02.11.2024, 9250 Zeichen
In der Wochensicht ist vorne:
Societe Generale 14,99% vor
Erste Group 5,86%,
HSBC Holdings 3,49%,
American Express 2%,
Goldman Sachs 1,32%,
Commerzbank 1,24%,
Deutsche Bank 0,89%,
Credit Suisse 0,86%,
Banco Santander 0,79%,
JP Morgan Chase 0,28%,
Oberbank AG Stamm 0%,
Aareal Bank -0,15%,
UBS -2,76%,
BNP Paribas -3,51%,
RBI -8,99% und
Sberbank -67,53%.
In der Monatssicht ist vorne:
Societe Generale 23,61% vor
JP Morgan Chase 7,68%
,
Credit Suisse 6,8%
,
Erste Group 6,38%
,
HSBC Holdings 6,33%
,
Goldman Sachs 5,95%
,
Banco Santander 5,37%
,
UBS 4,43%
,
BNP Paribas 3,11%
,
Deutsche Bank 3,06%
,
American Express 1,52%
,
Commerzbank 0,49%
,
Aareal Bank 0,3%
,
Oberbank AG Stamm 0%
,
RBI -5,09%
und
Sberbank -64,45%
.
Year-to-date lag per letztem Schlusskurs
Commerzbank 51,95% (Vorjahr: 21,77 Prozent) im Plus. Dahinter
American Express 45,56% (Vorjahr: 26,8 Prozent) und
Erste Group 40,76% (Vorjahr: 22,84 Prozent).
Sberbank -72,73% (Vorjahr: 15,5 Prozent) im Minus. Dahinter
Credit Suisse -70,44% (Vorjahr: -68,85 Prozent) und
RBI -11,03% (Vorjahr: 21,63 Prozent).
Am weitesten über dem MA200:
Commerzbank 18,92%,
Societe Generale 16,01% und
Erste Group 15,8%.
Am deutlichsten unter dem MA 200:
Sberbank -73,96%,
Credit Suisse -69,39% und
RBI -6,93%.
Hier der aktuelle ausserbörsliche Blick.
Vergleicht man die
aktuellen Indikationen bei L&S mit dem letzten Schlusskurs, so lag um 8:30 Uhr die
American Express-Aktie am besten: 0,78% Plus. Dahinter
UBS mit +0,3% ,
Aareal Bank mit +0,23% ,
Commerzbank mit +0,21% ,
BNP Paribas mit +0,11% ,
Credit Suisse mit +0,02% ,
JP Morgan Chase mit -0,02% ,
RBI mit -0,09% ,
HSBC Holdings mit -0,15% ,
Goldman Sachs mit -0,2% ,
Oberbank AG Stamm mit -0,28% ,
Deutsche Bank mit -0,29% ,
Banco Santander mit -0,72% ,
Societe Generale mit -0,75% ,
Erste Group mit -0,97% und
Sberbank mit -28% .
Die Durchschnittsperformance ytd der BSN-Group Banken ist 8,82% und reiht sich damit auf Platz 4 ein:
1. Versicherer: 15,67%
Show latest Report (26.10.2024)
2. Bau & Baustoffe: 12,38%
Show latest Report (26.10.2024)
3. MSCI World Biggest 10: 11,39%
Show latest Report (26.10.2024)
4. Banken: 8,82%
Show latest Report (26.10.2024)
5. Konsumgüter: 6,04%
Show latest Report (26.10.2024)
6. PCB (Printed Circuit Board Producer & Clients): 3,49%
Show latest Report (26.10.2024)
7. Immobilien: 2,89%
Show latest Report (26.10.2024)
8. Computer, Software & Internet : 0,88%
Show latest Report (26.10.2024)
9. Telekom: -0,84%
Show latest Report (26.10.2024)
10. Gaming: -2,52%
Show latest Report (26.10.2024)
11. Ölindustrie: -3,21%
Show latest Report (26.10.2024)
12. Deutsche Nebenwerte: -3,77%
Show latest Report (26.10.2024)
13. Aluminium: -3,94%
14. Licht und Beleuchtung: -4,12%
Show latest Report (26.10.2024)
15. Sport: -4,43%
Show latest Report (26.10.2024)
16. Global Innovation 1000: -5%
Show latest Report (26.10.2024)
17. Runplugged Running Stocks: -6,53%
18. Pharma, Chemie, Biotech, Arznei & Gesundheit: -7,45%
Show latest Report (26.10.2024)
19. Auto, Motor und Zulieferer: -7,73%
Show latest Report (02.11.2024)
20. Post: -8,24%
Show latest Report (26.10.2024)
21. Rohstoffaktien: -8,79%
Show latest Report (26.10.2024)
22. Luftfahrt & Reise: -9,81%
Show latest Report (26.10.2024)
23. Zykliker Österreich: -13,23%
Show latest Report (26.10.2024)
24. IT, Elektronik, 3D: -18,95%
Show latest Report (26.10.2024)
25. Energie: -22,77%
Show latest Report (26.10.2024)
26. Stahl: -33,39%
Show latest Report (26.10.2024)
American Express hat seine Finanzziele nach einem überraschend guten dritten Quartal erneut angehoben. So will der US-Kreditkartenanbieter im Gesamtjahr nun 13,75 bis 14,05 Dollar Gewinn je Aktie machen. Bisher hatte Vorstandschef Stephen Squeri 13,30 bis 13,80 Dollar anvisiert, auch die Analystenschätzungen lagen bisher im Schnitt unter der neuen Zielspanne. Im abgelaufenen Quartal stieg die Vorsorge für Kreditausfälle wie erwartet um rund 200 Mio. auf 1,4 Mrd. Dollar. Die gesamten Kosten zogen um neun Prozent auf 12,1 Mrd. Dollar an. Unter dem Strich blieb ein Gewinn von 2,5 Mrd. Dollar, das war ein Anstieg von zwei Prozent. Die Aktie reagierte mit Kursabschlägen, nach dem starken Lauf war der Titel aber ohnehin anfällig für Rückschläge. Aktuell gibt es keinen Handlungsbedarf. |
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Tolles Ergebnis, zum Depot addiert |
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Die Bundesregierung lehnt eine feindliche Übernahme der Commerzbank durch den italienischen Konkurrenten und Großaktionär Unicredit ab, will sich aber aus möglichen Verhandlungen raushalten. Das geht aus der Antwort von Finanzstaatssekretär Florian Toncar auf eine parlamentarische Anfrage der Unionsfraktion hervor. „Gespräche über einen potenziellen Zusammenschluss zweier privatwirtschaftlicher Unternehmen sind Aufgabe der jeweiligen Organe dieser Unternehmen“, schreibt Toncar. „Die Bundesregierung plant derzeit keine Gespräche mit dem Management der Unicredit.“ Zugleich machte der Finanzstaatssekretär deutlich, dass die Bundesregierung der Auffassung sei, „dass eine feindliche Übernahme keine sinnvolle Option ist und nicht verfolgt werden sollte“. Ich setze weiterhin auf das Übernahmeszenario. |
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Nach guten Zahlen nutzen wir den Kursanstieg um Gewinne mitzunehmen. |
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Kauf. |
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Die Deutsche Bank hat im dritten Quartal einen Gewinn von 1,46 Mrd. Euro erzielt. Analysten hatten im Mittel mit rund 1,4 Mrd. Euro gerechnet. Im zweiten Quartal hatte noch eine milliardenschwere Rückstellung für einen Rechtsstreit rund um die Tochter Postbank der Bank einen Verlust beschert. Nun konnte die Deutsche Bank einen Teil der Rückstellung von 440 Mio. Euro auflösen, was das Ergebnis trieb. Zudem liefen die Geschäfte der Investmentbank rund. Die Aktie konnte von den Nachrichten dennoch nicht profitieren. Ich würde unter anderem wegen des Zinsumfeld nicht investieren. |
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#boersepeople S15/16 im #audiocdpodcast heute: https://www.linkedin.com/# ist Head of Group Securities Markets bei der https://www.linkedin.com/#. Wir gehen auf eine persönliche, aber auch Banken- und börsegeschichtliche Reise, die einerseits wohl mehr Fachbegriffe als jede andere Folge zuvor auflöst, andererseits aber - wie ich glaube - trotz aller Fachtermini sehr unterhaltsam wurde. Die Reise von Thomas beginnt in der #GiroCredit, wie viele andere wurde er 1997 in die Erste Group gemerged und ist dort bis auf ein zweijähriges - taktisch kluges- Intermezzo bei der https://www.linkedin.com/# bis heute tätig. Es geht um Money Markets, Market Making, die Zeit vor dem Euro, Carry Trades, Lehman, Collaterals, EZB, verschiedene Dinoaurier, Risk Off Modi, Umzugskartons, Bundesanleihen-Handel für alle, die Finest CEElection und die neue Kooperation mit der https://www.linkedin.com/#, an der Thomas massgeblich mitwirkte. Hören: https://audio-cd.at/page/podcast/6421/ Verlinkt: https://www.linkedin.com/# https://www.linkedin.com/# |
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Kauf. |
SportWoche Podcast #145: Erling Haaland, Gregerl, David Alaba, Old Firm, Holy Trinity, zwei Cliffhanger (C&C Monthly 01/25)
1.
BSN Group Banken Performancevergleich YTD, Stand: 02.11.2024
2.
Bank Austria, Bawag, Erste, Raiffeisen - Die Kommunikationsagentur „The Skills Group“ und das Marktforschungsinstitut „meinungsraum.at“ haben erstmals eine Studie zur Reputation österreichischer Unternehmen durchgeführt ...
>> Öffnen auf photaq.com
Aktien auf dem Radar:EuroTeleSites AG, Rosenbauer, Porr, Austriacard Holdings AG, AT&S, Lenzing, Uniqa, Pierer Mobility, FACC, DO&CO, Zumtobel, Josef Manner & Comp. AG, Warimpex, UBM, RHI Magnesita, SW Umwelttechnik, Flughafen Wien, Oberbank AG Stamm, Addiko Bank, Agrana, Amag, EVN, OMV, Österreichische Post, Telekom Austria, VIG, Wienerberger, MTU Aero Engines, HeidelbergCement, SAP, Siemens Energy.
Wiener Börse
Die Wiener Börse wurde im Jahr 1771 als eine der ersten Börsen weltweit gegründet. Zu den Hauptgeschäftsbereichen zählen der Handel am Kassamarkt und der Handel mit strukturierten Produkten. Zusätzliche Leistungen umfassen Datenverkauf, Indexentwicklung und -management sowie Seminare und Lehrgänge.
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Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab.
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148. Laufheld Online Workout für Läufer
0:00 - Start des Workouts / start of workout -------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Mehr Infos und Einblicke findet ihr auf...
Aaron McElroy
No time
2015
Edition Bessard
Bryan Schutmaat
Sons of the living
2024
Trespasser
Angela Boehm
Minus Thirty
2024
Hartmann Projects
Scheid
zu AEC1 (28.10.)
American Express hat seine Finanzziele nach einem überraschend guten dritten Quartal erneut angehoben. So will der US-Kreditkartenanbieter im Gesamtjahr nun 13,75 bis 14,05 Dollar Gewinn je Aktie machen. Bisher hatte Vorstandschef Stephen Squeri 13,30 bis 13,80 Dollar anvisiert, auch die Analystenschätzungen lagen bisher im Schnitt unter der neuen Zielspanne. Im abgelaufenen Quartal stieg die Vorsorge für Kreditausfälle wie erwartet um rund 200 Mio. auf 1,4 Mrd. Dollar. Die gesamten Kosten zogen um neun Prozent auf 12,1 Mrd. Dollar an. Unter dem Strich blieb ein Gewinn von 2,5 Mrd. Dollar, das war ein Anstieg von zwei Prozent. Die Aktie reagierte mit Kursabschlägen, nach dem starken Lauf war der Titel aber ohnehin anfällig für Rückschläge. Aktuell gibt es keinen Handlungsbedarf.
wolfspelz
zu UBSN (30.10.)
Tolles Ergebnis, zum Depot addiert
Scheid
zu CBK (28.10.)
Die Bundesregierung lehnt eine feindliche Übernahme der Commerzbank durch den italienischen Konkurrenten und Großaktionär Unicredit ab, will sich aber aus möglichen Verhandlungen raushalten. Das geht aus der Antwort von Finanzstaatssekretär Florian Toncar auf eine parlamentarische Anfrage der Unionsfraktion hervor. „Gespräche über einen potenziellen Zusammenschluss zweier privatwirtschaftlicher Unternehmen sind Aufgabe der jeweiligen Organe dieser Unternehmen“, schreibt Toncar. „Die Bundesregierung plant derzeit keine Gespräche mit dem Management der Unicredit.“ Zugleich machte der Finanzstaatssekretär deutlich, dass die Bundesregierung der Auffassung sei, „dass eine feindliche Übernahme keine sinnvolle Option ist und nicht verfolgt werden sollte“. Ich setze weiterhin auf das Übernahmeszenario.
Shares
zu HSBA (29.10.)
Nach guten Zahlen nutzen wir den Kursanstieg um Gewinne mitzunehmen.
Alasi
zu GOS (28.10.)
Kauf.
Scheid
zu DBK (28.10.)
Die Deutsche Bank hat im dritten Quartal einen Gewinn von 1,46 Mrd. Euro erzielt. Analysten hatten im Mittel mit rund 1,4 Mrd. Euro gerechnet. Im zweiten Quartal hatte noch eine milliardenschwere Rückstellung für einen Rechtsstreit rund um die Tochter Postbank der Bank einen Verlust beschert. Nun konnte die Deutsche Bank einen Teil der Rückstellung von 440 Mio. Euro auflösen, was das Ergebnis trieb. Zudem liefen die Geschäfte der Investmentbank rund. Die Aktie konnte von den Nachrichten dennoch nicht profitieren. Ich würde unter anderem wegen des Zinsumfeld nicht investieren.
Smeilinho
zu EBS (01.11.)
#boersepeople S15/16 im #audiocdpodcast heute: https://www.linkedin.com/# ist Head of Group Securities Markets bei der https://www.linkedin.com/#. Wir gehen auf eine persönliche, aber auch Banken- und börsegeschichtliche Reise, die einerseits wohl mehr Fachbegriffe als jede andere Folge zuvor auflöst, andererseits aber - wie ich glaube - trotz aller Fachtermini sehr unterhaltsam wurde. Die Reise von Thomas beginnt in der #GiroCredit, wie viele andere wurde er 1997 in die Erste Group gemerged und ist dort bis auf ein zweijähriges - taktisch kluges- Intermezzo bei der https://www.linkedin.com/# bis heute tätig. Es geht um Money Markets, Market Making, die Zeit vor dem Euro, Carry Trades, Lehman, Collaterals, EZB, verschiedene Dinoaurier, Risk Off Modi, Umzugskartons, Bundesanleihen-Handel für alle, die Finest CEElection und die neue Kooperation mit der https://www.linkedin.com/#, an der Thomas massgeblich mitwirkte. Hören: https://audio-cd.at/page/podcast/6421/ Verlinkt: https://www.linkedin.com/# https://www.linkedin.com/#
Alasi
zu EBS (28.10.)
Kauf.