26.10.2024, 6897 Zeichen
In der Wochensicht ist vorne:
Tele Columbus 5,56% vor
Alcatel-Lucent 0%,
O2 0%,
AT&T -0,09%,
Deutsche Telekom -0,64%,
Orange -0,69%,
Swisscom -1,15%,
Vodafone -1,89%,
BT Group -2,82%,
Telekom Austria -3,9%,
Telecom Italia -5,93%,
Drillisch -7,58% und
In der Monatssicht ist vorne:
Deutsche Telekom 6,16% vor
Swisscom 1,45%
,
AT&T 1,11%
,
Alcatel-Lucent 0%
,
O2 -1,5%
,
Telecom Italia -1,65%
,
Vodafone -2,96%
,
BT Group -3,37%
,
Drillisch -3,45%
,
Orange -6,31%
,
Telekom Austria -9,21%
,
Tele Columbus -15,56%
und
Weitere Highlights: Deutsche Telekom ist nun 3 Tage im Plus (1,89% Zuwachs von 27,58 auf 28,1), ebenso Telekom Austria 6 Tage im Minus (4,01% Verlust von 8,22 auf 7,89), Telecom Italia 3 Tage im Minus (6,67% Verlust von 0,26 auf 0,24).
Year-to-date lag per letztem Schlusskurs
AT&T 30,1% (Vorjahr: -8,85 Prozent) im Plus. Dahinter
Deutsche Telekom 29,2% (Vorjahr: 16,7 Prozent) und
BT Group 22,86% (Vorjahr: 8,11 Prozent).
Tele Columbus -28,3% (Vorjahr: -78,8 Prozent) im Minus. Dahinter
Drillisch -26,02% (Vorjahr: 56,38 Prozent) und
Telecom Italia -20,67% (Vorjahr: 36,36 Prozent).
Am weitesten über dem MA200:
Deutsche Telekom 19,03%,
AT&T 17,91% und
BT Group 16,05%.
Am deutlichsten unter dem MA 200:
Alcatel-Lucent -100%,
Tele Columbus -27,75% und
Drillisch -15,39%.
Hier der aktuelle ausserbörsliche Blick.
Vergleicht man die
aktuellen Indikationen bei L&S mit dem letzten Schlusskurs, so lag um 8:35 Uhr die
Tele Columbus-Aktie am besten: 779,61% Plus. Dahinter
BT Group mit +1,16% ,
Telecom Italia mit +0,97% ,
O2 mit +0,52% und
Swisscom mit +0,25%
Drillisch mit -0,07% ,
Orange mit -0,12% ,
Vodafone mit -0,15% ,
AT&T mit -0,3% ,
Telekom Austria mit -0,38% ,
Deutsche Telekom mit -0,46% und
Alcatel-Lucent mit -4,91% .
Die Durchschnittsperformance ytd der BSN-Group Telekom ist 1,48% und reiht sich damit auf Platz 8 ein:
1. Versicherer: 17,26%
Show latest Report (19.10.2024)
2. MSCI World Biggest 10: 12,85%
Show latest Report (26.10.2024)
3. Bau & Baustoffe: 12,16%
Show latest Report (26.10.2024)
4. Banken: 7,57%
Show latest Report (26.10.2024)
5. Konsumgüter: 7,3%
Show latest Report (26.10.2024)
6. Immobilien: 5,11%
Show latest Report (26.10.2024)
7. PCB (Printed Circuit Board Producer & Clients): 3,47%
Show latest Report (26.10.2024)
8. Telekom: 1,6%
Show latest Report (19.10.2024)
9. Computer, Software & Internet : 0,17%
Show latest Report (26.10.2024)
10. Deutsche Nebenwerte: -1,18%
Show latest Report (26.10.2024)
11. Ölindustrie: -2,26%
Show latest Report (26.10.2024)
12. Licht und Beleuchtung: -2,29%
Show latest Report (26.10.2024)
13. Global Innovation 1000: -3,58%
Show latest Report (26.10.2024)
14. Gaming: -3,97%
Show latest Report (26.10.2024)
15. Sport: -4,47%
Show latest Report (26.10.2024)
16. Aluminium: -4,5%
17. Auto, Motor und Zulieferer: -4,81%
Show latest Report (26.10.2024)
18. Pharma, Chemie, Biotech, Arznei & Gesundheit: -6,13%
Show latest Report (26.10.2024)
19. Runplugged Running Stocks: -6,74%
20. Rohstoffaktien: -7,66%
Show latest Report (26.10.2024)
21. Post: -8,05%
Show latest Report (26.10.2024)
22. Luftfahrt & Reise: -8,88%
Show latest Report (26.10.2024)
23. Zykliker Österreich: -10,83%
Show latest Report (19.10.2024)
24. IT, Elektronik, 3D: -19,08%
Show latest Report (26.10.2024)
25. Energie: -19,97%
Show latest Report (26.10.2024)
26. Stahl: -31,75%
Show latest Report (26.10.2024)
https://newsroom.orange.com/third-quarter-2024-financial-results/?lang=eng |
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Der Kapitalmarkttag der Deutschen Telekom stieß an der Börse auf Begeisterung. Im Fokus standen vor allem Aussagen zur künftigen Ausschüttungspolitik. Demnach soll die Dividende für 2024 von 77 Cent je Anteilschein auf 90 Cent angehoben werden. Das ist mehr, als bislang von Analysten erwartet worden war. Auch für die kommenden Jahre gibt es mehr Spielraum: Bis 2027 plant die Deutsche Telekom über die Investitionen ins Geschäft und die Dividendenzahlungen hinaus insgesamt mehr als 15 Mrd. Euro zu erwirtschaften. Für dieses Extra-Budget sieht der Vorstand gleich mehrere Verwendungsmöglichkeiten. Neben einer Aufstockung des Anteils an T-Mobile US könnten weitere Aktienrückkäufe folgen. Der operative Gewinn soll jährlich um vier bis sechs Prozent zulegen, wobei das US-Mobilfunkgeschäft der Wachstumstreiber bleiben wird. Die 50,4-prozentige Beteiligung an T-Mobile US ist derzeit umgerechnet knapp 118 Mrd. Euro wert – die Telekom selbst kommt auf etwas knapp 140 Mrd. Euro. Das gibt einerseits Sicherheit, andererseits ist die Abhängigkeit vom US-Geschäft auch ein Risiko. Anleger, die sich dessen bewusst sind, lassen Gewinne laufen. |
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Der Kapitalmarkttag der Deutschen Telekom stieß an der Börse auf Begeisterung. Im Fokus standen vor allem Aussagen zur künftigen Ausschüttungspolitik. Demnach soll die Dividende für 2024 von 77 Cent je Anteilschein auf 90 Cent angehoben werden. Das ist mehr, als bislang von Analysten erwartet worden war. Auch für die kommenden Jahre gibt es mehr Spielraum: Bis 2027 plant die Deutsche Telekom über die Investitionen ins Geschäft und die Dividendenzahlungen hinaus insgesamt mehr als 15 Mrd. Euro zu erwirtschaften. Für dieses Extra-Budget sieht der Vorstand gleich mehrere Verwendungsmöglichkeiten. Neben einer Aufstockung des Anteils an T-Mobile US könnten weitere Aktienrückkäufe folgen. Der operative Gewinn soll jährlich um vier bis sechs Prozent zulegen, wobei das US-Mobilfunkgeschäft der Wachstumstreiber bleiben wird. Die 50,4-prozentige Beteiligung an T-Mobile US ist derzeit umgerechnet knapp 118 Mrd. Euro wert – die Telekom selbst kommt auf etwas knapp 140 Mrd. Euro. Das gibt einerseits Sicherheit, andererseits ist die Abhängigkeit vom US-Geschäft auch ein Risiko. Anleger, die sich dessen bewusst sind, lassen Gewinne laufen. |
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CA Immo
CA Immo ist der Spezialist für Büroimmobilien in zentraleuropäischen Hauptstädten. Das Unternehmen deckt die gesamte Wertschöpfungskette im gewerblichen Immobilienbereich ab: Vermietung und Management sowie Projektentwicklung mit hoher in-house-Baukompetenz. Das 1987 gegründete Unternehmen notiert im ATX der Wiener Börse.
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Work in Progress
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Fall Line Press
Max Zerrahn
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Eron Rauch
Heartland
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Daido Moriyama
Record (Kiroku) No.1-5 (Reprint Edition) 森山 大道 記録
2008
Akio Nagasawa
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zu FTE (24.10.)
https://newsroom.orange.com/third-quarter-2024-financial-results/?lang=eng
Scheid
zu DTE (21.10.)
Der Kapitalmarkttag der Deutschen Telekom stieß an der Börse auf Begeisterung. Im Fokus standen vor allem Aussagen zur künftigen Ausschüttungspolitik. Demnach soll die Dividende für 2024 von 77 Cent je Anteilschein auf 90 Cent angehoben werden. Das ist mehr, als bislang von Analysten erwartet worden war. Auch für die kommenden Jahre gibt es mehr Spielraum: Bis 2027 plant die Deutsche Telekom über die Investitionen ins Geschäft und die Dividendenzahlungen hinaus insgesamt mehr als 15 Mrd. Euro zu erwirtschaften. Für dieses Extra-Budget sieht der Vorstand gleich mehrere Verwendungsmöglichkeiten. Neben einer Aufstockung des Anteils an T-Mobile US könnten weitere Aktienrückkäufe folgen. Der operative Gewinn soll jährlich um vier bis sechs Prozent zulegen, wobei das US-Mobilfunkgeschäft der Wachstumstreiber bleiben wird. Die 50,4-prozentige Beteiligung an T-Mobile US ist derzeit umgerechnet knapp 118 Mrd. Euro wert – die Telekom selbst kommt auf etwas knapp 140 Mrd. Euro. Das gibt einerseits Sicherheit, andererseits ist die Abhängigkeit vom US-Geschäft auch ein Risiko. Anleger, die sich dessen bewusst sind, lassen Gewinne laufen.
Scheid
zu DTE (21.10.)
Der Kapitalmarkttag der Deutschen Telekom stieß an der Börse auf Begeisterung. Im Fokus standen vor allem Aussagen zur künftigen Ausschüttungspolitik. Demnach soll die Dividende für 2024 von 77 Cent je Anteilschein auf 90 Cent angehoben werden. Das ist mehr, als bislang von Analysten erwartet worden war. Auch für die kommenden Jahre gibt es mehr Spielraum: Bis 2027 plant die Deutsche Telekom über die Investitionen ins Geschäft und die Dividendenzahlungen hinaus insgesamt mehr als 15 Mrd. Euro zu erwirtschaften. Für dieses Extra-Budget sieht der Vorstand gleich mehrere Verwendungsmöglichkeiten. Neben einer Aufstockung des Anteils an T-Mobile US könnten weitere Aktienrückkäufe folgen. Der operative Gewinn soll jährlich um vier bis sechs Prozent zulegen, wobei das US-Mobilfunkgeschäft der Wachstumstreiber bleiben wird. Die 50,4-prozentige Beteiligung an T-Mobile US ist derzeit umgerechnet knapp 118 Mrd. Euro wert – die Telekom selbst kommt auf etwas knapp 140 Mrd. Euro. Das gibt einerseits Sicherheit, andererseits ist die Abhängigkeit vom US-Geschäft auch ein Risiko. Anleger, die sich dessen bewusst sind, lassen Gewinne laufen.