19.10.2024, 7522 Zeichen
In der Wochensicht ist vorne:
BNP Paribas 6,61% vor
UBS 4,4%,
Societe Generale 3,54%,
Goldman Sachs 2,36%,
HSBC Holdings 1,53%,
Banco Santander 1,49%,
JP Morgan Chase 1,39%,
Erste Group 1,25%,
Credit Suisse 0,86%,
American Express 0,23%,
Oberbank AG Stamm 0%,
Aareal Bank -0,15%,
Commerzbank -0,15%,
Deutsche Bank -0,31%,
RBI -0,76% und
Sberbank -67,53%.
In der Monatssicht ist vorne:
UBS 16,02% vor
Goldman Sachs 8,88%
,
Societe Generale 8,64%
,
Deutsche Bank 8,05%
,
JP Morgan Chase 7,7%
,
Banco Santander 6,86%
,
Credit Suisse 6,8%
,
Commerzbank 6,79%
,
BNP Paribas 5,91%
,
Erste Group 5,4%
,
RBI 4,74%
,
American Express 4,29%
,
HSBC Holdings 4,2%
,
Aareal Bank 0,3%
,
Oberbank AG Stamm 0%
und
Sberbank -64,45%
.
Weitere Highlights: BNP Paribas ist nun 6 Tage im Plus (7,03% Zuwachs von 61,92 auf 66,27), ebenso Societe Generale 4 Tage im Plus (3,84% Zuwachs von 23,07 auf 23,95), JP Morgan Chase 4 Tage im Plus (1,76% Zuwachs von 221,48 auf 225,37), Deutsche Bank 3 Tage im Plus (1,83% Zuwachs von 15,92 auf 16,21), HSBC Holdings 3 Tage im Plus (1,83% Zuwachs von 8,09 auf 8,24), UBS 3 Tage im Plus (2,78% Zuwachs von 27,69 auf 28,46).
Year-to-date lag per letztem Schlusskurs
Commerzbank 54,18% (Vorjahr: 21,77 Prozent) im Plus. Dahinter
American Express 47,75% (Vorjahr: 26,8 Prozent) und
Goldman Sachs 37% (Vorjahr: 12,34 Prozent).
Sberbank -72,73% (Vorjahr: 15,5 Prozent) im Minus. Dahinter
Credit Suisse -70,44% (Vorjahr: -68,85 Prozent) und
RBI -1,71% (Vorjahr: 21,63 Prozent).
Am weitesten über dem MA200:
Commerzbank 22,91%,
Goldman Sachs 18,9% und
American Express 18,8%.
Am deutlichsten unter dem MA 200:
Sberbank -73,96% und
Credit Suisse -69,39%,
Hier der aktuelle ausserbörsliche Blick.
Vergleicht man die
aktuellen Indikationen bei L&S mit dem letzten Schlusskurs, so lag um 8:30 Uhr die
UBS-Aktie am besten: 0,72% Plus. Dahinter
Erste Group mit +0,38% ,
Commerzbank mit +0,23% ,
Aareal Bank mit +0,23% ,
JP Morgan Chase mit +0,19% ,
Societe Generale mit +0,13% ,
Deutsche Bank mit +0,12% ,
Goldman Sachs mit +0,05% ,
RBI mit +0,03% ,
Credit Suisse mit +0,02% ,
Banco Santander mit -0% ,
HSBC Holdings mit -0% ,
Oberbank AG Stamm mit -0% ,
BNP Paribas mit -0,05% ,
American Express mit -0,2% und
Sberbank mit -28% .
Die Durchschnittsperformance ytd der BSN-Group Banken ist 9,42% und reiht sich damit auf Platz 5 ein:
1. Versicherer: 21,92%
Show latest Report (12.10.2024)
2. Bau & Baustoffe: 16,39%
Show latest Report (12.10.2024)
3. MSCI World Biggest 10: 13,54%
Show latest Report (12.10.2024)
4. Konsumgüter: 10,81%
Show latest Report (12.10.2024)
5. Banken: 9,42%
Show latest Report (12.10.2024)
6. Immobilien: 8,01%
Show latest Report (12.10.2024)
7. PCB (Printed Circuit Board Producer & Clients): 4,99%
Show latest Report (12.10.2024)
8. Telekom: 3,27%
Show latest Report (12.10.2024)
9. Computer, Software & Internet : 0,98%
Show latest Report (12.10.2024)
10. Deutsche Nebenwerte: 0,18%
Show latest Report (12.10.2024)
11. Ölindustrie: -2,24%
Show latest Report (12.10.2024)
12. Global Innovation 1000: -2,64%
Show latest Report (12.10.2024)
13. Licht und Beleuchtung: -2,78%
Show latest Report (12.10.2024)
14. Sport: -3,18%
Show latest Report (12.10.2024)
15. Gaming: -3,84%
Show latest Report (12.10.2024)
16. Pharma, Chemie, Biotech, Arznei & Gesundheit: -4,51%
Show latest Report (12.10.2024)
17. Aluminium: -5,06%
18. Runplugged Running Stocks: -5,52%
19. Rohstoffaktien: -7,19%
Show latest Report (12.10.2024)
20. Post: -7,42%
Show latest Report (12.10.2024)
21. Luftfahrt & Reise: -7,75%
Show latest Report (12.10.2024)
22. Auto, Motor und Zulieferer: -8,48%
Show latest Report (19.10.2024)
23. Zykliker Österreich: -10,72%
Show latest Report (12.10.2024)
24. IT, Elektronik, 3D: -17,19%
Show latest Report (12.10.2024)
25. Energie: -18,28%
Show latest Report (12.10.2024)
26. Stahl: -31,03%
Show latest Report (12.10.2024)
|
Ausbau der Position bei weiterhin hohem Buyrating der AI mit den Mitteln aus dem Verkauf der ABN Amro. Auffällig ist, dass die Bank heute im Kontrast zum Sektor verliert. |
|
|
Die Erste Group Bank sieht die AI seit einiger Zeit im hohen Buybereich. Nachdem das Rating stabil zu sein scheint, habe ich heute eine erste kleine Position aufgebaut. Die historische Downsidevolatilität ist groß, allerdings geringer als bei Unicredit, Deutscher Bank und Commerzbank, insofern vielleicht im Banksektor tatsächlich gerade eher ein positiver Faktor und zeigt Chancen nach oben. |
|
|
Gewinnmitnahme +137% |
|
|
Erstmals seit ihrem Antritt als neue Vorstandschefin der Commerzbank hat Bettina Orlopp ein umfangreiches Interview gegeben. Die Managerin sieht bei einer Übernahme durch die italienische Großbank Unicredit große Risiken, denn die Integration zweier großer Banken sei extrem schwierig, sagte Orlopp dem Handelsblatt. Als Negativbeispiel zog sie die Übernahme der Dresdner Bank 2008 heran. Zudem bekämen deutsche Mittelständler und Konzerne bei einer Übernahme durch die Italiener weniger Kredite: „Bei den Firmenkunden gibt es zwischen der deutschen Unicredit-Tochter HVB und uns große Überlappungen. Im Falle einer Fusion müssten die Kreditengagements bei einigen Unternehmen reduziert werden, um Klumpenrisiken zu verhindern.“ Zudem würde sich das Rating der Commerzbank verschlechtern, wahrscheinlich sogar deutlich und die Refinanzierungskosten würden steigen. Hintergrund: Bei der Ratingagentur S&P hat die Commerzbank ein „A-“-Rating, Unicredit liegt dagegen mit „BBB“ drei Stufen tiefer. Am Ende dürften Orlopps Bedenken einer Übernahme nicht im Wege stehen. Die Aktie bleibt ein klarer Kauf, mein Kursziel liegt jenseits der 20-Euro-Marke. |
|
|
Aufwärtstrend weiterhin sauber intakt. Die Dynamik lässt im Moment etwas nach und die Aktie könnte kurzfristig überkauft wirken. Ein Bruch des Trends mit Kursen unter 15€ wäre kurzfristig negativ zu werten und ich würde auf neue Signale zum Einstieg warten. |
|
|
Gewinnmitnahme |
Wiener Börse Party #1034: ATX owe und heit gibts a klane Mundortfoign mit vü leiwaunden Risörtsch
1.
BSN Group Banken Performancevergleich YTD, Stand: 19.10.2024
2.
Bank, Gebäude, http://www.shutterstock.com/de/pic-157615589/stock-photo-bank-sign-on-the-modern-building-close-up.html
Aktien auf dem Radar:Lenzing, voestalpine, FACC, EuroTeleSites AG, Addiko Bank, Pierer Mobility, VIG, Wienerberger, CPI Europe AG, CA Immo, Rosenbauer, Kapsch TrafficCom, Polytec Group, Strabag, Verbund, Warimpex, DO&CO, BKS Bank Stamm, Oberbank AG Stamm, Athos Immobilien, Amag, Flughafen Wien, Österreichische Post, Siemens, Siemens Energy, Walt Disney, Volkswagen Vz., Mercedes-Benz Group, Porsche Automobil Holding, BASF, Allianz.
RWT AG
Die Firma RWT Hornegger & Thor GmbH wurde 1999 von den beiden Geschäftsführern Hannes Hornegger und Reinhard Thor gegründet. Seitdem ist das Unternehmen kontinuierlich, auf einen derzeitigen Stand von ca. 30 Mitarbeitern, gewachsen. Das Unternehmen ist in den Bereichen Werkzeugbau, Formenbau, Prototypenbau und Baugruppenfertigung tätig und stellt des Weiteren moderne Motorkomponenten und Präzisionsteile her.
>> Besuchen Sie 62 weitere Partner auf boerse-social.com/partner
Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab.
Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.
Newsletter abonnieren
Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
(kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)
per Newsletter erhalten
kapitalmarkt-stimme.at daily voice: WOT Inside Umbrella 11a - Rheinmetall-Orders im Finger, nicht auf der Tastatur, dafür mit Gitarrensolo
kapitalmarkt-stimme.at daily voice auf audio-cd.at.: Heute anlässlich der World of Trading in Frankfurt - wikifolio ist vor Ort - ein Update von Richard Dobetsberger zu Rheinmetall, die wir gestern...
Tomáš Chadim
Znásilněná krajina / Violated landscape
2022
Self published
Wassili und Hans Luckhardt
Zur neuen Wohnform
1930
Bauwelt-Verlag
Gregory Halpern
King, Queen, Knave
2024
MACK
Konrad Werner Schulze
Der Stahlskelettbau
1928
Wissenschaftl. Verlag Dr. Zaugg & Co.
Mozimiller
zu EBS (17.10.)
Ausbau der Position bei weiterhin hohem Buyrating der AI mit den Mitteln aus dem Verkauf der ABN Amro. Auffällig ist, dass die Bank heute im Kontrast zum Sektor verliert.
Mozimiller
zu EBS (15.10.)
Die Erste Group Bank sieht die AI seit einiger Zeit im hohen Buybereich. Nachdem das Rating stabil zu sein scheint, habe ich heute eine erste kleine Position aufgebaut. Die historische Downsidevolatilität ist groß, allerdings geringer als bei Unicredit, Deutscher Bank und Commerzbank, insofern vielleicht im Banksektor tatsächlich gerade eher ein positiver Faktor und zeigt Chancen nach oben.
MatG
zu CBK (14.10.)
Gewinnmitnahme +137%
Scheid
zu CBK (14.10.)
Erstmals seit ihrem Antritt als neue Vorstandschefin der Commerzbank hat Bettina Orlopp ein umfangreiches Interview gegeben. Die Managerin sieht bei einer Übernahme durch die italienische Großbank Unicredit große Risiken, denn die Integration zweier großer Banken sei extrem schwierig, sagte Orlopp dem Handelsblatt. Als Negativbeispiel zog sie die Übernahme der Dresdner Bank 2008 heran. Zudem bekämen deutsche Mittelständler und Konzerne bei einer Übernahme durch die Italiener weniger Kredite: „Bei den Firmenkunden gibt es zwischen der deutschen Unicredit-Tochter HVB und uns große Überlappungen. Im Falle einer Fusion müssten die Kreditengagements bei einigen Unternehmen reduziert werden, um Klumpenrisiken zu verhindern.“ Zudem würde sich das Rating der Commerzbank verschlechtern, wahrscheinlich sogar deutlich und die Refinanzierungskosten würden steigen. Hintergrund: Bei der Ratingagentur S&P hat die Commerzbank ein „A-“-Rating, Unicredit liegt dagegen mit „BBB“ drei Stufen tiefer. Am Ende dürften Orlopps Bedenken einer Übernahme nicht im Wege stehen. Die Aktie bleibt ein klarer Kauf, mein Kursziel liegt jenseits der 20-Euro-Marke.
Nibi
zu DBK (17.10.)
Aufwärtstrend weiterhin sauber intakt. Die Dynamik lässt im Moment etwas nach und die Aktie könnte kurzfristig überkauft wirken. Ein Bruch des Trends mit Kursen unter 15€ wäre kurzfristig negativ zu werten und ich würde auf neue Signale zum Einstieg warten.
MatG
zu DBK (14.10.)
Gewinnmitnahme