26.10.2024, 12990 Zeichen
In der Wochensicht ist vorne:
SMA Solar 11,33% vor
Suess Microtec 7,56%,
Aurubis 3,76%,
Aixtron 1,83%,
Fuchs Petrolub 0,55%,
DMG Mori Seiki 0,22%,
Drägerwerk 0,11%,
Salzgitter 0,07%,
Rhoen-Klinikum 0%,
Dialog Semiconductor 0%,
MorphoSys 0%,
Aareal Bank -0,15%,
Fraport -0,16%,
Wacker Chemie -0,35%,
Rheinmetall -0,47%,
Lufthansa -0,62%,
Fielmann -0,64%,
Pfeiffer Vacuum -1,79%,
Deutsche Wohnen -2,03%,
Evonik -2,23%,
Carl Zeiss Meditec -3,09%,
Hochtief -3,4%,
BB Biotech -3,88%,
BayWa -4,04%,
ProSiebenSat1 -4,96%,
Klöckner -4,99%,
Bechtle -7,07%,
Stratec Biomedical -9,43%,
Bilfinger -12,65% und
In der Monatssicht ist vorne:
Aurubis 13,02% vor
Lufthansa 7,76%
,
Fuchs Petrolub 7,24%
,
Wacker Chemie 4,71%
,
Dialog Semiconductor 3,63%
,
Carl Zeiss Meditec 3,63%
,
ProSiebenSat1 3,21%
,
Drägerwerk 2,55%
,
Fielmann 2,18%
,
Hochtief 2,16%
,
Evonik 1,88%
,
Rhoen-Klinikum 1,59%
,
Pfeiffer Vacuum 1,45%
,
Fraport 0,95%
,
DMG Mori Seiki 0,45%
,
Aareal Bank 0,3%
,
MorphoSys 0,15%
,
Rheinmetall -0,18%
,
Suess Microtec -1,35%
,
BB Biotech -2,05%
,
Aixtron -2,9%
,
Deutsche Wohnen -3,21%
,
Klöckner -5,18%
,
SMA Solar -5,63%
,
Salzgitter -6,1%
,
Bilfinger -6,26%
,
Bechtle -10,17%
,
Stratec Biomedical -13,71%
,
BayWa -17,8%
und
Weitere Highlights: Suess Microtec ist nun 4 Tage im Plus (7,76% Zuwachs von 54,1 auf 58,3), ebenso Wacker Chemie 3 Tage im Plus (4,86% Zuwachs von 144,95 auf 152), SMA Solar 3 Tage im Plus (12,16% Zuwachs von 14,8 auf 16,6), Salzgitter 3 Tage im Plus (4,24% Zuwachs von 13,43 auf 14), Klöckner 5 Tage im Minus (4,99% Verlust von 5,11 auf 4,86), Pfeiffer Vacuum 3 Tage im Minus (8,42% Verlust von 154,4 auf 141,4), Hochtief 3 Tage im Minus (3,65% Verlust von 117,8 auf 113,5), Drägerwerk 3 Tage im Minus (1,6% Verlust von 46,95 auf 46,2), BB Biotech 3 Tage im Minus (5,4% Verlust von 37,95 auf 35,9).
Year-to-date lag per letztem Schlusskurs
Suess Microtec 110,47% (Vorjahr: 82,96 Prozent) im Plus. Dahinter
MorphoSys 99,26% (Vorjahr: 157,38 Prozent) und
Rheinmetall 69,27% (Vorjahr: 54,26 Prozent).
SMA Solar -72,58% (Vorjahr: -9,42 Prozent) im Minus. Dahinter
BayWa -66,65% (Vorjahr: -27,55 Prozent) und
Aixtron -61,07% (Vorjahr: 43,34 Prozent).
Am weitesten über dem MA200:
Deutsche Wohnen 20,56%,
Suess Microtec 15,4% und
Dialog Semiconductor 10,52%.
Am deutlichsten unter dem MA 200:
SMA Solar -55,04%,
BayWa -48,23% und
Aixtron -32,89%.
Hier der aktuelle ausserbörsliche Blick.
Vergleicht man die
aktuellen Indikationen bei L&S mit dem letzten Schlusskurs, so lag um 8:31 Uhr die
Wacker Chemie-Aktie am besten: 0,9% Plus. Dahinter
Rheinmetall mit +0,73% ,
BB Biotech mit +0,59% ,
Bilfinger mit +0,4% ,
Aareal Bank mit +0,23% ,
Bechtle mit +0,21% ,
Stratec Biomedical mit +0,13% ,
SMA Solar mit +0,12% ,
Deutsche Wohnen mit +0,1% ,
Carl Zeiss Meditec mit +0,04% und
MorphoSys mit +0,04%
Drägerwerk mit -0,05% ,
Klöckner mit -0,1% ,
DMG Mori Seiki mit -0,11% ,
Evonik mit -0,15% ,
Fielmann mit -0,16% ,
Hochtief mit -0,18% ,
Fraport mit -0,22% ,
Salzgitter mit -0,25% ,
Pfeiffer Vacuum mit -0,26% ,
ProSiebenSat1 mit -0,29% ,
Rhoen-Klinikum mit -0,39% ,
Lufthansa mit -0,4% ,
Aurubis mit -0,46% ,
BayWa mit -0,48% ,
Suess Microtec mit -0,51% und
Aixtron mit -0,7% .
Die Durchschnittsperformance ytd der BSN-Group Deutsche Nebenwerte ist -1,14% und reiht sich damit auf Platz 10 ein:
1. Versicherer: 17,26%
Show latest Report (19.10.2024)
2. MSCI World Biggest 10: 12,85%
Show latest Report (19.10.2024)
3. Bau & Baustoffe: 12,16%
Show latest Report (26.10.2024)
4. Banken: 7,57%
Show latest Report (26.10.2024)
5. Konsumgüter: 7,3%
Show latest Report (19.10.2024)
6. Immobilien: 5,11%
Show latest Report (19.10.2024)
7. PCB (Printed Circuit Board Producer & Clients): 3,47%
Show latest Report (19.10.2024)
8. Telekom: 1,6%
Show latest Report (19.10.2024)
9. Computer, Software & Internet : 0,17%
Show latest Report (26.10.2024)
10. Deutsche Nebenwerte: -1,18%
Show latest Report (19.10.2024)
11. Ölindustrie: -2,26%
Show latest Report (19.10.2024)
12. Licht und Beleuchtung: -2,29%
Show latest Report (19.10.2024)
13. Global Innovation 1000: -3,58%
Show latest Report (19.10.2024)
14. Gaming: -3,97%
Show latest Report (19.10.2024)
15. Sport: -4,47%
Show latest Report (19.10.2024)
16. Aluminium: -4,5%
17. Auto, Motor und Zulieferer: -4,81%
Show latest Report (26.10.2024)
18. Pharma, Chemie, Biotech, Arznei & Gesundheit: -6,13%
Show latest Report (19.10.2024)
19. Runplugged Running Stocks: -6,74%
20. Rohstoffaktien: -7,66%
Show latest Report (19.10.2024)
21. Post: -8,05%
Show latest Report (19.10.2024)
22. Luftfahrt & Reise: -8,88%
Show latest Report (19.10.2024)
23. Zykliker Österreich: -10,83%
Show latest Report (19.10.2024)
24. IT, Elektronik, 3D: -19,08%
Show latest Report (19.10.2024)
25. Energie: -19,97%
Show latest Report (19.10.2024)
26. Stahl: -31,75%
Show latest Report (19.10.2024)
Die Rheinmetall AG ist ein global agierendes Unternehmen mit Fokus auf Verteidigungs- und Sicherheitstechnik sowie auf umweltfreundliche Mobilitätslösungen und bedrohungsgerechte Sicherheitstechnologien. Rheinmetall zählt weltweit zu den führenden Automobilzulieferern, insbesondere im Bereich Motorenmodule und -systeme. Angesichts der aktuellen globalen Entwicklungen und des starken Managements sehe ich weiteres Kurspotenzial für die Aktie, da das Unternehmen sowohl im Verteidigungssektor als auch in nachhaltigen Technologien strategisch gut aufgestellt ist. |
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Neuerliche Order über 20 Marder Panzer für die Ukraine, der Auftragsstrom reisst nicht ab! |
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Neuer Auftrag aus Spanien über 150 Millionen Euro. Der positive Newsflow reisst nicht ab und die selbst gesteckten hohen Ziele werden wohl erreicht werden. Wir bleiben investiert! |
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Das hört sich nicht gut an -inbes. für das traditionell starke 4. Quartal in der Branche. "Der IT-Dienstleister sprach von einer "fortdauernden massiven Investitionszurückhaltung" vor allem im Mittelstand. Am stärksten betroffen seien die beiden wichtigsten Ländermärkte von Bechtle, Deutschland und Frankreich. „Wie bereits im zweiten Quartal zeigte sich erneut insbesondere das traditionell wichtige Quartalsende überraschend schwach." https://www.it-times.de/news/bechtle-kassiert-prognose-fuer-2024-geschaefte-in-deutschland-und-frankreich-laufen-schlecht-164030/ |
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Der Medizin- und Sicherheitstechnikkonzern Drägerwerk hat im dritten Quartal einen Umsatzrückgang von 1,8 Prozent auf 775 Mio. Euro verzeichnet. Währungsbereinigt betrug das Minus 0,7 Prozent. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) ging sogar um knapp 18 Prozent auf rund 24 Mio. Euro zurück. Darin enthalten ist allerdings ein Einmaleffekt von rund zehn Mio. Euro aus einem Gebäudeverkauf. Die Prognose wurde bekräftigt. Demnach erwartet das Management für 2024 einen währungsbereinigten Umsatzanstieg von 1,0 bis 5,0 Prozent und eine Ebit-Marge von 2,5 bis 5,5 Prozent. Dabei geht Drägerwerk weiter eher von einem Umsatzwachstum in der unteren Hälfte und einer Ebit-Marge in der oberen Hälfte der Prognosespanne aus. Ich halte die Aktie weiterhin für aussichtsreich. |
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Der Medizin- und Sicherheitstechnikkonzern Drägerwerk hat im dritten Quartal einen Umsatzrückgang von 1,8 Prozent auf 775 Mio. Euro verzeichnet. Währungsbereinigt betrug das Minus 0,7 Prozent. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) ging sogar um knapp 18 Prozent auf rund 24 Mio. Euro zurück. Darin enthalten ist allerdings ein Einmaleffekt von rund zehn Mio. Euro aus einem Gebäudeverkauf. Die Prognose wurde bekräftigt. Demnach erwartet das Management für 2024 einen währungsbereinigten Umsatzanstieg von 1,0 bis 5,0 Prozent und eine Ebit-Marge von 2,5 bis 5,5 Prozent. Dabei geht Drägerwerk weiter eher von einem Umsatzwachstum in der unteren Hälfte und einer Ebit-Marge in der oberen Hälfte der Prognosespanne aus. Ich halte die Aktie weiterhin für aussichtsreich. |
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"Anhand [einer Kombination aus den Faktoren „Momentum“ und „low volatility“] weiß derzeit die Evonik-Aktie zu gefallen. Zu dieser objektiven Auswertung kommt noch ein spannender Chartverlauf hinzu. Schließlich befindet sich das Papier seit Sommer 2022 in einer Bodenbildungsphase, welche nun eine ganz entscheidende Schwelle zur Disposition stellt. Jenseits dieser Hürden wäre die Trendwende zum Besseren endgültig abgeschlossen. Lohn der Mühen wäre ein kalkulatorisches Anschlusspotenzial." (HSBC Daily Trading vom 11.10.2024) |
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Die Lufthansa-Aktie gehörte bis weit in den Sommer hinein zu den großen Enttäuschungen. Während der DAX von Rekord zu Rekord marschierte, gaben die Anteilscheine der Airline von circa acht auf rund 5,50 Euro nach. Doch seit dem Tief im August berappelt sich der MDAX-Wert allmählich. Im Chart ist eine Bodenbildung deutlich erkennbar. Im September wurde der kurzfristige Abwärtstrend überwunden, danach erfolgte ein erster Test der 200-Tage-Linie. Nun konnte der markante Durchschnitt bei gut 6,50 Euro überwunden werden, womit ein frisches Kaufsignal generiert wurde. Im Langfristchart fällt zudem die Unterstützung bei fünf Euro auf, die in den vergangenen 20 Jahren mehrmals erfolgreich verteidigt wurde. Mit einem Capped Bonuszertifikat der DZ BANK setzen Anleger darauf, dass diese Marke auch in den kommenden knapp zwei Jahren hält. Gelingt das Unterfangen, winkt im September 2026 eine Rendite von 23,1 Prozent. |
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Bei Aurubis deutet sich eine Übernahme an. Eventuell möchte Salzgitter die Mehrheit übernehmen oder ein Rohstoffkonzern hat ein Auge darauf geworfen. Auf jeden Fall ist die Bewertung moderat und die Zukunftsaussichten sehr gut. Kupfer und noch mehr Kupferreycling sind Wachstumsmärkte. Deshalb Kauf zu ca. € 69. Alle Daten, Zahlen und Fakten nach bestem Wissen und Gewissen. Ohne Gewähr. Die Einschätzungen sind meine subjektive Meinung und keine Anlageberatung. |
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Wie aus einer Stimmrechtsmeldung hervorgeht, hat das Family Office des deutschen Milliardärs Dirk Roßmann am 8. Oktober eine Beteiligung von rund 15,2 Prozent an Aurubis erlangt. Die Rossmann Beteiligungs GmbH besitzt demnach 7,7 Prozent an Stimmrechten sowie darüber hinaus Finanzmarktinstrumente, die den Erwerb von weiteren 7,5 Prozent an dem Unternehmen ermöglichen. Das Manager-Magazin berichtete, dass diese Beteiligung möglicherweise „Teil eines größeren Projekts“ sein könnte. Rossmann sagte indes dem Magazin, der Kauf der Aurubis-Anteile sei „eine reine Finanzinvestition“. Spannend! |
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***Baywa weiter abwärts***Bald einstellig***Es wird keine Rettung mehr geben*** |
SportWoche Podcast #138: Was Bitpanda Wealth auf der Sport-Marke-Medien-Konferenz gemacht hat, erzählt Christian-Hendrik Knappe
1.
BSN Group Deutsche Nebenwerte Performancevergleich YTD, Stand: 26.10.2024
Aktien auf dem Radar:Pierer Mobility, Porr, Kapsch TrafficCom, Immofinanz, CA Immo, Flughafen Wien, Erste Group, Wienerberger, Bawag, Uniqa, RBI, Wolford, UBM, Austriacard Holdings AG, Kostad, Linz Textil Holding, Marinomed Biotech, Agrana, Amag, EVN, OMV, Palfinger, Österreichische Post, Telekom Austria, VIG, UnitedHealth, Siemens, adidas, Zalando, Infineon, Henkel.
RWT AG
Die Firma RWT Hornegger & Thor GmbH wurde 1999 von den beiden Geschäftsführern Hannes Hornegger und Reinhard Thor gegründet. Seitdem ist das Unternehmen kontinuierlich, auf einen derzeitigen Stand von ca. 30 Mitarbeitern, gewachsen. Das Unternehmen ist in den Bereichen Werkzeugbau, Formenbau, Prototypenbau und Baugruppenfertigung tätig und stellt des Weiteren moderne Motorkomponenten und Präzisionsteile her.
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Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab.
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Wiener Börse Party #779: ATX schwächer, CA Immo hat was vor, Wiener Börse sucht Börsenunwort, ich hab einen Favoriten
Die Wiener Börse Party ist ein Podcastprojekt für Audio-CD.at von Christian Drastil Comm..Unter dem Motto „Market & Me“ berichtet Christian Drastil über das Tagesgeschehen an der Wiener Börse. Inha...
Matthew Genitempo
Dogbreath
2024
Trespasser
Mimi Plumb
Landfall
2018
TBW Books
Martin Parr
The Last Resort
1986
Promenade Press
Wachstumsorient
zu RHM (25.10.)
Die Rheinmetall AG ist ein global agierendes Unternehmen mit Fokus auf Verteidigungs- und Sicherheitstechnik sowie auf umweltfreundliche Mobilitätslösungen und bedrohungsgerechte Sicherheitstechnologien. Rheinmetall zählt weltweit zu den führenden Automobilzulieferern, insbesondere im Bereich Motorenmodule und -systeme. Angesichts der aktuellen globalen Entwicklungen und des starken Managements sehe ich weiteres Kurspotenzial für die Aktie, da das Unternehmen sowohl im Verteidigungssektor als auch in nachhaltigen Technologien strategisch gut aufgestellt ist.
Oberbanscheidt
zu RHM (25.10.)
Neuerliche Order über 20 Marder Panzer für die Ukraine, der Auftragsstrom reisst nicht ab!
Oberbanscheidt
zu RHM (23.10.)
Neuer Auftrag aus Spanien über 150 Millionen Euro. Der positive Newsflow reisst nicht ab und die selbst gesteckten hohen Ziele werden wohl erreicht werden. Wir bleiben investiert!
Checkitout
zu BC8 (22.10.)
Das hört sich nicht gut an -inbes. für das traditionell starke 4. Quartal in der Branche. "Der IT-Dienstleister sprach von einer "fortdauernden massiven Investitionszurückhaltung" vor allem im Mittelstand. Am stärksten betroffen seien die beiden wichtigsten Ländermärkte von Bechtle, Deutschland und Frankreich. „Wie bereits im zweiten Quartal zeigte sich erneut insbesondere das traditionell wichtige Quartalsende überraschend schwach." https://www.it-times.de/news/bechtle-kassiert-prognose-fuer-2024-geschaefte-in-deutschland-und-frankreich-laufen-schlecht-164030/
Scheid
zu DRW3 (21.10.)
Der Medizin- und Sicherheitstechnikkonzern Drägerwerk hat im dritten Quartal einen Umsatzrückgang von 1,8 Prozent auf 775 Mio. Euro verzeichnet. Währungsbereinigt betrug das Minus 0,7 Prozent. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) ging sogar um knapp 18 Prozent auf rund 24 Mio. Euro zurück. Darin enthalten ist allerdings ein Einmaleffekt von rund zehn Mio. Euro aus einem Gebäudeverkauf. Die Prognose wurde bekräftigt. Demnach erwartet das Management für 2024 einen währungsbereinigten Umsatzanstieg von 1,0 bis 5,0 Prozent und eine Ebit-Marge von 2,5 bis 5,5 Prozent. Dabei geht Drägerwerk weiter eher von einem Umsatzwachstum in der unteren Hälfte und einer Ebit-Marge in der oberen Hälfte der Prognosespanne aus. Ich halte die Aktie weiterhin für aussichtsreich.
Scheid
zu DRW3 (21.10.)
Der Medizin- und Sicherheitstechnikkonzern Drägerwerk hat im dritten Quartal einen Umsatzrückgang von 1,8 Prozent auf 775 Mio. Euro verzeichnet. Währungsbereinigt betrug das Minus 0,7 Prozent. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) ging sogar um knapp 18 Prozent auf rund 24 Mio. Euro zurück. Darin enthalten ist allerdings ein Einmaleffekt von rund zehn Mio. Euro aus einem Gebäudeverkauf. Die Prognose wurde bekräftigt. Demnach erwartet das Management für 2024 einen währungsbereinigten Umsatzanstieg von 1,0 bis 5,0 Prozent und eine Ebit-Marge von 2,5 bis 5,5 Prozent. Dabei geht Drägerwerk weiter eher von einem Umsatzwachstum in der unteren Hälfte und einer Ebit-Marge in der oberen Hälfte der Prognosespanne aus. Ich halte die Aktie weiterhin für aussichtsreich.
GRTrading
zu EVK (21.10.)
"Anhand [einer Kombination aus den Faktoren „Momentum“ und „low volatility“] weiß derzeit die Evonik-Aktie zu gefallen. Zu dieser objektiven Auswertung kommt noch ein spannender Chartverlauf hinzu. Schließlich befindet sich das Papier seit Sommer 2022 in einer Bodenbildungsphase, welche nun eine ganz entscheidende Schwelle zur Disposition stellt. Jenseits dieser Hürden wäre die Trendwende zum Besseren endgültig abgeschlossen. Lohn der Mühen wäre ein kalkulatorisches Anschlusspotenzial." (HSBC Daily Trading vom 11.10.2024)
Scheid
zu LHA (21.10.)
Die Lufthansa-Aktie gehörte bis weit in den Sommer hinein zu den großen Enttäuschungen. Während der DAX von Rekord zu Rekord marschierte, gaben die Anteilscheine der Airline von circa acht auf rund 5,50 Euro nach. Doch seit dem Tief im August berappelt sich der MDAX-Wert allmählich. Im Chart ist eine Bodenbildung deutlich erkennbar. Im September wurde der kurzfristige Abwärtstrend überwunden, danach erfolgte ein erster Test der 200-Tage-Linie. Nun konnte der markante Durchschnitt bei gut 6,50 Euro überwunden werden, womit ein frisches Kaufsignal generiert wurde. Im Langfristchart fällt zudem die Unterstützung bei fünf Euro auf, die in den vergangenen 20 Jahren mehrmals erfolgreich verteidigt wurde. Mit einem Capped Bonuszertifikat der DZ BANK setzen Anleger darauf, dass diese Marke auch in den kommenden knapp zwei Jahren hält. Gelingt das Unterfangen, winkt im September 2026 eine Rendite von 23,1 Prozent.
einmaleins
zu NDA (22.10.)
Bei Aurubis deutet sich eine Übernahme an. Eventuell möchte Salzgitter die Mehrheit übernehmen oder ein Rohstoffkonzern hat ein Auge darauf geworfen. Auf jeden Fall ist die Bewertung moderat und die Zukunftsaussichten sehr gut. Kupfer und noch mehr Kupferreycling sind Wachstumsmärkte. Deshalb Kauf zu ca. € 69. Alle Daten, Zahlen und Fakten nach bestem Wissen und Gewissen. Ohne Gewähr. Die Einschätzungen sind meine subjektive Meinung und keine Anlageberatung.
Scheid
zu NDA (21.10.)
Wie aus einer Stimmrechtsmeldung hervorgeht, hat das Family Office des deutschen Milliardärs Dirk Roßmann am 8. Oktober eine Beteiligung von rund 15,2 Prozent an Aurubis erlangt. Die Rossmann Beteiligungs GmbH besitzt demnach 7,7 Prozent an Stimmrechten sowie darüber hinaus Finanzmarktinstrumente, die den Erwerb von weiteren 7,5 Prozent an dem Unternehmen ermöglichen. Das Manager-Magazin berichtete, dass diese Beteiligung möglicherweise „Teil eines größeren Projekts“ sein könnte. Rossmann sagte indes dem Magazin, der Kauf der Aurubis-Anteile sei „eine reine Finanzinvestition“. Spannend!
Einstein
zu BYW6 (23.10.)
***Baywa weiter abwärts***Bald einstellig***Es wird keine Rettung mehr geben***