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wikifolio whispers a.m. Procter & Gamble, Deutsche Bank, Sartorius, SAP, Suess Microtec, BASF, HelloFresh, Tesla und Sony

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28.10.2024, 8178 Zeichen

Procter & Gamble 
-0.93%

Scheid (SPECIAL): Procter & Gamble (P&G) hat erneut beim Umsatz enttäuscht: In den drei Monaten per Ende September sanken die Erlöse um ein Prozent auf 21,7 Mrd. Dollar. Organisch verzeichnete der US-Konsumgüterkonzern hingegen ein leichtes Wachstum von zwei Prozent. Dazu trugen unter anderem Preissteigerungen bei. Im Geschäft mit der Schönheitspflege musste Procter & Gamble einen Rückgang hinnehmen. Verantwortlich dafür war ein schwächeres Hautpflegegeschäft, hier gab es insbesondere einen deutlichen Rückgang der Nachfrage nach der chinesischen Luxuspflegeserie des Konzerns. Unter dem Strich verdiente die Gesellschaft mit knapp vier Mrd. Dollar zwölf Prozent weniger. Dabei belasteten Kosten für die Einstellung von Geschäften in Märkten wie Argentinien. Das um diese Sondereffekte bereinigte Ergebnis je Aktie stieg hingegen um fünf Prozent auf 1,93 Dollar und lag damit etwas über den Erwartungen der Analysten. Die Prognose für das Geschäftsjahr 2024/25 wurde bestätigt. Demnach soll das organische Wachstum bei drei bis fünf Prozent liegen. Ich sehe die Aktie weiterhin als konservatives Basisinvestment. (28.10. 09:41)

>> mehr comments zu Procter & Gamble: www.boerse-social.com/launch/aktie/procter_gamble_co

 

Deutsche Bank 
0.73%

Scheid (SPECIAL2): Die Deutsche Bank hat im dritten Quartal einen Gewinn von 1,46 Mrd. Euro erzielt. Analysten hatten im Mittel mit rund 1,4 Mrd. Euro gerechnet. Im zweiten Quartal hatte noch eine milliardenschwere Rückstellung für einen Rechtsstreit rund um die Tochter Postbank der Bank einen Verlust beschert. Nun konnte die Deutsche Bank einen Teil der Rückstellung von 440 Mio. Euro auflösen, was das Ergebnis trieb. Zudem liefen die Geschäfte der Investmentbank rund. Die Aktie konnte von den Nachrichten dennoch nicht profitieren. Ich würde unter anderem wegen des Zinsumfeld nicht investieren. (28.10. 09:40)

>> mehr comments zu Deutsche Bank: www.boerse-social.com/launch/aktie/deutsche_bank_ag

 

Sartorius 
1.47%

Scheid (SPECIAL2): Der Labor- und Pharmazulieferer Sartorius sieht trotz eines weiteren Umsatz- und Ergebnisrückgangs eine zunehmende Stabilisierung der Geschäftsentwicklung. Zwar macht dem Unternehmen die anhaltende Investitionszurückhaltung der Kunden, insbesondere in China, zu schaffen. Doch zeigt sich das Neugeschäft positiv. Das laufende Sparprogramm trägt zudem Früchte und soll sich im Schlussquartal voll entfalten. Daher bestätigte das Management um Joachim Kreuzburg die Jahresprognosen. Allein das reichte schon, um den Papieren zu einer deutlichen Erholungsrally zu verhelfen. Die Aktie erscheint noch immer reichlich teuer, bei einem Ergebnisswing kann sich das KGV aber schnell deutlich reduzieren. Auf die Watchlist! (28.10. 09:40)

>> mehr comments zu Sartorius: www.boerse-social.com/launch/aktie/sartorius

 

SAP 
0.45%

Scheid (SPECIAL2): Starke Zahlen von SAP: Die Cloud-Erlöse stiegen im abgelaufenen Quartal währungsbereinigt um 27 Prozent auf 4,35 Mrd. Euro. Der operative Gewinn legte sogar um 28 Prozent auf 2,24 Mrd. Euro zu und hat die Markterwartungen übertroffen. „Das Wachstum der Clouderlöse entwickelte sich außerordentlich gut“, sagte CEO Christian Klein. Dabei spielten Angebote mit Künstlicher Intelligenz (KI) eine entscheidende Rolle. Gestützt auf dieses Ergebnis hat der Softwarekonzern seine Gesamtjahresziele angehoben: Die Cloud- und Software-Erlöse sollen bei 29,5 Mrd. bis 29,8 Mrd. statt 29 Mrd. bis 29,5 Mrd. Euro und das Betriebsergebnis bei 7,8 Mrd. bis acht Mrd. statt 7,6 Mrd. bis 7,9 Mrd. Euro landen. Nach eindrucksvollen Zahlen ist die SAP-Aktie auf ein Rekordhoch geklettert. Nun mahnen diverse Medien, dass „SAP zu groß für den DAX“ geworden sei und Verkäufe durch ETFs für „Kursdruck“ sorgen würden. Um das einzuordnen: Richtig ist, dass das Gewicht der SAP-Aktie bei der nächsten Verkettung von aktuell 15,5 auf die Höchstgrenze von 15,0 Prozent gestutzt wird und DAX-ETFs ihre Anteile entsprechend reduzieren müssen. Falsch ist, dass es dadurch zu Kursdruck kommt. Denn auf Basis des aktuellen DAX-ETF-Volumens von gut 16 Mrd. Euro stünden SAP-Aktien im Wert von rund 80 Mio. Euro zum Verkauf – nur gut ein Viertel eines durchschnittlichen Tagesumsatzes. Die Auswirkungen dürften sich also in Grenzen halten. (28.10. 09:40)

>> mehr comments zu SAP: www.boerse-social.com/launch/aktie/sap_ag_st_on

 

Suess Microtec 
1.80%

: Der vom KI-Boom angetriebene Halbleitersektor spiegelt sich in der Aktienkursentwicklung des Chipmaschinenbauers Süss Microtec deutlich wider: Kostete ein Papier um den Jahreswechsel 2023/24 noch knapp 28 Euro, ging es bis Mitte Oktober auf 71,40 Euro nach oben – Rekord. Doch dann rutschte der Titel Innerhalb von wenigen Tagen um ein Viertel ab. Negativ wirkte sich die Gewinnwarnung von Branchenprimus ASML aus. Zudem sorgte eine Herabstufung des Investmenthauses Stifel von „Buy“ auf „Hold“ mit von 70 auf 60 Euro gesenktem Kursziel für schlechte Stimmung. Der tristere Ausblick von ASML mit einer Schwäche in China stimme vorsichtiger, so die Experten. Mich würde es nicht wundern, wenn im Zuge der Korrektur noch die 200-Tage-Linie bei knapp 50 Euro getestet würde. Nach dem sofortigen Kauf einer ersten Position können sich Anleger knapp darüber auf die Lauer legen. Gerade gegen Jahresende – Stichwort „Window Dressing“ – könnte die Aktie dann wieder stark gefragt sein. (28.10. 09:40)

Scheid (SPECIAL2)
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www.boerse-social.com/launch/aktie/suess_microtec

 


BASF 
-0.03%

: Am Donnerstag kommen die Quartalzahlen. Mit einen großen Sprung ist nicht zu rechnen, zieht man die Zahlen des Konkurrenten Dow Inc von letzter Woche heran. Dort wiesen Europa und China kein Wachstum auf, im Gegensatz zu Nordamerika. Mit ähnlichen Verhältnissen muss man bei BASF rechnen. (28.10. 08:40)

Ziel2030 (BELOW30)
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HelloFresh 
-2.87%

: Wir haben genau den richtigen Zeitpunkt für einen Einstieg erwischt und die ersten 25 % Erholung mitgenommen. Wir bleiben weiterhin in HelloFresh investiert, das Potential der zukünfitgen ist einfach enorm groß. (28.10. 08:34)

Ziel2030 (BELOW30)
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Tesla 
0.21%

:     wikifolio BASIC Kalenderwoche 42/2024 Gesamtperformance aktuell: +107,6%     Beste Entwicklung: +172,00% META (Depotgewichtung 10,2%)          Depotgewinner vs. Depotverlierer: 13 zu 1 Investitionsquote: 98% Cash: 2%   Markterwartung:          --  sehr negativ           -  negativ          o  neutral       neu          +   positiv          ++ sehr positiv   Top-Verkauf / Flop-Verkauf KW 42: Tesla: Teilverkauf / +53% Die Margen von Tesla im dritten Quartal waren (trotz des niedrigen Umsatzes) beeindruckend, das Unternehmen ist gut positioniert für Fortschritte in Künstlicher Intelligenz, autonomem Fahren und auch in der humanoiden Robotik. Charttechnisch hat sich die Situation für Tesla-Aktien verbessert, da sie über wichtige Durchschnittslinien gestiegen sind. Der Teilverkauf erfolgt aufgrund einer leichten Überhitzung und um das Risiko etwas zu adjustieren: Die US-Präsi-Wahl geht auf die Zielgrade zu. Die Volatilität im Aktienmarkt dürfte sehr hoch werden. (27.10. 11:44)

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Sony 
1.22%

:   wikifolio GLOBAL GAMING: Kalenderwoche 43/2024 Gesamtperformance aktuell: +95,8%     Beste Entwicklung: +289,00% Nvidia (Depotgewichtung 13,3%)          Depotgewinner vs. Depotverlierer: 12 zu 1  Investitionsquote: 79% Cash: 21%   Markterwartung:          --  sehr negativ           -  negativ          o  neutral                  neu          +   positiv             ++ sehr positiv   Top-Verkäufe und Flop-Verkäufe: AMAZON: Take Profit  +84%   Teilverkauf SONY:        Stop Loss      -4%   abverkauft Sony ist durch die charttechnische Unterstützung durchgerauscht. Bezeichnend hierbei ist der Umstand dass dieses kontraindikativ geschehen ist (abgekoppelt von einigen klassischen charttechnischen Indikatoren). Infolgedessen besteht m.A.n. weiteres Rückschlagspotenzial von vorerst 15-25%. Ein Wiedereinstieg ist vorrangig erst wieder bei deutlicher Stärke geplant. Geringgewichtete Abstauberlimits werden bei 14-16$ (13-15€) platziert. (27.10. 10:49)

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Die Liechtensteinische Landesbank (Österreich) AG ist mit einem betreuten Vermögen von mehr als 22 Mrd. Euro und über 230 Mitarbeitenden (per 30.6.2019) Österreichs führende Vermögensverwaltungsbank. Die eigenständige österreichische Vollbank ist darüber hinaus auch in den Ländern Zentral- und Osteuropas, in Italien und Deutschland tätig. Als 100-prozentige Tochter der Liechtensteinischen Landesbank AG (LLB), Vaduz profitiert die LLB Österreich zusätzlich von der Stabilität und höchsten Bonität ihrer Eigentümerin.

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    Star der Stunde: CA Immo 0.92%, Rutsch der Stunde: AT&S -1.44%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 16-17: Kontron(5), OMV(1), SBO(1)
    Star der Stunde: CA Immo 1.79%, Rutsch der Stunde: Semperit -1.4%
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    1964
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    Zessho, Yokosuka Story (石内 絶唱、横須賀ストーリ)
    1979
    Shashin Tsushin Sha

    Sebastian Krenn
    Alles in meinem Kopf
    2024
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    28.10.2024, 8178 Zeichen

    Procter & Gamble 
    -0.93%

    Scheid (SPECIAL): Procter & Gamble (P&G) hat erneut beim Umsatz enttäuscht: In den drei Monaten per Ende September sanken die Erlöse um ein Prozent auf 21,7 Mrd. Dollar. Organisch verzeichnete der US-Konsumgüterkonzern hingegen ein leichtes Wachstum von zwei Prozent. Dazu trugen unter anderem Preissteigerungen bei. Im Geschäft mit der Schönheitspflege musste Procter & Gamble einen Rückgang hinnehmen. Verantwortlich dafür war ein schwächeres Hautpflegegeschäft, hier gab es insbesondere einen deutlichen Rückgang der Nachfrage nach der chinesischen Luxuspflegeserie des Konzerns. Unter dem Strich verdiente die Gesellschaft mit knapp vier Mrd. Dollar zwölf Prozent weniger. Dabei belasteten Kosten für die Einstellung von Geschäften in Märkten wie Argentinien. Das um diese Sondereffekte bereinigte Ergebnis je Aktie stieg hingegen um fünf Prozent auf 1,93 Dollar und lag damit etwas über den Erwartungen der Analysten. Die Prognose für das Geschäftsjahr 2024/25 wurde bestätigt. Demnach soll das organische Wachstum bei drei bis fünf Prozent liegen. Ich sehe die Aktie weiterhin als konservatives Basisinvestment. (28.10. 09:41)

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    Deutsche Bank 
    0.73%

    Scheid (SPECIAL2): Die Deutsche Bank hat im dritten Quartal einen Gewinn von 1,46 Mrd. Euro erzielt. Analysten hatten im Mittel mit rund 1,4 Mrd. Euro gerechnet. Im zweiten Quartal hatte noch eine milliardenschwere Rückstellung für einen Rechtsstreit rund um die Tochter Postbank der Bank einen Verlust beschert. Nun konnte die Deutsche Bank einen Teil der Rückstellung von 440 Mio. Euro auflösen, was das Ergebnis trieb. Zudem liefen die Geschäfte der Investmentbank rund. Die Aktie konnte von den Nachrichten dennoch nicht profitieren. Ich würde unter anderem wegen des Zinsumfeld nicht investieren. (28.10. 09:40)

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    Sartorius 
    1.47%

    Scheid (SPECIAL2): Der Labor- und Pharmazulieferer Sartorius sieht trotz eines weiteren Umsatz- und Ergebnisrückgangs eine zunehmende Stabilisierung der Geschäftsentwicklung. Zwar macht dem Unternehmen die anhaltende Investitionszurückhaltung der Kunden, insbesondere in China, zu schaffen. Doch zeigt sich das Neugeschäft positiv. Das laufende Sparprogramm trägt zudem Früchte und soll sich im Schlussquartal voll entfalten. Daher bestätigte das Management um Joachim Kreuzburg die Jahresprognosen. Allein das reichte schon, um den Papieren zu einer deutlichen Erholungsrally zu verhelfen. Die Aktie erscheint noch immer reichlich teuer, bei einem Ergebnisswing kann sich das KGV aber schnell deutlich reduzieren. Auf die Watchlist! (28.10. 09:40)

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    SAP 
    0.45%

    Scheid (SPECIAL2): Starke Zahlen von SAP: Die Cloud-Erlöse stiegen im abgelaufenen Quartal währungsbereinigt um 27 Prozent auf 4,35 Mrd. Euro. Der operative Gewinn legte sogar um 28 Prozent auf 2,24 Mrd. Euro zu und hat die Markterwartungen übertroffen. „Das Wachstum der Clouderlöse entwickelte sich außerordentlich gut“, sagte CEO Christian Klein. Dabei spielten Angebote mit Künstlicher Intelligenz (KI) eine entscheidende Rolle. Gestützt auf dieses Ergebnis hat der Softwarekonzern seine Gesamtjahresziele angehoben: Die Cloud- und Software-Erlöse sollen bei 29,5 Mrd. bis 29,8 Mrd. statt 29 Mrd. bis 29,5 Mrd. Euro und das Betriebsergebnis bei 7,8 Mrd. bis acht Mrd. statt 7,6 Mrd. bis 7,9 Mrd. Euro landen. Nach eindrucksvollen Zahlen ist die SAP-Aktie auf ein Rekordhoch geklettert. Nun mahnen diverse Medien, dass „SAP zu groß für den DAX“ geworden sei und Verkäufe durch ETFs für „Kursdruck“ sorgen würden. Um das einzuordnen: Richtig ist, dass das Gewicht der SAP-Aktie bei der nächsten Verkettung von aktuell 15,5 auf die Höchstgrenze von 15,0 Prozent gestutzt wird und DAX-ETFs ihre Anteile entsprechend reduzieren müssen. Falsch ist, dass es dadurch zu Kursdruck kommt. Denn auf Basis des aktuellen DAX-ETF-Volumens von gut 16 Mrd. Euro stünden SAP-Aktien im Wert von rund 80 Mio. Euro zum Verkauf – nur gut ein Viertel eines durchschnittlichen Tagesumsatzes. Die Auswirkungen dürften sich also in Grenzen halten. (28.10. 09:40)

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    Suess Microtec 
    1.80%

    : Der vom KI-Boom angetriebene Halbleitersektor spiegelt sich in der Aktienkursentwicklung des Chipmaschinenbauers Süss Microtec deutlich wider: Kostete ein Papier um den Jahreswechsel 2023/24 noch knapp 28 Euro, ging es bis Mitte Oktober auf 71,40 Euro nach oben – Rekord. Doch dann rutschte der Titel Innerhalb von wenigen Tagen um ein Viertel ab. Negativ wirkte sich die Gewinnwarnung von Branchenprimus ASML aus. Zudem sorgte eine Herabstufung des Investmenthauses Stifel von „Buy“ auf „Hold“ mit von 70 auf 60 Euro gesenktem Kursziel für schlechte Stimmung. Der tristere Ausblick von ASML mit einer Schwäche in China stimme vorsichtiger, so die Experten. Mich würde es nicht wundern, wenn im Zuge der Korrektur noch die 200-Tage-Linie bei knapp 50 Euro getestet würde. Nach dem sofortigen Kauf einer ersten Position können sich Anleger knapp darüber auf die Lauer legen. Gerade gegen Jahresende – Stichwort „Window Dressing“ – könnte die Aktie dann wieder stark gefragt sein. (28.10. 09:40)

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    BASF 
    -0.03%

    : Am Donnerstag kommen die Quartalzahlen. Mit einen großen Sprung ist nicht zu rechnen, zieht man die Zahlen des Konkurrenten Dow Inc von letzter Woche heran. Dort wiesen Europa und China kein Wachstum auf, im Gegensatz zu Nordamerika. Mit ähnlichen Verhältnissen muss man bei BASF rechnen. (28.10. 08:40)

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    HelloFresh 
    -2.87%

    : Wir haben genau den richtigen Zeitpunkt für einen Einstieg erwischt und die ersten 25 % Erholung mitgenommen. Wir bleiben weiterhin in HelloFresh investiert, das Potential der zukünfitgen ist einfach enorm groß. (28.10. 08:34)

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    Tesla 
    0.21%

    :     wikifolio BASIC Kalenderwoche 42/2024 Gesamtperformance aktuell: +107,6%     Beste Entwicklung: +172,00% META (Depotgewichtung 10,2%)          Depotgewinner vs. Depotverlierer: 13 zu 1 Investitionsquote: 98% Cash: 2%   Markterwartung:          --  sehr negativ           -  negativ          o  neutral       neu          +   positiv          ++ sehr positiv   Top-Verkauf / Flop-Verkauf KW 42: Tesla: Teilverkauf / +53% Die Margen von Tesla im dritten Quartal waren (trotz des niedrigen Umsatzes) beeindruckend, das Unternehmen ist gut positioniert für Fortschritte in Künstlicher Intelligenz, autonomem Fahren und auch in der humanoiden Robotik. Charttechnisch hat sich die Situation für Tesla-Aktien verbessert, da sie über wichtige Durchschnittslinien gestiegen sind. Der Teilverkauf erfolgt aufgrund einer leichten Überhitzung und um das Risiko etwas zu adjustieren: Die US-Präsi-Wahl geht auf die Zielgrade zu. Die Volatilität im Aktienmarkt dürfte sehr hoch werden. (27.10. 11:44)

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    Sony 
    1.22%

    :   wikifolio GLOBAL GAMING: Kalenderwoche 43/2024 Gesamtperformance aktuell: +95,8%     Beste Entwicklung: +289,00% Nvidia (Depotgewichtung 13,3%)          Depotgewinner vs. Depotverlierer: 12 zu 1  Investitionsquote: 79% Cash: 21%   Markterwartung:          --  sehr negativ           -  negativ          o  neutral                  neu          +   positiv             ++ sehr positiv   Top-Verkäufe und Flop-Verkäufe: AMAZON: Take Profit  +84%   Teilverkauf SONY:        Stop Loss      -4%   abverkauft Sony ist durch die charttechnische Unterstützung durchgerauscht. Bezeichnend hierbei ist der Umstand dass dieses kontraindikativ geschehen ist (abgekoppelt von einigen klassischen charttechnischen Indikatoren). Infolgedessen besteht m.A.n. weiteres Rückschlagspotenzial von vorerst 15-25%. Ein Wiedereinstieg ist vorrangig erst wieder bei deutlicher Stärke geplant. Geringgewichtete Abstauberlimits werden bei 14-16$ (13-15€) platziert. (27.10. 10:49)

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