen hat. „Experten rechnen mit einem signifikanten Wachstum der globalen Halbleiterindustrie in den kommenden Jahren. Davon wollen wir als Ausrüster weltweit führender Chiphersteller profitieren. Der Ausbau des Standorts Taiwan ist ein wichtiger Meilenstein zur Vorbereitung unseres Unternehmens auf zukünftiges Wachstum, schließt einen weiteren Ausbau unserer Aktivitäten in Europa und insbesondere in Deutschland jedoch nicht aus“, erklärt Burkhardt Frick, CEO der SUSS MicroTec SE. https://www.eqs-news.com/de/news/corporate/suss-microtec-unterzeichnet-langfristigen-mietvertrag-fuer-neuen-produktionsstandort-in-taiwan/2159267
Juliette
zu SMHN (04.11.)
SUSS MicroTec unterzeichnet langfristigen Mietvertrag für neuen Produktionsstandort in Taiwan Neuer Produktionsstandort Zhubei legt Grundstein für weiteres angestrebtes Wachstum in den kommenden Jahren Fertigungskapazität wird auf bis zu 6.300 Quadratmeter verdoppelt Keine unmittelbare Auswirkung für deutsche Produktionsstandorte https://www.suss.com/de/investor-relations/pressemitteilungen/corporate/suss-microtec-unterzeichnet-langfristigen-mietvertrag-fur-neuen-produktionsstandort-in-taiwan/2874175
Taurus07
zu LHA (04.11.)
Aufbau einer Positions-Spitze
Scheid
zu LHA (04.11.)
Die Lufthansa hat im Sommer trotz starker Ticketnachfrage und eines Rekordumsatzes einen Gewinnrückgang verbucht. Im reisestarken dritten Quartal sank der bereinigte operativen Gewinn (Ebit) um neun Prozent auf 1,3 Mrd. Euro. Niedrigere Ticketpreise und gestiegene Kosten zehrten den Umsatzzuwachs mehr als auf. CEO Carsten Spohr will daher bei der Hauptmarke Lufthansa Airlines sparen und dadurch das bereinigte Ebit bis 2026 um brutto 1,5 Mrd. Euro verbessern. Für das laufende Jahr rechnet Spohr konzernweit weiterhin mit einem bereinigten Ebit von 1,4 Mrd. bis 1,8 Mrd. Euro, nachdem er sein Jahresziel im Sommer zum zweiten Mal gekappt hatte. Ich würde statt der Aktie Teilschutzprodukte wie Discounter- oder Bonus-Zertifikate kaufen.
Oberbanscheidt
zu GBF (08.11.)
Nächste Woche wird Bilfinger die Quartalszahlen vorlegen. Nachdem Heidelberg Materials die Märkte positiv überraschen konnte dürfte auch bei Bilfinger durchaus eine Ueberraschung möglich sein. Das Ende der Ampel-Koalition wird zwangsläufig zu weiteren Konjunkturpaketen führen was ebenfalls für die Aktie spricht. Wir kaufen eine erste Position!
Pilchi
zu RHM (08.11.)
Der deutsche Rüstungskonzern Rheinmetall profitiert weiterhin stark vom anhaltenden Rüstungsboom, der durch den Ukraine-Krieg und die wachsende militärische Nachfrage in Europa und der NATO angetrieben wird. Im dritten Quartal 2023 konnte Rheinmetall den Umsatz um 40 Prozent auf 2,45 Milliarden Euro steigern. Das operative Ergebnis stieg um mehr als 50 Prozent auf 302 Millionen Euro, und der Gewinn für die Aktionäre lag bei 135 Millionen Euro, was ein Drittel mehr als im Vorjahr bedeutet. Das Unternehmen peilt nun eine operative Marge von rund 15 Prozent an. Die gute Entwicklung des Konzerns wurde durch die Übernahme des spanischen Munitionsherstellers Expal unterstützt. Auch die hohe Nachfrage seitens der Bundeswehr und der NATO sorgt für einen weiterhin dynamischen Markt. Allerdings gab es im dritten Quartal Verzögerungen beim Auftragseingang, und die sogenannte „Nomination“, die die neuen Aufträge und Rahmenvereinbarungen umfasst, sank um etwa 17 Prozent auf 6,05 Milliarden Euro. Rheinmetall senkte die Prognose für die Nomination im Gesamtjahr auf 30 bis 40 Milliarden Euro (zuvor etwa 40 Milliarden Euro). Trotz dieser Unsicherheiten bleibt das Auftragspolster des Unternehmens mit einem Backlog von 51,9 Milliarden Euro auf Rekordniveau. Die hohen Vorauszahlungen von Kunden trugen zudem zu einer Verbesserung des freien Barmittelzuflusses bei, der auf 117 Millionen Euro anstieg. Rheinmetall steht durch politische Unsicherheiten, wie dem Wahlsieg von Donald Trump und dem Aus der deutschen Ampelkoalition, unter Beobachtung, da diese Entwicklungen Auswirkungen auf die künftige Verteidigungspolitik und die Unterstützung der Ukraine haben könnten. Dennoch bleibt die langfristige Perspektive für das Unternehmen positiv. Zudem wurde bekannt, dass der Vorstand von Rheinmetall einen Umbau durchführt. Finanzchefin Dagmar Steinert wird zum Jahreswechsel ihr Mandat niederlegen, und Klaus Neumann wird ihr Nachfolger. Die bisherige Leitung der Sparte Weapon and Ammunition, Rene Gansauge, übernimmt die neu geschaffene Position des Chief Operating Officer. Konzernchef Armin Papperger wurde zudem um weitere fünf Jahre bis 2030 verlängert.
Oberbanscheidt
zu RHM (08.11.)
DZ hebt Kursziel auf 657 Euro!
SIGAVEST
zu RHM (08.11.)
Rheinmetall lieferte auch gestern Quartalszahlen ab, die überzeugten und die Aktie nun wieder in Sichtweite der Allzeithochs brachte. Man erhöht das Profitabilitätsziel für 2024. Das Auftragsbuch des Rüstungskonzerns erreicht mit 52 Milliarden Euro einen Rekordwert. Durch die Wahl von Trump hat sich nichts an den langfristigen Aussichten geändert, auch wenn es dem neuen US-Präsidenten gelingen sollte, einen Frieden in der Ukraine zu erreichen. Das Sicherheitsbedürfnis der Europäer würde nur erhöht werden.
Oberbanscheidt
zu RHM (08.11.)
Nach gestern bleibt nur eine Frage offen - wann kommt der Aktiensplit bei Rheinmetall? Wir sind gespannt ob Herr Papperger diese Option in den nächsten Wochen und Monaten ziehen wird!
Oberbanscheidt
zu RHM (07.11.)
Wir prognostiziert schafft es das Unternehmen im aktuellen Umfeld die Aufträge nicht nur an Land zuziehen, sondern auch die Margen sukzessive auszuweiten, die Wahl von Herrn Trump dürfte sich als weiterer positiver Katalysator entwickeln. Die Vision von Herrn Papperger die Lücke zu den amerikanischen Rüstungsgiganten zu füllen könnte am Ende viel eher Wirklichkeit werden als gedacht. Investiert bleiben!
PSAnalytics
zu RHM (06.11.)
Charttechnisch ist die Ausgangslage unverändert und das Setup ist noch voll in Takt. Wieso verkaufe ich dann? Morgen legt Rheinmetall seine Quartalszahlen vor. Bei einer Position mit derart engem Stop (dieser liegt gerade einmal 4% entfernt) möchte ich bei einem derartigen Event lieber an der Seitenlinie stehen und realisiere daher vorerst einen kleinen Gewinn. Sollten großartige Kursausschläge ausbleiben ist ein Neueinstieg jederzeit möglich.
Ritschy
zu RHM (05.11.)
Weiter im Seitwärtstrend gefangen... trotzdem Zahlen kommen am 7. November. Kann da der Krus der #Rheinmetall dann wieder zulegen?
Ritschy
zu RHM (05.11.)
Weiter im Seitwärtstrend gefangen... trotzdem Zahlen kommen am 7. November. Kann da der Krus der #Rheinmetall dann wieder zulegen?