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21.09.2024, 10723 Zeichen

In der Wochensicht ist vorne: RBI 6,06% vor Banco Santander 5%, Goldman Sachs 4,06%, American Express 3,86%, UBS 3,79%, Deutsche Bank 3,69%, BNP Paribas 3,53%, JP Morgan Chase 3,31%, Societe Generale 2,65%, Credit Suisse 0,86%, HSBC Holdings 0,84%, Erste Group 0,56%, Commerzbank 0,32%, Oberbank AG Stamm 0%, Aareal Bank -0,15% und Sberbank -67,53%.

In der Monatssicht ist vorne: Commerzbank 24,21% vor Deutsche Bank 8,98% , Societe Generale 7,94% , Banco Santander 7,52% , Credit Suisse 6,8% , BNP Paribas 6,35% , American Express 6,29% , RBI 4,65% , HSBC Holdings 3,19% , Erste Group 1,43% , Aareal Bank 0,3% , Goldman Sachs 0,22% , Oberbank AG Stamm 0% , JP Morgan Chase -1,6% , UBS -2,71% und Sberbank -64,45% . Weitere Highlights: RBI ist nun 7 Tage im Plus (8,1% Zuwachs von 16,67 auf 18,02).

Year-to-date lag per letztem Schlusskurs Commerzbank 45,68% (Vorjahr: 21,77 Prozent) im Plus. Dahinter American Express 43,58% (Vorjahr: 26,8 Prozent) und Erste Group 31,58% (Vorjahr: 22,84 Prozent). Sberbank -72,73% (Vorjahr: 15,5 Prozent) im Minus. Dahinter Credit Suisse -70,44% (Vorjahr: -68,85 Prozent) und Societe Generale -5,79% (Vorjahr: 2,32 Prozent).

Am weitesten über dem MA200: Commerzbank 20,97%, American Express 20,3% und Goldman Sachs 15,68%.
Am deutlichsten unter dem MA 200: Sberbank -73,96%, Credit Suisse -69,39% und Societe Generale -4,11%.
Hier der aktuelle ausserbörsliche Blick. Vergleicht man die aktuellen Indikationen bei L&S mit dem letzten Schlusskurs, so lag um 8:30 Uhr die Societe Generale-Aktie am besten: 0,78% Plus. Dahinter UBS mit +0,72% , JP Morgan Chase mit +0,36% , Banco Santander mit +0,26% , Aareal Bank mit +0,23% , BNP Paribas mit +0,14% , Erste Group mit +0,05% , Credit Suisse mit +0,02% , Oberbank AG Stamm mit -0% , Deutsche Bank mit -0,01% , HSBC Holdings mit -0,01% , RBI mit -0,11% , Goldman Sachs mit -0,46% , American Express mit -0,65% , Commerzbank mit -2,42% und Sberbank mit -28% .



Die Durchschnittsperformance ytd der BSN-Group Banken ist 5,06% und reiht sich damit auf Platz 6 ein:

1. Versicherer: 19,62% Show latest Report (14.09.2024)
2. Bau & Baustoffe: 13,68% Show latest Report (14.09.2024)
3. Immobilien: 11,34% Show latest Report (14.09.2024)
4. MSCI World Biggest 10: 10,4% Show latest Report (14.09.2024)
5. Konsumgüter: 9,43% Show latest Report (14.09.2024)
6. Banken: 5,06% Show latest Report (14.09.2024)
7. Telekom: 4,24% Show latest Report (14.09.2024)
8. PCB (Printed Circuit Board Producer & Clients): 4,23% Show latest Report (14.09.2024)
9. Licht und Beleuchtung: 2,77% Show latest Report (14.09.2024)
10. Deutsche Nebenwerte: -1,01% Show latest Report (14.09.2024)
11. Computer, Software & Internet : -2,27% Show latest Report (14.09.2024)
12. Ölindustrie: -2,96% Show latest Report (14.09.2024)
13. Global Innovation 1000: -3,01% Show latest Report (14.09.2024)
14. Sport: -3,47% Show latest Report (14.09.2024)
15. Gaming: -4,16% Show latest Report (14.09.2024)
16. Pharma, Chemie, Biotech, Arznei & Gesundheit: -5,22% Show latest Report (14.09.2024)
17. Aluminium: -5,43%
18. Zykliker Österreich: -5,64% Show latest Report (14.09.2024)
19. Rohstoffaktien: -7,9% Show latest Report (14.09.2024)
20. Post: -8,33% Show latest Report (14.09.2024)
21. Runplugged Running Stocks: -8,59%
22. Luftfahrt & Reise: -9,77% Show latest Report (14.09.2024)
23. Auto, Motor und Zulieferer: -11,04% Show latest Report (21.09.2024)
24. Energie: -18,36% Show latest Report (14.09.2024)
25. IT, Elektronik, 3D: -20,66% Show latest Report (14.09.2024)
26. Stahl: -30,73% Show latest Report (14.09.2024)

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QUINETICS
zu JPM (20.09.)

Beide KI-Strategien auf JPMorgan von QUINETICS sind aktuell auf neutral, nach einem langen Kaufsignal. Dies lässt sich auch mit der erneuten Zinswende erklären. Mit QUINETICS (https://quinetics.net/) kann man kostenlos eigene KI-Strategien auf einzelne Aktien, ETFs und Kryptos erstellen.

Scheid
zu JPM (17.09.)

Nachdem die JPMorgan-Aktie im laufenden Jahr rund ein Viertel an Wert gewann, stehen die Zeichen nun auf Korrektur. Auslöser dafür war zum einen eine Rede von Fed-Vize Michael Barr zu den künftigen Kapitalanforderungen für Banken. Diese werden zwar abgemildert, aber nicht so stark wie erhofft. Zum anderen hatte sich das Institut selbst vorsichtig bezüglich der Erwartungen für das kommende Jahr gezeigt. So rückte die US-Bank mit Blick auf die erwartete Zinssenkung von seiner Prognose für die künftigen Zinserträge ab. "Die Kommentare von JPMorgan lassen auf einen gewisses Druckrisiko bei den Erträgen schließen, das sich in den kommenden Monaten noch verstärken wird", so Octavio Marenzi von Opimas. Anleger, die noch dabei sind, sollten über Gewinnmitnahmen nachdenken.

Mozimiller
zu BSD2 (19.09.)

Die Banco Santander erhält zuletzt nur noch Holdrating der AI, seit einigen Tagen fällt das Rating auch auf ein mittleres Hold. Wir haben die Aktie lange gehalten und steigen mit 30% Gewinn aus.

Smeilinho
zu EBS (19.09.)

#tfc24 Schwabe, Ley & Greiner GmbH Hans Unterdorfer ist Firmenkundenvorstand der Erste Bank und Sparkasse, war mit seiner Bank Platin-Sponsor der Treasury & Finance Convention von Schwabe, Ley & Greiner in Schladming. Kurz nach dem dreitägigen Event haben wir uns per Telefon zusammengeschalten, um ein wenig Nachbetrachtung zu machen. Ich frage Hans um seine Eindrücke, um seine Einschätzung zum Finanzierungsumfeld und zum makro-ökonomischen Rahmen für die heimischen Unternehmen, als Kapitalmarktmensch muss ich natürlich auch die Wichtigkeit stärkerer Kapitalmärkte thematisieren. Auch eine aktuelle KMU-Studie der Bank wird besprochen: Wie sehen die heimischen Unternehmen die Zukunft? Was sind ihre Herausforderungen? Wie sehen diese die Megatrends Digitalisierung und Ökologisierung? Und abschliessend: Ist es für CFOs und FinanzleiterInnen Zeit, neue Wege zu gehen?” Fazit:Ja, man kann optimistisch sein und mit Zuversicht, Aufbruchsstimmung und neuen Produkten (Hans bringt Beispiele) neue Wege gehen. hashtag#glaubandich Ingo Bleier, CFA Michael Juen HÖREN: https://audio-cd.at/page/podcast/6258/

Smeilinho
zu RBI (15.09.)

https://www.facebook.com/hashtag/tfc24?__eep__=6&__cft__[0]=AZXouGjsrbgkS7dr9gl5kbzRYEjzuPtiYmI91v1Y015W-hqR3zcTrki247SlNEA1BQd3qPnS69pu04CdwWp7qJGAfoQPmfxPxTfMP_NcO5YtvcmLhaeNhYj0ja2lpWFM8Bz9k64z-kAjOW9rG3bsPNtmaayT5xGYACzImj4lGEw2AQ&__tn__=*NK-R Daniel Rath ist Head of Corporate Customers bei der RBI, dies für alle Länder, in denen das Institut tätig ist. Wir sprechen über seine Rolle in der Bank, über die Zuordnung im Vorstand und natürlich über flexible und kreative Finanzierungsstrategien in einem komplexen Marktumfeld, über Working Capital Solutions, ESG-Scoring, Deleveraging, Hedging-Strategien, die enge Zusammenarbeit mit den Kunden im Risikomanagement und vieles mehr.HÖREN: https://audio-cd.at/page/podcast/6235/

Smeilinho
zu CBK (17.09.)

-  Börsenradio Live-Blick 17/9: DAX startet stärker, auch Commerzbank gesucht, ein zusätzlicher Player in the Game. Hören: https://open.spotify.com/episode/3D9KhJtbb95CjaHGnD9kBJ

SharkShorty
zu CBK (17.09.)

Nachdem dieses Investment nun die 100% Rendite erreicht hat, verkaufe ich erneut einen Teil und reduziere nun nach und nach das Investment. Für mich sind hier sehr viele Spekulationen zum Thema Übernahme drin, die gleichzeitig auch Enttäuschungspotential bieten. 

Scheid
zu CBK (17.09.)

Die Meldung schlug ein wie eine Bombe – und das im positiven Sinne: Die italienische Unicredit hat sich überraschend rund neun Prozent an der Commerzbank gesichert. Die Hälfte des Anteils haben sich die Südeuropäer durch den Kauf des 4,5-Prozent-Pakets, das der Bund über Nacht am Markt platzierte, gesichert. Dabei griff die Unicredit tief in die Tasche. Der Preis pro Aktie lag mit 13,20 Euro deutlich über dem Marktniveau. Die Italiener haben aber scheinbar noch nicht genug und deuteten Interesse an einer Ausweitung ihres Engagements bei dem Finanzinstitut an. Man werde zusammen mit der Commerzbank Möglichkeiten zur Wertsteigerung für die Aktionäre beider Banken erörtern, teilte die Bank mit. Folglich wird es spannend, wie es mit dem Frankfurter Kreditinstitut nun weitergehen wird. Am Markt schürte der Einstieg von Unicredit Übernahmefantasie. Auch wenn der Vorstand der Commerzbank laut Insidern Verteidigungsstrategien prüft, bescherten die News der Aktie einen Tagesgewinn von rund 15 Prozent. Es dürfte nun schon einiges an Übernahmefantasie in der Notiz eingepreist sein. Dennoch könnte sich eine Spekulation lohnen.  

AlltagsTrader
zu CBK (17.09.)

Commerzbank finde ich aktuell auf der Short-Seite sehr interessant, daher habe ich eine weitere Position aufgebaut.




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Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

Wiener Börse Party #795: ATX im Minus, AT&S mit kleinem Comeback, die grosse Erste Group Bilanz und die KTM Racing Frage




 

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1. BSN Group Banken Performancevergleich YTD, Stand: 21.09.2024

2. Bank, Bankomat, Geld, http://www.shutterstock.com/de/pic-139858978/stock-photo-press-atm-epp-keyboard.html   >> Öffnen auf photaq.com

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Gegründet 1819 als die „Erste österreichische Spar-Casse“, ging die Erste Group 1997 mit der Strategie, ihr Retailgeschäft in die Wachstumsmärkte Zentral- und Osteuropas (CEE) auszuweiten, an die Wiener Börse. Durch zahlreiche Übernahmen und organisches Wachstum hat sich die Erste Group zu einem der größten Finanzdienstleister im östlichen Teil der EU entwickelt.

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    RBI und Banco Santander vs. Sberbank und Aareal Bank – kommentierter KW 38 Peer Group Watch Banken


    21.09.2024, 10723 Zeichen

    In der Wochensicht ist vorne: RBI 6,06% vor Banco Santander 5%, Goldman Sachs 4,06%, American Express 3,86%, UBS 3,79%, Deutsche Bank 3,69%, BNP Paribas 3,53%, JP Morgan Chase 3,31%, Societe Generale 2,65%, Credit Suisse 0,86%, HSBC Holdings 0,84%, Erste Group 0,56%, Commerzbank 0,32%, Oberbank AG Stamm 0%, Aareal Bank -0,15% und Sberbank -67,53%.

    In der Monatssicht ist vorne: Commerzbank 24,21% vor Deutsche Bank 8,98% , Societe Generale 7,94% , Banco Santander 7,52% , Credit Suisse 6,8% , BNP Paribas 6,35% , American Express 6,29% , RBI 4,65% , HSBC Holdings 3,19% , Erste Group 1,43% , Aareal Bank 0,3% , Goldman Sachs 0,22% , Oberbank AG Stamm 0% , JP Morgan Chase -1,6% , UBS -2,71% und Sberbank -64,45% . Weitere Highlights: RBI ist nun 7 Tage im Plus (8,1% Zuwachs von 16,67 auf 18,02).

    Year-to-date lag per letztem Schlusskurs Commerzbank 45,68% (Vorjahr: 21,77 Prozent) im Plus. Dahinter American Express 43,58% (Vorjahr: 26,8 Prozent) und Erste Group 31,58% (Vorjahr: 22,84 Prozent). Sberbank -72,73% (Vorjahr: 15,5 Prozent) im Minus. Dahinter Credit Suisse -70,44% (Vorjahr: -68,85 Prozent) und Societe Generale -5,79% (Vorjahr: 2,32 Prozent).

    Am weitesten über dem MA200: Commerzbank 20,97%, American Express 20,3% und Goldman Sachs 15,68%.
    Am deutlichsten unter dem MA 200: Sberbank -73,96%, Credit Suisse -69,39% und Societe Generale -4,11%.
    Hier der aktuelle ausserbörsliche Blick. Vergleicht man die aktuellen Indikationen bei L&S mit dem letzten Schlusskurs, so lag um 8:30 Uhr die Societe Generale-Aktie am besten: 0,78% Plus. Dahinter UBS mit +0,72% , JP Morgan Chase mit +0,36% , Banco Santander mit +0,26% , Aareal Bank mit +0,23% , BNP Paribas mit +0,14% , Erste Group mit +0,05% , Credit Suisse mit +0,02% , Oberbank AG Stamm mit -0% , Deutsche Bank mit -0,01% , HSBC Holdings mit -0,01% , RBI mit -0,11% , Goldman Sachs mit -0,46% , American Express mit -0,65% , Commerzbank mit -2,42% und Sberbank mit -28% .

    Die Durchschnittsperformance ytd der BSN-Group Banken ist 5,06% und reiht sich damit auf Platz 6 ein:

    1. Versicherer: 19,62% Show latest Report (14.09.2024)
    2. Bau & Baustoffe: 13,68% Show latest Report (14.09.2024)
    3. Immobilien: 11,34% Show latest Report (14.09.2024)
    4. MSCI World Biggest 10: 10,4% Show latest Report (14.09.2024)
    5. Konsumgüter: 9,43% Show latest Report (14.09.2024)
    6. Banken: 5,06% Show latest Report (14.09.2024)
    7. Telekom: 4,24% Show latest Report (14.09.2024)
    8. PCB (Printed Circuit Board Producer & Clients): 4,23% Show latest Report (14.09.2024)
    9. Licht und Beleuchtung: 2,77% Show latest Report (14.09.2024)
    10. Deutsche Nebenwerte: -1,01% Show latest Report (14.09.2024)
    11. Computer, Software & Internet : -2,27% Show latest Report (14.09.2024)
    12. Ölindustrie: -2,96% Show latest Report (14.09.2024)
    13. Global Innovation 1000: -3,01% Show latest Report (14.09.2024)
    14. Sport: -3,47% Show latest Report (14.09.2024)
    15. Gaming: -4,16% Show latest Report (14.09.2024)
    16. Pharma, Chemie, Biotech, Arznei & Gesundheit: -5,22% Show latest Report (14.09.2024)
    17. Aluminium: -5,43%
    18. Zykliker Österreich: -5,64% Show latest Report (14.09.2024)
    19. Rohstoffaktien: -7,9% Show latest Report (14.09.2024)
    20. Post: -8,33% Show latest Report (14.09.2024)
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    22. Luftfahrt & Reise: -9,77% Show latest Report (14.09.2024)
    23. Auto, Motor und Zulieferer: -11,04% Show latest Report (21.09.2024)
    24. Energie: -18,36% Show latest Report (14.09.2024)
    25. IT, Elektronik, 3D: -20,66% Show latest Report (14.09.2024)
    26. Stahl: -30,73% Show latest Report (14.09.2024)

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    https://www.facebook.com/hashtag/tfc24?__eep__=6&__cft__[0]=AZXouGjsrbgkS7dr9gl5kbzRYEjzuPtiYmI91v1Y015W-hqR3zcTrki247SlNEA1BQd3qPnS69pu04CdwWp7qJGAfoQPmfxPxTfMP_NcO5YtvcmLhaeNhYj0ja2lpWFM8Bz9k64z-kAjOW9rG3bsPNtmaayT5xGYACzImj4lGEw2AQ&__tn__=*NK-R Daniel Rath ist Head of Corporate Customers bei der RBI, dies für alle Länder, in denen das Institut tätig ist. Wir sprechen über seine Rolle in der Bank, über die Zuordnung im Vorstand und natürlich über flexible und kreative Finanzierungsstrategien in einem komplexen Marktumfeld, über Working Capital Solutions, ESG-Scoring, Deleveraging, Hedging-Strategien, die enge Zusammenarbeit mit den Kunden im Risikomanagement und vieles mehr.HÖREN: https://audio-cd.at/page/podcast/6235/

    Smeilinho
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    Nachdem dieses Investment nun die 100% Rendite erreicht hat, verkaufe ich erneut einen Teil und reduziere nun nach und nach das Investment. Für mich sind hier sehr viele Spekulationen zum Thema Übernahme drin, die gleichzeitig auch Enttäuschungspotential bieten. 

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    Die Meldung schlug ein wie eine Bombe – und das im positiven Sinne: Die italienische Unicredit hat sich überraschend rund neun Prozent an der Commerzbank gesichert. Die Hälfte des Anteils haben sich die Südeuropäer durch den Kauf des 4,5-Prozent-Pakets, das der Bund über Nacht am Markt platzierte, gesichert. Dabei griff die Unicredit tief in die Tasche. Der Preis pro Aktie lag mit 13,20 Euro deutlich über dem Marktniveau. Die Italiener haben aber scheinbar noch nicht genug und deuteten Interesse an einer Ausweitung ihres Engagements bei dem Finanzinstitut an. Man werde zusammen mit der Commerzbank Möglichkeiten zur Wertsteigerung für die Aktionäre beider Banken erörtern, teilte die Bank mit. Folglich wird es spannend, wie es mit dem Frankfurter Kreditinstitut nun weitergehen wird. Am Markt schürte der Einstieg von Unicredit Übernahmefantasie. Auch wenn der Vorstand der Commerzbank laut Insidern Verteidigungsstrategien prüft, bescherten die News der Aktie einen Tagesgewinn von rund 15 Prozent. Es dürfte nun schon einiges an Übernahmefantasie in der Notiz eingepreist sein. Dennoch könnte sich eine Spekulation lohnen.  

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