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05.11.2024, 15794 Zeichen

Wie geht es heute dem Deutsche Nebenwerte-Sektor?

Hier der aktuelle ausserbörsliche Blick. Vergleicht man die aktuellen Indikationen bei L&S mit dem letzten Schlusskurs, so lag um 9:43 Uhr die Salzgitter-Aktie am besten: 23,39% Plus. Dahinter Aurubis mit +6,8% , Klöckner mit +2,28% , Aixtron mit +1,54% , Lufthansa mit +0,78% , ProSiebenSat1 mit +0,73% , Carl Zeiss Meditec mit +0,58% , Stratec Biomedical mit +0,52% , Evonik mit +0,45% , Deutsche Wohnen mit +0,43% , Aareal Bank mit +0,23% , Bilfinger mit +0,11% und MorphoSys mit +0,04% Rhoen-Klinikum mit -0% Hochtief mit -0,04% , Wacker Chemie mit -0,11% , Fielmann mit -0,18% , Bechtle mit -0,19% , Pfeiffer Vacuum mit -0,2% , BayWa mit -0,2% , Rheinmetall mit -0,37% , DMG Mori Seiki mit -0,44% , BB Biotech mit -0,51% , SMA Solar mit -0,76% , Drägerwerk mit -0,89% , Suess Microtec mit -1,82% und Fraport mit -2,29% .

Interessiert an folgenden Aktien und dazugehörigen strukturierten Produkten? Hier informieren!
Salzgitter Aurubis
Klöckner Aixtron
Lufthansa ProSiebenSat1
Carl Zeiss Meditec Stratec Biomedical
Evonik Deutsche Wohnen
Aareal Bank Bilfinger
MorphoSys Dialog Semiconductor
Fuchs Petrolub Rhoen-Klinikum
  Hochtief
Wacker Chemie Fielmann
Bechtle Pfeiffer Vacuum
Rheinmetall DMG Mori Seiki
BB Biotech SMA Solar
Drägerwerk Suess Microtec
Fraport

Weitere Highlights: Wacker Chemie ist nun 3 Tage im Plus (4,86% Zuwachs von 144,95 auf 152), ebenso Fraport 3 Tage im Plus (1,05% Zuwachs von 49,68 auf 50,2), ProSiebenSat1 6 Tage im Minus (7,99% Verlust von 5,95 auf 5,47), Salzgitter 5 Tage im Minus (4,22% Verlust von 14,46 auf 13,85), Stratec Biomedical 5 Tage im Minus (10,79% Verlust von 37,55 auf 33,5), Carl Zeiss Meditec 4 Tage im Minus (10,41% Verlust von 62,9 auf 56,35), Fielmann 4 Tage im Minus (12,3% Verlust von 47,95 auf 42,05), Pfeiffer Vacuum 3 Tage im Minus (8,42% Verlust von 154,4 auf 141,4), SMA Solar 3 Tage im Minus (4,77% Verlust von 16,56 auf 15,77).

Year-to-date lag per letztem Schlusskurs MorphoSys 99,26% (Vorjahr: 157,38 Prozent) im Plus. Dahinter Suess Microtec 97,83% (Vorjahr: 82,96 Prozent) und Rheinmetall 63,17% (Vorjahr: 54,26 Prozent). SMA Solar -73,96% (Vorjahr: -9,42 Prozent) im Minus. Dahinter BayWa -67,6% (Vorjahr: -27,55 Prozent) und Aixtron -62,12% (Vorjahr: 43,34 Prozent).

In der Monatssicht ist vorne: Aurubis 14,58% vor Fuchs Petrolub 7,24% , Fraport 4,45% , Dialog Semiconductor 3,63% , Rhoen-Klinikum 3,23% , BB Biotech 2,36% , DMG Mori Seiki 1,12% , Aareal Bank 0,3% , Hochtief 0,18% , MorphoSys 0,15% , Pfeiffer Vacuum -0,91% , Lufthansa -1,03% , Evonik -5,39% , Aixtron -6,45% , Drägerwerk -6,85% , Deutsche Wohnen -7,36% , Fielmann -7,48% , Klöckner -8,79% , SMA Solar -9,58% , Rheinmetall -9,94% , Salzgitter -11,05% , ProSiebenSat1 -11,13% , Bilfinger -13,12% , Wacker Chemie -13,55% , Carl Zeiss Meditec -18,39% , Suess Microtec -19,41% , Bechtle -19,66% , BayWa -20,16% , Stratec Biomedical -20,8% und

In der Wochensicht ist vorne: Aurubis 5,33% vor Rhoen-Klinikum 1,59%, BB Biotech 1,24%, Aixtron 1,07%, Fuchs Petrolub 0,55%, DMG Mori Seiki 0,22%, Dialog Semiconductor 0%, MorphoSys 0%, Aareal Bank -0,15%, Pfeiffer Vacuum -0,26%, Fraport -0,79%, Wacker Chemie -2,24%, BayWa -2,5%, Hochtief -2,61%, Bilfinger -2,67%, Evonik -2,68%, Klöckner -2,74%, Drägerwerk -3,02%, Deutsche Wohnen -3,52%, Salzgitter -4,22%, Rheinmetall -4,53%, Bechtle -6,3%, SMA Solar -6,8%, ProSiebenSat1 -7,6%, Suess Microtec -8,36%, Carl Zeiss Meditec -9,62%, Lufthansa -10,34%, Stratec Biomedical -10,79%, Fielmann -12,03% und

Am weitesten über dem MA200: Deutsche Wohnen 16,21%, Dialog Semiconductor 10,52% und Aurubis 8,98%.
Am deutlichsten unter dem MA 200: SMA Solar -56,17%, BayWa -48,32% und Aixtron -32,94%.

Die Durchschnittsperformance ytd der BSN-Group Deutsche Nebenwerte ist -3,72% und reiht sich damit auf Platz 13 ein:

1. Versicherer: 15,05% Show latest Report (02.11.2024)
2. Bau & Baustoffe: 11,62% Show latest Report (02.11.2024)
3. MSCI World Biggest 10: 11,21% Show latest Report (02.11.2024)
4. Banken: 8,57% Show latest Report (02.11.2024)
5. Konsumgüter: 5,77% Show latest Report (02.11.2024)
6. PCB (Printed Circuit Board Producer & Clients): 3,83% Show latest Report (02.11.2024)
7. Immobilien: 2,28% Show latest Report (02.11.2024)
8. Computer, Software & Internet : 0,93% Show latest Report (02.11.2024)
9. Telekom: -0,69% Show latest Report (02.11.2024)
10. Gaming: -2,41% Show latest Report (02.11.2024)
11. Ölindustrie: -2,96% Show latest Report (02.11.2024)
12. Aluminium: -3,75%
13. Deutsche Nebenwerte: -3,85% Show latest Report (02.11.2024)
14. Sport: -4,2% Show latest Report (02.11.2024)
15. Licht und Beleuchtung: -4,76% Show latest Report (02.11.2024)
16. Global Innovation 1000: -5,37% Show latest Report (02.11.2024)
17. Runplugged Running Stocks: -6,72%
18. Auto, Motor und Zulieferer: -7,41% Show latest Report (02.11.2024)
19. Pharma, Chemie, Biotech, Arznei & Gesundheit: -7,67% Show latest Report (02.11.2024)
20. Rohstoffaktien: -7,91% Show latest Report (02.11.2024)
21. Post: -9,04% Show latest Report (02.11.2024)
22. Luftfahrt & Reise: -9,72% Show latest Report (02.11.2024)
23. Zykliker Österreich: -13,79% Show latest Report (02.11.2024)
24. IT, Elektronik, 3D: -19,06% Show latest Report (02.11.2024)
25. Energie: -22,93% Show latest Report (02.11.2024)
26. Stahl: -32,92% Show latest Report (02.11.2024)

Social Trading Kommentare

SEHEN
zu SZG (04.11.)

Gerade kommt die (erste?) Meldung über ein mögliches Übernahmeangebot für einen meiner Portfoliowerte herein. Und zwar für die "Mutter aller Unterbewertungen" - die Salzgitter AG. Ja wer hätte das denn geglaubt bei dem Abgesang auf die Deutsche Industrie. Auße mir natürlich.   Angesichts der massiven Value-Negierung wie nie zuvor in den mindestens letzten 30 Jahren müsste das eigentlich erst der Auftakt sein. Ich habe ja eine Menge Aktien im Wikifolio, deren Börsenbewertung mehr oder weniger auf einem absurden Allzeittief angekommen ist.

SIGAVEST
zu NDA (04.11.)

Aurubis zieht heute auf ein neues Dreimonatshoch an. Dabei wird ein horizontaler Widerstand bei 73 Euro durchbrochen, der eine schöne Doppelbodenformation abschließen könnte. Bestätigt sich der Ausbruch dürfte das nächste Ziel das Jahreshoch bei rd. 80 Euro sein. die 200-Tage-Linie wurde schon überschritten. Das sieht zumindest charttechnisch konstruktiv aus.

SEHEN
zu NDA (04.11.)

Die Aurubis Aktie bei 74 Euro - die Aktie des mit Abstand grössten Anteilseigners Salzgitter AG profitiert aber nicht mit. Schnell gerechnet: 13,1 Mio. Aurubis Aktien * 74 Euro = 970 Millionen Euro, plus 1 Milliarde Euro für KHS = 1,97 Milliarden Euro, durch 54 Mio. ausstehende Salzgitter Aktien = 36,48 Euro. Dies vom aktuellen Salzgitterkurs von 14 Euro abgezogen ergibt bereits einen Börsenwrt von noch weniger als minus 20 Euro je Aktie für all den Rest mit der DEUMU, Desma, Mannesmann Gesellschaften, JV's Europipe und HKM, Güterbahnen und Häfen, Stahlveredelungen und -verarbeitungen sowie die Stahlherstellung. Es ist ein Börsenirrsinn wie niemals zuvor!

FNIInvest
zu AIXA (04.11.)

Aixtron SE: Trotz Rückgang der Quartalsergebnisse bleibt die Prognose stabil   Aixtron SE zeigt im dritten Quartal 2024 gemischte Ergebnisse: Die Umsätze lagen mit 156,3 Millionen Euro zwar in der unteren Hälfte der Unternehmensprognose (150 bis 180 Millionen Euro), blieben jedoch hinter den Erwartungen der Analysten zurück. Der Umsatzrückgang um 5% gegenüber dem Vorjahresquartal ist teilweise auf die Verschiebung eines Großauftrags ins vierte Quartal zurückzuführen. Der Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) sank um 17% auf 37,5 Millionen Euro und verfehlte mit diesem Rückgang die Prognosen.   Insgesamt erzielte Aixtron in den ersten neun Monaten des Jahres 2024 Umsätze von 406,4 Millionen Euro, was knapp unter den 415,7 Millionen Euro des Vorjahres liegt. Die EBIT-Marge für das dritte Quartal belief sich auf 24%, ebenfalls unter den Erwartungen, während das Unternehmen im gesamten bisherigen Jahresverlauf eine EBIT-Marge von 15% erzielte, deutlich unter den 22% des Vorjahreszeitraums.   Positiv entwickelten sich hingegen die Auftragseingänge. Diese stiegen im dritten Quartal um 21% im Vergleich zum Vorjahresquartal auf 143,5 Millionen Euro, womit der Auftragseingang für die ersten neun Monate 439,5 Millionen Euro erreichte. Dieser Anstieg reflektiert das anhaltende Interesse an Aixtrons Anlagen für Leistungselektronik auf Basis von Galliumnitrid (GaN) und Siliziumkarbid (SiC).   Aixtron plant weiterhin stark in die Entwicklung innovativer Technologien zu investieren, wie die kürzlich gestartete Entwicklung des Innovationszentrums in Herzogenrath, welches auf die Produktion von 300mm-Wafern spezialisiert ist. Die Investition von rund 100 Millionen Euro in dieses Zentrum zeigt die strategische Ausrichtung auf kommende Markttrends.   Obwohl Aixtron unter einer schwächeren Nachfrage aus verschiedenen Chipsegmenten wie Automobil- und PC-Chips leidet, hebt das Unternehmen die Jahresprognose für 2024 nicht an, bleibt jedoch bei den Zielwerten. Die erwarteten Umsätze sollen sich zwischen 620 und 660 Millionen Euro bewegen, mit einer Bruttomarge von 43 bis 45% und einer EBIT-Marge von 22 bis 25%. Der Vorstand sieht für 2025 eine konstante oder leicht rückläufige Nachfrage, was das Ziel für 2024 noch ambitionierter erscheinen lässt.   Angesichts der soliden Auftragslage und der langfristig strategischen Investitionen in neue Technologien bleibt Aixtron eine interessante Position. Allerdings gilt Vorsicht aufgrund der schwächelnden Gewinnentwicklung und der vorsichtigen Erwartungen für 2025. Aus diesem Grund liegt aktuell eine "Hold"-Strategie nahe um die weitere Entwicklung abzuwarten. Die Aktie bleibt weiterhin unter starker Beobachtung durch die Analysten des FNI.

Taurus07
zu LHA (04.11.)

Aufbau einer Positions-Spitze

Scheid
zu LHA (04.11.)

Die Lufthansa hat im Sommer trotz starker Ticketnachfrage und eines Rekordumsatzes einen Gewinnrückgang verbucht. Im reisestarken dritten Quartal sank der bereinigte operativen Gewinn (Ebit) um neun Prozent auf 1,3 Mrd. Euro. Niedrigere Ticketpreise und gestiegene Kosten zehrten den Umsatzzuwachs mehr als auf. CEO Carsten Spohr will daher bei der Hauptmarke Lufthansa Airlines sparen und dadurch das bereinigte Ebit bis 2026 um brutto 1,5 Mrd. Euro verbessern. Für das laufende Jahr rechnet Spohr konzernweit weiterhin mit einem bereinigten Ebit von 1,4 Mrd. bis 1,8 Mrd. Euro, nachdem er sein Jahresziel im Sommer zum zweiten Mal gekappt hatte. Ich würde statt der Aktie Teilschutzprodukte wie Discounter- oder Bonus-Zertifikate kaufen.

FGCapital
zu SMHN (04.11.)

Suess Microtec unterzeichnete heute einen langfristigen Mietvertrag in Taiwan für einen neuen Produktionsstandort. Dieser befindet sich in unmittelbarer Nähe zum bisherigen Standort und liefert Suess Microtec damit neue und erweiterte Produktionsmöglichkeiten.  Die Teile der Büros können bereits Ende des Jahres bezogen werden, die Produktion dann (Nach Reinarbeiten) rund 6 Monate später bis Mitte 2025. Die Produktion soll dann in der zweiten Jahreshälte beginnen. Das Investitionsvolumen umfasst hier zwischen 15-20 Mio Euro.    SUSS MicroTec unterzeichnet langfristigen Mietvertrag für neuen Produktionsstandort in Taiwan Garching, 4. November 2024 – SUSS MicroTec, ein führender Anbieter von Anlagen und Prozesslösungen für die Halbleiterindustrie, hat einen langfristigen Mietvertrag für einen neuen Produktionsstandort in Zhubei (Landkreis Hsinchu, Taiwan) unterschrieben. Der neue Standort ist rund 10 Kilometer von der bisherigen Fertigungsstätte entfernt und schafft auf einer Nutzfläche von 18.000 Quadratmetern neue Produktionskapazitäten, um die weiterhin hohe Nachfrage nach Lösungen von SUSS MicroTec zu bedienen. Davon werden circa 6.300 Quadratmeter für die Fertigung unter Reinraumbedingungen erschlossen. Neuer Standort erhöht Flexibilität und schafft Kapazität für weiteres angestrebtes Wachstum in Schlüsselregion Mit einem Anteil von zuletzt rund 80 Prozent des Auftragseingangs ist Asien/Pazifik die wichtigste Absatzregion von SUSS MicroTec. Um in dieser Region das Potenzial des Hightech-Ökosystems mit hervorragend ausgebildeten Fachkräften in Nähe strategischer Kunden zu nutzen, eröffnete SUSS MicroTec den Standort Science Park Hsinchu im Jahr 2020. Innerhalb von vier Jahren ist der Standort von 55 auf 350 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gewachsen und hat nun die Kapazitätsgrenze erreicht. „Wir mussten zuletzt immer wieder neue Flächen für administrative und operative Funktionen anmieten, um die Fertigungskapazitäten unter Reinraumbedingungen an unserem aktuellen Standort zu erweitern. Am neuen, größeren Standort schaffen wir zusätzliche Kapazität für das weitere angestrebte Wachstum“, erklärt Dr. Thomas Rohe, COO der SUSS MicroTec SE, die Entscheidung für den neuen Standort. SUSS MicroTec stellt seit der Standorteröffnung Coater in Hsinchu her. 2021 folgte die Fertigung von UV-Projektionsscannern. Zuletzt wurde im Jahr 2023 die Produktion temporärer Bonder aufgenommen. Temporäre Bonder spielen eine bedeutende Rolle bei der Fertigung von Hochleistungsspeicherchips, den sogenannten High Bandwidth Memory (HBM). Diese Speicher sind eine Schlüsselkomponente für KI-Chips und derzeit entsprechend stark nachgefragt. Ebenso kommt der temporäre Bonder beim führenden Packaging-Prozess für KI-Chip-Module zum Einsatz. „Die mögliche Verdopplung unserer Fertigungskapazität in Taiwan hilft uns nicht nur bei der Bewältigung der aktuell hohen Nachfrage, sondern erhöht die Flexibilität, auch zukünftig auf weiter steigende Bedarfe unserer Kunden reagieren zu können“, so Dr. Thomas Rohe. Schnelle Projektrealisierung, Investitionsvolumen von 15 bis 20 Mio. € Der Rohbau des neuen Standorts soll planmäßig im Dezember 2024 fertiggestellt werden. Anschließend nimmt SUSS MicroTec die Reinraum- und Büroeinbauten vor, um in der zweiten Jahreshälfte 2025 die Produktion am neuen Standort aufzunehmen. „Wir rechnen im Jahr 2025 für die Gebäude- und Arbeitsplatzeinrichtung und den Einbau neuer Reinrauminfrastruktur mit einem Investitionsvolumen von 15 bis 20 Mio. €“, so Dr. Cornelia Ballwießer, CFO von SUSS MicroTec. Standort Deutschland weiterhin zentral für Produktion sowie Forschung und Entwicklung Der Kapazitätsaufbau in Taiwan hat keine unmittelbare Auswirkung auf die Produktion in Deutschland an den Standorten Garching und Sternenfels. Dort werden unverändert Mask-Aligner, Lösungen für die Herstellung und Reinigung von Fotomasken sowie verschiedene Bonder hergestellt. Ebenso verbleiben die bestehenden Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten in Deutschland, wo SUSS MicroTec derzeit rund 170 offene Positionen zu besetzen hat. „Experten rechnen mit einem signifikanten Wachstum der globalen Halbleiterindustrie in den kommenden Jahren. Davon wollen wir als Ausrüster weltweit führender Chiphersteller profitieren. Der Ausbau des Standorts Taiwan ist ein wichtiger Meilenstein zur Vorbereitung unseres Unternehmens auf zukünftiges Wachstum, schließt einen weiteren Ausbau unserer Aktivitäten in Europa und insbesondere in Deutschland jedoch nicht aus“, erklärt Burkhardt Frick, CEO der SUSS MicroTec SE.   https://www.eqs-news.com/de/news/corporate/suss-microtec-unterzeichnet-langfristigen-mietvertrag-fuer-neuen-produktionsstandort-in-taiwan/2159267

Juliette
zu SMHN (04.11.)

SUSS MicroTec unterzeichnet langfristigen Mietvertrag für neuen Produktionsstandort in Taiwan   Neuer Produktionsstandort Zhubei legt Grundstein für weiteres angestrebtes Wachstum in den kommenden Jahren Fertigungskapazität wird auf bis zu 6.300 Quadratmeter verdoppelt Keine unmittelbare Auswirkung für deutsche Produktionsstandorte   https://www.suss.com/de/investor-relations/pressemitteilungen/corporate/suss-microtec-unterzeichnet-langfristigen-mietvertrag-fur-neuen-produktionsstandort-in-taiwan/2874175



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1. BSN Group Deutsche Nebenwerte Performancevergleich YTD, Stand: 05.11.2024

Aktien auf dem Radar:Pierer Mobility, Porr, Kapsch TrafficCom, Immofinanz, CA Immo, Flughafen Wien, Erste Group, Wienerberger, Bawag, Uniqa, RBI, Wolford, UBM, Austriacard Holdings AG, Kostad, Linz Textil Holding, Marinomed Biotech, Agrana, Amag, EVN, OMV, Palfinger, Österreichische Post, Telekom Austria, VIG, UnitedHealth, Siemens, adidas, Zalando, Infineon, Henkel.


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    Salzgitter, Aurubis stark (Peer Group Watch Deutsche Nebenwerte powered by Erste Group)


    05.11.2024, 15794 Zeichen

    Wie geht es heute dem Deutsche Nebenwerte-Sektor?

    Hier der aktuelle ausserbörsliche Blick. Vergleicht man die aktuellen Indikationen bei L&S mit dem letzten Schlusskurs, so lag um 9:43 Uhr die Salzgitter-Aktie am besten: 23,39% Plus. Dahinter Aurubis mit +6,8% , Klöckner mit +2,28% , Aixtron mit +1,54% , Lufthansa mit +0,78% , ProSiebenSat1 mit +0,73% , Carl Zeiss Meditec mit +0,58% , Stratec Biomedical mit +0,52% , Evonik mit +0,45% , Deutsche Wohnen mit +0,43% , Aareal Bank mit +0,23% , Bilfinger mit +0,11% und MorphoSys mit +0,04% Rhoen-Klinikum mit -0% Hochtief mit -0,04% , Wacker Chemie mit -0,11% , Fielmann mit -0,18% , Bechtle mit -0,19% , Pfeiffer Vacuum mit -0,2% , BayWa mit -0,2% , Rheinmetall mit -0,37% , DMG Mori Seiki mit -0,44% , BB Biotech mit -0,51% , SMA Solar mit -0,76% , Drägerwerk mit -0,89% , Suess Microtec mit -1,82% und Fraport mit -2,29% .

    Interessiert an folgenden Aktien und dazugehörigen strukturierten Produkten? Hier informieren!
    Salzgitter Aurubis
    Klöckner Aixtron
    Lufthansa ProSiebenSat1
    Carl Zeiss Meditec Stratec Biomedical
    Evonik Deutsche Wohnen
    Aareal Bank Bilfinger
    MorphoSys Dialog Semiconductor
    Fuchs Petrolub Rhoen-Klinikum
      Hochtief
    Wacker Chemie Fielmann
    Bechtle Pfeiffer Vacuum
    Rheinmetall DMG Mori Seiki
    BB Biotech SMA Solar
    Drägerwerk Suess Microtec
    Fraport

    Weitere Highlights: Wacker Chemie ist nun 3 Tage im Plus (4,86% Zuwachs von 144,95 auf 152), ebenso Fraport 3 Tage im Plus (1,05% Zuwachs von 49,68 auf 50,2), ProSiebenSat1 6 Tage im Minus (7,99% Verlust von 5,95 auf 5,47), Salzgitter 5 Tage im Minus (4,22% Verlust von 14,46 auf 13,85), Stratec Biomedical 5 Tage im Minus (10,79% Verlust von 37,55 auf 33,5), Carl Zeiss Meditec 4 Tage im Minus (10,41% Verlust von 62,9 auf 56,35), Fielmann 4 Tage im Minus (12,3% Verlust von 47,95 auf 42,05), Pfeiffer Vacuum 3 Tage im Minus (8,42% Verlust von 154,4 auf 141,4), SMA Solar 3 Tage im Minus (4,77% Verlust von 16,56 auf 15,77).

    Year-to-date lag per letztem Schlusskurs MorphoSys 99,26% (Vorjahr: 157,38 Prozent) im Plus. Dahinter Suess Microtec 97,83% (Vorjahr: 82,96 Prozent) und Rheinmetall 63,17% (Vorjahr: 54,26 Prozent). SMA Solar -73,96% (Vorjahr: -9,42 Prozent) im Minus. Dahinter BayWa -67,6% (Vorjahr: -27,55 Prozent) und Aixtron -62,12% (Vorjahr: 43,34 Prozent).

    In der Monatssicht ist vorne: Aurubis 14,58% vor Fuchs Petrolub 7,24% , Fraport 4,45% , Dialog Semiconductor 3,63% , Rhoen-Klinikum 3,23% , BB Biotech 2,36% , DMG Mori Seiki 1,12% , Aareal Bank 0,3% , Hochtief 0,18% , MorphoSys 0,15% , Pfeiffer Vacuum -0,91% , Lufthansa -1,03% , Evonik -5,39% , Aixtron -6,45% , Drägerwerk -6,85% , Deutsche Wohnen -7,36% , Fielmann -7,48% , Klöckner -8,79% , SMA Solar -9,58% , Rheinmetall -9,94% , Salzgitter -11,05% , ProSiebenSat1 -11,13% , Bilfinger -13,12% , Wacker Chemie -13,55% , Carl Zeiss Meditec -18,39% , Suess Microtec -19,41% , Bechtle -19,66% , BayWa -20,16% , Stratec Biomedical -20,8% und

    In der Wochensicht ist vorne: Aurubis 5,33% vor Rhoen-Klinikum 1,59%, BB Biotech 1,24%, Aixtron 1,07%, Fuchs Petrolub 0,55%, DMG Mori Seiki 0,22%, Dialog Semiconductor 0%, MorphoSys 0%, Aareal Bank -0,15%, Pfeiffer Vacuum -0,26%, Fraport -0,79%, Wacker Chemie -2,24%, BayWa -2,5%, Hochtief -2,61%, Bilfinger -2,67%, Evonik -2,68%, Klöckner -2,74%, Drägerwerk -3,02%, Deutsche Wohnen -3,52%, Salzgitter -4,22%, Rheinmetall -4,53%, Bechtle -6,3%, SMA Solar -6,8%, ProSiebenSat1 -7,6%, Suess Microtec -8,36%, Carl Zeiss Meditec -9,62%, Lufthansa -10,34%, Stratec Biomedical -10,79%, Fielmann -12,03% und

    Am weitesten über dem MA200: Deutsche Wohnen 16,21%, Dialog Semiconductor 10,52% und Aurubis 8,98%.
    Am deutlichsten unter dem MA 200: SMA Solar -56,17%, BayWa -48,32% und Aixtron -32,94%.

    Die Durchschnittsperformance ytd der BSN-Group Deutsche Nebenwerte ist -3,72% und reiht sich damit auf Platz 13 ein:

    1. Versicherer: 15,05% Show latest Report (02.11.2024)
    2. Bau & Baustoffe: 11,62% Show latest Report (02.11.2024)
    3. MSCI World Biggest 10: 11,21% Show latest Report (02.11.2024)
    4. Banken: 8,57% Show latest Report (02.11.2024)
    5. Konsumgüter: 5,77% Show latest Report (02.11.2024)
    6. PCB (Printed Circuit Board Producer & Clients): 3,83% Show latest Report (02.11.2024)
    7. Immobilien: 2,28% Show latest Report (02.11.2024)
    8. Computer, Software & Internet : 0,93% Show latest Report (02.11.2024)
    9. Telekom: -0,69% Show latest Report (02.11.2024)
    10. Gaming: -2,41% Show latest Report (02.11.2024)
    11. Ölindustrie: -2,96% Show latest Report (02.11.2024)
    12. Aluminium: -3,75%
    13. Deutsche Nebenwerte: -3,85% Show latest Report (02.11.2024)
    14. Sport: -4,2% Show latest Report (02.11.2024)
    15. Licht und Beleuchtung: -4,76% Show latest Report (02.11.2024)
    16. Global Innovation 1000: -5,37% Show latest Report (02.11.2024)
    17. Runplugged Running Stocks: -6,72%
    18. Auto, Motor und Zulieferer: -7,41% Show latest Report (02.11.2024)
    19. Pharma, Chemie, Biotech, Arznei & Gesundheit: -7,67% Show latest Report (02.11.2024)
    20. Rohstoffaktien: -7,91% Show latest Report (02.11.2024)
    21. Post: -9,04% Show latest Report (02.11.2024)
    22. Luftfahrt & Reise: -9,72% Show latest Report (02.11.2024)
    23. Zykliker Österreich: -13,79% Show latest Report (02.11.2024)
    24. IT, Elektronik, 3D: -19,06% Show latest Report (02.11.2024)
    25. Energie: -22,93% Show latest Report (02.11.2024)
    26. Stahl: -32,92% Show latest Report (02.11.2024)

    Social Trading Kommentare

    SEHEN
    zu SZG (04.11.)

    Gerade kommt die (erste?) Meldung über ein mögliches Übernahmeangebot für einen meiner Portfoliowerte herein. Und zwar für die "Mutter aller Unterbewertungen" - die Salzgitter AG. Ja wer hätte das denn geglaubt bei dem Abgesang auf die Deutsche Industrie. Auße mir natürlich.   Angesichts der massiven Value-Negierung wie nie zuvor in den mindestens letzten 30 Jahren müsste das eigentlich erst der Auftakt sein. Ich habe ja eine Menge Aktien im Wikifolio, deren Börsenbewertung mehr oder weniger auf einem absurden Allzeittief angekommen ist.

    SIGAVEST
    zu NDA (04.11.)

    Aurubis zieht heute auf ein neues Dreimonatshoch an. Dabei wird ein horizontaler Widerstand bei 73 Euro durchbrochen, der eine schöne Doppelbodenformation abschließen könnte. Bestätigt sich der Ausbruch dürfte das nächste Ziel das Jahreshoch bei rd. 80 Euro sein. die 200-Tage-Linie wurde schon überschritten. Das sieht zumindest charttechnisch konstruktiv aus.

    SEHEN
    zu NDA (04.11.)

    Die Aurubis Aktie bei 74 Euro - die Aktie des mit Abstand grössten Anteilseigners Salzgitter AG profitiert aber nicht mit. Schnell gerechnet: 13,1 Mio. Aurubis Aktien * 74 Euro = 970 Millionen Euro, plus 1 Milliarde Euro für KHS = 1,97 Milliarden Euro, durch 54 Mio. ausstehende Salzgitter Aktien = 36,48 Euro. Dies vom aktuellen Salzgitterkurs von 14 Euro abgezogen ergibt bereits einen Börsenwrt von noch weniger als minus 20 Euro je Aktie für all den Rest mit der DEUMU, Desma, Mannesmann Gesellschaften, JV's Europipe und HKM, Güterbahnen und Häfen, Stahlveredelungen und -verarbeitungen sowie die Stahlherstellung. Es ist ein Börsenirrsinn wie niemals zuvor!

    FNIInvest
    zu AIXA (04.11.)

    Aixtron SE: Trotz Rückgang der Quartalsergebnisse bleibt die Prognose stabil   Aixtron SE zeigt im dritten Quartal 2024 gemischte Ergebnisse: Die Umsätze lagen mit 156,3 Millionen Euro zwar in der unteren Hälfte der Unternehmensprognose (150 bis 180 Millionen Euro), blieben jedoch hinter den Erwartungen der Analysten zurück. Der Umsatzrückgang um 5% gegenüber dem Vorjahresquartal ist teilweise auf die Verschiebung eines Großauftrags ins vierte Quartal zurückzuführen. Der Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) sank um 17% auf 37,5 Millionen Euro und verfehlte mit diesem Rückgang die Prognosen.   Insgesamt erzielte Aixtron in den ersten neun Monaten des Jahres 2024 Umsätze von 406,4 Millionen Euro, was knapp unter den 415,7 Millionen Euro des Vorjahres liegt. Die EBIT-Marge für das dritte Quartal belief sich auf 24%, ebenfalls unter den Erwartungen, während das Unternehmen im gesamten bisherigen Jahresverlauf eine EBIT-Marge von 15% erzielte, deutlich unter den 22% des Vorjahreszeitraums.   Positiv entwickelten sich hingegen die Auftragseingänge. Diese stiegen im dritten Quartal um 21% im Vergleich zum Vorjahresquartal auf 143,5 Millionen Euro, womit der Auftragseingang für die ersten neun Monate 439,5 Millionen Euro erreichte. Dieser Anstieg reflektiert das anhaltende Interesse an Aixtrons Anlagen für Leistungselektronik auf Basis von Galliumnitrid (GaN) und Siliziumkarbid (SiC).   Aixtron plant weiterhin stark in die Entwicklung innovativer Technologien zu investieren, wie die kürzlich gestartete Entwicklung des Innovationszentrums in Herzogenrath, welches auf die Produktion von 300mm-Wafern spezialisiert ist. Die Investition von rund 100 Millionen Euro in dieses Zentrum zeigt die strategische Ausrichtung auf kommende Markttrends.   Obwohl Aixtron unter einer schwächeren Nachfrage aus verschiedenen Chipsegmenten wie Automobil- und PC-Chips leidet, hebt das Unternehmen die Jahresprognose für 2024 nicht an, bleibt jedoch bei den Zielwerten. Die erwarteten Umsätze sollen sich zwischen 620 und 660 Millionen Euro bewegen, mit einer Bruttomarge von 43 bis 45% und einer EBIT-Marge von 22 bis 25%. Der Vorstand sieht für 2025 eine konstante oder leicht rückläufige Nachfrage, was das Ziel für 2024 noch ambitionierter erscheinen lässt.   Angesichts der soliden Auftragslage und der langfristig strategischen Investitionen in neue Technologien bleibt Aixtron eine interessante Position. Allerdings gilt Vorsicht aufgrund der schwächelnden Gewinnentwicklung und der vorsichtigen Erwartungen für 2025. Aus diesem Grund liegt aktuell eine "Hold"-Strategie nahe um die weitere Entwicklung abzuwarten. Die Aktie bleibt weiterhin unter starker Beobachtung durch die Analysten des FNI.

    Taurus07
    zu LHA (04.11.)

    Aufbau einer Positions-Spitze

    Scheid
    zu LHA (04.11.)

    Die Lufthansa hat im Sommer trotz starker Ticketnachfrage und eines Rekordumsatzes einen Gewinnrückgang verbucht. Im reisestarken dritten Quartal sank der bereinigte operativen Gewinn (Ebit) um neun Prozent auf 1,3 Mrd. Euro. Niedrigere Ticketpreise und gestiegene Kosten zehrten den Umsatzzuwachs mehr als auf. CEO Carsten Spohr will daher bei der Hauptmarke Lufthansa Airlines sparen und dadurch das bereinigte Ebit bis 2026 um brutto 1,5 Mrd. Euro verbessern. Für das laufende Jahr rechnet Spohr konzernweit weiterhin mit einem bereinigten Ebit von 1,4 Mrd. bis 1,8 Mrd. Euro, nachdem er sein Jahresziel im Sommer zum zweiten Mal gekappt hatte. Ich würde statt der Aktie Teilschutzprodukte wie Discounter- oder Bonus-Zertifikate kaufen.

    FGCapital
    zu SMHN (04.11.)

    Suess Microtec unterzeichnete heute einen langfristigen Mietvertrag in Taiwan für einen neuen Produktionsstandort. Dieser befindet sich in unmittelbarer Nähe zum bisherigen Standort und liefert Suess Microtec damit neue und erweiterte Produktionsmöglichkeiten.  Die Teile der Büros können bereits Ende des Jahres bezogen werden, die Produktion dann (Nach Reinarbeiten) rund 6 Monate später bis Mitte 2025. Die Produktion soll dann in der zweiten Jahreshälte beginnen. Das Investitionsvolumen umfasst hier zwischen 15-20 Mio Euro.    SUSS MicroTec unterzeichnet langfristigen Mietvertrag für neuen Produktionsstandort in Taiwan Garching, 4. November 2024 – SUSS MicroTec, ein führender Anbieter von Anlagen und Prozesslösungen für die Halbleiterindustrie, hat einen langfristigen Mietvertrag für einen neuen Produktionsstandort in Zhubei (Landkreis Hsinchu, Taiwan) unterschrieben. Der neue Standort ist rund 10 Kilometer von der bisherigen Fertigungsstätte entfernt und schafft auf einer Nutzfläche von 18.000 Quadratmetern neue Produktionskapazitäten, um die weiterhin hohe Nachfrage nach Lösungen von SUSS MicroTec zu bedienen. Davon werden circa 6.300 Quadratmeter für die Fertigung unter Reinraumbedingungen erschlossen. Neuer Standort erhöht Flexibilität und schafft Kapazität für weiteres angestrebtes Wachstum in Schlüsselregion Mit einem Anteil von zuletzt rund 80 Prozent des Auftragseingangs ist Asien/Pazifik die wichtigste Absatzregion von SUSS MicroTec. Um in dieser Region das Potenzial des Hightech-Ökosystems mit hervorragend ausgebildeten Fachkräften in Nähe strategischer Kunden zu nutzen, eröffnete SUSS MicroTec den Standort Science Park Hsinchu im Jahr 2020. Innerhalb von vier Jahren ist der Standort von 55 auf 350 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gewachsen und hat nun die Kapazitätsgrenze erreicht. „Wir mussten zuletzt immer wieder neue Flächen für administrative und operative Funktionen anmieten, um die Fertigungskapazitäten unter Reinraumbedingungen an unserem aktuellen Standort zu erweitern. Am neuen, größeren Standort schaffen wir zusätzliche Kapazität für das weitere angestrebte Wachstum“, erklärt Dr. Thomas Rohe, COO der SUSS MicroTec SE, die Entscheidung für den neuen Standort. SUSS MicroTec stellt seit der Standorteröffnung Coater in Hsinchu her. 2021 folgte die Fertigung von UV-Projektionsscannern. Zuletzt wurde im Jahr 2023 die Produktion temporärer Bonder aufgenommen. Temporäre Bonder spielen eine bedeutende Rolle bei der Fertigung von Hochleistungsspeicherchips, den sogenannten High Bandwidth Memory (HBM). Diese Speicher sind eine Schlüsselkomponente für KI-Chips und derzeit entsprechend stark nachgefragt. Ebenso kommt der temporäre Bonder beim führenden Packaging-Prozess für KI-Chip-Module zum Einsatz. „Die mögliche Verdopplung unserer Fertigungskapazität in Taiwan hilft uns nicht nur bei der Bewältigung der aktuell hohen Nachfrage, sondern erhöht die Flexibilität, auch zukünftig auf weiter steigende Bedarfe unserer Kunden reagieren zu können“, so Dr. Thomas Rohe. Schnelle Projektrealisierung, Investitionsvolumen von 15 bis 20 Mio. € Der Rohbau des neuen Standorts soll planmäßig im Dezember 2024 fertiggestellt werden. Anschließend nimmt SUSS MicroTec die Reinraum- und Büroeinbauten vor, um in der zweiten Jahreshälfte 2025 die Produktion am neuen Standort aufzunehmen. „Wir rechnen im Jahr 2025 für die Gebäude- und Arbeitsplatzeinrichtung und den Einbau neuer Reinrauminfrastruktur mit einem Investitionsvolumen von 15 bis 20 Mio. €“, so Dr. Cornelia Ballwießer, CFO von SUSS MicroTec. Standort Deutschland weiterhin zentral für Produktion sowie Forschung und Entwicklung Der Kapazitätsaufbau in Taiwan hat keine unmittelbare Auswirkung auf die Produktion in Deutschland an den Standorten Garching und Sternenfels. Dort werden unverändert Mask-Aligner, Lösungen für die Herstellung und Reinigung von Fotomasken sowie verschiedene Bonder hergestellt. Ebenso verbleiben die bestehenden Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten in Deutschland, wo SUSS MicroTec derzeit rund 170 offene Positionen zu besetzen hat. „Experten rechnen mit einem signifikanten Wachstum der globalen Halbleiterindustrie in den kommenden Jahren. Davon wollen wir als Ausrüster weltweit führender Chiphersteller profitieren. Der Ausbau des Standorts Taiwan ist ein wichtiger Meilenstein zur Vorbereitung unseres Unternehmens auf zukünftiges Wachstum, schließt einen weiteren Ausbau unserer Aktivitäten in Europa und insbesondere in Deutschland jedoch nicht aus“, erklärt Burkhardt Frick, CEO der SUSS MicroTec SE.   https://www.eqs-news.com/de/news/corporate/suss-microtec-unterzeichnet-langfristigen-mietvertrag-fuer-neuen-produktionsstandort-in-taiwan/2159267

    Juliette
    zu SMHN (04.11.)

    SUSS MicroTec unterzeichnet langfristigen Mietvertrag für neuen Produktionsstandort in Taiwan   Neuer Produktionsstandort Zhubei legt Grundstein für weiteres angestrebtes Wachstum in den kommenden Jahren Fertigungskapazität wird auf bis zu 6.300 Quadratmeter verdoppelt Keine unmittelbare Auswirkung für deutsche Produktionsstandorte   https://www.suss.com/de/investor-relations/pressemitteilungen/corporate/suss-microtec-unterzeichnet-langfristigen-mietvertrag-fur-neuen-produktionsstandort-in-taiwan/2874175



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