12.10.2024, 77783 Zeichen
In der Wochensicht ist vorne:
Ibu-Tec 15,71% vor
Roche GS 3,83%,
Biogen Idec 2,06%,
Pfizer 2,03%,
Novartis 1,77%,
BB Biotech 1,39%,
Sartorius 1,35%,
Merck KGaA 1,32%,
Amgen 1,11%,
Baxter International 0,61%,
Gilead Sciences 0,59%,
MorphoSys 0,15%,
Stratec Biomedical 0,12%,
Linde 0,05%,
Merck Co. -0,04%,
Fresenius -1,09%,
Sanofi -1,55%,
BASF -2,06%,
Lanxess -2,34%,
Valneva -3,9%,
Epigenomics -6,99%,
Evotec -8,14%,
Paion -11,35%,
Bayer -11,88%,
Medigene -12,5%,
GlaxoSmithKline -19,81%,
In der Monatssicht ist vorne:
Ibu-Tec 20,31% vor
Lanxess 17,13%
,
BASF 11,18%
,
Gilead Sciences 6,95%
,
Stratec Biomedical 5,61%
,
Linde 1,34%
,
Roche GS 0,45%
,
MorphoSys 0,3%
,
Novartis -0,16%
,
Fresenius -0,97%
,
Amgen -1,51%
,
Pfizer -1,95%
,
BB Biotech -2,93%
,
Sartorius -4,42%
,
Merck Co. -4,86%
,
Bayer -4,89%
,
Paion -5,2%
,
Sanofi -5,31%
,
Biogen Idec -5,36%
,
Evotec -5,61%
,
Baxter International -6,81%
,
Merck KGaA -7,84%
,
Epigenomics -8,58%
,
Medigene -12,88%
,
GlaxoSmithKline -14,1%
,
Valneva -18,65%
,
Weitere Highlights: Roche GS ist nun 5 Tage im Plus (3,83% Zuwachs von 258,5 auf 268,4), ebenso Bayer 8 Tage im Minus (13,73% Verlust von 30,45 auf 26,27), Valneva 4 Tage im Minus (5,06% Verlust von 2,65 auf 2,51), Epigenomics 3 Tage im Minus (5,33% Verlust von 0,45 auf 0,43).
Year-to-date lag per letztem Schlusskurs
MorphoSys 99,26% (Vorjahr: 157,38 Prozent) im Plus. Dahinter
Paion 48,75% (Vorjahr: -63,25 Prozent) und
Fresenius 19,52% (Vorjahr: 6,93 Prozent).
Evotec -73,5% (Vorjahr: 39,45 Prozent) im Minus. Dahinter
Epigenomics -68,79% (Vorjahr: -22,71 Prozent) und
Valneva -46,78% (Vorjahr: -24,16 Prozent).
Am weitesten über dem MA200:
Fresenius 16,03%,
Gilead Sciences 13,33% und
Lanxess 12,66%.
Am deutlichsten unter dem MA 200:
Linde -100%,
Epigenomics -71,78% und
Evotec -45,8%.
Hier der aktuelle ausserbörsliche Blick.
Vergleicht man die
aktuellen Indikationen bei L&S mit dem letzten Schlusskurs, so lag um 8:33 Uhr die
Medigene-Aktie am besten: 4,33% Plus. Dahinter
Paion mit +3,96% ,
Epigenomics mit +3,52% ,
Valneva mit +3,26% ,
Amgen mit +1,56% ,
BB Biotech mit +0,78% ,
Roche GS mit +0,69% ,
Novartis mit +0,68% ,
Biogen Idec mit +0,67% ,
Merck Co. mit +0,3% ,
Gilead Sciences mit +0,24% ,
Sanofi mit +0,19% ,
Bayer mit +0,13% ,
Evotec mit +0,09% ,
Pfizer mit +0,08% und
MorphoSys mit +0,04%
Stratec Biomedical mit -0%
Linde mit -0% ,
Merck KGaA mit -0,03% ,
BASF mit -0,05% ,
Baxter International mit -0,06% ,
Sartorius mit -0,15% ,
Ibu-Tec mit -0,23% ,
Fresenius mit -0,28% und
Lanxess mit -0,86% .
Die Durchschnittsperformance ytd der BSN-Group Pharma, Chemie, Biotech, Arznei & Gesundheit ist -5,37% und reiht sich damit auf Platz 17 ein:
1. Versicherer: 19,88%
Show latest Report (05.10.2024)
2. Bau & Baustoffe: 14,45%
Show latest Report (12.10.2024)
3. MSCI World Biggest 10: 12,45%
Show latest Report (12.10.2024)
4. Konsumgüter: 10,37%
Show latest Report (12.10.2024)
5. Immobilien: 9,11%
Show latest Report (12.10.2024)
6. Banken: 7,94%
Show latest Report (12.10.2024)
7. PCB (Printed Circuit Board Producer & Clients): 3,05%
Show latest Report (12.10.2024)
8. Telekom: 1,9%
Show latest Report (05.10.2024)
9. Deutsche Nebenwerte: 1,73%
Show latest Report (12.10.2024)
10. Computer, Software & Internet : 0,81%
Show latest Report (12.10.2024)
11. Licht und Beleuchtung: -1,42%
Show latest Report (12.10.2024)
12. Ölindustrie: -1,56%
Show latest Report (12.10.2024)
13. Global Innovation 1000: -3,02%
Show latest Report (12.10.2024)
14. Gaming: -3,26%
Show latest Report (12.10.2024)
15. Sport: -3,93%
Show latest Report (05.10.2024)
16. Aluminium: -5,25%
17. Pharma, Chemie, Biotech, Arznei & Gesundheit: -5,79%
Show latest Report (05.10.2024)
18. Rohstoffaktien: -7,18%
Show latest Report (05.10.2024)
19. Post: -7,77%
Show latest Report (05.10.2024)
20. Runplugged Running Stocks: -8,04%
21. Auto, Motor und Zulieferer: -8,38%
Show latest Report (12.10.2024)
22. Zykliker Österreich: -9,49%
Show latest Report (05.10.2024)
23. Luftfahrt & Reise: -9,51%
Show latest Report (12.10.2024)
24. IT, Elektronik, 3D: -17,95%
Show latest Report (12.10.2024)
25. Energie: -18,53%
Show latest Report (12.10.2024)
26. Stahl: -31,44%
Show latest Report (05.10.2024)
Heute Roche ins Wikifolio aufgenommen nach Kaufempfehlung meiner KI. Aktuell solide aufgestellt und mit vernünftiger Bewertung. Auch charttechnisch klares Signal nach der jüngsten Bestätigung der mehrfachen Unterstützung bei 278 CHF. Alles in allem eine eindeutige Entscheidung. |
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https://www.deraktionaer.de/artikel/pharma-biotech/bayer-aktie-faellt-und-faellt-auch-das-noch-20367998.html |
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Arrondierung der Position mit einer Positions-Spitze. |
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https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/gerichtsstreitigkeiten-nahe-september-tief-bayer-aktie-sackt-ab-rechtsrisiken-belasten-13902974 |
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https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/bayer-aktie-chartanalyse-06-10-2024-8023353 |
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Bayer hat in den Rechtsstreitigkeiten um angebliche Krebsrisiken glyphosathaltiger Unkrautvernichter in den USA einen weiteren Fall für sich entschieden. Eine Geschworenen-Jury habe in Philadelphia zu Gunsten des Agrarchemie- und Pharmakonzerns geurteilt, teilte das DAX-Unternehmen mit. Bayer habe damit 14 der letzten 20 Fälle gewonnen. Mit den Erfolgen scheint auch das Interesse an der Aktie allmählich zurückzukehren. Die Papiere haben sich nicht nur von den Tiefständen bei rund 25 Euro deutlich entfernt, sondern es gelang sogar der Sprung über den hartnäckigen Widerstand bei 30 Euro. Damit hellen sich die charttechnischen Aussichten immer weiter auf. |
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Bayer hat in den Rechtsstreitigkeiten um angebliche Krebsrisiken glyphosathaltiger Unkrautvernichter in den USA einen weiteren Fall für sich entschieden. Eine Geschworenen-Jury habe in Philadelphia zu Gunsten des Agrarchemie- und Pharmakonzerns geurteilt, teilte das DAX-Unternehmen mit. Bayer habe damit 14 der letzten 20 Fälle gewonnen. Mit den Erfolgen scheint auch das Interesse an der Aktie allmählich zurückzukehren. Die Papiere haben sich nicht nur von den Tiefständen bei rund 25 Euro deutlich entfernt, sondern es gelang sogar der Sprung über den hartnäckigen Widerstand bei 30 Euro. Damit hellen sich die charttechnischen Aussichten immer weiter auf. |
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Weimar und Batteriematerial - ob das mal eine Erfolgsgeschichte wird? Es wird immer viel getönt vom CEO - aber so richtig in den Zahlen merkt man gar nichts - im Gegenteil - im ersten Halbjahr 2024 ist der Umsatz im Batteriematerialgeschäft um 25 Prozent zurückgegangen im Vergleich zum Vorjahreshalbjahr 2023 auf lächerliche 2,5 Millionen Euro Umsatz - vermutlich handelt es sich dabei um die Kostenerstattung der 70 Batteriematerialproben, die IBU-Tec an potentielle Kunden zugesandt hat. Alles in allem ist also der wirkliche Umsatz in diesem Bereich im Prinzip null, verkauft wurde eigentlich gar nichts - beschrieben wird dieser Umstand stattdessen so (im Halbjahresbericht): "Im ersten Halbjahr 2024 wurde gut jeder zehnte Euro unseres Periodenumsatzes von 24,8 Mio. (Vj. 25,3 Mio.) Euro mit Batteriematerialien erwirtschaftet." - das klingt natürlich viel besser. Danach wird dann noch klargestellt (im Halbjahresbericht 2024), dass man sich im Vergleich zu Bill Gates, Thomas Watson und Gottlieb Daimler NICHT irrt. Also wenn mal einer mir noch erzählt, dass Finanzberichte langweilige trockene Lektüren wären... :) Also es stellt sich mir die Frage, was ich von dem CEO halten soll - ist der ein Hochstapler oder ein Visionär? Manchmal erinnert er so ein bisschen an einen lokalen Provinz-Elon - mit immer wieder (im Vergleich zu Elon Original) erfolglosen Kurspflegeaktionen: da werden Pressemeldungen rausgehauen oder ein Videostatement gemacht oder wie im Halbjahresbericht ein „Zuruf an die Skeptiker der Elektromobilität“ posaunt - und sowas lässt mich immer vorsichtig werden - wer viel bellt, war oft in der Vergangenheit ein Fake oder Flop. Und da erinnere ich mich auch an Thüringen und Turbodyne Ende der 90er, die angeblich eine Katalysator entwickelt hätten (und dafür einen angeblichen Professor präsentierten), der angeblich 25 Prozent Sprit einsparen sollte. Ich fragte meinen damaligen Dorf-KFZ-Lehrlingskumpel, was er davon hielt und er meinte, er könnte sich das nicht vorstellen. Aber dann sollte auf dem Kindel bei Eisenach ein großes Werk gebaut werden und der Thüringer Ministerpräsident war Feuer und Flamme wegen der Arbeitsplätze und so weiter und so fort - also wenn das mal dann nicht seriös wäre ... Kurz später machten die amerikanischem Blender pleite, alles war gelogen, die Aktie ging auf null und mein zwar weniges - aber für mich war es viel - Geld ging weg. Hochstapler waren das. |
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Und genau diese Frage schwebt mir heute wieder im Kopf rum. An und für sich klingt alles wieder ganz toll: einziger europäischer Hersteller von Batteriematerial, 40 Prozent weniger CO2-Fußabdruck des LFP-Materials usw. Andererseits macht mir der CEO-Marktschreier echt Sorgen - solches Verhalten legen eben auch Hochstapler an den Tag. Ist er einer oder nicht - das ist hier die Frage, die ich aktuell nicht beantworten kann. Mir gefällt z.B. nicht, dass das so mit den angeblichen 40 Prozent weniger CO2-Fußabdruck rausgestellt wird, denn erstens frag ich mich, ob das nicht auch schöngerechnet werden kann und zweitens sagt man so etwas, wenn man stattdessen nicht sagen kann: 40 Prozent weniger Kosten, oder: 40 Prozent billiger oder: 40 Prozent mehr Wirkungsgrad, oder: 40 Prozent mehr Ladezyklen durch das neue Kathodenmaterial. Das wären stattdessen mal handfeste Argumente. Da ich aber auch ein bisschen Thüringen-Patriot bin, träume ich jetzt erst mal, solange keine anderen weiteren Fakten dagegensprechen und stell mir mal vor, dass das mit dem neuen Kathodenmaterial ne ganz große Sache wird - made in Weimar. Dass der CEO so die Elektromobilität verteidigt, verstehe ich eh nicht so ganz, denn wenn das Kathodenmaterial so toll ist, wie er immer sagt - und es preislich attraktiv ist, dann ist doch auch der Batteriespeichermarkt für Photovoltaikanlagen oder Powerstations usw. ein riesiger Zukunftsmarkt - denn obwohl die meisten Speicher für Balkonkraftwerke bei den aktuellen Preisen gar keinen Sinn machen, weil sie sich nicht amortisieren werden, kaufen die Leute sie wie verrückt. Nun stell man sich das mal vor, wenn diese Speicher durch ein günstigeres Kathodenmaterial oder weil es dadurch mehr Ladezyklen gibt, dann doch rentabel werden - da liegt doch ein Massenmarkt. Und dieser Massenmarkt ist sicher auch aufgeschlossen für Weiterentwicklungen, denn allein in den letzten paar Jahren hat sich hier das Standardmaterial mehrfach weiterentwickelt, vom simplen Bleiakku, über Gel-Blei-Akkus über Lithium-Ionen zu Lithium-Eisen-Phosphat. - Hier eine USP zu haben - sei es der Preis oder die Qualität oder die Haltbarkeit oder die Effektivität - das wäre der große Preis. In diesem Sinne bin ich gespannt, wie es weitergeht mit IBU-Tec und ihrem "Wunder-Kathodenmaterial" und guck mir das mal mit meiner kleinen Investition im Schlingelfolio weiter an. Jetzt soll ja nun gerade ein großer Fisch angebissen haben, der nicht genannt wird - mit einem mittleren einstelligen Millionen-Auftragsvolumen - für den großen Fisch sicher ein Miniauftrag - aber für IBU-Tec und speziell den CEO ein Meilenstein - denn im nächsten Quartalsbericht kann er posaunen: "Der Umsatz im Batteriematerialbereich hat sich vervielfacht!" - und er würde nicht mal dabei lügen, denn wir wissen ja alle: wenn sich die Wirksamkeit eines Mittels gegen was weiß ich was von 0,0000000001 Prozent auf 0,0000000003 Prozent erhöht hat - das Mittel also weiterhin wirkungslos ist - dann hat sich die Wirksamkeit des Mittels im Vergleich zu früher verdreifacht!!! Das ist doch Waaaahnsinn! Eine Verdreifachung!!! https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/eqs-news-ibu-tec-advanced-materials-ag-erzielt-durchbruch-bei-vermarktung-von-batteriematerialien-auftrag-in-millionenh-246-he-von-globalem-automobilkonzern-13898942 |
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Und genau diese Frage schwebt mir heute wieder im Kopf rum. An und für sich klingt alles wieder ganz toll: einziger europäischer Hersteller von Batteriematerial, 40 Prozent weniger CO2-Fußabdruck des LFP-Materials usw. Andererseits macht mir der CEO-Marktschreier echt Sorgen - solches Verhalten legen eben auch Hochstapler an den Tag. Ist er einer oder nicht - das ist hier die Frage, die ich aktuell nicht beantworten kann. Mir gefällt z.B. nicht, dass das so mit den angeblichen 40 Prozent weniger CO2-Fußabdruck rausgestellt wird, denn erstens frag ich mich, ob das nicht auch schöngerechnet werden kann und zweitens sagt man so etwas, wenn man stattdessen nicht sagen kann: 40 Prozent weniger Kosten, oder: 40 Prozent billiger oder: 40 Prozent mehr Wirkungsgrad, oder: 40 Prozent mehr Ladezyklen durch das neue Kathodenmaterial. Das wären stattdessen mal handfeste Argumente. Da ich aber auch ein bisschen Thüringen-Patriot bin, träume ich jetzt erst mal, solange keine anderen weiteren Fakten dagegensprechen und stell mir mal vor, dass das mit dem neuen Kathodenmaterial ne ganz große Sache wird - made in Weimar. Dass der CEO so die Elektromobilität verteidigt, verstehe ich eh nicht so ganz, denn wenn das Kathodenmaterial so toll ist, wie er immer sagt - und es preislich attraktiv ist, dann ist doch auch der Batteriespeichermarkt für Photovoltaikanlagen oder Powerstations usw. ein riesiger Zukunftsmarkt - denn obwohl die meisten Speicher für Balkonkraftwerke bei den aktuellen Preisen gar keinen Sinn machen, weil sie sich nicht amortisieren werden, kaufen die Leute sie wie verrückt. Nun stell man sich das mal vor, wenn diese Speicher durch ein günstigeres Kathodenmaterial oder weil es dadurch mehr Ladezyklen gibt, dann doch rentabel werden - da liegt doch ein Massenmarkt. Und dieser Massenmarkt ist sicher auch aufgeschlossen für Weiterentwicklungen, denn allein in den letzten paar Jahren hat sich hier das Standardmaterial mehrfach weiterentwickelt, vom simplen Bleiakku, über Gel-Blei-Akkus über Lithium-Ionen zu Lithium-Eisen-Phosphat. - Hier eine USP zu haben - sei es der Preis oder die Qualität oder die Haltbarkeit oder die Effektivität - das wäre der große Preis. In diesem Sinne bin ich gespannt, wie es weitergeht mit IBU-Tec und ihrem "Wunder-Kathodenmaterial" und guck mir das mal mit meiner kleinen Investition im Schlingelfolio weiter an. Jetzt soll ja nun gerade ein großer Fisch angebissen haben, der nicht genannt wird - mit einem mittleren einstelligen Millionen-Auftragsvolumen - für den großen Fisch sicher ein Miniauftrag - aber für IBU-Tec und speziell den CEO ein Meilenstein - denn im nächsten Quartalsbericht kann er posaunen: "Der Umsatz im Batteriematerialbereich hat sich vervielfacht!" - und er würde nicht mal dabei lügen, denn wir wissen ja alle: wenn sich die Wirksamkeit eines Mittels gegen was weiß ich was von 0,0000000001 Prozent auf 0,0000000003 Prozent erhöht hat - das Mittel also weiterhin wirkungslos ist - dann hat sich die Wirksamkeit des Mittels im Vergleich zu früher verdreifacht!!! Das ist doch Waaaahnsinn! Eine Verdreifachung!!! https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/eqs-news-ibu-tec-advanced-materials-ag-erzielt-durchbruch-bei-vermarktung-von-batteriematerialien-auftrag-in-millionenh-246-he-von-globalem-automobilkonzern-13898942 |
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Und genau diese Frage schwebt mir heute wieder im Kopf rum. An und für sich klingt alles wieder ganz toll: einziger europäischer Hersteller von Batteriematerial, 40 Prozent weniger CO2-Fußabdruck des LFP-Materials usw. Andererseits macht mir der CEO-Marktschreier echt Sorgen - solches Verhalten legen eben auch Hochstapler an den Tag. Ist er einer oder nicht - das ist hier die Frage, die ich aktuell nicht beantworten kann. Mir gefällt z.B. nicht, dass das so mit den angeblichen 40 Prozent weniger CO2-Fußabdruck rausgestellt wird, denn erstens frag ich mich, ob das nicht auch schöngerechnet werden kann und zweitens sagt man so etwas, wenn man stattdessen nicht sagen kann: 40 Prozent weniger Kosten, oder: 40 Prozent billiger oder: 40 Prozent mehr Wirkungsgrad, oder: 40 Prozent mehr Ladezyklen durch das neue Kathodenmaterial. Das wären stattdessen mal handfeste Argumente. Da ich aber auch ein bisschen Thüringen-Patriot bin, träume ich jetzt erst mal, solange keine anderen weiteren Fakten dagegensprechen und stell mir mal vor, dass das mit dem neuen Kathodenmaterial ne ganz große Sache wird - made in Weimar. Dass der CEO so die Elektromobilität verteidigt, verstehe ich eh nicht so ganz, denn wenn das Kathodenmaterial so toll ist, wie er immer sagt - und es preislich attraktiv ist, dann ist doch auch der Batteriespeichermarkt für Photovoltaikanlagen oder Powerstations usw. ein riesiger Zukunftsmarkt - denn obwohl die meisten Speicher für Balkonkraftwerke bei den aktuellen Preisen gar keinen Sinn machen, weil sie sich nicht amortisieren werden, kaufen die Leute sie wie verrückt. Nun stell man sich das mal vor, wenn diese Speicher durch ein günstigeres Kathodenmaterial oder weil es dadurch mehr Ladezyklen gibt, dann doch rentabel werden - da liegt doch ein Massenmarkt. Und dieser Massenmarkt ist sicher auch aufgeschlossen für Weiterentwicklungen, denn allein in den letzten paar Jahren hat sich hier das Standardmaterial mehrfach weiterentwickelt, vom simplen Bleiakku, über Gel-Blei-Akkus über Lithium-Ionen zu Lithium-Eisen-Phosphat. - Hier eine USP zu haben - sei es der Preis oder die Qualität oder die Haltbarkeit oder die Effektivität - das wäre der große Preis. In diesem Sinne bin ich gespannt, wie es weitergeht mit IBU-Tec und ihrem "Wunder-Kathodenmaterial" und guck mir das mal mit meiner kleinen Investition im Schlingelfolio weiter an. Jetzt soll ja nun gerade ein großer Fisch angebissen haben, der nicht genannt wird - mit einem mittleren einstelligen Millionen-Auftragsvolumen - für den großen Fisch sicher ein Miniauftrag - aber für IBU-Tec und speziell den CEO ein Meilenstein - denn im nächsten Quartalsbericht kann er posaunen: "Der Umsatz im Batteriematerialbereich hat sich vervielfacht!" - und er würde nicht mal dabei lügen, denn wir wissen ja alle: wenn sich die Wirksamkeit eines Mittels gegen was weiß ich was von 0,0000000001 Prozent auf 0,0000000003 Prozent erhöht hat - das Mittel also weiterhin wirkungslos ist - dann hat sich die Wirksamkeit des Mittels im Vergleich zu früher verdreifacht!!! Das ist doch Waaaahnsinn! Eine Verdreifachung!!! https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/eqs-news-ibu-tec-advanced-materials-ag-erzielt-durchbruch-bei-vermarktung-von-batteriematerialien-auftrag-in-millionenh-246-he-von-globalem-automobilkonzern-13898942 |
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Und genau diese Frage schwebt mir heute wieder im Kopf rum. An und für sich klingt alles wieder ganz toll: einziger europäischer Hersteller von Batteriematerial, 40 Prozent weniger CO2-Fußabdruck des LFP-Materials usw. Andererseits macht mir der CEO-Marktschreier echt Sorgen - solches Verhalten legen eben auch Hochstapler an den Tag. Ist er einer oder nicht - das ist hier die Frage, die ich aktuell nicht beantworten kann. Mir gefällt z.B. nicht, dass das so mit den angeblichen 40 Prozent weniger CO2-Fußabdruck rausgestellt wird, denn erstens frag ich mich, ob das nicht auch schöngerechnet werden kann und zweitens sagt man so etwas, wenn man stattdessen nicht sagen kann: 40 Prozent weniger Kosten, oder: 40 Prozent billiger oder: 40 Prozent mehr Wirkungsgrad, oder: 40 Prozent mehr Ladezyklen durch das neue Kathodenmaterial. Das wären stattdessen mal handfeste Argumente. Da ich aber auch ein bisschen Thüringen-Patriot bin, träume ich jetzt erst mal, solange keine anderen weiteren Fakten dagegensprechen und stell mir mal vor, dass das mit dem neuen Kathodenmaterial ne ganz große Sache wird - made in Weimar. Dass der CEO so die Elektromobilität verteidigt, verstehe ich eh nicht so ganz, denn wenn das Kathodenmaterial so toll ist, wie er immer sagt - und es preislich attraktiv ist, dann ist doch auch der Batteriespeichermarkt für Photovoltaikanlagen oder Powerstations usw. ein riesiger Zukunftsmarkt - denn obwohl die meisten Speicher für Balkonkraftwerke bei den aktuellen Preisen gar keinen Sinn machen, weil sie sich nicht amortisieren werden, kaufen die Leute sie wie verrückt. Nun stell man sich das mal vor, wenn diese Speicher durch ein günstigeres Kathodenmaterial oder weil es dadurch mehr Ladezyklen gibt, dann doch rentabel werden - da liegt doch ein Massenmarkt. Und dieser Massenmarkt ist sicher auch aufgeschlossen für Weiterentwicklungen, denn allein in den letzten paar Jahren hat sich hier das Standardmaterial mehrfach weiterentwickelt, vom simplen Bleiakku, über Gel-Blei-Akkus über Lithium-Ionen zu Lithium-Eisen-Phosphat. - Hier eine USP zu haben - sei es der Preis oder die Qualität oder die Haltbarkeit oder die Effektivität - das wäre der große Preis. In diesem Sinne bin ich gespannt, wie es weitergeht mit IBU-Tec und ihrem "Wunder-Kathodenmaterial" und guck mir das mal mit meiner kleinen Investition im Schlingelfolio weiter an. Jetzt soll ja nun gerade ein großer Fisch angebissen haben, der nicht genannt wird - mit einem mittleren einstelligen Millionen-Auftragsvolumen - für den großen Fisch sicher ein Miniauftrag - aber für IBU-Tec und speziell den CEO ein Meilenstein - denn im nächsten Quartalsbericht kann er posaunen: "Der Umsatz im Batteriematerialbereich hat sich vervielfacht!" - und er würde nicht mal dabei lügen, denn wir wissen ja alle: wenn sich die Wirksamkeit eines Mittels gegen was weiß ich was von 0,0000000001 Prozent auf 0,0000000003 Prozent erhöht hat - das Mittel also weiterhin wirkungslos ist - dann hat sich die Wirksamkeit des Mittels im Vergleich zu früher verdreifacht!!! Das ist doch Waaaahnsinn! Eine Verdreifachung!!! https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/eqs-news-ibu-tec-advanced-materials-ag-erzielt-durchbruch-bei-vermarktung-von-batteriematerialien-auftrag-in-millionenh-246-he-von-globalem-automobilkonzern-13898942 |
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Und genau diese Frage schwebt mir heute wieder im Kopf rum. An und für sich klingt alles wieder ganz toll: einziger europäischer Hersteller von Batteriematerial, 40 Prozent weniger CO2-Fußabdruck des LFP-Materials usw. Andererseits macht mir der CEO-Marktschreier echt Sorgen - solches Verhalten legen eben auch Hochstapler an den Tag. Ist er einer oder nicht - das ist hier die Frage, die ich aktuell nicht beantworten kann. Mir gefällt z.B. nicht, dass das so mit den angeblichen 40 Prozent weniger CO2-Fußabdruck rausgestellt wird, denn erstens frag ich mich, ob das nicht auch schöngerechnet werden kann und zweitens sagt man so etwas, wenn man stattdessen nicht sagen kann: 40 Prozent weniger Kosten, oder: 40 Prozent billiger oder: 40 Prozent mehr Wirkungsgrad, oder: 40 Prozent mehr Ladezyklen durch das neue Kathodenmaterial. Das wären stattdessen mal handfeste Argumente. Da ich aber auch ein bisschen Thüringen-Patriot bin, träume ich jetzt erst mal, solange keine anderen weiteren Fakten dagegensprechen und stell mir mal vor, dass das mit dem neuen Kathodenmaterial ne ganz große Sache wird - made in Weimar. Dass der CEO so die Elektromobilität verteidigt, verstehe ich eh nicht so ganz, denn wenn das Kathodenmaterial so toll ist, wie er immer sagt - und es preislich attraktiv ist, dann ist doch auch der Batteriespeichermarkt für Photovoltaikanlagen oder Powerstations usw. ein riesiger Zukunftsmarkt - denn obwohl die meisten Speicher für Balkonkraftwerke bei den aktuellen Preisen gar keinen Sinn machen, weil sie sich nicht amortisieren werden, kaufen die Leute sie wie verrückt. Nun stell man sich das mal vor, wenn diese Speicher durch ein günstigeres Kathodenmaterial oder weil es dadurch mehr Ladezyklen gibt, dann doch rentabel werden - da liegt doch ein Massenmarkt. Und dieser Massenmarkt ist sicher auch aufgeschlossen für Weiterentwicklungen, denn allein in den letzten paar Jahren hat sich hier das Standardmaterial mehrfach weiterentwickelt, vom simplen Bleiakku, über Gel-Blei-Akkus über Lithium-Ionen zu Lithium-Eisen-Phosphat. - Hier eine USP zu haben - sei es der Preis oder die Qualität oder die Haltbarkeit oder die Effektivität - das wäre der große Preis. In diesem Sinne bin ich gespannt, wie es weitergeht mit IBU-Tec und ihrem "Wunder-Kathodenmaterial" und guck mir das mal mit meiner kleinen Investition im Schlingelfolio weiter an. Jetzt soll ja nun gerade ein großer Fisch angebissen haben, der nicht genannt wird - mit einem mittleren einstelligen Millionen-Auftragsvolumen - für den großen Fisch sicher ein Miniauftrag - aber für IBU-Tec und speziell den CEO ein Meilenstein - denn im nächsten Quartalsbericht kann er posaunen: "Der Umsatz im Batteriematerialbereich hat sich vervielfacht!" - und er würde nicht mal dabei lügen, denn wir wissen ja alle: wenn sich die Wirksamkeit eines Mittels gegen was weiß ich was von 0,0000000001 Prozent auf 0,0000000003 Prozent erhöht hat - das Mittel also weiterhin wirkungslos ist - dann hat sich die Wirksamkeit des Mittels im Vergleich zu früher verdreifacht!!! Das ist doch Waaaahnsinn! Eine Verdreifachung!!! https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/eqs-news-ibu-tec-advanced-materials-ag-erzielt-durchbruch-bei-vermarktung-von-batteriematerialien-auftrag-in-millionenh-246-he-von-globalem-automobilkonzern-13898942 |
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Und genau diese Frage schwebt mir heute wieder im Kopf rum. An und für sich klingt alles wieder ganz toll: einziger europäischer Hersteller von Batteriematerial, 40 Prozent weniger CO2-Fußabdruck des LFP-Materials usw. Andererseits macht mir der CEO-Marktschreier echt Sorgen - solches Verhalten legen eben auch Hochstapler an den Tag. Ist er einer oder nicht - das ist hier die Frage, die ich aktuell nicht beantworten kann. Mir gefällt z.B. nicht, dass das so mit den angeblichen 40 Prozent weniger CO2-Fußabdruck rausgestellt wird, denn erstens frag ich mich, ob das nicht auch schöngerechnet werden kann und zweitens sagt man so etwas, wenn man stattdessen nicht sagen kann: 40 Prozent weniger Kosten, oder: 40 Prozent billiger oder: 40 Prozent mehr Wirkungsgrad, oder: 40 Prozent mehr Ladezyklen durch das neue Kathodenmaterial. Das wären stattdessen mal handfeste Argumente. Da ich aber auch ein bisschen Thüringen-Patriot bin, träume ich jetzt erst mal, solange keine anderen weiteren Fakten dagegensprechen und stell mir mal vor, dass das mit dem neuen Kathodenmaterial ne ganz große Sache wird - made in Weimar. Dass der CEO so die Elektromobilität verteidigt, verstehe ich eh nicht so ganz, denn wenn das Kathodenmaterial so toll ist, wie er immer sagt - und es preislich attraktiv ist, dann ist doch auch der Batteriespeichermarkt für Photovoltaikanlagen oder Powerstations usw. ein riesiger Zukunftsmarkt - denn obwohl die meisten Speicher für Balkonkraftwerke bei den aktuellen Preisen gar keinen Sinn machen, weil sie sich nicht amortisieren werden, kaufen die Leute sie wie verrückt. Nun stell man sich das mal vor, wenn diese Speicher durch ein günstigeres Kathodenmaterial oder weil es dadurch mehr Ladezyklen gibt, dann doch rentabel werden - da liegt doch ein Massenmarkt. Und dieser Massenmarkt ist sicher auch aufgeschlossen für Weiterentwicklungen, denn allein in den letzten paar Jahren hat sich hier das Standardmaterial mehrfach weiterentwickelt, vom simplen Bleiakku, über Gel-Blei-Akkus über Lithium-Ionen zu Lithium-Eisen-Phosphat. - Hier eine USP zu haben - sei es der Preis oder die Qualität oder die Haltbarkeit oder die Effektivität - das wäre der große Preis. In diesem Sinne bin ich gespannt, wie es weitergeht mit IBU-Tec und ihrem "Wunder-Kathodenmaterial" und guck mir das mal mit meiner kleinen Investition im Schlingelfolio weiter an. Jetzt soll ja nun gerade ein großer Fisch angebissen haben, der nicht genannt wird - mit einem mittleren einstelligen Millionen-Auftragsvolumen - für den großen Fisch sicher ein Miniauftrag - aber für IBU-Tec und speziell den CEO ein Meilenstein - denn im nächsten Quartalsbericht kann er posaunen: "Der Umsatz im Batteriematerialbereich hat sich vervielfacht!" - und er würde nicht mal dabei lügen, denn wir wissen ja alle: wenn sich die Wirksamkeit eines Mittels gegen was weiß ich was von 0,0000000001 Prozent auf 0,0000000003 Prozent erhöht hat - das Mittel also weiterhin wirkungslos ist - dann hat sich die Wirksamkeit des Mittels im Vergleich zu früher verdreifacht!!! Das ist doch Waaaahnsinn! Eine Verdreifachung!!! https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/eqs-news-ibu-tec-advanced-materials-ag-erzielt-durchbruch-bei-vermarktung-von-batteriematerialien-auftrag-in-millionenh-246-he-von-globalem-automobilkonzern-13898942 |
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Und genau diese Frage schwebt mir heute wieder im Kopf rum. An und für sich klingt alles wieder ganz toll: einziger europäischer Hersteller von Batteriematerial, 40 Prozent weniger CO2-Fußabdruck des LFP-Materials usw. Andererseits macht mir der CEO-Marktschreier echt Sorgen - solches Verhalten legen eben auch Hochstapler an den Tag. Ist er einer oder nicht - das ist hier die Frage, die ich aktuell nicht beantworten kann. Mir gefällt z.B. nicht, dass das so mit den angeblichen 40 Prozent weniger CO2-Fußabdruck rausgestellt wird, denn erstens frag ich mich, ob das nicht auch schöngerechnet werden kann und zweitens sagt man so etwas, wenn man stattdessen nicht sagen kann: 40 Prozent weniger Kosten, oder: 40 Prozent billiger oder: 40 Prozent mehr Wirkungsgrad, oder: 40 Prozent mehr Ladezyklen durch das neue Kathodenmaterial. Das wären stattdessen mal handfeste Argumente. Da ich aber auch ein bisschen Thüringen-Patriot bin, träume ich jetzt erst mal, solange keine anderen weiteren Fakten dagegensprechen und stell mir mal vor, dass das mit dem neuen Kathodenmaterial ne ganz große Sache wird - made in Weimar. Dass der CEO so die Elektromobilität verteidigt, verstehe ich eh nicht so ganz, denn wenn das Kathodenmaterial so toll ist, wie er immer sagt - und es preislich attraktiv ist, dann ist doch auch der Batteriespeichermarkt für Photovoltaikanlagen oder Powerstations usw. ein riesiger Zukunftsmarkt - denn obwohl die meisten Speicher für Balkonkraftwerke bei den aktuellen Preisen gar keinen Sinn machen, weil sie sich nicht amortisieren werden, kaufen die Leute sie wie verrückt. Nun stell man sich das mal vor, wenn diese Speicher durch ein günstigeres Kathodenmaterial oder weil es dadurch mehr Ladezyklen gibt, dann doch rentabel werden - da liegt doch ein Massenmarkt. Und dieser Massenmarkt ist sicher auch aufgeschlossen für Weiterentwicklungen, denn allein in den letzten paar Jahren hat sich hier das Standardmaterial mehrfach weiterentwickelt, vom simplen Bleiakku, über Gel-Blei-Akkus über Lithium-Ionen zu Lithium-Eisen-Phosphat. - Hier eine USP zu haben - sei es der Preis oder die Qualität oder die Haltbarkeit oder die Effektivität - das wäre der große Preis. In diesem Sinne bin ich gespannt, wie es weitergeht mit IBU-Tec und ihrem "Wunder-Kathodenmaterial" und guck mir das mal mit meiner kleinen Investition im Schlingelfolio weiter an. Jetzt soll ja nun gerade ein großer Fisch angebissen haben, der nicht genannt wird - mit einem mittleren einstelligen Millionen-Auftragsvolumen - für den großen Fisch sicher ein Miniauftrag - aber für IBU-Tec und speziell den CEO ein Meilenstein - denn im nächsten Quartalsbericht kann er posaunen: "Der Umsatz im Batteriematerialbereich hat sich vervielfacht!" - und er würde nicht mal dabei lügen, denn wir wissen ja alle: wenn sich die Wirksamkeit eines Mittels gegen was weiß ich was von 0,0000000001 Prozent auf 0,0000000003 Prozent erhöht hat - das Mittel also weiterhin wirkungslos ist - dann hat sich die Wirksamkeit des Mittels im Vergleich zu früher verdreifacht!!! Das ist doch Waaaahnsinn! Eine Verdreifachung!!! https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/eqs-news-ibu-tec-advanced-materials-ag-erzielt-durchbruch-bei-vermarktung-von-batteriematerialien-auftrag-in-millionenh-246-he-von-globalem-automobilkonzern-13898942 |
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Und genau diese Frage schwebt mir heute wieder im Kopf rum. An und für sich klingt alles wieder ganz toll: einziger europäischer Hersteller von Batteriematerial, 40 Prozent weniger CO2-Fußabdruck des LFP-Materials usw. Andererseits macht mir der CEO-Marktschreier echt Sorgen - solches Verhalten legen eben auch Hochstapler an den Tag. Ist er einer oder nicht - das ist hier die Frage, die ich aktuell nicht beantworten kann. Mir gefällt z.B. nicht, dass das so mit den angeblichen 40 Prozent weniger CO2-Fußabdruck rausgestellt wird, denn erstens frag ich mich, ob das nicht auch schöngerechnet werden kann und zweitens sagt man so etwas, wenn man stattdessen nicht sagen kann: 40 Prozent weniger Kosten, oder: 40 Prozent billiger oder: 40 Prozent mehr Wirkungsgrad, oder: 40 Prozent mehr Ladezyklen durch das neue Kathodenmaterial. Das wären stattdessen mal handfeste Argumente. Da ich aber auch ein bisschen Thüringen-Patriot bin, träume ich jetzt erst mal, solange keine anderen weiteren Fakten dagegensprechen und stell mir mal vor, dass das mit dem neuen Kathodenmaterial ne ganz große Sache wird - made in Weimar. Dass der CEO so die Elektromobilität verteidigt, verstehe ich eh nicht so ganz, denn wenn das Kathodenmaterial so toll ist, wie er immer sagt - und es preislich attraktiv ist, dann ist doch auch der Batteriespeichermarkt für Photovoltaikanlagen oder Powerstations usw. ein riesiger Zukunftsmarkt - denn obwohl die meisten Speicher für Balkonkraftwerke bei den aktuellen Preisen gar keinen Sinn machen, weil sie sich nicht amortisieren werden, kaufen die Leute sie wie verrückt. Nun stell man sich das mal vor, wenn diese Speicher durch ein günstigeres Kathodenmaterial oder weil es dadurch mehr Ladezyklen gibt, dann doch rentabel werden - da liegt doch ein Massenmarkt. Und dieser Massenmarkt ist sicher auch aufgeschlossen für Weiterentwicklungen, denn allein in den letzten paar Jahren hat sich hier das Standardmaterial mehrfach weiterentwickelt, vom simplen Bleiakku, über Gel-Blei-Akkus über Lithium-Ionen zu Lithium-Eisen-Phosphat. - Hier eine USP zu haben - sei es der Preis oder die Qualität oder die Haltbarkeit oder die Effektivität - das wäre der große Preis. In diesem Sinne bin ich gespannt, wie es weitergeht mit IBU-Tec und ihrem "Wunder-Kathodenmaterial" und guck mir das mal mit meiner kleinen Investition im Schlingelfolio weiter an. Jetzt soll ja nun gerade ein großer Fisch angebissen haben, der nicht genannt wird - mit einem mittleren einstelligen Millionen-Auftragsvolumen - für den großen Fisch sicher ein Miniauftrag - aber für IBU-Tec und speziell den CEO ein Meilenstein - denn im nächsten Quartalsbericht kann er posaunen: "Der Umsatz im Batteriematerialbereich hat sich vervielfacht!" - und er würde nicht mal dabei lügen, denn wir wissen ja alle: wenn sich die Wirksamkeit eines Mittels gegen was weiß ich was von 0,0000000001 Prozent auf 0,0000000003 Prozent erhöht hat - das Mittel also weiterhin wirkungslos ist - dann hat sich die Wirksamkeit des Mittels im Vergleich zu früher verdreifacht!!! Das ist doch Waaaahnsinn! Eine Verdreifachung!!! https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/eqs-news-ibu-tec-advanced-materials-ag-erzielt-durchbruch-bei-vermarktung-von-batteriematerialien-auftrag-in-millionenh-246-he-von-globalem-automobilkonzern-13898942 |
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Der Gesundheitskonzern Fresenius will künftig eher auf Käufe anderer Unternehmen verzichten. Firmenchef Michael Sen schloss in einem Gespräch mit der Frankfurter Allgemeinen Zeitung Übernahmen von Wettbewerbern und Start-ups zwar nicht grundsätzlich aus. „Wir können aber mit unserem jetzigen Portfolio organisch sehr gut wachsen - das heißt ohne hohen Kapitaleinsatz. Weil wir gleichzeitig entschulden“, sagte der Manager. Fresenius habe lange nicht diese organischen Wachstumsraten im Umsatz gesehen wie in den letzten eineinhalb Jahren, fast zwei Jahren. |
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Der Gesundheitskonzern Fresenius will künftig eher auf Käufe anderer Unternehmen verzichten. Firmenchef Michael Sen schloss in einem Gespräch mit der Frankfurter Allgemeinen Zeitung Übernahmen von Wettbewerbern und Start-ups zwar nicht grundsätzlich aus. „Wir können aber mit unserem jetzigen Portfolio organisch sehr gut wachsen - das heißt ohne hohen Kapitaleinsatz. Weil wir gleichzeitig entschulden“, sagte der Manager. Fresenius habe lange nicht diese organischen Wachstumsraten im Umsatz gesehen wie in den letzten eineinhalb Jahren, fast zwei Jahren. |
Wiener Börse Party #799: Bawag-Erfolg um 13 Uhr, Erste knapp davor; Entpolitisierung Finanzministerium und Verwaltungsreform?
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BSN Group Pharma, Chemie, Biotech, Arznei & Gesundheit Performancevergleich YTD, Stand: 12.10.2024
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Gesundheit Gesundheitswesen
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Aktien auf dem Radar:Porr, UBM, Austriacard Holdings AG, Addiko Bank, Immofinanz, CA Immo, Erste Group, Bawag, Wolford, ATX, ATX Prime, ATX TR, Rosgix, AT&S, Verbund, Cleen Energy, DO&CO, EVN, FACC, Marinomed Biotech, Warimpex, Athos Immobilien, Kapsch TrafficCom, Pierer Mobility, Agrana, Amag, Flughafen Wien, OMV, Palfinger, Österreichische Post, Telekom Austria.
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Börsenradio Live-Blick, Mi. 13.11.24: DAX stärker, Siemens Energy 16 Prozent im Plus, auch RWE und Allianz top; Award für mich
Christian Drastil mit dem Live-Blick aus dem Studio des Börsenradio-Partners audio-cd.at in Wien wieder intraday mit Kurslisten, Statistiken und News aus Frankfurt und Wien. Es ist der Podcast, der...
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2018/2024
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Editions Xavier Barral / LE BAL
brAIneer
zu ROG (09.10.)
Heute Roche ins Wikifolio aufgenommen nach Kaufempfehlung meiner KI. Aktuell solide aufgestellt und mit vernünftiger Bewertung. Auch charttechnisch klares Signal nach der jüngsten Bestätigung der mehrfachen Unterstützung bei 278 CHF. Alles in allem eine eindeutige Entscheidung.
Boersenfux
zu BAYN (11.10.)
https://www.deraktionaer.de/artikel/pharma-biotech/bayer-aktie-faellt-und-faellt-auch-das-noch-20367998.html
Taurus07
zu BAYN (10.10.)
Arrondierung der Position mit einer Positions-Spitze.
Boersenfux
zu BAYN (09.10.)
https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/gerichtsstreitigkeiten-nahe-september-tief-bayer-aktie-sackt-ab-rechtsrisiken-belasten-13902974
Boersenfux
zu BAYN (07.10.)
https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/bayer-aktie-chartanalyse-06-10-2024-8023353
Scheid
zu BAYN (07.10.)
Bayer hat in den Rechtsstreitigkeiten um angebliche Krebsrisiken glyphosathaltiger Unkrautvernichter in den USA einen weiteren Fall für sich entschieden. Eine Geschworenen-Jury habe in Philadelphia zu Gunsten des Agrarchemie- und Pharmakonzerns geurteilt, teilte das DAX-Unternehmen mit. Bayer habe damit 14 der letzten 20 Fälle gewonnen. Mit den Erfolgen scheint auch das Interesse an der Aktie allmählich zurückzukehren. Die Papiere haben sich nicht nur von den Tiefständen bei rund 25 Euro deutlich entfernt, sondern es gelang sogar der Sprung über den hartnäckigen Widerstand bei 30 Euro. Damit hellen sich die charttechnischen Aussichten immer weiter auf.
Scheid
zu BAYN (07.10.)
Bayer hat in den Rechtsstreitigkeiten um angebliche Krebsrisiken glyphosathaltiger Unkrautvernichter in den USA einen weiteren Fall für sich entschieden. Eine Geschworenen-Jury habe in Philadelphia zu Gunsten des Agrarchemie- und Pharmakonzerns geurteilt, teilte das DAX-Unternehmen mit. Bayer habe damit 14 der letzten 20 Fälle gewonnen. Mit den Erfolgen scheint auch das Interesse an der Aktie allmählich zurückzukehren. Die Papiere haben sich nicht nur von den Tiefständen bei rund 25 Euro deutlich entfernt, sondern es gelang sogar der Sprung über den hartnäckigen Widerstand bei 30 Euro. Damit hellen sich die charttechnischen Aussichten immer weiter auf.
Schlingel
zu IBU (08.10.)
Weimar und Batteriematerial - ob das mal eine Erfolgsgeschichte wird? Es wird immer viel getönt vom CEO - aber so richtig in den Zahlen merkt man gar nichts - im Gegenteil - im ersten Halbjahr 2024 ist der Umsatz im Batteriematerialgeschäft um 25 Prozent zurückgegangen im Vergleich zum Vorjahreshalbjahr 2023 auf lächerliche 2,5 Millionen Euro Umsatz - vermutlich handelt es sich dabei um die Kostenerstattung der 70 Batteriematerialproben, die IBU-Tec an potentielle Kunden zugesandt hat. Alles in allem ist also der wirkliche Umsatz in diesem Bereich im Prinzip null, verkauft wurde eigentlich gar nichts - beschrieben wird dieser Umstand stattdessen so (im Halbjahresbericht): "Im ersten Halbjahr 2024 wurde gut jeder zehnte Euro unseres Periodenumsatzes von 24,8 Mio. (Vj. 25,3 Mio.) Euro mit Batteriematerialien erwirtschaftet." - das klingt natürlich viel besser. Danach wird dann noch klargestellt (im Halbjahresbericht 2024), dass man sich im Vergleich zu Bill Gates, Thomas Watson und Gottlieb Daimler NICHT irrt. Also wenn mal einer mir noch erzählt, dass Finanzberichte langweilige trockene Lektüren wären... :) Also es stellt sich mir die Frage, was ich von dem CEO halten soll - ist der ein Hochstapler oder ein Visionär? Manchmal erinnert er so ein bisschen an einen lokalen Provinz-Elon - mit immer wieder (im Vergleich zu Elon Original) erfolglosen Kurspflegeaktionen: da werden Pressemeldungen rausgehauen oder ein Videostatement gemacht oder wie im Halbjahresbericht ein „Zuruf an die Skeptiker der Elektromobilität“ posaunt - und sowas lässt mich immer vorsichtig werden - wer viel bellt, war oft in der Vergangenheit ein Fake oder Flop. Und da erinnere ich mich auch an Thüringen und Turbodyne Ende der 90er, die angeblich eine Katalysator entwickelt hätten (und dafür einen angeblichen Professor präsentierten), der angeblich 25 Prozent Sprit einsparen sollte. Ich fragte meinen damaligen Dorf-KFZ-Lehrlingskumpel, was er davon hielt und er meinte, er könnte sich das nicht vorstellen. Aber dann sollte auf dem Kindel bei Eisenach ein großes Werk gebaut werden und der Thüringer Ministerpräsident war Feuer und Flamme wegen der Arbeitsplätze und so weiter und so fort - also wenn das mal dann nicht seriös wäre ... Kurz später machten die amerikanischem Blender pleite, alles war gelogen, die Aktie ging auf null und mein zwar weniges - aber für mich war es viel - Geld ging weg. Hochstapler waren das.
Schlingel
zu IBU (08.10.)
Und genau diese Frage schwebt mir heute wieder im Kopf rum. An und für sich klingt alles wieder ganz toll: einziger europäischer Hersteller von Batteriematerial, 40 Prozent weniger CO2-Fußabdruck des LFP-Materials usw. Andererseits macht mir der CEO-Marktschreier echt Sorgen - solches Verhalten legen eben auch Hochstapler an den Tag. Ist er einer oder nicht - das ist hier die Frage, die ich aktuell nicht beantworten kann. Mir gefällt z.B. nicht, dass das so mit den angeblichen 40 Prozent weniger CO2-Fußabdruck rausgestellt wird, denn erstens frag ich mich, ob das nicht auch schöngerechnet werden kann und zweitens sagt man so etwas, wenn man stattdessen nicht sagen kann: 40 Prozent weniger Kosten, oder: 40 Prozent billiger oder: 40 Prozent mehr Wirkungsgrad, oder: 40 Prozent mehr Ladezyklen durch das neue Kathodenmaterial. Das wären stattdessen mal handfeste Argumente. Da ich aber auch ein bisschen Thüringen-Patriot bin, träume ich jetzt erst mal, solange keine anderen weiteren Fakten dagegensprechen und stell mir mal vor, dass das mit dem neuen Kathodenmaterial ne ganz große Sache wird - made in Weimar. Dass der CEO so die Elektromobilität verteidigt, verstehe ich eh nicht so ganz, denn wenn das Kathodenmaterial so toll ist, wie er immer sagt - und es preislich attraktiv ist, dann ist doch auch der Batteriespeichermarkt für Photovoltaikanlagen oder Powerstations usw. ein riesiger Zukunftsmarkt - denn obwohl die meisten Speicher für Balkonkraftwerke bei den aktuellen Preisen gar keinen Sinn machen, weil sie sich nicht amortisieren werden, kaufen die Leute sie wie verrückt. Nun stell man sich das mal vor, wenn diese Speicher durch ein günstigeres Kathodenmaterial oder weil es dadurch mehr Ladezyklen gibt, dann doch rentabel werden - da liegt doch ein Massenmarkt. Und dieser Massenmarkt ist sicher auch aufgeschlossen für Weiterentwicklungen, denn allein in den letzten paar Jahren hat sich hier das Standardmaterial mehrfach weiterentwickelt, vom simplen Bleiakku, über Gel-Blei-Akkus über Lithium-Ionen zu Lithium-Eisen-Phosphat. - Hier eine USP zu haben - sei es der Preis oder die Qualität oder die Haltbarkeit oder die Effektivität - das wäre der große Preis. In diesem Sinne bin ich gespannt, wie es weitergeht mit IBU-Tec und ihrem "Wunder-Kathodenmaterial" und guck mir das mal mit meiner kleinen Investition im Schlingelfolio weiter an. Jetzt soll ja nun gerade ein großer Fisch angebissen haben, der nicht genannt wird - mit einem mittleren einstelligen Millionen-Auftragsvolumen - für den großen Fisch sicher ein Miniauftrag - aber für IBU-Tec und speziell den CEO ein Meilenstein - denn im nächsten Quartalsbericht kann er posaunen: "Der Umsatz im Batteriematerialbereich hat sich vervielfacht!" - und er würde nicht mal dabei lügen, denn wir wissen ja alle: wenn sich die Wirksamkeit eines Mittels gegen was weiß ich was von 0,0000000001 Prozent auf 0,0000000003 Prozent erhöht hat - das Mittel also weiterhin wirkungslos ist - dann hat sich die Wirksamkeit des Mittels im Vergleich zu früher verdreifacht!!! Das ist doch Waaaahnsinn! Eine Verdreifachung!!! https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/eqs-news-ibu-tec-advanced-materials-ag-erzielt-durchbruch-bei-vermarktung-von-batteriematerialien-auftrag-in-millionenh-246-he-von-globalem-automobilkonzern-13898942
Schlingel
zu IBU (08.10.)
Und genau diese Frage schwebt mir heute wieder im Kopf rum. An und für sich klingt alles wieder ganz toll: einziger europäischer Hersteller von Batteriematerial, 40 Prozent weniger CO2-Fußabdruck des LFP-Materials usw. Andererseits macht mir der CEO-Marktschreier echt Sorgen - solches Verhalten legen eben auch Hochstapler an den Tag. Ist er einer oder nicht - das ist hier die Frage, die ich aktuell nicht beantworten kann. Mir gefällt z.B. nicht, dass das so mit den angeblichen 40 Prozent weniger CO2-Fußabdruck rausgestellt wird, denn erstens frag ich mich, ob das nicht auch schöngerechnet werden kann und zweitens sagt man so etwas, wenn man stattdessen nicht sagen kann: 40 Prozent weniger Kosten, oder: 40 Prozent billiger oder: 40 Prozent mehr Wirkungsgrad, oder: 40 Prozent mehr Ladezyklen durch das neue Kathodenmaterial. Das wären stattdessen mal handfeste Argumente. Da ich aber auch ein bisschen Thüringen-Patriot bin, träume ich jetzt erst mal, solange keine anderen weiteren Fakten dagegensprechen und stell mir mal vor, dass das mit dem neuen Kathodenmaterial ne ganz große Sache wird - made in Weimar. Dass der CEO so die Elektromobilität verteidigt, verstehe ich eh nicht so ganz, denn wenn das Kathodenmaterial so toll ist, wie er immer sagt - und es preislich attraktiv ist, dann ist doch auch der Batteriespeichermarkt für Photovoltaikanlagen oder Powerstations usw. ein riesiger Zukunftsmarkt - denn obwohl die meisten Speicher für Balkonkraftwerke bei den aktuellen Preisen gar keinen Sinn machen, weil sie sich nicht amortisieren werden, kaufen die Leute sie wie verrückt. Nun stell man sich das mal vor, wenn diese Speicher durch ein günstigeres Kathodenmaterial oder weil es dadurch mehr Ladezyklen gibt, dann doch rentabel werden - da liegt doch ein Massenmarkt. Und dieser Massenmarkt ist sicher auch aufgeschlossen für Weiterentwicklungen, denn allein in den letzten paar Jahren hat sich hier das Standardmaterial mehrfach weiterentwickelt, vom simplen Bleiakku, über Gel-Blei-Akkus über Lithium-Ionen zu Lithium-Eisen-Phosphat. - Hier eine USP zu haben - sei es der Preis oder die Qualität oder die Haltbarkeit oder die Effektivität - das wäre der große Preis. In diesem Sinne bin ich gespannt, wie es weitergeht mit IBU-Tec und ihrem "Wunder-Kathodenmaterial" und guck mir das mal mit meiner kleinen Investition im Schlingelfolio weiter an. Jetzt soll ja nun gerade ein großer Fisch angebissen haben, der nicht genannt wird - mit einem mittleren einstelligen Millionen-Auftragsvolumen - für den großen Fisch sicher ein Miniauftrag - aber für IBU-Tec und speziell den CEO ein Meilenstein - denn im nächsten Quartalsbericht kann er posaunen: "Der Umsatz im Batteriematerialbereich hat sich vervielfacht!" - und er würde nicht mal dabei lügen, denn wir wissen ja alle: wenn sich die Wirksamkeit eines Mittels gegen was weiß ich was von 0,0000000001 Prozent auf 0,0000000003 Prozent erhöht hat - das Mittel also weiterhin wirkungslos ist - dann hat sich die Wirksamkeit des Mittels im Vergleich zu früher verdreifacht!!! Das ist doch Waaaahnsinn! Eine Verdreifachung!!! https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/eqs-news-ibu-tec-advanced-materials-ag-erzielt-durchbruch-bei-vermarktung-von-batteriematerialien-auftrag-in-millionenh-246-he-von-globalem-automobilkonzern-13898942
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Und genau diese Frage schwebt mir heute wieder im Kopf rum. An und für sich klingt alles wieder ganz toll: einziger europäischer Hersteller von Batteriematerial, 40 Prozent weniger CO2-Fußabdruck des LFP-Materials usw. Andererseits macht mir der CEO-Marktschreier echt Sorgen - solches Verhalten legen eben auch Hochstapler an den Tag. Ist er einer oder nicht - das ist hier die Frage, die ich aktuell nicht beantworten kann. Mir gefällt z.B. nicht, dass das so mit den angeblichen 40 Prozent weniger CO2-Fußabdruck rausgestellt wird, denn erstens frag ich mich, ob das nicht auch schöngerechnet werden kann und zweitens sagt man so etwas, wenn man stattdessen nicht sagen kann: 40 Prozent weniger Kosten, oder: 40 Prozent billiger oder: 40 Prozent mehr Wirkungsgrad, oder: 40 Prozent mehr Ladezyklen durch das neue Kathodenmaterial. Das wären stattdessen mal handfeste Argumente. Da ich aber auch ein bisschen Thüringen-Patriot bin, träume ich jetzt erst mal, solange keine anderen weiteren Fakten dagegensprechen und stell mir mal vor, dass das mit dem neuen Kathodenmaterial ne ganz große Sache wird - made in Weimar. Dass der CEO so die Elektromobilität verteidigt, verstehe ich eh nicht so ganz, denn wenn das Kathodenmaterial so toll ist, wie er immer sagt - und es preislich attraktiv ist, dann ist doch auch der Batteriespeichermarkt für Photovoltaikanlagen oder Powerstations usw. ein riesiger Zukunftsmarkt - denn obwohl die meisten Speicher für Balkonkraftwerke bei den aktuellen Preisen gar keinen Sinn machen, weil sie sich nicht amortisieren werden, kaufen die Leute sie wie verrückt. Nun stell man sich das mal vor, wenn diese Speicher durch ein günstigeres Kathodenmaterial oder weil es dadurch mehr Ladezyklen gibt, dann doch rentabel werden - da liegt doch ein Massenmarkt. Und dieser Massenmarkt ist sicher auch aufgeschlossen für Weiterentwicklungen, denn allein in den letzten paar Jahren hat sich hier das Standardmaterial mehrfach weiterentwickelt, vom simplen Bleiakku, über Gel-Blei-Akkus über Lithium-Ionen zu Lithium-Eisen-Phosphat. - Hier eine USP zu haben - sei es der Preis oder die Qualität oder die Haltbarkeit oder die Effektivität - das wäre der große Preis. In diesem Sinne bin ich gespannt, wie es weitergeht mit IBU-Tec und ihrem "Wunder-Kathodenmaterial" und guck mir das mal mit meiner kleinen Investition im Schlingelfolio weiter an. Jetzt soll ja nun gerade ein großer Fisch angebissen haben, der nicht genannt wird - mit einem mittleren einstelligen Millionen-Auftragsvolumen - für den großen Fisch sicher ein Miniauftrag - aber für IBU-Tec und speziell den CEO ein Meilenstein - denn im nächsten Quartalsbericht kann er posaunen: "Der Umsatz im Batteriematerialbereich hat sich vervielfacht!" - und er würde nicht mal dabei lügen, denn wir wissen ja alle: wenn sich die Wirksamkeit eines Mittels gegen was weiß ich was von 0,0000000001 Prozent auf 0,0000000003 Prozent erhöht hat - das Mittel also weiterhin wirkungslos ist - dann hat sich die Wirksamkeit des Mittels im Vergleich zu früher verdreifacht!!! Das ist doch Waaaahnsinn! Eine Verdreifachung!!! https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/eqs-news-ibu-tec-advanced-materials-ag-erzielt-durchbruch-bei-vermarktung-von-batteriematerialien-auftrag-in-millionenh-246-he-von-globalem-automobilkonzern-13898942
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Und genau diese Frage schwebt mir heute wieder im Kopf rum. An und für sich klingt alles wieder ganz toll: einziger europäischer Hersteller von Batteriematerial, 40 Prozent weniger CO2-Fußabdruck des LFP-Materials usw. Andererseits macht mir der CEO-Marktschreier echt Sorgen - solches Verhalten legen eben auch Hochstapler an den Tag. Ist er einer oder nicht - das ist hier die Frage, die ich aktuell nicht beantworten kann. Mir gefällt z.B. nicht, dass das so mit den angeblichen 40 Prozent weniger CO2-Fußabdruck rausgestellt wird, denn erstens frag ich mich, ob das nicht auch schöngerechnet werden kann und zweitens sagt man so etwas, wenn man stattdessen nicht sagen kann: 40 Prozent weniger Kosten, oder: 40 Prozent billiger oder: 40 Prozent mehr Wirkungsgrad, oder: 40 Prozent mehr Ladezyklen durch das neue Kathodenmaterial. Das wären stattdessen mal handfeste Argumente. Da ich aber auch ein bisschen Thüringen-Patriot bin, träume ich jetzt erst mal, solange keine anderen weiteren Fakten dagegensprechen und stell mir mal vor, dass das mit dem neuen Kathodenmaterial ne ganz große Sache wird - made in Weimar. Dass der CEO so die Elektromobilität verteidigt, verstehe ich eh nicht so ganz, denn wenn das Kathodenmaterial so toll ist, wie er immer sagt - und es preislich attraktiv ist, dann ist doch auch der Batteriespeichermarkt für Photovoltaikanlagen oder Powerstations usw. ein riesiger Zukunftsmarkt - denn obwohl die meisten Speicher für Balkonkraftwerke bei den aktuellen Preisen gar keinen Sinn machen, weil sie sich nicht amortisieren werden, kaufen die Leute sie wie verrückt. Nun stell man sich das mal vor, wenn diese Speicher durch ein günstigeres Kathodenmaterial oder weil es dadurch mehr Ladezyklen gibt, dann doch rentabel werden - da liegt doch ein Massenmarkt. Und dieser Massenmarkt ist sicher auch aufgeschlossen für Weiterentwicklungen, denn allein in den letzten paar Jahren hat sich hier das Standardmaterial mehrfach weiterentwickelt, vom simplen Bleiakku, über Gel-Blei-Akkus über Lithium-Ionen zu Lithium-Eisen-Phosphat. - Hier eine USP zu haben - sei es der Preis oder die Qualität oder die Haltbarkeit oder die Effektivität - das wäre der große Preis. In diesem Sinne bin ich gespannt, wie es weitergeht mit IBU-Tec und ihrem "Wunder-Kathodenmaterial" und guck mir das mal mit meiner kleinen Investition im Schlingelfolio weiter an. Jetzt soll ja nun gerade ein großer Fisch angebissen haben, der nicht genannt wird - mit einem mittleren einstelligen Millionen-Auftragsvolumen - für den großen Fisch sicher ein Miniauftrag - aber für IBU-Tec und speziell den CEO ein Meilenstein - denn im nächsten Quartalsbericht kann er posaunen: "Der Umsatz im Batteriematerialbereich hat sich vervielfacht!" - und er würde nicht mal dabei lügen, denn wir wissen ja alle: wenn sich die Wirksamkeit eines Mittels gegen was weiß ich was von 0,0000000001 Prozent auf 0,0000000003 Prozent erhöht hat - das Mittel also weiterhin wirkungslos ist - dann hat sich die Wirksamkeit des Mittels im Vergleich zu früher verdreifacht!!! Das ist doch Waaaahnsinn! Eine Verdreifachung!!! https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/eqs-news-ibu-tec-advanced-materials-ag-erzielt-durchbruch-bei-vermarktung-von-batteriematerialien-auftrag-in-millionenh-246-he-von-globalem-automobilkonzern-13898942
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Schlingel
zu IBU (08.10.)
Und genau diese Frage schwebt mir heute wieder im Kopf rum. An und für sich klingt alles wieder ganz toll: einziger europäischer Hersteller von Batteriematerial, 40 Prozent weniger CO2-Fußabdruck des LFP-Materials usw. Andererseits macht mir der CEO-Marktschreier echt Sorgen - solches Verhalten legen eben auch Hochstapler an den Tag. Ist er einer oder nicht - das ist hier die Frage, die ich aktuell nicht beantworten kann. Mir gefällt z.B. nicht, dass das so mit den angeblichen 40 Prozent weniger CO2-Fußabdruck rausgestellt wird, denn erstens frag ich mich, ob das nicht auch schöngerechnet werden kann und zweitens sagt man so etwas, wenn man stattdessen nicht sagen kann: 40 Prozent weniger Kosten, oder: 40 Prozent billiger oder: 40 Prozent mehr Wirkungsgrad, oder: 40 Prozent mehr Ladezyklen durch das neue Kathodenmaterial. Das wären stattdessen mal handfeste Argumente. Da ich aber auch ein bisschen Thüringen-Patriot bin, träume ich jetzt erst mal, solange keine anderen weiteren Fakten dagegensprechen und stell mir mal vor, dass das mit dem neuen Kathodenmaterial ne ganz große Sache wird - made in Weimar. Dass der CEO so die Elektromobilität verteidigt, verstehe ich eh nicht so ganz, denn wenn das Kathodenmaterial so toll ist, wie er immer sagt - und es preislich attraktiv ist, dann ist doch auch der Batteriespeichermarkt für Photovoltaikanlagen oder Powerstations usw. ein riesiger Zukunftsmarkt - denn obwohl die meisten Speicher für Balkonkraftwerke bei den aktuellen Preisen gar keinen Sinn machen, weil sie sich nicht amortisieren werden, kaufen die Leute sie wie verrückt. Nun stell man sich das mal vor, wenn diese Speicher durch ein günstigeres Kathodenmaterial oder weil es dadurch mehr Ladezyklen gibt, dann doch rentabel werden - da liegt doch ein Massenmarkt. Und dieser Massenmarkt ist sicher auch aufgeschlossen für Weiterentwicklungen, denn allein in den letzten paar Jahren hat sich hier das Standardmaterial mehrfach weiterentwickelt, vom simplen Bleiakku, über Gel-Blei-Akkus über Lithium-Ionen zu Lithium-Eisen-Phosphat. - Hier eine USP zu haben - sei es der Preis oder die Qualität oder die Haltbarkeit oder die Effektivität - das wäre der große Preis. In diesem Sinne bin ich gespannt, wie es weitergeht mit IBU-Tec und ihrem "Wunder-Kathodenmaterial" und guck mir das mal mit meiner kleinen Investition im Schlingelfolio weiter an. Jetzt soll ja nun gerade ein großer Fisch angebissen haben, der nicht genannt wird - mit einem mittleren einstelligen Millionen-Auftragsvolumen - für den großen Fisch sicher ein Miniauftrag - aber für IBU-Tec und speziell den CEO ein Meilenstein - denn im nächsten Quartalsbericht kann er posaunen: "Der Umsatz im Batteriematerialbereich hat sich vervielfacht!" - und er würde nicht mal dabei lügen, denn wir wissen ja alle: wenn sich die Wirksamkeit eines Mittels gegen was weiß ich was von 0,0000000001 Prozent auf 0,0000000003 Prozent erhöht hat - das Mittel also weiterhin wirkungslos ist - dann hat sich die Wirksamkeit des Mittels im Vergleich zu früher verdreifacht!!! Das ist doch Waaaahnsinn! Eine Verdreifachung!!! https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/eqs-news-ibu-tec-advanced-materials-ag-erzielt-durchbruch-bei-vermarktung-von-batteriematerialien-auftrag-in-millionenh-246-he-von-globalem-automobilkonzern-13898942
Schlingel
zu IBU (08.10.)
Und genau diese Frage schwebt mir heute wieder im Kopf rum. An und für sich klingt alles wieder ganz toll: einziger europäischer Hersteller von Batteriematerial, 40 Prozent weniger CO2-Fußabdruck des LFP-Materials usw. Andererseits macht mir der CEO-Marktschreier echt Sorgen - solches Verhalten legen eben auch Hochstapler an den Tag. Ist er einer oder nicht - das ist hier die Frage, die ich aktuell nicht beantworten kann. Mir gefällt z.B. nicht, dass das so mit den angeblichen 40 Prozent weniger CO2-Fußabdruck rausgestellt wird, denn erstens frag ich mich, ob das nicht auch schöngerechnet werden kann und zweitens sagt man so etwas, wenn man stattdessen nicht sagen kann: 40 Prozent weniger Kosten, oder: 40 Prozent billiger oder: 40 Prozent mehr Wirkungsgrad, oder: 40 Prozent mehr Ladezyklen durch das neue Kathodenmaterial. Das wären stattdessen mal handfeste Argumente. Da ich aber auch ein bisschen Thüringen-Patriot bin, träume ich jetzt erst mal, solange keine anderen weiteren Fakten dagegensprechen und stell mir mal vor, dass das mit dem neuen Kathodenmaterial ne ganz große Sache wird - made in Weimar. Dass der CEO so die Elektromobilität verteidigt, verstehe ich eh nicht so ganz, denn wenn das Kathodenmaterial so toll ist, wie er immer sagt - und es preislich attraktiv ist, dann ist doch auch der Batteriespeichermarkt für Photovoltaikanlagen oder Powerstations usw. ein riesiger Zukunftsmarkt - denn obwohl die meisten Speicher für Balkonkraftwerke bei den aktuellen Preisen gar keinen Sinn machen, weil sie sich nicht amortisieren werden, kaufen die Leute sie wie verrückt. Nun stell man sich das mal vor, wenn diese Speicher durch ein günstigeres Kathodenmaterial oder weil es dadurch mehr Ladezyklen gibt, dann doch rentabel werden - da liegt doch ein Massenmarkt. Und dieser Massenmarkt ist sicher auch aufgeschlossen für Weiterentwicklungen, denn allein in den letzten paar Jahren hat sich hier das Standardmaterial mehrfach weiterentwickelt, vom simplen Bleiakku, über Gel-Blei-Akkus über Lithium-Ionen zu Lithium-Eisen-Phosphat. - Hier eine USP zu haben - sei es der Preis oder die Qualität oder die Haltbarkeit oder die Effektivität - das wäre der große Preis. In diesem Sinne bin ich gespannt, wie es weitergeht mit IBU-Tec und ihrem "Wunder-Kathodenmaterial" und guck mir das mal mit meiner kleinen Investition im Schlingelfolio weiter an. Jetzt soll ja nun gerade ein großer Fisch angebissen haben, der nicht genannt wird - mit einem mittleren einstelligen Millionen-Auftragsvolumen - für den großen Fisch sicher ein Miniauftrag - aber für IBU-Tec und speziell den CEO ein Meilenstein - denn im nächsten Quartalsbericht kann er posaunen: "Der Umsatz im Batteriematerialbereich hat sich vervielfacht!" - und er würde nicht mal dabei lügen, denn wir wissen ja alle: wenn sich die Wirksamkeit eines Mittels gegen was weiß ich was von 0,0000000001 Prozent auf 0,0000000003 Prozent erhöht hat - das Mittel also weiterhin wirkungslos ist - dann hat sich die Wirksamkeit des Mittels im Vergleich zu früher verdreifacht!!! Das ist doch Waaaahnsinn! Eine Verdreifachung!!! https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/eqs-news-ibu-tec-advanced-materials-ag-erzielt-durchbruch-bei-vermarktung-von-batteriematerialien-auftrag-in-millionenh-246-he-von-globalem-automobilkonzern-13898942
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Und genau diese Frage schwebt mir heute wieder im Kopf rum. An und für sich klingt alles wieder ganz toll: einziger europäischer Hersteller von Batteriematerial, 40 Prozent weniger CO2-Fußabdruck des LFP-Materials usw. Andererseits macht mir der CEO-Marktschreier echt Sorgen - solches Verhalten legen eben auch Hochstapler an den Tag. Ist er einer oder nicht - das ist hier die Frage, die ich aktuell nicht beantworten kann. Mir gefällt z.B. nicht, dass das so mit den angeblichen 40 Prozent weniger CO2-Fußabdruck rausgestellt wird, denn erstens frag ich mich, ob das nicht auch schöngerechnet werden kann und zweitens sagt man so etwas, wenn man stattdessen nicht sagen kann: 40 Prozent weniger Kosten, oder: 40 Prozent billiger oder: 40 Prozent mehr Wirkungsgrad, oder: 40 Prozent mehr Ladezyklen durch das neue Kathodenmaterial. Das wären stattdessen mal handfeste Argumente. Da ich aber auch ein bisschen Thüringen-Patriot bin, träume ich jetzt erst mal, solange keine anderen weiteren Fakten dagegensprechen und stell mir mal vor, dass das mit dem neuen Kathodenmaterial ne ganz große Sache wird - made in Weimar. Dass der CEO so die Elektromobilität verteidigt, verstehe ich eh nicht so ganz, denn wenn das Kathodenmaterial so toll ist, wie er immer sagt - und es preislich attraktiv ist, dann ist doch auch der Batteriespeichermarkt für Photovoltaikanlagen oder Powerstations usw. ein riesiger Zukunftsmarkt - denn obwohl die meisten Speicher für Balkonkraftwerke bei den aktuellen Preisen gar keinen Sinn machen, weil sie sich nicht amortisieren werden, kaufen die Leute sie wie verrückt. Nun stell man sich das mal vor, wenn diese Speicher durch ein günstigeres Kathodenmaterial oder weil es dadurch mehr Ladezyklen gibt, dann doch rentabel werden - da liegt doch ein Massenmarkt. Und dieser Massenmarkt ist sicher auch aufgeschlossen für Weiterentwicklungen, denn allein in den letzten paar Jahren hat sich hier das Standardmaterial mehrfach weiterentwickelt, vom simplen Bleiakku, über Gel-Blei-Akkus über Lithium-Ionen zu Lithium-Eisen-Phosphat. - Hier eine USP zu haben - sei es der Preis oder die Qualität oder die Haltbarkeit oder die Effektivität - das wäre der große Preis. In diesem Sinne bin ich gespannt, wie es weitergeht mit IBU-Tec und ihrem "Wunder-Kathodenmaterial" und guck mir das mal mit meiner kleinen Investition im Schlingelfolio weiter an. Jetzt soll ja nun gerade ein großer Fisch angebissen haben, der nicht genannt wird - mit einem mittleren einstelligen Millionen-Auftragsvolumen - für den großen Fisch sicher ein Miniauftrag - aber für IBU-Tec und speziell den CEO ein Meilenstein - denn im nächsten Quartalsbericht kann er posaunen: "Der Umsatz im Batteriematerialbereich hat sich vervielfacht!" - und er würde nicht mal dabei lügen, denn wir wissen ja alle: wenn sich die Wirksamkeit eines Mittels gegen was weiß ich was von 0,0000000001 Prozent auf 0,0000000003 Prozent erhöht hat - das Mittel also weiterhin wirkungslos ist - dann hat sich die Wirksamkeit des Mittels im Vergleich zu früher verdreifacht!!! Das ist doch Waaaahnsinn! Eine Verdreifachung!!! https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/eqs-news-ibu-tec-advanced-materials-ag-erzielt-durchbruch-bei-vermarktung-von-batteriematerialien-auftrag-in-millionenh-246-he-von-globalem-automobilkonzern-13898942
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Und genau diese Frage schwebt mir heute wieder im Kopf rum. An und für sich klingt alles wieder ganz toll: einziger europäischer Hersteller von Batteriematerial, 40 Prozent weniger CO2-Fußabdruck des LFP-Materials usw. Andererseits macht mir der CEO-Marktschreier echt Sorgen - solches Verhalten legen eben auch Hochstapler an den Tag. Ist er einer oder nicht - das ist hier die Frage, die ich aktuell nicht beantworten kann. Mir gefällt z.B. nicht, dass das so mit den angeblichen 40 Prozent weniger CO2-Fußabdruck rausgestellt wird, denn erstens frag ich mich, ob das nicht auch schöngerechnet werden kann und zweitens sagt man so etwas, wenn man stattdessen nicht sagen kann: 40 Prozent weniger Kosten, oder: 40 Prozent billiger oder: 40 Prozent mehr Wirkungsgrad, oder: 40 Prozent mehr Ladezyklen durch das neue Kathodenmaterial. Das wären stattdessen mal handfeste Argumente. Da ich aber auch ein bisschen Thüringen-Patriot bin, träume ich jetzt erst mal, solange keine anderen weiteren Fakten dagegensprechen und stell mir mal vor, dass das mit dem neuen Kathodenmaterial ne ganz große Sache wird - made in Weimar. Dass der CEO so die Elektromobilität verteidigt, verstehe ich eh nicht so ganz, denn wenn das Kathodenmaterial so toll ist, wie er immer sagt - und es preislich attraktiv ist, dann ist doch auch der Batteriespeichermarkt für Photovoltaikanlagen oder Powerstations usw. ein riesiger Zukunftsmarkt - denn obwohl die meisten Speicher für Balkonkraftwerke bei den aktuellen Preisen gar keinen Sinn machen, weil sie sich nicht amortisieren werden, kaufen die Leute sie wie verrückt. Nun stell man sich das mal vor, wenn diese Speicher durch ein günstigeres Kathodenmaterial oder weil es dadurch mehr Ladezyklen gibt, dann doch rentabel werden - da liegt doch ein Massenmarkt. Und dieser Massenmarkt ist sicher auch aufgeschlossen für Weiterentwicklungen, denn allein in den letzten paar Jahren hat sich hier das Standardmaterial mehrfach weiterentwickelt, vom simplen Bleiakku, über Gel-Blei-Akkus über Lithium-Ionen zu Lithium-Eisen-Phosphat. - Hier eine USP zu haben - sei es der Preis oder die Qualität oder die Haltbarkeit oder die Effektivität - das wäre der große Preis. In diesem Sinne bin ich gespannt, wie es weitergeht mit IBU-Tec und ihrem "Wunder-Kathodenmaterial" und guck mir das mal mit meiner kleinen Investition im Schlingelfolio weiter an. Jetzt soll ja nun gerade ein großer Fisch angebissen haben, der nicht genannt wird - mit einem mittleren einstelligen Millionen-Auftragsvolumen - für den großen Fisch sicher ein Miniauftrag - aber für IBU-Tec und speziell den CEO ein Meilenstein - denn im nächsten Quartalsbericht kann er posaunen: "Der Umsatz im Batteriematerialbereich hat sich vervielfacht!" - und er würde nicht mal dabei lügen, denn wir wissen ja alle: wenn sich die Wirksamkeit eines Mittels gegen was weiß ich was von 0,0000000001 Prozent auf 0,0000000003 Prozent erhöht hat - das Mittel also weiterhin wirkungslos ist - dann hat sich die Wirksamkeit des Mittels im Vergleich zu früher verdreifacht!!! Das ist doch Waaaahnsinn! Eine Verdreifachung!!! https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/eqs-news-ibu-tec-advanced-materials-ag-erzielt-durchbruch-bei-vermarktung-von-batteriematerialien-auftrag-in-millionenh-246-he-von-globalem-automobilkonzern-13898942
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Und genau diese Frage schwebt mir heute wieder im Kopf rum. An und für sich klingt alles wieder ganz toll: einziger europäischer Hersteller von Batteriematerial, 40 Prozent weniger CO2-Fußabdruck des LFP-Materials usw. Andererseits macht mir der CEO-Marktschreier echt Sorgen - solches Verhalten legen eben auch Hochstapler an den Tag. Ist er einer oder nicht - das ist hier die Frage, die ich aktuell nicht beantworten kann. Mir gefällt z.B. nicht, dass das so mit den angeblichen 40 Prozent weniger CO2-Fußabdruck rausgestellt wird, denn erstens frag ich mich, ob das nicht auch schöngerechnet werden kann und zweitens sagt man so etwas, wenn man stattdessen nicht sagen kann: 40 Prozent weniger Kosten, oder: 40 Prozent billiger oder: 40 Prozent mehr Wirkungsgrad, oder: 40 Prozent mehr Ladezyklen durch das neue Kathodenmaterial. Das wären stattdessen mal handfeste Argumente. Da ich aber auch ein bisschen Thüringen-Patriot bin, träume ich jetzt erst mal, solange keine anderen weiteren Fakten dagegensprechen und stell mir mal vor, dass das mit dem neuen Kathodenmaterial ne ganz große Sache wird - made in Weimar. Dass der CEO so die Elektromobilität verteidigt, verstehe ich eh nicht so ganz, denn wenn das Kathodenmaterial so toll ist, wie er immer sagt - und es preislich attraktiv ist, dann ist doch auch der Batteriespeichermarkt für Photovoltaikanlagen oder Powerstations usw. ein riesiger Zukunftsmarkt - denn obwohl die meisten Speicher für Balkonkraftwerke bei den aktuellen Preisen gar keinen Sinn machen, weil sie sich nicht amortisieren werden, kaufen die Leute sie wie verrückt. Nun stell man sich das mal vor, wenn diese Speicher durch ein günstigeres Kathodenmaterial oder weil es dadurch mehr Ladezyklen gibt, dann doch rentabel werden - da liegt doch ein Massenmarkt. Und dieser Massenmarkt ist sicher auch aufgeschlossen für Weiterentwicklungen, denn allein in den letzten paar Jahren hat sich hier das Standardmaterial mehrfach weiterentwickelt, vom simplen Bleiakku, über Gel-Blei-Akkus über Lithium-Ionen zu Lithium-Eisen-Phosphat. - Hier eine USP zu haben - sei es der Preis oder die Qualität oder die Haltbarkeit oder die Effektivität - das wäre der große Preis. In diesem Sinne bin ich gespannt, wie es weitergeht mit IBU-Tec und ihrem "Wunder-Kathodenmaterial" und guck mir das mal mit meiner kleinen Investition im Schlingelfolio weiter an. Jetzt soll ja nun gerade ein großer Fisch angebissen haben, der nicht genannt wird - mit einem mittleren einstelligen Millionen-Auftragsvolumen - für den großen Fisch sicher ein Miniauftrag - aber für IBU-Tec und speziell den CEO ein Meilenstein - denn im nächsten Quartalsbericht kann er posaunen: "Der Umsatz im Batteriematerialbereich hat sich vervielfacht!" - und er würde nicht mal dabei lügen, denn wir wissen ja alle: wenn sich die Wirksamkeit eines Mittels gegen was weiß ich was von 0,0000000001 Prozent auf 0,0000000003 Prozent erhöht hat - das Mittel also weiterhin wirkungslos ist - dann hat sich die Wirksamkeit des Mittels im Vergleich zu früher verdreifacht!!! Das ist doch Waaaahnsinn! Eine Verdreifachung!!! https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/eqs-news-ibu-tec-advanced-materials-ag-erzielt-durchbruch-bei-vermarktung-von-batteriematerialien-auftrag-in-millionenh-246-he-von-globalem-automobilkonzern-13898942
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Und genau diese Frage schwebt mir heute wieder im Kopf rum. An und für sich klingt alles wieder ganz toll: einziger europäischer Hersteller von Batteriematerial, 40 Prozent weniger CO2-Fußabdruck des LFP-Materials usw. Andererseits macht mir der CEO-Marktschreier echt Sorgen - solches Verhalten legen eben auch Hochstapler an den Tag. Ist er einer oder nicht - das ist hier die Frage, die ich aktuell nicht beantworten kann. Mir gefällt z.B. nicht, dass das so mit den angeblichen 40 Prozent weniger CO2-Fußabdruck rausgestellt wird, denn erstens frag ich mich, ob das nicht auch schöngerechnet werden kann und zweitens sagt man so etwas, wenn man stattdessen nicht sagen kann: 40 Prozent weniger Kosten, oder: 40 Prozent billiger oder: 40 Prozent mehr Wirkungsgrad, oder: 40 Prozent mehr Ladezyklen durch das neue Kathodenmaterial. Das wären stattdessen mal handfeste Argumente. Da ich aber auch ein bisschen Thüringen-Patriot bin, träume ich jetzt erst mal, solange keine anderen weiteren Fakten dagegensprechen und stell mir mal vor, dass das mit dem neuen Kathodenmaterial ne ganz große Sache wird - made in Weimar. Dass der CEO so die Elektromobilität verteidigt, verstehe ich eh nicht so ganz, denn wenn das Kathodenmaterial so toll ist, wie er immer sagt - und es preislich attraktiv ist, dann ist doch auch der Batteriespeichermarkt für Photovoltaikanlagen oder Powerstations usw. ein riesiger Zukunftsmarkt - denn obwohl die meisten Speicher für Balkonkraftwerke bei den aktuellen Preisen gar keinen Sinn machen, weil sie sich nicht amortisieren werden, kaufen die Leute sie wie verrückt. Nun stell man sich das mal vor, wenn diese Speicher durch ein günstigeres Kathodenmaterial oder weil es dadurch mehr Ladezyklen gibt, dann doch rentabel werden - da liegt doch ein Massenmarkt. Und dieser Massenmarkt ist sicher auch aufgeschlossen für Weiterentwicklungen, denn allein in den letzten paar Jahren hat sich hier das Standardmaterial mehrfach weiterentwickelt, vom simplen Bleiakku, über Gel-Blei-Akkus über Lithium-Ionen zu Lithium-Eisen-Phosphat. - Hier eine USP zu haben - sei es der Preis oder die Qualität oder die Haltbarkeit oder die Effektivität - das wäre der große Preis. In diesem Sinne bin ich gespannt, wie es weitergeht mit IBU-Tec und ihrem "Wunder-Kathodenmaterial" und guck mir das mal mit meiner kleinen Investition im Schlingelfolio weiter an. Jetzt soll ja nun gerade ein großer Fisch angebissen haben, der nicht genannt wird - mit einem mittleren einstelligen Millionen-Auftragsvolumen - für den großen Fisch sicher ein Miniauftrag - aber für IBU-Tec und speziell den CEO ein Meilenstein - denn im nächsten Quartalsbericht kann er posaunen: "Der Umsatz im Batteriematerialbereich hat sich vervielfacht!" - und er würde nicht mal dabei lügen, denn wir wissen ja alle: wenn sich die Wirksamkeit eines Mittels gegen was weiß ich was von 0,0000000001 Prozent auf 0,0000000003 Prozent erhöht hat - das Mittel also weiterhin wirkungslos ist - dann hat sich die Wirksamkeit des Mittels im Vergleich zu früher verdreifacht!!! Das ist doch Waaaahnsinn! Eine Verdreifachung!!! https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/eqs-news-ibu-tec-advanced-materials-ag-erzielt-durchbruch-bei-vermarktung-von-batteriematerialien-auftrag-in-millionenh-246-he-von-globalem-automobilkonzern-13898942
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zu IBU (08.10.)
Und genau diese Frage schwebt mir heute wieder im Kopf rum. An und für sich klingt alles wieder ganz toll: einziger europäischer Hersteller von Batteriematerial, 40 Prozent weniger CO2-Fußabdruck des LFP-Materials usw. Andererseits macht mir der CEO-Marktschreier echt Sorgen - solches Verhalten legen eben auch Hochstapler an den Tag. Ist er einer oder nicht - das ist hier die Frage, die ich aktuell nicht beantworten kann. Mir gefällt z.B. nicht, dass das so mit den angeblichen 40 Prozent weniger CO2-Fußabdruck rausgestellt wird, denn erstens frag ich mich, ob das nicht auch schöngerechnet werden kann und zweitens sagt man so etwas, wenn man stattdessen nicht sagen kann: 40 Prozent weniger Kosten, oder: 40 Prozent billiger oder: 40 Prozent mehr Wirkungsgrad, oder: 40 Prozent mehr Ladezyklen durch das neue Kathodenmaterial. Das wären stattdessen mal handfeste Argumente. Da ich aber auch ein bisschen Thüringen-Patriot bin, träume ich jetzt erst mal, solange keine anderen weiteren Fakten dagegensprechen und stell mir mal vor, dass das mit dem neuen Kathodenmaterial ne ganz große Sache wird - made in Weimar. Dass der CEO so die Elektromobilität verteidigt, verstehe ich eh nicht so ganz, denn wenn das Kathodenmaterial so toll ist, wie er immer sagt - und es preislich attraktiv ist, dann ist doch auch der Batteriespeichermarkt für Photovoltaikanlagen oder Powerstations usw. ein riesiger Zukunftsmarkt - denn obwohl die meisten Speicher für Balkonkraftwerke bei den aktuellen Preisen gar keinen Sinn machen, weil sie sich nicht amortisieren werden, kaufen die Leute sie wie verrückt. Nun stell man sich das mal vor, wenn diese Speicher durch ein günstigeres Kathodenmaterial oder weil es dadurch mehr Ladezyklen gibt, dann doch rentabel werden - da liegt doch ein Massenmarkt. Und dieser Massenmarkt ist sicher auch aufgeschlossen für Weiterentwicklungen, denn allein in den letzten paar Jahren hat sich hier das Standardmaterial mehrfach weiterentwickelt, vom simplen Bleiakku, über Gel-Blei-Akkus über Lithium-Ionen zu Lithium-Eisen-Phosphat. - Hier eine USP zu haben - sei es der Preis oder die Qualität oder die Haltbarkeit oder die Effektivität - das wäre der große Preis. In diesem Sinne bin ich gespannt, wie es weitergeht mit IBU-Tec und ihrem "Wunder-Kathodenmaterial" und guck mir das mal mit meiner kleinen Investition im Schlingelfolio weiter an. Jetzt soll ja nun gerade ein großer Fisch angebissen haben, der nicht genannt wird - mit einem mittleren einstelligen Millionen-Auftragsvolumen - für den großen Fisch sicher ein Miniauftrag - aber für IBU-Tec und speziell den CEO ein Meilenstein - denn im nächsten Quartalsbericht kann er posaunen: "Der Umsatz im Batteriematerialbereich hat sich vervielfacht!" - und er würde nicht mal dabei lügen, denn wir wissen ja alle: wenn sich die Wirksamkeit eines Mittels gegen was weiß ich was von 0,0000000001 Prozent auf 0,0000000003 Prozent erhöht hat - das Mittel also weiterhin wirkungslos ist - dann hat sich die Wirksamkeit des Mittels im Vergleich zu früher verdreifacht!!! Das ist doch Waaaahnsinn! Eine Verdreifachung!!! https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/eqs-news-ibu-tec-advanced-materials-ag-erzielt-durchbruch-bei-vermarktung-von-batteriematerialien-auftrag-in-millionenh-246-he-von-globalem-automobilkonzern-13898942
Schlingel
zu IBU (08.10.)
Und genau diese Frage schwebt mir heute wieder im Kopf rum. An und für sich klingt alles wieder ganz toll: einziger europäischer Hersteller von Batteriematerial, 40 Prozent weniger CO2-Fußabdruck des LFP-Materials usw. Andererseits macht mir der CEO-Marktschreier echt Sorgen - solches Verhalten legen eben auch Hochstapler an den Tag. Ist er einer oder nicht - das ist hier die Frage, die ich aktuell nicht beantworten kann. Mir gefällt z.B. nicht, dass das so mit den angeblichen 40 Prozent weniger CO2-Fußabdruck rausgestellt wird, denn erstens frag ich mich, ob das nicht auch schöngerechnet werden kann und zweitens sagt man so etwas, wenn man stattdessen nicht sagen kann: 40 Prozent weniger Kosten, oder: 40 Prozent billiger oder: 40 Prozent mehr Wirkungsgrad, oder: 40 Prozent mehr Ladezyklen durch das neue Kathodenmaterial. Das wären stattdessen mal handfeste Argumente. Da ich aber auch ein bisschen Thüringen-Patriot bin, träume ich jetzt erst mal, solange keine anderen weiteren Fakten dagegensprechen und stell mir mal vor, dass das mit dem neuen Kathodenmaterial ne ganz große Sache wird - made in Weimar. Dass der CEO so die Elektromobilität verteidigt, verstehe ich eh nicht so ganz, denn wenn das Kathodenmaterial so toll ist, wie er immer sagt - und es preislich attraktiv ist, dann ist doch auch der Batteriespeichermarkt für Photovoltaikanlagen oder Powerstations usw. ein riesiger Zukunftsmarkt - denn obwohl die meisten Speicher für Balkonkraftwerke bei den aktuellen Preisen gar keinen Sinn machen, weil sie sich nicht amortisieren werden, kaufen die Leute sie wie verrückt. Nun stell man sich das mal vor, wenn diese Speicher durch ein günstigeres Kathodenmaterial oder weil es dadurch mehr Ladezyklen gibt, dann doch rentabel werden - da liegt doch ein Massenmarkt. Und dieser Massenmarkt ist sicher auch aufgeschlossen für Weiterentwicklungen, denn allein in den letzten paar Jahren hat sich hier das Standardmaterial mehrfach weiterentwickelt, vom simplen Bleiakku, über Gel-Blei-Akkus über Lithium-Ionen zu Lithium-Eisen-Phosphat. - Hier eine USP zu haben - sei es der Preis oder die Qualität oder die Haltbarkeit oder die Effektivität - das wäre der große Preis. In diesem Sinne bin ich gespannt, wie es weitergeht mit IBU-Tec und ihrem "Wunder-Kathodenmaterial" und guck mir das mal mit meiner kleinen Investition im Schlingelfolio weiter an. Jetzt soll ja nun gerade ein großer Fisch angebissen haben, der nicht genannt wird - mit einem mittleren einstelligen Millionen-Auftragsvolumen - für den großen Fisch sicher ein Miniauftrag - aber für IBU-Tec und speziell den CEO ein Meilenstein - denn im nächsten Quartalsbericht kann er posaunen: "Der Umsatz im Batteriematerialbereich hat sich vervielfacht!" - und er würde nicht mal dabei lügen, denn wir wissen ja alle: wenn sich die Wirksamkeit eines Mittels gegen was weiß ich was von 0,0000000001 Prozent auf 0,0000000003 Prozent erhöht hat - das Mittel also weiterhin wirkungslos ist - dann hat sich die Wirksamkeit des Mittels im Vergleich zu früher verdreifacht!!! Das ist doch Waaaahnsinn! Eine Verdreifachung!!! https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/eqs-news-ibu-tec-advanced-materials-ag-erzielt-durchbruch-bei-vermarktung-von-batteriematerialien-auftrag-in-millionenh-246-he-von-globalem-automobilkonzern-13898942
Scheid
zu FRE (07.10.)
Der Gesundheitskonzern Fresenius will künftig eher auf Käufe anderer Unternehmen verzichten. Firmenchef Michael Sen schloss in einem Gespräch mit der Frankfurter Allgemeinen Zeitung Übernahmen von Wettbewerbern und Start-ups zwar nicht grundsätzlich aus. „Wir können aber mit unserem jetzigen Portfolio organisch sehr gut wachsen - das heißt ohne hohen Kapitaleinsatz. Weil wir gleichzeitig entschulden“, sagte der Manager. Fresenius habe lange nicht diese organischen Wachstumsraten im Umsatz gesehen wie in den letzten eineinhalb Jahren, fast zwei Jahren.
Scheid
zu FRE (07.10.)
Der Gesundheitskonzern Fresenius will künftig eher auf Käufe anderer Unternehmen verzichten. Firmenchef Michael Sen schloss in einem Gespräch mit der Frankfurter Allgemeinen Zeitung Übernahmen von Wettbewerbern und Start-ups zwar nicht grundsätzlich aus. „Wir können aber mit unserem jetzigen Portfolio organisch sehr gut wachsen - das heißt ohne hohen Kapitaleinsatz. Weil wir gleichzeitig entschulden“, sagte der Manager. Fresenius habe lange nicht diese organischen Wachstumsraten im Umsatz gesehen wie in den letzten eineinhalb Jahren, fast zwei Jahren.