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#gabb aktuell



26.10.2024, 27871 Zeichen

In der Wochensicht ist vorne: Credit Suisse 0,86% vor Oberbank AG Stamm 0,29%, HSBC Holdings 0,24%, Aareal Bank -0,15%, RBI -0,54%, Societe Generale -0,98%, JP Morgan Chase -1,36%, Banco Santander -1,4%, BNP Paribas -1,42%, UBS -2,07%, Commerzbank -2,65%, Erste Group -2,71%, Goldman Sachs -3,01%, Deutsche Bank -3,28%, American Express -3,41% und Sberbank -67,53%.

In der Monatssicht ist vorne: UBS 7,9% vor Credit Suisse 6,8% , Commerzbank 6,5% , Societe Generale 5,89% , JP Morgan Chase 5,07% , BNP Paribas 4% , Goldman Sachs 2,93% , Erste Group 2,89% , Deutsche Bank 2,71% , RBI 2,07% , HSBC Holdings 1,57% , Banco Santander 0,46% , American Express 0,43% , Aareal Bank 0,3% , Oberbank AG Stamm 0,29% und Sberbank -64,45% . Weitere Highlights: Commerzbank ist nun 3 Tage im Minus (1,31% Verlust von 16,36 auf 16,15), ebenso Deutsche Bank 3 Tage im Minus (3,91% Verlust von 16,31 auf 15,68), Societe Generale 3 Tage im Minus (0,86% Verlust von 23,93 auf 23,72), American Express 3 Tage im Minus (1,85% Verlust von 272,4 auf 267,35).

Year-to-date lag per letztem Schlusskurs Commerzbank 50,09% (Vorjahr: 21,77 Prozent) im Plus. Dahinter American Express 42,71% (Vorjahr: 26,8 Prozent) und Erste Group 32,97% (Vorjahr: 22,84 Prozent). Sberbank -72,73% (Vorjahr: 15,5 Prozent) im Minus. Dahinter Credit Suisse -70,44% (Vorjahr: -68,85 Prozent) und RBI -2,25% (Vorjahr: 21,63 Prozent).

Am weitesten über dem MA200: Commerzbank 18,6%, Goldman Sachs 14,47% und American Express 13,75%.
Am deutlichsten unter dem MA 200: Sberbank -73,96% und Credit Suisse -69,39%,
Hier der aktuelle ausserbörsliche Blick. Vergleicht man die aktuellen Indikationen bei L&S mit dem letzten Schlusskurs, so lag um 8:30 Uhr die Erste Group-Aktie am besten: 0,42% Plus. Dahinter UBS mit +0,25% , Aareal Bank mit +0,23% , HSBC Holdings mit +0,13% , JP Morgan Chase mit +0,07% , Credit Suisse mit +0,02% , RBI mit -0,11% , Banco Santander mit -0,19% , Societe Generale mit -0,21% , Commerzbank mit -0,22% , BNP Paribas mit -0,28% , Oberbank AG Stamm mit -0,28% , Deutsche Bank mit -0,3% , American Express mit -0,93% , Goldman Sachs mit -2,8% und Sberbank mit -28% .



Die Durchschnittsperformance ytd der BSN-Group Banken ist 7,57% und reiht sich damit auf Platz 4 ein:

1. Versicherer: 17,26% Show latest Report (19.10.2024)
2. MSCI World Biggest 10: 12,85% Show latest Report (19.10.2024)
3. Bau & Baustoffe: 12,16% Show latest Report (19.10.2024)
4. Banken: 7,57% Show latest Report (19.10.2024)
5. Konsumgüter: 7,3% Show latest Report (19.10.2024)
6. Immobilien: 5,11% Show latest Report (19.10.2024)
7. PCB (Printed Circuit Board Producer & Clients): 3,47% Show latest Report (19.10.2024)
8. Telekom: 1,6% Show latest Report (19.10.2024)
9. Computer, Software & Internet : 0,17% Show latest Report (19.10.2024)
10. Deutsche Nebenwerte: -1,18% Show latest Report (19.10.2024)
11. Ölindustrie: -2,26% Show latest Report (19.10.2024)
12. Licht und Beleuchtung: -2,29% Show latest Report (19.10.2024)
13. Global Innovation 1000: -3,58% Show latest Report (19.10.2024)
14. Gaming: -3,97% Show latest Report (19.10.2024)
15. Sport: -4,47% Show latest Report (19.10.2024)
16. Aluminium: -4,5%
17. Auto, Motor und Zulieferer: -4,81% Show latest Report (26.10.2024)
18. Pharma, Chemie, Biotech, Arznei & Gesundheit: -6,13% Show latest Report (19.10.2024)
19. Runplugged Running Stocks: -6,74%
20. Rohstoffaktien: -7,66% Show latest Report (19.10.2024)
21. Post: -8,05% Show latest Report (19.10.2024)
22. Luftfahrt & Reise: -8,88% Show latest Report (19.10.2024)
23. Zykliker Österreich: -10,83% Show latest Report (19.10.2024)
24. IT, Elektronik, 3D: -19,08% Show latest Report (19.10.2024)
25. Energie: -19,97% Show latest Report (19.10.2024)
26. Stahl: -31,75% Show latest Report (19.10.2024)

Aktuelles zu den Companies (168h)
Social Trading Kommentare

Mozimiller
zu EBS (23.10.)

Ausbau unserer Position auf ein Prozent wikifolio- Gewicht mit den Mitteln aus dem BBVA Verkauf. Laut der AI weißt die Aktie eine hohe historische Downsidevola auf (die ich im Chart allerdings nicht sehe). Das AI Rating als Buy scheint recht stabil, dennoch hat mich die Vola zögern lassen die Position auszubauen. Andererseits weisen sowohl Unicredit als auch Commerzbank einen noch höheren Wert auf und die BBVA auch nur ein Notch geringer.

Mozimiller
zu UBSN (23.10.)

Die UBS notiert nach unserem Ausstieg schon eine Weile im Buybereich der AI Ratings und hat sich (leider) nach unserem Ausstieg auch gut entwickelt. Ich habe lange mit einem Wiedereinstieg gezögert, weil die Aktie doch ein merklichen Bid Ask Spread hat und ich deswegen auch eine gewisse Konstanz des AI Ratings sehen wollte. 

Scheid
zu JPM (21.10.)

Befürchtungen, wonach es bei JPMorgan zu einem gewissen Ertragsdruck kommen könnte, haben sich bislang noch nicht bestätigt. Im Gegenteil: Im dritten Quartal erzielte das Geldinstitut bereinigte Erträge von 43,3 Mrd. Dollar und damit sechs Prozent mehr. CEO Jamie Dimon zeichnete jedoch ein düsteres Bild von den weiteren Aussichten. Die jüngsten geopolitischen Ereignisse zeigten, dass die Bedingungen gefährlich seien und sich verschlechterten. Anleger sollten nun auch die restlichen Gewinne eintüten.

AAAASSETS
zu AEC1 (21.10.)

Die Zahlen von American Express zum Ende des 3.Quartals 2024: bin ich mit dem vollständigen Verkauf der Papiere zufrieden? American Express verzeichnet zwar einen ordentlichen Gewinn unterm Strich im abgelaufenen Berichtzeitraum. Aber: der Verschuldungsgrad steigt (zugegeben von sehr niedrigem Niveau ausgehend), die Liquidität hingegen sinkt, und der cashflow fällt im Q3 flach - sehr flach. Die Aktie von American Express ist in den vergangenen Monaten zu gut gelaufen, um zu den aktuellen Zahlen zu passen. Aus diesem Grund halte ich AmEx derzeit für überbewertet. Fazit: Ja - mit dem Verkauf der Papiere bin ich zufrieden. Im Nachhinein betrachtet, hätte man natürlich erst später damit starten sollen. Von dem Unternehmen bin ich weiterhin überzeugt, aber der cashflow sowie die Verschuldung muss beobachtet werden. Ein erneuter Einstieg bei American Express kommt erst bei einem niedrigeren Bewertungsniveau in Frage.

AAAASSETS
zu AEC1 (21.10.)

Die Zahlen von American Express zum Ende des 3.Quartals 2024: bin ich mit dem vollständigen Verkauf der Papiere zufrieden? American Express verzeichnet zwar einen ordentlichen Gewinn unterm Strich im abgelaufenen Berichtzeitraum. Aber: der Verschuldungsgrad steigt (zugegeben von sehr niedrigem Niveau ausgehend), die Liquidität hingegen sinkt, und der cashflow fällt im Q3 flach - sehr flach. Die Aktie von American Express ist in den vergangenen Monaten zu gut gelaufen, um zu den aktuellen Zahlen zu passen. Aus diesem Grund halte ich AmEx derzeit für überbewertet. Fazit: Ja - mit dem Verkauf der Papiere bin ich zufrieden. Im Nachhinein betrachtet, hätte man natürlich erst später damit starten sollen. Von dem Unternehmen bin ich weiterhin überzeugt, aber der cashflow sowie die Verschuldung muss beobachtet werden. Ein erneuter Einstieg bei American Express kommt erst bei einem niedrigeren Bewertungsniveau in Frage.

AAAASSETS
zu AEC1 (21.10.)

Die Zahlen von American Express zum Ende des 3.Quartals 2024: bin ich mit dem vollständigen Verkauf der Papiere zufrieden? American Express verzeichnet zwar einen ordentlichen Gewinn unterm Strich im abgelaufenen Berichtzeitraum. Aber: der Verschuldungsgrad steigt (zugegeben von sehr niedrigem Niveau ausgehend), die Liquidität hingegen sinkt, und der cashflow fällt im Q3 flach - sehr flach. Die Aktie von American Express ist in den vergangenen Monaten zu gut gelaufen, um zu den aktuellen Zahlen zu passen. Aus diesem Grund halte ich AmEx derzeit für überbewertet. Fazit: Ja - mit dem Verkauf der Papiere bin ich zufrieden. Im Nachhinein betrachtet, hätte man natürlich erst später damit starten sollen. Von dem Unternehmen bin ich weiterhin überzeugt, aber der cashflow sowie die Verschuldung muss beobachtet werden. Ein erneuter Einstieg bei American Express kommt erst bei einem niedrigeren Bewertungsniveau in Frage.

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BSN Podcasts
Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

kapitalmarkt-stimme.at daily voice: WOT Inside Umbrella 11a - Rheinmetall-Orders im Finger, nicht auf der Tastatur, dafür mit Gitarrensolo




 

Bildnachweis

1. BSN Group Banken Performancevergleich YTD, Stand: 26.10.2024

2. Bank, Beratungsgespräch, http://www.shutterstock.com/de/pic-193458041/stock-photo-businessman-talking-to-a-couple.html

Aktien auf dem Radar:AT&S, Mayr-Melnhof, UBM, Pierer Mobility, Flughafen Wien, EuroTeleSites AG, CA Immo, RBI, Lenzing, Rosenbauer, SBO, Strabag, Semperit, ATX NTR, Rosgix, Porr, FACC, Zumtobel, ATX TR, ATX Prime, ATX, DO&CO, Frequentis, Polytec Group, Rath AG, SW Umwelttechnik, Warimpex, BKS Bank Stamm, Oberbank AG Stamm, Amag, Österreichische Post.


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Die WEB Windenergie AG projektiert und betreibt Kraftwerke auf Basis Erneuerbarer Energien mit besonderem Schwerpunkt auf Windkraft. Die derzeit 339 Kraftwerke haben eine Gesamtleistung von 781 MW (Stand: 12.08.2025). Neben Österreich ist das Unternehmen in Deutschland, Frankreich, Italien, der Slowakei, Tschechien, Kanada und den USA tätig.

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    Credit Suisse und Oberbank AG Stamm vs. Sberbank und American Express – kommentierter KW 43 Peer Group Watch Banken


    26.10.2024, 27871 Zeichen

    In der Wochensicht ist vorne: Credit Suisse 0,86% vor Oberbank AG Stamm 0,29%, HSBC Holdings 0,24%, Aareal Bank -0,15%, RBI -0,54%, Societe Generale -0,98%, JP Morgan Chase -1,36%, Banco Santander -1,4%, BNP Paribas -1,42%, UBS -2,07%, Commerzbank -2,65%, Erste Group -2,71%, Goldman Sachs -3,01%, Deutsche Bank -3,28%, American Express -3,41% und Sberbank -67,53%.

    In der Monatssicht ist vorne: UBS 7,9% vor Credit Suisse 6,8% , Commerzbank 6,5% , Societe Generale 5,89% , JP Morgan Chase 5,07% , BNP Paribas 4% , Goldman Sachs 2,93% , Erste Group 2,89% , Deutsche Bank 2,71% , RBI 2,07% , HSBC Holdings 1,57% , Banco Santander 0,46% , American Express 0,43% , Aareal Bank 0,3% , Oberbank AG Stamm 0,29% und Sberbank -64,45% . Weitere Highlights: Commerzbank ist nun 3 Tage im Minus (1,31% Verlust von 16,36 auf 16,15), ebenso Deutsche Bank 3 Tage im Minus (3,91% Verlust von 16,31 auf 15,68), Societe Generale 3 Tage im Minus (0,86% Verlust von 23,93 auf 23,72), American Express 3 Tage im Minus (1,85% Verlust von 272,4 auf 267,35).

    Year-to-date lag per letztem Schlusskurs Commerzbank 50,09% (Vorjahr: 21,77 Prozent) im Plus. Dahinter American Express 42,71% (Vorjahr: 26,8 Prozent) und Erste Group 32,97% (Vorjahr: 22,84 Prozent). Sberbank -72,73% (Vorjahr: 15,5 Prozent) im Minus. Dahinter Credit Suisse -70,44% (Vorjahr: -68,85 Prozent) und RBI -2,25% (Vorjahr: 21,63 Prozent).

    Am weitesten über dem MA200: Commerzbank 18,6%, Goldman Sachs 14,47% und American Express 13,75%.
    Am deutlichsten unter dem MA 200: Sberbank -73,96% und Credit Suisse -69,39%,
    Hier der aktuelle ausserbörsliche Blick. Vergleicht man die aktuellen Indikationen bei L&S mit dem letzten Schlusskurs, so lag um 8:30 Uhr die Erste Group-Aktie am besten: 0,42% Plus. Dahinter UBS mit +0,25% , Aareal Bank mit +0,23% , HSBC Holdings mit +0,13% , JP Morgan Chase mit +0,07% , Credit Suisse mit +0,02% , RBI mit -0,11% , Banco Santander mit -0,19% , Societe Generale mit -0,21% , Commerzbank mit -0,22% , BNP Paribas mit -0,28% , Oberbank AG Stamm mit -0,28% , Deutsche Bank mit -0,3% , American Express mit -0,93% , Goldman Sachs mit -2,8% und Sberbank mit -28% .

    Die Durchschnittsperformance ytd der BSN-Group Banken ist 7,57% und reiht sich damit auf Platz 4 ein:

    1. Versicherer: 17,26% Show latest Report (19.10.2024)
    2. MSCI World Biggest 10: 12,85% Show latest Report (19.10.2024)
    3. Bau & Baustoffe: 12,16% Show latest Report (19.10.2024)
    4. Banken: 7,57% Show latest Report (19.10.2024)
    5. Konsumgüter: 7,3% Show latest Report (19.10.2024)
    6. Immobilien: 5,11% Show latest Report (19.10.2024)
    7. PCB (Printed Circuit Board Producer & Clients): 3,47% Show latest Report (19.10.2024)
    8. Telekom: 1,6% Show latest Report (19.10.2024)
    9. Computer, Software & Internet : 0,17% Show latest Report (19.10.2024)
    10. Deutsche Nebenwerte: -1,18% Show latest Report (19.10.2024)
    11. Ölindustrie: -2,26% Show latest Report (19.10.2024)
    12. Licht und Beleuchtung: -2,29% Show latest Report (19.10.2024)
    13. Global Innovation 1000: -3,58% Show latest Report (19.10.2024)
    14. Gaming: -3,97% Show latest Report (19.10.2024)
    15. Sport: -4,47% Show latest Report (19.10.2024)
    16. Aluminium: -4,5%
    17. Auto, Motor und Zulieferer: -4,81% Show latest Report (26.10.2024)
    18. Pharma, Chemie, Biotech, Arznei & Gesundheit: -6,13% Show latest Report (19.10.2024)
    19. Runplugged Running Stocks: -6,74%
    20. Rohstoffaktien: -7,66% Show latest Report (19.10.2024)
    21. Post: -8,05% Show latest Report (19.10.2024)
    22. Luftfahrt & Reise: -8,88% Show latest Report (19.10.2024)
    23. Zykliker Österreich: -10,83% Show latest Report (19.10.2024)
    24. IT, Elektronik, 3D: -19,08% Show latest Report (19.10.2024)
    25. Energie: -19,97% Show latest Report (19.10.2024)
    26. Stahl: -31,75% Show latest Report (19.10.2024)

    Aktuelles zu den Companies (168h)
    Social Trading Kommentare

    Mozimiller
    zu EBS (23.10.)

    Ausbau unserer Position auf ein Prozent wikifolio- Gewicht mit den Mitteln aus dem BBVA Verkauf. Laut der AI weißt die Aktie eine hohe historische Downsidevola auf (die ich im Chart allerdings nicht sehe). Das AI Rating als Buy scheint recht stabil, dennoch hat mich die Vola zögern lassen die Position auszubauen. Andererseits weisen sowohl Unicredit als auch Commerzbank einen noch höheren Wert auf und die BBVA auch nur ein Notch geringer.

    Mozimiller
    zu UBSN (23.10.)

    Die UBS notiert nach unserem Ausstieg schon eine Weile im Buybereich der AI Ratings und hat sich (leider) nach unserem Ausstieg auch gut entwickelt. Ich habe lange mit einem Wiedereinstieg gezögert, weil die Aktie doch ein merklichen Bid Ask Spread hat und ich deswegen auch eine gewisse Konstanz des AI Ratings sehen wollte. 

    Scheid
    zu JPM (21.10.)

    Befürchtungen, wonach es bei JPMorgan zu einem gewissen Ertragsdruck kommen könnte, haben sich bislang noch nicht bestätigt. Im Gegenteil: Im dritten Quartal erzielte das Geldinstitut bereinigte Erträge von 43,3 Mrd. Dollar und damit sechs Prozent mehr. CEO Jamie Dimon zeichnete jedoch ein düsteres Bild von den weiteren Aussichten. Die jüngsten geopolitischen Ereignisse zeigten, dass die Bedingungen gefährlich seien und sich verschlechterten. Anleger sollten nun auch die restlichen Gewinne eintüten.

    AAAASSETS
    zu AEC1 (21.10.)

    Die Zahlen von American Express zum Ende des 3.Quartals 2024: bin ich mit dem vollständigen Verkauf der Papiere zufrieden? American Express verzeichnet zwar einen ordentlichen Gewinn unterm Strich im abgelaufenen Berichtzeitraum. Aber: der Verschuldungsgrad steigt (zugegeben von sehr niedrigem Niveau ausgehend), die Liquidität hingegen sinkt, und der cashflow fällt im Q3 flach - sehr flach. Die Aktie von American Express ist in den vergangenen Monaten zu gut gelaufen, um zu den aktuellen Zahlen zu passen. Aus diesem Grund halte ich AmEx derzeit für überbewertet. Fazit: Ja - mit dem Verkauf der Papiere bin ich zufrieden. Im Nachhinein betrachtet, hätte man natürlich erst später damit starten sollen. Von dem Unternehmen bin ich weiterhin überzeugt, aber der cashflow sowie die Verschuldung muss beobachtet werden. Ein erneuter Einstieg bei American Express kommt erst bei einem niedrigeren Bewertungsniveau in Frage.

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    zu AEC1 (21.10.)

    Die Zahlen von American Express zum Ende des 3.Quartals 2024: bin ich mit dem vollständigen Verkauf der Papiere zufrieden? American Express verzeichnet zwar einen ordentlichen Gewinn unterm Strich im abgelaufenen Berichtzeitraum. Aber: der Verschuldungsgrad steigt (zugegeben von sehr niedrigem Niveau ausgehend), die Liquidität hingegen sinkt, und der cashflow fällt im Q3 flach - sehr flach. Die Aktie von American Express ist in den vergangenen Monaten zu gut gelaufen, um zu den aktuellen Zahlen zu passen. Aus diesem Grund halte ich AmEx derzeit für überbewertet. Fazit: Ja - mit dem Verkauf der Papiere bin ich zufrieden. Im Nachhinein betrachtet, hätte man natürlich erst später damit starten sollen. Von dem Unternehmen bin ich weiterhin überzeugt, aber der cashflow sowie die Verschuldung muss beobachtet werden. Ein erneuter Einstieg bei American Express kommt erst bei einem niedrigeren Bewertungsniveau in Frage.

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    1. BSN Group Banken Performancevergleich YTD, Stand: 26.10.2024

    2. Bank, Beratungsgespräch, http://www.shutterstock.com/de/pic-193458041/stock-photo-businessman-talking-to-a-couple.html

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    Die WEB Windenergie AG projektiert und betreibt Kraftwerke auf Basis Erneuerbarer Energien mit besonderem Schwerpunkt auf Windkraft. Die derzeit 339 Kraftwerke haben eine Gesamtleistung von 781 MW (Stand: 12.08.2025). Neben Österreich ist das Unternehmen in Deutschland, Frankreich, Italien, der Slowakei, Tschechien, Kanada und den USA tätig.

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