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09.11.2024, 10568 Zeichen

In der Wochensicht ist vorne: Intel 21,89% vor ams-Osram 17,8%, Stratasys 10,34%, Cisco 6,04%, IBM 2,63%, Dialog Semiconductor 0%, SLM Solutions 0%, 3D Systems -1,47%, Infineon -1,99%, Aixtron -2,19% und Samsung Electronics -2,72%.

In der Monatssicht ist vorne: Intel 17,2% vor 3D Systems 13,22% , Cisco 10,61% , ams-Osram 6,13% , Stratasys 5,42% , Dialog Semiconductor 3,63% , SLM Solutions 0,11% , Infineon -3,65% , Aixtron -6,12% , IBM -6,52% und Samsung Electronics -7,53% . Weitere Highlights: Cisco ist nun 5 Tage im Plus (6,04% Zuwachs von 54,77 auf 58,08), ebenso IBM 4 Tage im Plus (3,59% Zuwachs von 206,32 auf 213,72), Intel 3 Tage im Plus (16,47% Zuwachs von 22,52 auf 26,23).

Year-to-date lag per letztem Schlusskurs Dialog Semiconductor 50,73% (Vorjahr: -0,93 Prozent) im Plus. Dahinter IBM 30,68% (Vorjahr: 16,08 Prozent) und Cisco 14,96% (Vorjahr: 6,05 Prozent). Aixtron -63,09% (Vorjahr: 43,34 Prozent) im Minus. Dahinter ams-Osram -49,66% (Vorjahr: -65,64 Prozent) und Intel -47,8% (Vorjahr: 90,12 Prozent).

Am weitesten über dem MA200: Cisco 17,03%, IBM 11,82% und Dialog Semiconductor 10,52%.
Am deutlichsten unter dem MA 200: Aixtron -33,37%, Samsung Electronics -23,75% und Intel -20,63%.
Hier der aktuelle ausserbörsliche Blick. Vergleicht man die aktuellen Indikationen bei L&S mit dem letzten Schlusskurs, so lag um 8:32 Uhr die 3D Systems-Aktie am besten: 1,5% Plus. Dahinter Samsung Electronics mit +0,51% , Cisco mit +0,3% , Intel mit +0,27% , SLM Solutions mit +0,26% , Aixtron mit +0,25% , Stratasys mit +0,15% und Infineon mit +0,06% IBM mit -0,45% .



Die Durchschnittsperformance ytd der BSN-Group IT, Elektronik, 3D ist -17,64% und reiht sich damit auf Platz 24 ein:

1. Bau & Baustoffe: 16,95% Show latest Report (09.11.2024)
2. Versicherer: 16,02% Show latest Report (02.11.2024)
3. MSCI World Biggest 10: 14,31% Show latest Report (02.11.2024)
4. PCB (Printed Circuit Board Producer & Clients): 10,82% Show latest Report (02.11.2024)
5. Banken: 10,71% Show latest Report (09.11.2024)
6. Konsumgüter: 7,27% Show latest Report (02.11.2024)
7. Immobilien: 2,47% Show latest Report (09.11.2024)
8. Computer, Software & Internet : 2,07% Show latest Report (09.11.2024)
9. Gaming: 1,06% Show latest Report (09.11.2024)
10. Telekom: -0,21% Show latest Report (02.11.2024)
11. Ölindustrie: -2,34% Show latest Report (02.11.2024)
12. Deutsche Nebenwerte: -2,73% Show latest Report (09.11.2024)
13. Sport: -3,72% Show latest Report (02.11.2024)
14. Runplugged Running Stocks: -3,85%
15. Auto, Motor und Zulieferer: -4,63% Show latest Report (09.11.2024)
16. Aluminium: -4,68%
17. Licht und Beleuchtung: -5,04% Show latest Report (02.11.2024)
18. Global Innovation 1000: -5,22% Show latest Report (09.11.2024)
19. Rohstoffaktien: -8,43% Show latest Report (02.11.2024)
20. Pharma, Chemie, Biotech, Arznei & Gesundheit: -8,79% Show latest Report (02.11.2024)
21. Luftfahrt & Reise: -9,09% Show latest Report (02.11.2024)
22. Post: -9,36% Show latest Report (02.11.2024)
23. Zykliker Österreich: -14,39% Show latest Report (02.11.2024)
24. IT, Elektronik, 3D: -17,64% Show latest Report (02.11.2024)
25. Energie: -26,17% Show latest Report (09.11.2024)
26. Stahl: -27,23% Show latest Report (02.11.2024)

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WBrook Marktupdate – 08. November 2024 Servus und willkommen zum WBrook Marktupdate! Werfen wir einen Blick auf die bedeutendsten Marktentwicklungen und Trends, die heute die Finanzwelt prägen. 1. Aktuelle Marktentwicklung Die US-Märkte zeigten eine anhaltende Stärke, getragen von positiven Erwartungen nach der Wahl. S&P 500: +0,8 %, neues Jahreshoch Nasdaq Composite: +1,5 %, neues Rekordhoch Der US-Dollar bleibt robust, während die Anleihenmärkte Anzeichen von Vorsicht zeigen. Gold stieg um 1,4 %, ein Hinweis auf gesteigerte Inflationssorgen. 2. Geopolitische Themen Die US-Handelspolitik unter Donald Trump bleibt ein entscheidender Faktor: Asien: Investoren in China erwarten verstärkte fiskalische Maßnahmen, während in Japan Industrie- und Finanzwerte profitieren. Europa: Die Möglichkeit neuer Zölle belastet insbesondere den deutschen Automobilsektor, während Schwellenländer wie Mexiko unter Währungsdruck stehen. 3. Wirtschaftsdaten China: Trotz Unsicherheiten stiegen die Exporte im Oktober um 5,5 %, was auf eine vorübergehende Erholung hinweist. Deutschland: Die Industrieproduktion sank im September überraschend um 2,5 %. Besonders betroffen sind die Automobil- und Chemiebranche. USA: Die Fed senkte den Leitzins um 25 Basispunkte, hob jedoch hervor, dass die Inflation über dem Zielwert bleibt. 4. Unternehmensmeldungen Intel: Die Verzögerung des Chipfabrikbaus in Magdeburg könnte langfristige Auswirkungen auf den europäischen Technologiemarkt haben. Invesco: Neue ETFs zu Künstlicher Intelligenz und Cybersicherheit zeigen die zunehmende Nachfrage nach thematischen Investments. Reliance Industries: Ein Wertverlust von 50 Milliarden USD seit Juli verdeutlicht die Herausforderungen des Unternehmens. Zusammenfassung und Markteinschätzung Die Märkte bleiben vorsichtig optimistisch. Während die Fed-Politik und Chinas Stimulierungsmaßnahmen Stabilität bieten könnten, bleiben geopolitische Risiken wie Zölle und Inflationsdruck zentrale Themen. Anleger sollten wachsam bleiben und Diversifikation in Betracht ziehen. Das war das WBrook Marktupdate für heute. Denken Sie daran: Es gibt nichts Gutes, außer man tut es. In diesem Sinne, packen Sie den Bullen bei den Hörnern! Wenn Sie an einer nachhaltigen, qualitativ orientierten Anlagestrategie interessiert sind, besuchen Sie mein Wikifolio unter: https://www.wikifolio.com/de/at/w/wf000fgpd1 Über eine unverbindliche Vormerkung würde ich mich sehr freuen! Risikohinweis Dieses Marktupdate stellt keine Anlageberatung dar. Die enthaltenen Analysen und Meinungen sind die persönliche Einschätzung des Autors. Investitionen in Finanzprodukte bergen Risiken; frühere Wertentwicklungen bieten keine Garantie für künftige Ergebnisse. Jeder Anleger sollte, falls erforderlich, professionelle Beratung in Anspruch nehmen.

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Aixtron SE: Trotz Rückgang der Quartalsergebnisse bleibt die Prognose stabil   Aixtron SE zeigt im dritten Quartal 2024 gemischte Ergebnisse: Die Umsätze lagen mit 156,3 Millionen Euro zwar in der unteren Hälfte der Unternehmensprognose (150 bis 180 Millionen Euro), blieben jedoch hinter den Erwartungen der Analysten zurück. Der Umsatzrückgang um 5% gegenüber dem Vorjahresquartal ist teilweise auf die Verschiebung eines Großauftrags ins vierte Quartal zurückzuführen. Der Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) sank um 17% auf 37,5 Millionen Euro und verfehlte mit diesem Rückgang die Prognosen.   Insgesamt erzielte Aixtron in den ersten neun Monaten des Jahres 2024 Umsätze von 406,4 Millionen Euro, was knapp unter den 415,7 Millionen Euro des Vorjahres liegt. Die EBIT-Marge für das dritte Quartal belief sich auf 24%, ebenfalls unter den Erwartungen, während das Unternehmen im gesamten bisherigen Jahresverlauf eine EBIT-Marge von 15% erzielte, deutlich unter den 22% des Vorjahreszeitraums.   Positiv entwickelten sich hingegen die Auftragseingänge. Diese stiegen im dritten Quartal um 21% im Vergleich zum Vorjahresquartal auf 143,5 Millionen Euro, womit der Auftragseingang für die ersten neun Monate 439,5 Millionen Euro erreichte. Dieser Anstieg reflektiert das anhaltende Interesse an Aixtrons Anlagen für Leistungselektronik auf Basis von Galliumnitrid (GaN) und Siliziumkarbid (SiC).   Aixtron plant weiterhin stark in die Entwicklung innovativer Technologien zu investieren, wie die kürzlich gestartete Entwicklung des Innovationszentrums in Herzogenrath, welches auf die Produktion von 300mm-Wafern spezialisiert ist. Die Investition von rund 100 Millionen Euro in dieses Zentrum zeigt die strategische Ausrichtung auf kommende Markttrends.   Obwohl Aixtron unter einer schwächeren Nachfrage aus verschiedenen Chipsegmenten wie Automobil- und PC-Chips leidet, hebt das Unternehmen die Jahresprognose für 2024 nicht an, bleibt jedoch bei den Zielwerten. Die erwarteten Umsätze sollen sich zwischen 620 und 660 Millionen Euro bewegen, mit einer Bruttomarge von 43 bis 45% und einer EBIT-Marge von 22 bis 25%. Der Vorstand sieht für 2025 eine konstante oder leicht rückläufige Nachfrage, was das Ziel für 2024 noch ambitionierter erscheinen lässt.   Angesichts der soliden Auftragslage und der langfristig strategischen Investitionen in neue Technologien bleibt Aixtron eine interessante Position. Allerdings gilt Vorsicht aufgrund der schwächelnden Gewinnentwicklung und der vorsichtigen Erwartungen für 2025. Aus diesem Grund liegt aktuell eine "Hold"-Strategie nahe um die weitere Entwicklung abzuwarten. Die Aktie bleibt weiterhin unter starker Beobachtung durch die Analysten des FNI.




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Fabasoft ist ein europäischer Softwarehersteller und Cloud-Anbieter. Das Unternehmen digitalisiert und beschleunigt Geschäftsprozesse, sowohl im Wege informeller Zusammenarbeit als auch durch strukturierte Workflows und über Organisations- und Ländergrenzen hinweg. Der Konzern ist mit Gesellschaften in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Großbritannien und den USA vertreten.

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    Intel und ams-Osram vs. Samsung Electronics und Aixtron – kommentierter KW 45 Peer Group Watch IT, Elektronik, 3D


    09.11.2024, 10568 Zeichen

    In der Wochensicht ist vorne: Intel 21,89% vor ams-Osram 17,8%, Stratasys 10,34%, Cisco 6,04%, IBM 2,63%, Dialog Semiconductor 0%, SLM Solutions 0%, 3D Systems -1,47%, Infineon -1,99%, Aixtron -2,19% und Samsung Electronics -2,72%.

    In der Monatssicht ist vorne: Intel 17,2% vor 3D Systems 13,22% , Cisco 10,61% , ams-Osram 6,13% , Stratasys 5,42% , Dialog Semiconductor 3,63% , SLM Solutions 0,11% , Infineon -3,65% , Aixtron -6,12% , IBM -6,52% und Samsung Electronics -7,53% . Weitere Highlights: Cisco ist nun 5 Tage im Plus (6,04% Zuwachs von 54,77 auf 58,08), ebenso IBM 4 Tage im Plus (3,59% Zuwachs von 206,32 auf 213,72), Intel 3 Tage im Plus (16,47% Zuwachs von 22,52 auf 26,23).

    Year-to-date lag per letztem Schlusskurs Dialog Semiconductor 50,73% (Vorjahr: -0,93 Prozent) im Plus. Dahinter IBM 30,68% (Vorjahr: 16,08 Prozent) und Cisco 14,96% (Vorjahr: 6,05 Prozent). Aixtron -63,09% (Vorjahr: 43,34 Prozent) im Minus. Dahinter ams-Osram -49,66% (Vorjahr: -65,64 Prozent) und Intel -47,8% (Vorjahr: 90,12 Prozent).

    Am weitesten über dem MA200: Cisco 17,03%, IBM 11,82% und Dialog Semiconductor 10,52%.
    Am deutlichsten unter dem MA 200: Aixtron -33,37%, Samsung Electronics -23,75% und Intel -20,63%.
    Hier der aktuelle ausserbörsliche Blick. Vergleicht man die aktuellen Indikationen bei L&S mit dem letzten Schlusskurs, so lag um 8:32 Uhr die 3D Systems-Aktie am besten: 1,5% Plus. Dahinter Samsung Electronics mit +0,51% , Cisco mit +0,3% , Intel mit +0,27% , SLM Solutions mit +0,26% , Aixtron mit +0,25% , Stratasys mit +0,15% und Infineon mit +0,06% IBM mit -0,45% .

    Die Durchschnittsperformance ytd der BSN-Group IT, Elektronik, 3D ist -17,64% und reiht sich damit auf Platz 24 ein:

    1. Bau & Baustoffe: 16,95% Show latest Report (09.11.2024)
    2. Versicherer: 16,02% Show latest Report (02.11.2024)
    3. MSCI World Biggest 10: 14,31% Show latest Report (02.11.2024)
    4. PCB (Printed Circuit Board Producer & Clients): 10,82% Show latest Report (02.11.2024)
    5. Banken: 10,71% Show latest Report (09.11.2024)
    6. Konsumgüter: 7,27% Show latest Report (02.11.2024)
    7. Immobilien: 2,47% Show latest Report (09.11.2024)
    8. Computer, Software & Internet : 2,07% Show latest Report (09.11.2024)
    9. Gaming: 1,06% Show latest Report (09.11.2024)
    10. Telekom: -0,21% Show latest Report (02.11.2024)
    11. Ölindustrie: -2,34% Show latest Report (02.11.2024)
    12. Deutsche Nebenwerte: -2,73% Show latest Report (09.11.2024)
    13. Sport: -3,72% Show latest Report (02.11.2024)
    14. Runplugged Running Stocks: -3,85%
    15. Auto, Motor und Zulieferer: -4,63% Show latest Report (09.11.2024)
    16. Aluminium: -4,68%
    17. Licht und Beleuchtung: -5,04% Show latest Report (02.11.2024)
    18. Global Innovation 1000: -5,22% Show latest Report (09.11.2024)
    19. Rohstoffaktien: -8,43% Show latest Report (02.11.2024)
    20. Pharma, Chemie, Biotech, Arznei & Gesundheit: -8,79% Show latest Report (02.11.2024)
    21. Luftfahrt & Reise: -9,09% Show latest Report (02.11.2024)
    22. Post: -9,36% Show latest Report (02.11.2024)
    23. Zykliker Österreich: -14,39% Show latest Report (02.11.2024)
    24. IT, Elektronik, 3D: -17,64% Show latest Report (02.11.2024)
    25. Energie: -26,17% Show latest Report (09.11.2024)
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    Aixtron SE: Trotz Rückgang der Quartalsergebnisse bleibt die Prognose stabil   Aixtron SE zeigt im dritten Quartal 2024 gemischte Ergebnisse: Die Umsätze lagen mit 156,3 Millionen Euro zwar in der unteren Hälfte der Unternehmensprognose (150 bis 180 Millionen Euro), blieben jedoch hinter den Erwartungen der Analysten zurück. Der Umsatzrückgang um 5% gegenüber dem Vorjahresquartal ist teilweise auf die Verschiebung eines Großauftrags ins vierte Quartal zurückzuführen. Der Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) sank um 17% auf 37,5 Millionen Euro und verfehlte mit diesem Rückgang die Prognosen.   Insgesamt erzielte Aixtron in den ersten neun Monaten des Jahres 2024 Umsätze von 406,4 Millionen Euro, was knapp unter den 415,7 Millionen Euro des Vorjahres liegt. Die EBIT-Marge für das dritte Quartal belief sich auf 24%, ebenfalls unter den Erwartungen, während das Unternehmen im gesamten bisherigen Jahresverlauf eine EBIT-Marge von 15% erzielte, deutlich unter den 22% des Vorjahreszeitraums.   Positiv entwickelten sich hingegen die Auftragseingänge. Diese stiegen im dritten Quartal um 21% im Vergleich zum Vorjahresquartal auf 143,5 Millionen Euro, womit der Auftragseingang für die ersten neun Monate 439,5 Millionen Euro erreichte. Dieser Anstieg reflektiert das anhaltende Interesse an Aixtrons Anlagen für Leistungselektronik auf Basis von Galliumnitrid (GaN) und Siliziumkarbid (SiC).   Aixtron plant weiterhin stark in die Entwicklung innovativer Technologien zu investieren, wie die kürzlich gestartete Entwicklung des Innovationszentrums in Herzogenrath, welches auf die Produktion von 300mm-Wafern spezialisiert ist. Die Investition von rund 100 Millionen Euro in dieses Zentrum zeigt die strategische Ausrichtung auf kommende Markttrends.   Obwohl Aixtron unter einer schwächeren Nachfrage aus verschiedenen Chipsegmenten wie Automobil- und PC-Chips leidet, hebt das Unternehmen die Jahresprognose für 2024 nicht an, bleibt jedoch bei den Zielwerten. Die erwarteten Umsätze sollen sich zwischen 620 und 660 Millionen Euro bewegen, mit einer Bruttomarge von 43 bis 45% und einer EBIT-Marge von 22 bis 25%. Der Vorstand sieht für 2025 eine konstante oder leicht rückläufige Nachfrage, was das Ziel für 2024 noch ambitionierter erscheinen lässt.   Angesichts der soliden Auftragslage und der langfristig strategischen Investitionen in neue Technologien bleibt Aixtron eine interessante Position. Allerdings gilt Vorsicht aufgrund der schwächelnden Gewinnentwicklung und der vorsichtigen Erwartungen für 2025. Aus diesem Grund liegt aktuell eine "Hold"-Strategie nahe um die weitere Entwicklung abzuwarten. Die Aktie bleibt weiterhin unter starker Beobachtung durch die Analysten des FNI.




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