12.10.2024, 4993 Zeichen
In der Wochensicht ist vorne:
Callaway Golf 1,07% vor
Nike -0,12%,
Manchester United -0,38%,
William Hill -0,92%,
bet-at-home.com -1,26%,
Fitbit -1,56%,
Williams Grand Prix -1,85%,
adidas -1,93%,
Garmin -2,1%,
Puma -2,45%,
bwin -4,4%,
Borussia Dortmund -4,77% und
World Wrestling Entertainment -11,17%.
In der Monatssicht ist vorne:
adidas 11,72% vor
Callaway Golf 11,34%
,
Nike 5,2%
,
Garmin 1,45%
,
Williams Grand Prix 0,95%
,
Manchester United -1,19%
,
William Hill -1,54%
,
Fitbit -3,88%
,
Borussia Dortmund -4,9%
,
Puma -6,1%
,
bwin -8,37%
,
bet-at-home.com -8,75%
und
World Wrestling Entertainment -16,83%
.
Weitere Highlights: William Hill ist nun 3 Tage im Minus (0,92% Verlust von 3,16 auf 3,13), ebenso Nike 3 Tage im Minus (12,57% Verlust von 122,53 auf 107,13).
Year-to-date lag per letztem Schlusskurs
World Wrestling Entertainment 35,58% (Vorjahr: 39,89 Prozent) im Plus. Dahinter
adidas 26,85% (Vorjahr: 44,48 Prozent) und
William Hill 6,86% (Vorjahr: 35,02 Prozent).
Puma -28,35% (Vorjahr: -10,9 Prozent) im Minus. Dahinter
Callaway Golf -27,41% (Vorjahr: -27,39 Prozent) und
Nike -24,33% (Vorjahr: -7,21 Prozent).
Am weitesten über dem MA200:
William Hill 13,45%,
adidas 10,99% und
bet-at-home.com 6,45%.
Am deutlichsten unter dem MA 200:
Garmin -100%,
bwin -100% und
Callaway Golf -25,43%.
Hier der aktuelle ausserbörsliche Blick.
Vergleicht man die
aktuellen Indikationen bei L&S mit dem letzten Schlusskurs, so lag um 8:34 Uhr die
Garmin-Aktie am besten: 40,36% Plus. Dahinter
Callaway Golf mit +7,16% ,
Manchester United mit +1,99% ,
William Hill mit +1,67% ,
World Wrestling Entertainment mit +1,02% ,
Borussia Dortmund mit +0,36% und
Puma mit +0,03%
Nike mit -0,12% ,
adidas mit -0,26% und
bet-at-home.com mit -3,35% .
Die Durchschnittsperformance ytd der BSN-Group Sport ist -3,93% und reiht sich damit auf Platz 15 ein:
1. Versicherer: 19,88%
Show latest Report (05.10.2024)
2. Bau & Baustoffe: 14,45%
Show latest Report (12.10.2024)
3. MSCI World Biggest 10: 12,45%
Show latest Report (12.10.2024)
4. Konsumgüter: 10,37%
Show latest Report (12.10.2024)
5. Immobilien: 9,11%
Show latest Report (12.10.2024)
6. Banken: 7,94%
Show latest Report (12.10.2024)
7. PCB (Printed Circuit Board Producer & Clients): 3,05%
Show latest Report (12.10.2024)
8. Telekom: 1,9%
Show latest Report (05.10.2024)
9. Deutsche Nebenwerte: 1,73%
Show latest Report (12.10.2024)
10. Computer, Software & Internet : 0,81%
Show latest Report (12.10.2024)
11. Licht und Beleuchtung: -1,42%
Show latest Report (12.10.2024)
12. Ölindustrie: -1,56%
Show latest Report (12.10.2024)
13. Global Innovation 1000: -3,02%
Show latest Report (12.10.2024)
14. Gaming: -3,26%
Show latest Report (12.10.2024)
15. Sport: -3,93%
Show latest Report (05.10.2024)
16. Aluminium: -5,25%
17. Pharma, Chemie, Biotech, Arznei & Gesundheit: -5,79%
Show latest Report (12.10.2024)
18. Rohstoffaktien: -7,18%
Show latest Report (12.10.2024)
19. Post: -7,77%
Show latest Report (12.10.2024)
20. Runplugged Running Stocks: -8,04%
21. Auto, Motor und Zulieferer: -8,38%
Show latest Report (12.10.2024)
22. Zykliker Österreich: -9,49%
Show latest Report (05.10.2024)
23. Luftfahrt & Reise: -9,51%
Show latest Report (12.10.2024)
24. IT, Elektronik, 3D: -17,95%
Show latest Report (12.10.2024)
25. Energie: -18,53%
Show latest Report (12.10.2024)
26. Stahl: -31,44%
Show latest Report (05.10.2024)
Der Sportartikelkonzern Nike ist mit einem Umsatz- und Gewinneinbruch in sein Geschäftsjahr gestartet. Der Umsatz ging im ersten Quartal (per Ende August) um zehn Prozent auf 11,6 Mrd. Dollar zurück, etwas stärker als von Analysten erwartet. Der Nettogewinn brach um 28 Prozent auf 1,1 Mrd. Dollar ein, fiel damit aber deutlich besser aus als Experten befürchtet hatten. Die Prognose für das Gesamtjahr 2024/25 wurde zurückgezogen – bisher hatte Nike ein Umsatzminus von rund fünf Prozent erwartet. Der Konzern will die Probleme unter anderem mit einem Chefwechsel in den Griff bekommen: Mitte Oktober kehrt der frühere Top-Manager Elliott Hill aus dem Ruhestand zurück und übernimmt den Spitzenjob. Ich sehe weiterhin keinen Handlungsbedarf in der Aktie. |
Wiener Börse Party #947: ATX etwas fester, bei Addiko Bank tut sich offenbar was, Erinnerungen an die Frühphase der AT&S
1.
BSN Group Sport Performancevergleich YTD, Stand: 12.10.2024
2.
Sumoringer, Sumo, ringen, Wettkampf, J. Henning Buchholz / Shutterstock.com , J. Henning Buchholz / Shutterstock.com
Aktien auf dem Radar:Addiko Bank, Amag, Palfinger, Austriacard Holdings AG, Semperit, Porr, FACC, ATX, ATX Prime, ATX TR, voestalpine, Mayr-Melnhof, OMV, Strabag, BKS Bank Stamm, Oberbank AG Stamm, EuroTeleSites AG, Flughafen Wien, Pierer Mobility, Österreichische Post, Telekom Austria, Uniqa, VIG.
UBM
Die UBM fokussiert sich auf Immobilienentwicklung und deckt die gesamte Wertschöpfungskette von Umwidmung und Baugenehmigung über Planung, Marketing und Bauabwicklung bis zum Verkauf ab. Der Fokus liegt dabei auf den Märkten Österreich, Deutschland und Polen sowie auf den Asset-Klassen Wohnen, Hotel und Büro.
>> Besuchen Sie 60 weitere Partner auf boerse-social.com/partner
Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab.
Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.
Newsletter abonnieren
Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
(kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)
per Newsletter erhalten
kapitalmarkt-stimme.at daily voice 189/365: Markus Marterbauer meets Christoph Boschan im Börsianer (Tuesday Tipp Third Party)
kapitalmarkt-stimme.at daily voice 189/365: Im neuen "Börsianer Magazin" lieferten sich Finanzminister Markus Marterbauer und Börse-Chef Christoph Boschan einen Schlagabtausch, lt. Chefredakteurin ...
Viktor Kolár
Ostrava
2010
KANT
Christian Reister
Pressure
2025
Self published
Christoph Schieder
Berlin
2025
Self published
Eron Rauch
Creative Underground Los Angeles
2025
Orenda Records
Scheid
zu NKE (07.10.)
Der Sportartikelkonzern Nike ist mit einem Umsatz- und Gewinneinbruch in sein Geschäftsjahr gestartet. Der Umsatz ging im ersten Quartal (per Ende August) um zehn Prozent auf 11,6 Mrd. Dollar zurück, etwas stärker als von Analysten erwartet. Der Nettogewinn brach um 28 Prozent auf 1,1 Mrd. Dollar ein, fiel damit aber deutlich besser aus als Experten befürchtet hatten. Die Prognose für das Gesamtjahr 2024/25 wurde zurückgezogen – bisher hatte Nike ein Umsatzminus von rund fünf Prozent erwartet. Der Konzern will die Probleme unter anderem mit einem Chefwechsel in den Griff bekommen: Mitte Oktober kehrt der frühere Top-Manager Elliott Hill aus dem Ruhestand zurück und übernimmt den Spitzenjob. Ich sehe weiterhin keinen Handlungsbedarf in der Aktie.