05.10.2024, 5703 Zeichen
In der Wochensicht ist vorne:
American Express 1,81% vor
Deutsche Bank 1,43%,
HSBC Holdings 1,22%,
Credit Suisse 0,86%,
UBS 0,61%,
JP Morgan Chase 0,34%,
Oberbank AG Stamm 0,29%,
Commerzbank -0,09%,
Aareal Bank -0,15%,
Goldman Sachs -0,67%,
Erste Group -0,94%,
Societe Generale -2,1%,
RBI -3,54%,
Banco Santander -3,76%,
BNP Paribas -3,85% und
Sberbank -67,53%.
In der Monatssicht ist vorne:
Commerzbank 25,71% vor
Deutsche Bank 8,68%
,
American Express 8,52%
,
Credit Suisse 6,8%
,
HSBC Holdings 5,67%
,
Societe Generale 4,04%
,
UBS 3,49%
,
Banco Santander 2,47%
,
Goldman Sachs 1,58%
,
Aareal Bank 0,3%
,
Oberbank AG Stamm 0,29%
,
Erste Group 0,1%
,
RBI -0,74%
,
BNP Paribas -1,33%
,
JP Morgan Chase -4,12%
und
Sberbank -64,45%
.
Weitere Highlights: HSBC Holdings ist nun 3 Tage im Plus (3,63% Zuwachs von 8,04 auf 8,33), ebenso Banco Santander 3 Tage im Plus (2,38% Zuwachs von 4,38 auf 4,48).
Year-to-date lag per letztem Schlusskurs
Commerzbank 52,93% (Vorjahr: 21,77 Prozent) im Plus. Dahinter
American Express 47,31% (Vorjahr: 26,8 Prozent) und
Erste Group 32,26% (Vorjahr: 22,84 Prozent).
Sberbank -72,73% (Vorjahr: 15,5 Prozent) im Minus. Dahinter
Credit Suisse -70,44% (Vorjahr: -68,85 Prozent) und
Societe Generale -6,7% (Vorjahr: 2,32 Prozent).
Am weitesten über dem MA200:
Commerzbank 24,49%,
American Express 20,79% und
Goldman Sachs 13,08%.
Am deutlichsten unter dem MA 200:
Sberbank -73,96%,
Credit Suisse -69,39% und
Societe Generale -4,82%.
Hier der aktuelle ausserbörsliche Blick.
Vergleicht man die
aktuellen Indikationen bei L&S mit dem letzten Schlusskurs, so lag um 8:30 Uhr die
Goldman Sachs-Aktie am besten: 1,59% Plus. Dahinter
UBS mit +0,72% ,
JP Morgan Chase mit +0,71% ,
Societe Generale mit +0,64% ,
American Express mit +0,42% ,
RBI mit +0,37% ,
Commerzbank mit +0,36% ,
Erste Group mit +0,34% ,
HSBC Holdings mit +0,34% ,
Aareal Bank mit +0,23% ,
Banco Santander mit +0,18% ,
BNP Paribas mit +0,17% ,
Deutsche Bank mit +0,11% ,
Credit Suisse mit +0,02% ,
Oberbank AG Stamm mit -0,28% und
Sberbank mit -28% .
Die Durchschnittsperformance ytd der BSN-Group Banken ist 5,85% und reiht sich damit auf Platz 6 ein:
1. Versicherer: 17,35%
Show latest Report (28.09.2024)
2. Bau & Baustoffe: 12,97%
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3. MSCI World Biggest 10: 10,64%
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4. Immobilien: 9,71%
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5. Konsumgüter: 9,6%
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6. Banken: 5,85%
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7. Deutsche Nebenwerte: 2,63%
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8. PCB (Printed Circuit Board Producer & Clients): 1,67%
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9. Telekom: 1,59%
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10. Computer, Software & Internet : 0,6%
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11. Licht und Beleuchtung: -1,14%
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12. Ölindustrie: -1,15%
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13. Global Innovation 1000: -3,08%
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14. Sport: -3,15%
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15. Gaming: -4,51%
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16. Aluminium: -5,62%
17. Pharma, Chemie, Biotech, Arznei & Gesundheit: -5,85%
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18. Rohstoffaktien: -6,41%
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19. Runplugged Running Stocks: -7,02%
20. Zykliker Österreich: -7,35%
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21. Post: -7,37%
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22. Auto, Motor und Zulieferer: -9,02%
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23. Luftfahrt & Reise: -10,17%
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24. Energie: -17,6%
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25. IT, Elektronik, 3D: -18,11%
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26. Stahl: -28,3%
Show latest Report (28.09.2024)
Nach Meldungen, wonach Unicredit den Anteil an der Commerzbank aufgestockt hat, reagierten die Papiere des deutschen Finanzinstituts mit einem Kurssprung. Die Italiener erwarben über Finanzinstrumente den Zugriff auf weitere 11,5 Prozent der Aktien und kommen damit auf eine rechnerische Beteiligung von etwa 21 Prozent. Als jedoch der Bund seine Unterstützung des Frankfurter Unabhängigkeitskurses gegen die italienische Großbank kundtat und Bundeskanzler Olaf Scholz sogar von einer „unfreundlichen Attacke“ sprach, gaben die Papiere die Gewinne wieder ab. Unicredit hat indes bei der EZB angefragt, um auf 29,9 Prozent aufstocken zu dürfen. Die Erlaubnis dürfte reine Formsache sein. Ich rechne mit einer Übernahmeofferte und habe daher eine Position aufgebaut. |
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zu DBK (03.10.)
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