23.10.2024, 10031 Zeichen
Hier der aktuelle ausserbörsliche Blick. Vergleicht man die aktuellen Indikationen bei L&S mit dem letzten Schlusskurs, so lag um 10:17 Uhr die Stratec Biomedical-Aktie am besten: 0,94% Plus. Dahinter BayWa mit +0,66% , BB Biotech mit +0,31% , Aixtron mit +0,25% , Rheinmetall mit +0,24% , Aareal Bank mit +0,23% , Salzgitter mit +0,22% , Wacker Chemie mit +0,14% , Pfeiffer Vacuum mit +0,13% , ProSiebenSat1 mit +0,12% , Lufthansa mit +0,12% , DMG Mori Seiki mit +0,11% , MorphoSys mit +0,04% und Deutsche Wohnen mit -0% Rhoen-Klinikum mit -0% Suess Microtec mit -0% , Fielmann mit -0,05% , Carl Zeiss Meditec mit -0,12% , Bechtle mit -0,24% , Hochtief mit -0,34% , Bilfinger mit -0,4% , Evonik mit -0,43% , Drägerwerk mit -0,64% , Fraport mit -0,64% , Aurubis mit -0,72% , Klöckner mit -0,8% und SMA Solar mit -1,59% .
Weitere Highlights: Aurubis ist nun 5 Tage im Plus (10,34% Zuwachs von 62,85 auf 69,35), ebenso BB Biotech 5 Tage im Plus (4,26% Zuwachs von 36,4 auf 37,95), Drägerwerk 4 Tage im Plus (6,1% Zuwachs von 44,25 auf 46,95), Rheinmetall 4 Tage im Plus (2,68% Zuwachs von 481,2 auf 494,1), Wacker Chemie 3 Tage im Plus (4,86% Zuwachs von 144,95 auf 152), Deutsche Wohnen 4 Tage im Minus (4,23% Verlust von 24,85 auf 23,8), Pfeiffer Vacuum 3 Tage im Minus (8,42% Verlust von 154,4 auf 141,4), Evonik 3 Tage im Minus (2,22% Verlust von 21,2 auf 20,73).
Year-to-date lag per letztem Schlusskurs Suess Microtec 105,42% (Vorjahr: 82,96 Prozent) im Plus. Dahinter MorphoSys 99,26% (Vorjahr: 157,38 Prozent) und Rheinmetall 72,16% (Vorjahr: 54,26 Prozent). SMA Solar -75,56% (Vorjahr: -9,42 Prozent) im Minus. Dahinter BayWa -66,01% (Vorjahr: -27,55 Prozent) und Aixtron -61,91% (Vorjahr: 43,34 Prozent).
In der Monatssicht ist vorne: Carl Zeiss Meditec 9,74% vor ProSiebenSat1 8,74% , Hochtief 7,48% , Bilfinger 7,26% , Fuchs Petrolub 7,24% , Lufthansa 7,1% , Drägerwerk 4,45% , Wacker Chemie 3,98% , Dialog Semiconductor 3,63% , Pfeiffer Vacuum 2,8% , Fielmann 2,72% , BB Biotech 2,43% , Fraport 2,05% , Evonik 1,87% , Rhoen-Klinikum 1,6% , Rheinmetall 1,31% , Aareal Bank 0,3% , DMG Mori Seiki 0,23% , MorphoSys 0,15% , Suess Microtec 0% , Aurubis -1,07% , Klöckner -3,12% , BayWa -4,49% , Aixtron -5,49% , Stratec Biomedical -6,11% , Deutsche Wohnen -8,11% , Bechtle -9,76% , Salzgitter -9,93% , SMA Solar -14,99% und
In der Wochensicht ist vorne: Aurubis 10,34% vor BB Biotech 4,26%, Hochtief 3,24%, Fielmann 2,61%, Rheinmetall 2,3%, Aixtron 2,04%, Salzgitter 1,59%, Lufthansa 1,17%, Carl Zeiss Meditec 0,81%, Fuchs Petrolub 0,55%, Dialog Semiconductor 0%, MorphoSys 0%, ProSiebenSat1 -0,08%, Aareal Bank -0,15%, DMG Mori Seiki -0,22%, Evonik -0,62%, Pfeiffer Vacuum -0,65%, Rhoen-Klinikum -0,78%, Bilfinger -0,79%, Wacker Chemie -0,96%, Fraport -1,06%, Klöckner -1,78%, Drägerwerk -1,78%, Stratec Biomedical -3,03%, Deutsche Wohnen -4,03%, SMA Solar -5,43%, BayWa -6,5%, Bechtle -6,53%, Suess Microtec -9,68% und
Am weitesten über dem MA200: Deutsche Wohnen 19,18%, Suess Microtec 13,62% und Hochtief 11,66%.
Am deutlichsten unter dem MA 200: SMA Solar -60,5%, BayWa -47,97% und Aixtron -35,12%.
Die Durchschnittsperformance ytd der BSN-Group Deutsche Nebenwerte ist -0,27% und reiht sich damit auf Platz 10 ein:
1. Versicherer: 18,89% Show latest Report (19.10.2024)
2. Bau & Baustoffe: 15,71% Show latest Report (19.10.2024)
3. MSCI World Biggest 10: 13,66% Show latest Report (19.10.2024)
4. Konsumgüter: 8,87% Show latest Report (19.10.2024)
5. Banken: 8,56% Show latest Report (19.10.2024)
6. Immobilien: 5,91% Show latest Report (19.10.2024)
7. PCB (Printed Circuit Board Producer & Clients): 4,04% Show latest Report (19.10.2024)
8. Telekom: 2,03% Show latest Report (19.10.2024)
9. Computer, Software & Internet : 0,67% Show latest Report (19.10.2024)
10. Deutsche Nebenwerte: -0,28% Show latest Report (19.10.2024)
11. Ölindustrie: -2,09% Show latest Report (19.10.2024)
12. Global Innovation 1000: -3,06% Show latest Report (19.10.2024)
13. Licht und Beleuchtung: -3,22% Show latest Report (19.10.2024)
14. Sport: -4,06% Show latest Report (19.10.2024)
15. Gaming: -4,62% Show latest Report (19.10.2024)
16. Aluminium: -5,06%
17. Pharma, Chemie, Biotech, Arznei & Gesundheit: -5,53% Show latest Report (19.10.2024)
18. Runplugged Running Stocks: -6,3%
19. Auto, Motor und Zulieferer: -6,61% Show latest Report (19.10.2024)
20. Rohstoffaktien: -6,75% Show latest Report (19.10.2024)
21. Luftfahrt & Reise: -8,23% Show latest Report (19.10.2024)
22. Post: -8,94% Show latest Report (19.10.2024)
23. Zykliker Österreich: -10,83% Show latest Report (19.10.2024)
24. IT, Elektronik, 3D: -17,55% Show latest Report (19.10.2024)
25. Energie: -19,28% Show latest Report (19.10.2024)
26. Stahl: -33,06% Show latest Report (19.10.2024)
Die Lufthansa-Aktie gehörte bis weit in den Sommer hinein zu den großen Enttäuschungen. Während der DAX von Rekord zu Rekord marschierte, gaben die Anteilscheine der Airline von circa acht auf rund 5,50 Euro nach. Doch seit dem Tief im August berappelt sich der MDAX-Wert allmählich. Im Chart ist eine Bodenbildung deutlich erkennbar. Im September wurde der kurzfristige Abwärtstrend überwunden, danach erfolgte ein erster Test der 200-Tage-Linie. Nun konnte der markante Durchschnitt bei gut 6,50 Euro überwunden werden, womit ein frisches Kaufsignal generiert wurde. Im Langfristchart fällt zudem die Unterstützung bei fünf Euro auf, die in den vergangenen 20 Jahren mehrmals erfolgreich verteidigt wurde. Mit einem Capped Bonuszertifikat der DZ BANK setzen Anleger darauf, dass diese Marke auch in den kommenden knapp zwei Jahren hält. Gelingt das Unterfangen, winkt im September 2026 eine Rendite von 23,1 Prozent. |
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Das hört sich nicht gut an -inbes. für das traditionell starke 4. Quartal in der Branche. "Der IT-Dienstleister sprach von einer "fortdauernden massiven Investitionszurückhaltung" vor allem im Mittelstand. Am stärksten betroffen seien die beiden wichtigsten Ländermärkte von Bechtle, Deutschland und Frankreich. „Wie bereits im zweiten Quartal zeigte sich erneut insbesondere das traditionell wichtige Quartalsende überraschend schwach." https://www.it-times.de/news/bechtle-kassiert-prognose-fuer-2024-geschaefte-in-deutschland-und-frankreich-laufen-schlecht-164030/ |
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"Anhand [einer Kombination aus den Faktoren „Momentum“ und „low volatility“] weiß derzeit die Evonik-Aktie zu gefallen. Zu dieser objektiven Auswertung kommt noch ein spannender Chartverlauf hinzu. Schließlich befindet sich das Papier seit Sommer 2022 in einer Bodenbildungsphase, welche nun eine ganz entscheidende Schwelle zur Disposition stellt. Jenseits dieser Hürden wäre die Trendwende zum Besseren endgültig abgeschlossen. Lohn der Mühen wäre ein kalkulatorisches Anschlusspotenzial." (HSBC Daily Trading vom 11.10.2024) |
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Der Medizin- und Sicherheitstechnikkonzern Drägerwerk hat im dritten Quartal einen Umsatzrückgang von 1,8 Prozent auf 775 Mio. Euro verzeichnet. Währungsbereinigt betrug das Minus 0,7 Prozent. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) ging sogar um knapp 18 Prozent auf rund 24 Mio. Euro zurück. Darin enthalten ist allerdings ein Einmaleffekt von rund zehn Mio. Euro aus einem Gebäudeverkauf. Die Prognose wurde bekräftigt. Demnach erwartet das Management für 2024 einen währungsbereinigten Umsatzanstieg von 1,0 bis 5,0 Prozent und eine Ebit-Marge von 2,5 bis 5,5 Prozent. Dabei geht Drägerwerk weiter eher von einem Umsatzwachstum in der unteren Hälfte und einer Ebit-Marge in der oberen Hälfte der Prognosespanne aus. Ich halte die Aktie weiterhin für aussichtsreich. |
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Der Medizin- und Sicherheitstechnikkonzern Drägerwerk hat im dritten Quartal einen Umsatzrückgang von 1,8 Prozent auf 775 Mio. Euro verzeichnet. Währungsbereinigt betrug das Minus 0,7 Prozent. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) ging sogar um knapp 18 Prozent auf rund 24 Mio. Euro zurück. Darin enthalten ist allerdings ein Einmaleffekt von rund zehn Mio. Euro aus einem Gebäudeverkauf. Die Prognose wurde bekräftigt. Demnach erwartet das Management für 2024 einen währungsbereinigten Umsatzanstieg von 1,0 bis 5,0 Prozent und eine Ebit-Marge von 2,5 bis 5,5 Prozent. Dabei geht Drägerwerk weiter eher von einem Umsatzwachstum in der unteren Hälfte und einer Ebit-Marge in der oberen Hälfte der Prognosespanne aus. Ich halte die Aktie weiterhin für aussichtsreich. |
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Bei Aurubis deutet sich eine Übernahme an. Eventuell möchte Salzgitter die Mehrheit übernehmen oder ein Rohstoffkonzern hat ein Auge darauf geworfen. Auf jeden Fall ist die Bewertung moderat und die Zukunftsaussichten sehr gut. Kupfer und noch mehr Kupferreycling sind Wachstumsmärkte. Deshalb Kauf zu ca. € 69. Alle Daten, Zahlen und Fakten nach bestem Wissen und Gewissen. Ohne Gewähr. Die Einschätzungen sind meine subjektive Meinung und keine Anlageberatung. |
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Wie aus einer Stimmrechtsmeldung hervorgeht, hat das Family Office des deutschen Milliardärs Dirk Roßmann am 8. Oktober eine Beteiligung von rund 15,2 Prozent an Aurubis erlangt. Die Rossmann Beteiligungs GmbH besitzt demnach 7,7 Prozent an Stimmrechten sowie darüber hinaus Finanzmarktinstrumente, die den Erwerb von weiteren 7,5 Prozent an dem Unternehmen ermöglichen. Das Manager-Magazin berichtete, dass diese Beteiligung möglicherweise „Teil eines größeren Projekts“ sein könnte. Rossmann sagte indes dem Magazin, der Kauf der Aurubis-Anteile sei „eine reine Finanzinvestition“. Spannend! |
kapitalmarkt-stimme.at daily voice 16/365: Die Serie Börsepeople steht bei 372 Folgen und hier gibt es die Info für weitere Gäste
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BSN Group Deutsche Nebenwerte Performancevergleich YTD, Stand: 23.10.2024
Aktien auf dem Radar:Lenzing, Amag, Austriacard Holdings AG, Pierer Mobility, AT&S, Polytec Group, ATX Prime, Bawag, voestalpine, Andritz, EVN, Semperit, VIG, Rosgix, Immofinanz, Österreichische Post, Cleen Energy, Gurktaler AG Stamm, Kapsch TrafficCom, EuroTeleSites AG, Agrana, Frequentis, Palfinger, Oberbank AG Stamm, Flughafen Wien, OMV, Telekom Austria, Uniqa.
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Börsepeople im Podcast S16/16: Paul Zödi
Paul Zödi ist Präsident und Gründer vom Immobilien Investment Club Austria, Coach bei immocation, selbstständig in der Immobilienbranche und Host des erfolgreichsten Immo-Podcasts Österreichs. Wir ...
Angela Boehm
Minus Thirty
2024
Hartmann Projects
Peter Keetman
Fotoform
1988
Nishen
Matthew Genitempo
Dogbreath
2024
Trespasser
Daido Moriyama
Record (Kiroku) No.1-5 (Reprint Edition) 森山 大道 記録
2008
Akio Nagasawa
Scheid
zu LHA (21.10.)
Die Lufthansa-Aktie gehörte bis weit in den Sommer hinein zu den großen Enttäuschungen. Während der DAX von Rekord zu Rekord marschierte, gaben die Anteilscheine der Airline von circa acht auf rund 5,50 Euro nach. Doch seit dem Tief im August berappelt sich der MDAX-Wert allmählich. Im Chart ist eine Bodenbildung deutlich erkennbar. Im September wurde der kurzfristige Abwärtstrend überwunden, danach erfolgte ein erster Test der 200-Tage-Linie. Nun konnte der markante Durchschnitt bei gut 6,50 Euro überwunden werden, womit ein frisches Kaufsignal generiert wurde. Im Langfristchart fällt zudem die Unterstützung bei fünf Euro auf, die in den vergangenen 20 Jahren mehrmals erfolgreich verteidigt wurde. Mit einem Capped Bonuszertifikat der DZ BANK setzen Anleger darauf, dass diese Marke auch in den kommenden knapp zwei Jahren hält. Gelingt das Unterfangen, winkt im September 2026 eine Rendite von 23,1 Prozent.
Checkitout
zu BC8 (22.10.)
Das hört sich nicht gut an -inbes. für das traditionell starke 4. Quartal in der Branche. "Der IT-Dienstleister sprach von einer "fortdauernden massiven Investitionszurückhaltung" vor allem im Mittelstand. Am stärksten betroffen seien die beiden wichtigsten Ländermärkte von Bechtle, Deutschland und Frankreich. „Wie bereits im zweiten Quartal zeigte sich erneut insbesondere das traditionell wichtige Quartalsende überraschend schwach." https://www.it-times.de/news/bechtle-kassiert-prognose-fuer-2024-geschaefte-in-deutschland-und-frankreich-laufen-schlecht-164030/
GRTrading
zu EVK (21.10.)
"Anhand [einer Kombination aus den Faktoren „Momentum“ und „low volatility“] weiß derzeit die Evonik-Aktie zu gefallen. Zu dieser objektiven Auswertung kommt noch ein spannender Chartverlauf hinzu. Schließlich befindet sich das Papier seit Sommer 2022 in einer Bodenbildungsphase, welche nun eine ganz entscheidende Schwelle zur Disposition stellt. Jenseits dieser Hürden wäre die Trendwende zum Besseren endgültig abgeschlossen. Lohn der Mühen wäre ein kalkulatorisches Anschlusspotenzial." (HSBC Daily Trading vom 11.10.2024)
Scheid
zu DRW3 (21.10.)
Der Medizin- und Sicherheitstechnikkonzern Drägerwerk hat im dritten Quartal einen Umsatzrückgang von 1,8 Prozent auf 775 Mio. Euro verzeichnet. Währungsbereinigt betrug das Minus 0,7 Prozent. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) ging sogar um knapp 18 Prozent auf rund 24 Mio. Euro zurück. Darin enthalten ist allerdings ein Einmaleffekt von rund zehn Mio. Euro aus einem Gebäudeverkauf. Die Prognose wurde bekräftigt. Demnach erwartet das Management für 2024 einen währungsbereinigten Umsatzanstieg von 1,0 bis 5,0 Prozent und eine Ebit-Marge von 2,5 bis 5,5 Prozent. Dabei geht Drägerwerk weiter eher von einem Umsatzwachstum in der unteren Hälfte und einer Ebit-Marge in der oberen Hälfte der Prognosespanne aus. Ich halte die Aktie weiterhin für aussichtsreich.
Scheid
zu DRW3 (21.10.)
Der Medizin- und Sicherheitstechnikkonzern Drägerwerk hat im dritten Quartal einen Umsatzrückgang von 1,8 Prozent auf 775 Mio. Euro verzeichnet. Währungsbereinigt betrug das Minus 0,7 Prozent. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) ging sogar um knapp 18 Prozent auf rund 24 Mio. Euro zurück. Darin enthalten ist allerdings ein Einmaleffekt von rund zehn Mio. Euro aus einem Gebäudeverkauf. Die Prognose wurde bekräftigt. Demnach erwartet das Management für 2024 einen währungsbereinigten Umsatzanstieg von 1,0 bis 5,0 Prozent und eine Ebit-Marge von 2,5 bis 5,5 Prozent. Dabei geht Drägerwerk weiter eher von einem Umsatzwachstum in der unteren Hälfte und einer Ebit-Marge in der oberen Hälfte der Prognosespanne aus. Ich halte die Aktie weiterhin für aussichtsreich.
einmaleins
zu NDA (22.10.)
Bei Aurubis deutet sich eine Übernahme an. Eventuell möchte Salzgitter die Mehrheit übernehmen oder ein Rohstoffkonzern hat ein Auge darauf geworfen. Auf jeden Fall ist die Bewertung moderat und die Zukunftsaussichten sehr gut. Kupfer und noch mehr Kupferreycling sind Wachstumsmärkte. Deshalb Kauf zu ca. € 69. Alle Daten, Zahlen und Fakten nach bestem Wissen und Gewissen. Ohne Gewähr. Die Einschätzungen sind meine subjektive Meinung und keine Anlageberatung.
Scheid
zu NDA (21.10.)
Wie aus einer Stimmrechtsmeldung hervorgeht, hat das Family Office des deutschen Milliardärs Dirk Roßmann am 8. Oktober eine Beteiligung von rund 15,2 Prozent an Aurubis erlangt. Die Rossmann Beteiligungs GmbH besitzt demnach 7,7 Prozent an Stimmrechten sowie darüber hinaus Finanzmarktinstrumente, die den Erwerb von weiteren 7,5 Prozent an dem Unternehmen ermöglichen. Das Manager-Magazin berichtete, dass diese Beteiligung möglicherweise „Teil eines größeren Projekts“ sein könnte. Rossmann sagte indes dem Magazin, der Kauf der Aurubis-Anteile sei „eine reine Finanzinvestition“. Spannend!