26.10.2024, 7210 Zeichen
In der Wochensicht ist vorne:
Microsoft 1,92% vor
Wells Fargo 0,26%,
Chevron 0,04%,
Exxon -0,43%,
Apple -0,68%,
JP Morgan Chase -1,36%,
Nestlé -1,67%,
Procter & Gamble -1,79%,
Johnson & Johnson -2,57% und
General Electric -8,67%.
In der Monatssicht ist vorne:
Wells Fargo 19,15% vor
JP Morgan Chase 5,07%
,
Chevron 2,28%
,
Exxon 2,08%
,
Apple 1,81%
,
Nestlé 0,64%
,
Johnson & Johnson -1,17%
,
Microsoft -2,03%
,
Procter & Gamble -2,9%
und
General Electric -11,68%
.
Weitere Highlights: Nestlé ist nun 4 Tage im Minus (2,11% Verlust von 86,36 auf 84,54), ebenso Exxon 3 Tage im Minus (1% Verlust von 120,7 auf 119,49), Apple 3 Tage im Minus (2,5% Verlust von 236,48 auf 230,57).
Year-to-date lag per letztem Schlusskurs
Wells Fargo 31,11% (Vorjahr: 19,21 Prozent) im Plus. Dahinter
JP Morgan Chase 30,69% (Vorjahr: 26,85 Prozent) und
Apple 19,76% (Vorjahr: 48,18 Prozent).
Nestlé -13,3% (Vorjahr: -8,99 Prozent) im Minus. Dahinter
Chevron 1,11% (Vorjahr: -16,9 Prozent) und
Johnson & Johnson 2,64% (Vorjahr: -11,27 Prozent).
Am weitesten über dem MA200:
Apple 14,99%,
Wells Fargo 13,89% und
JP Morgan Chase 11,96%.
Am deutlichsten unter dem MA 200:
Nestlé -8,56%,
Chevron -1,38% und
General Electric -0,54%.
Hier der aktuelle ausserbörsliche Blick.
Vergleicht man die
aktuellen Indikationen bei L&S mit dem letzten Schlusskurs, so lag um 8:33 Uhr die
Nestlé-Aktie am besten: 0,23% Plus. Dahinter
JP Morgan Chase mit +0,07% ,
Microsoft mit +0,05% und
Exxon mit +0,04%
Chevron mit -0,06% ,
Wells Fargo mit -0,07% ,
Apple mit -0,33% ,
Johnson & Johnson mit -0,62% und
Procter & Gamble mit -0,9% .
Die Durchschnittsperformance ytd der BSN-Group MSCI World Biggest 10 ist 12,85% und reiht sich damit auf Platz 2 ein:
1. Versicherer: 17,26%
Show latest Report (19.10.2024)
2. MSCI World Biggest 10: 12,85%
Show latest Report (19.10.2024)
3. Bau & Baustoffe: 12,16%
Show latest Report (26.10.2024)
4. Banken: 7,57%
Show latest Report (26.10.2024)
5. Konsumgüter: 7,3%
Show latest Report (26.10.2024)
6. Immobilien: 5,11%
Show latest Report (26.10.2024)
7. PCB (Printed Circuit Board Producer & Clients): 3,47%
Show latest Report (19.10.2024)
8. Telekom: 1,6%
Show latest Report (19.10.2024)
9. Computer, Software & Internet : 0,17%
Show latest Report (26.10.2024)
10. Deutsche Nebenwerte: -1,18%
Show latest Report (26.10.2024)
11. Ölindustrie: -2,26%
Show latest Report (19.10.2024)
12. Licht und Beleuchtung: -2,29%
Show latest Report (26.10.2024)
13. Global Innovation 1000: -3,58%
Show latest Report (26.10.2024)
14. Gaming: -3,97%
Show latest Report (26.10.2024)
15. Sport: -4,47%
Show latest Report (19.10.2024)
16. Aluminium: -4,5%
17. Auto, Motor und Zulieferer: -4,81%
Show latest Report (26.10.2024)
18. Pharma, Chemie, Biotech, Arznei & Gesundheit: -6,13%
Show latest Report (19.10.2024)
19. Runplugged Running Stocks: -6,74%
20. Rohstoffaktien: -7,66%
Show latest Report (19.10.2024)
21. Post: -8,05%
Show latest Report (19.10.2024)
22. Luftfahrt & Reise: -8,88%
Show latest Report (26.10.2024)
23. Zykliker Österreich: -10,83%
Show latest Report (19.10.2024)
24. IT, Elektronik, 3D: -19,08%
Show latest Report (26.10.2024)
25. Energie: -19,97%
Show latest Report (26.10.2024)
26. Stahl: -31,75%
Show latest Report (19.10.2024)
Befürchtungen, wonach es bei JPMorgan zu einem gewissen Ertragsdruck kommen könnte, haben sich bislang noch nicht bestätigt. Im Gegenteil: Im dritten Quartal erzielte das Geldinstitut bereinigte Erträge von 43,3 Mrd. Dollar und damit sechs Prozent mehr. CEO Jamie Dimon zeichnete jedoch ein düsteres Bild von den weiteren Aussichten. Die jüngsten geopolitischen Ereignisse zeigten, dass die Bedingungen gefährlich seien und sich verschlechterten. Anleger sollten nun auch die restlichen Gewinne eintüten. |
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https://de.tradingview.com/news/reuters.com,2024:newsml_L8N3LS21B:0/ |
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https://de.tradingview.com/news/dpa_afx:444bfa4c538f7:0/ |
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https://de.tradingview.com/news/reuters.com,2024:newsml_L8N3LQ1NF:0/ |
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https://de.tradingview.com/news/dpa_afx:2d276c57c64cc:0/ |
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https://de.tradingview.com/news/dpa_afx:522c23b9afecf:0/ |
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Umsatzschwäche bei Procter & Gamble hält an - Prognose bestätigt CINCINNATI (dpa-AFX) - Der US-Konsumgüterriese Procter & Gamble hat im ersten Quartal erneut beim Umsatz enttäuscht. In den drei Monaten per Ende September sanken die Erlöse um ein Prozent auf 21,7 Milliarden US-Dollar (rund 20 Mrd Euro), wie das Unternehmen am Freitag in Cincinnati mitteilte. Organisch, sprich bereinigt um Wechselkurs- sowie Portfolioeffekte, verzeichnete Procter & Gamble ein leichtes Wachstum von zwei Prozent. Dabei trugen Preissteigerungen zum Plus bei. Im Geschäft mit der Schönheitspflege musste Procter & Gamble einen Rückgang hinnehmen. Getrieben wurde dieser von einem schwächeren Hautpflegegeschäft und hier insbesondere von einem deutlichen Rückgang der Nachfrage nach Procters chinesischer Luxuspflegeserie. Unter dem Strich verdiente der Konsumgüterkonzern mit knapp vier Milliarden Dollar 12 Prozent weniger. Dabei belasteten Kosten für die Einstellung von Geschäften in Wachstumsmärkten wie Argentinien. Das um diese Sonderfaktoren bereinigte Ergebnis je Aktie stieg hingegen um fünf Prozent auf 1,93 Dollar und lag damit etwas über den Erwartungen der Analysten. Die Prognose für das laufende Geschäftsjahr 2024/25 bestätigte Procter & Gamble: Unter anderem soll das organische Wachstum drei bis fünf Prozent betragen. Die Aktie legte vorbörslich leicht zu./nas/jha/ Quelle: https://de.tradingview.com/news/dpa_afx:7b891744773ca:0/ |
SportWoche Podcast #138: Was Bitpanda Wealth auf der Sport-Marke-Medien-Konferenz gemacht hat, erzählt Christian-Hendrik Knappe
1.
BSN Group MSCI World Biggest 10 Performancevergleich YTD, Stand: 26.10.2024
2.
Blauwal, Wal, groß, gross, Größe, Grösse, Meer, http://www.shutterstock.com/de/pic-242249575/stock-photo-blue-whale-computer-generated-d-illustration.html
, (© www.shutterstock.com) >> Öffnen auf photaq.com
Aktien auf dem Radar:Pierer Mobility, Porr, Kapsch TrafficCom, Immofinanz, CA Immo, Flughafen Wien, Erste Group, Wienerberger, Bawag, Uniqa, RBI, Wolford, UBM, Austriacard Holdings AG, Kostad, Linz Textil Holding, Marinomed Biotech, Agrana, Amag, EVN, OMV, Palfinger, Österreichische Post, Telekom Austria, VIG, UnitedHealth, Siemens, adidas, Zalando, Infineon, Henkel.
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ABC Audio Business Chart #125: KI- Hype oder echter Gamechanger? (Josef Obergantschnig)
Investoren und Unternehmen setzen Billionen Dollar auf den KI-Trend. Hast du dich schon einmal gefragt, wie sich das auf die Gewinnmargen auswirken wird? Kostet KI Arbeitsplätze, oder werden dadurc...
Erik Hinz
Twenty-one Years in One Second
2015
Peperoni Books
Emil Schulthess & Hans Ulrich Meier
27000 Kilometer im Auto durch die USA
1953
Conzett & Huber
Mimi Plumb
Landfall
2018
TBW Books
Scheid
zu JPM (21.10.)
Befürchtungen, wonach es bei JPMorgan zu einem gewissen Ertragsdruck kommen könnte, haben sich bislang noch nicht bestätigt. Im Gegenteil: Im dritten Quartal erzielte das Geldinstitut bereinigte Erträge von 43,3 Mrd. Dollar und damit sechs Prozent mehr. CEO Jamie Dimon zeichnete jedoch ein düsteres Bild von den weiteren Aussichten. Die jüngsten geopolitischen Ereignisse zeigten, dass die Bedingungen gefährlich seien und sich verschlechterten. Anleger sollten nun auch die restlichen Gewinne eintüten.
BaRaInvest
zu MSFT (20.10.)
https://de.tradingview.com/news/reuters.com,2024:newsml_L8N3LS21B:0/
BaRaInvest
zu MSFT (20.10.)
https://de.tradingview.com/news/dpa_afx:444bfa4c538f7:0/
BaRaInvest
zu MSFT (20.10.)
https://de.tradingview.com/news/reuters.com,2024:newsml_L8N3LQ1NF:0/
BaRaInvest
zu AAPL (20.10.)
https://de.tradingview.com/news/dpa_afx:2d276c57c64cc:0/
BaRaInvest
zu AAPL (20.10.)
https://de.tradingview.com/news/dpa_afx:522c23b9afecf:0/
BaRaInvest
zu PRG (20.10.)
Umsatzschwäche bei Procter & Gamble hält an - Prognose bestätigt CINCINNATI (dpa-AFX) - Der US-Konsumgüterriese Procter & Gamble hat im ersten Quartal erneut beim Umsatz enttäuscht. In den drei Monaten per Ende September sanken die Erlöse um ein Prozent auf 21,7 Milliarden US-Dollar (rund 20 Mrd Euro), wie das Unternehmen am Freitag in Cincinnati mitteilte. Organisch, sprich bereinigt um Wechselkurs- sowie Portfolioeffekte, verzeichnete Procter & Gamble ein leichtes Wachstum von zwei Prozent. Dabei trugen Preissteigerungen zum Plus bei. Im Geschäft mit der Schönheitspflege musste Procter & Gamble einen Rückgang hinnehmen. Getrieben wurde dieser von einem schwächeren Hautpflegegeschäft und hier insbesondere von einem deutlichen Rückgang der Nachfrage nach Procters chinesischer Luxuspflegeserie. Unter dem Strich verdiente der Konsumgüterkonzern mit knapp vier Milliarden Dollar 12 Prozent weniger. Dabei belasteten Kosten für die Einstellung von Geschäften in Wachstumsmärkten wie Argentinien. Das um diese Sonderfaktoren bereinigte Ergebnis je Aktie stieg hingegen um fünf Prozent auf 1,93 Dollar und lag damit etwas über den Erwartungen der Analysten. Die Prognose für das laufende Geschäftsjahr 2024/25 bestätigte Procter & Gamble: Unter anderem soll das organische Wachstum drei bis fünf Prozent betragen. Die Aktie legte vorbörslich leicht zu./nas/jha/ Quelle: https://de.tradingview.com/news/dpa_afx:7b891744773ca:0/