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Coface: Leichte Erholung für die Weltwirtschaft

APA-OTS-Meldungen aus dem Finanzsektor in der "BSN Extended Version"
Wichtige Originaltextaussendungen aus der Branche. Wir ergänzen vollautomatisch Bilder aus dem Fundus von photaq.com und Aktieninformationen aus dem Börse Social Network. Wer eine Korrektur zu den Beiträgen wünscht: mailto:office@boerse-social.com . Wir wiederum übernehmen keinerlei Haftung für Augenerkrankungen aufgrund von geballtem Grossbuchstabeneinsatz der Aussender. Wir meinen: Firmennamen, die länger als drei Buchstaben sind, schreibt man nicht durchgängig in Grossbuchstaben (Versalien).
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03.07.2024, 6968 Zeichen

Paris/Wien (OTS) - Der Start in das Jahr 2024 verlief deutlich besser als in den beiden Vorjahren. Die Weltwirtschaft erholt sich leicht. Die US-Dynamik verlangsamte sich und das globale Wachstum wird von den Schwellenländern getrieben. Dies zeigt die aktuelle Länder- und Branchenanalyse der Coface. „Globale wirtschaftliche, soziale und politische Risiken bleiben bestehen“, betont Dagmar Koch, Country Managerin Coface Österreich und ergänzt: „Die Auflösung der französischen Nationalversammlung und die damit verbundenen Neuwahlen haben Einfluss auf die Zukunft Europas. Erfreuliches gibt es von der iberischen Halbinsel: Portugal und Spanien wurden in der jüngsten Analyse von unseren Experten aufgewertet.“
Coface hat die globale Wachstumsprognose für das Jahr 2024 auf 2,5 Prozent angehoben, mit einer erwarteten Stabilisierung bei 2,7 Prozent im Jahr 2025. Das mäßige Wachstum in den USA und China dürfte durch eine Beschleunigung des Wachstums in mehreren Schwellenländern sowie im Euro-Raum ausgeglichen werden. Obwohl sich das Wirtschaftswachstum in den USA verlangsamt, scheinen die Arbeitsmarktzahlen wieder das Vor-Pandemie-Niveau erreicht zu haben. Das deutet auf ein besseres Gleichgewicht zwischen Arbeitsangebot und -nachfrage hin. In China verläuft die wirtschaftliche Erholung weiterhin uneinheitlich. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) übertraf im ersten Quartal 2024 aufgrund der Investitionen im verarbeitenden Gewerbe die Erwartungen, allerdings wachsen die Sorgen vor Überkapazitäten in der Produktion. Angesichts der schwachen Inlandsnachfrage werden chinesische Hersteller vermehrt auf ausländische Märkte ausweichen müssen. „Im Gegensatz zu vielen anderen Ländern, unter anderem in Europa, herrscht in China aktuell Deflation. Dies hat Auswirkungen auf Konsum und Investitionen, die zeitlich nach hinten geschoben werden, wenn es noch günstiger ist und belastet damit auch die Einkommen von Unternehmen und Haushalten“, sagt Christiane von Berg, Head of Economic Research BeNeLux & DACH bei Coface. Europa scheint mit einem BIP-Wachstum von 0,3 Prozent im ersten Quartal 2024 und einer Belebung der Wirtschaftstätigkeit dank des Dienstleistungssektors die Schwächephase des zweiten Halbjahres 2023 überwunden zu haben.
Zwtl.: Österreich: Downgrade für Baubranche
„Das Sorgenkind in Österreich heißt Bauwirtschaft. Sie wurde auf „sehr hohes Risiko“ heruntergestuft. Damit ist sie auf dem gleichen Niveau wie in Frankreich, Deutschland, Italien und dem Vereinigten Königreich“, betont Koch. Generell bleibt Coface bei der Bewertung A3 für Österreich. „Es gibt Anzeichen, dass die Wirtschaft in Österreich anzieht – zum Beispiel aufgrund des starken Lohnwachstums, das bei einer geringeren Inflationsrate, die Kaufkraft stärkt. Aber dies reicht noch nicht aus, um den Kurs der Wirtschaft zu drehen. Darüber hinaus sehen sich viele Unternehmen mit hohen Kosten konfrontiert, die ihre Wettbewerbsfähigkeit auf internationaler Ebene einschränken“, führt Koch weiter aus.
Zwtl.: Mühsame Inflationsentwicklung
Die Verlangsamung des Inflationsabbaus in den Vereinigten Staaten verdeutlicht, dass der letzte Schritt im Kampf gegen die Inflation der schwerste ist. Das liegt an den anhaltend hohen Preisen für Dienstleistungen und Mieten. Die Inflation des privaten Konsums (PCE-Index *1), die mit 2,7 Prozent weiterhin über dem 2-Prozent-Ziel der US-Notenbank liegt, unterstreicht das. In Europa stieg die Inflation im Mai wieder auf 2,6 Prozent, nachdem sie im April auf 2,4 Prozent gesunken war. Der weitere Anstieg der Löhne dürfte zwar den Verbrauch ankurbeln, aber den Abbau der Inflation verlangsamen. „Wenn die Inflation weiter zügig auf zwei Prozent sinken soll, müsste eine Verschlechterung des Arbeitsmarktes oder der Unternehmensmargen in Kauf genommen werden, was wiederum die Gefahr weiterer Insolvenzen erhöht“, sagt Christiane von Berg.
Zwtl.: Schwellenländer auf Beschleunigungskurs – wäre da nicht die Fed
Die Finanzmärkte haben aktuell ein bis zwei Zinssenkungen für dieses Jahr eingepreist und spiegeln damit die vorsichtige Haltung der Fed wider. Die jüngsten Prognosen der US-Geldpolitiker bestätigen, dass mit der ersten Zinssenkung erst zum Ende des Sommers oder gar zum Ende des Jahres zu rechnen ist. Die Europäische Zentralbank (EZB) hat ihre geldpolitische Lockerung mit einer ersten Senkung um 25 Basispunkte Anfang Juni eingeleitet. Angesichts des im Vergleich zur EZB verzögerten Zeitplans der Fed, werden auch die Schwellenländer ihren Zinssenkungszyklus verlangsamen oder verschieben müssen. Senken sie früher oder stärker als die Fed den Zins, würde dies ihre Währung gegenüber dem US-Dollar zusätzlich abwerten und Importe teurer machen, was wiederum die Inflation anheben würde. So senkte beispielweise Brasilien den Leitzins im Mai nur um 25 Basispunkte. Zuvor wurde er sechs Mal in Folge um 50 Basispunkte gesenkt.
Auch die Geldpolitik in Afrika und Asien wird durch den Aufschub der Fed beeinflusst. Die Zentralbanken der wichtigsten Schwellenländer haben noch nicht mit ihrer geldpolitischen Lockerung begonnen, was deren wirtschaftlichen Aufschwung für 2024 und 2025 begrenzt. „Trotz dieser Verzögerungen werden viele Regionen eine positive Dynamik aufweisen. Einige südostasiatische Länder wie Vietnam oder die Philippinen werden Wachstumsraten von mehr als 6 Prozent erreichen. Indien dürfte trotz einer leichten Abschwächung ein Wachstum von 6,1 Prozent verzeichnen“, sagt Christiane von Berg.
Zwtl.: Geringes Risiko für Spanien und Portugal
Die Bewertung von Portugal und Spanien wurde jeweils von A3 zu A2 („geringes Risiko“) verbessert. Die portugiesische Wirtschaft wuchs mit 0,7 Prozent im ersten Quartal 2024 weiterhin sehr solide und auch der Tourismus bleibt stabil: Im Februar und im März 2024 lag die Zahl der internationalen Ankünfte um 25 Prozent höher als vor der Pandemie. Während sich die privaten Investitionen verlangsamen, nimmt der private Konsum dank des höheren verfügbaren Einkommens zu. Ähnliche Argumente gelten auch für Spanien Davon abgesehen machen sich in Spanien wie auch in Portugal die Stützungsmaßnahmen innerhalb des europäischen Aufbauplans „Next Generation EU“ (NGEU) bemerkbar. Die NGEU-Mittel für Spanien entsprechen 2 Prozent des BIP in den Jahren 2024 bis 2026. Im Falle Portugals liegt der Umfang bei 5 Prozent des BIP im selben Zeitraum.
*1 Personal Consumption Expenditure; das von der Fed bevorzugte Inflationsmaß
Zwtl.: COFACE: FOR TRADE
Mit 75 Jahren Erfahrung und dem dichtesten internationalen Netzwerk ist Coface ein bedeutender Kreditversicherer, Partner im Risikomanagement von Unternehmen und in der globalen Wirtschaft. Mit dem Anspruch, der agilste Kreditversicherer weltweit zu werden, unterstützt Coface 100.000 Kunden dabei, Geschäfte aufzubauen und dynamisch zu entwickeln. Die Produkte und Dienstleistungen schützen Unternehmen im nationalen und internationalen Business und helfen ihnen, Kreditentscheidungen zu treffen. 2023 war Coface mit rund 4.970 Mitarbeitern in 100 Ländern aktiv und erzielte einen Umsatz von ca. 1,87 Mrd. Euro.

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    Paris/Wien (OTS) - Der Start in das Jahr 2024 verlief deutlich besser als in den beiden Vorjahren. Die Weltwirtschaft erholt sich leicht. Die US-Dynamik verlangsamte sich und das globale Wachstum wird von den Schwellenländern getrieben. Dies zeigt die aktuelle Länder- und Branchenanalyse der Coface. „Globale wirtschaftliche, soziale und politische Risiken bleiben bestehen“, betont Dagmar Koch, Country Managerin Coface Österreich und ergänzt: „Die Auflösung der französischen Nationalversammlung und die damit verbundenen Neuwahlen haben Einfluss auf die Zukunft Europas. Erfreuliches gibt es von der iberischen Halbinsel: Portugal und Spanien wurden in der jüngsten Analyse von unseren Experten aufgewertet.“
    Coface hat die globale Wachstumsprognose für das Jahr 2024 auf 2,5 Prozent angehoben, mit einer erwarteten Stabilisierung bei 2,7 Prozent im Jahr 2025. Das mäßige Wachstum in den USA und China dürfte durch eine Beschleunigung des Wachstums in mehreren Schwellenländern sowie im Euro-Raum ausgeglichen werden. Obwohl sich das Wirtschaftswachstum in den USA verlangsamt, scheinen die Arbeitsmarktzahlen wieder das Vor-Pandemie-Niveau erreicht zu haben. Das deutet auf ein besseres Gleichgewicht zwischen Arbeitsangebot und -nachfrage hin. In China verläuft die wirtschaftliche Erholung weiterhin uneinheitlich. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) übertraf im ersten Quartal 2024 aufgrund der Investitionen im verarbeitenden Gewerbe die Erwartungen, allerdings wachsen die Sorgen vor Überkapazitäten in der Produktion. Angesichts der schwachen Inlandsnachfrage werden chinesische Hersteller vermehrt auf ausländische Märkte ausweichen müssen. „Im Gegensatz zu vielen anderen Ländern, unter anderem in Europa, herrscht in China aktuell Deflation. Dies hat Auswirkungen auf Konsum und Investitionen, die zeitlich nach hinten geschoben werden, wenn es noch günstiger ist und belastet damit auch die Einkommen von Unternehmen und Haushalten“, sagt Christiane von Berg, Head of Economic Research BeNeLux & DACH bei Coface. Europa scheint mit einem BIP-Wachstum von 0,3 Prozent im ersten Quartal 2024 und einer Belebung der Wirtschaftstätigkeit dank des Dienstleistungssektors die Schwächephase des zweiten Halbjahres 2023 überwunden zu haben.
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    Zwtl.: Mühsame Inflationsentwicklung
    Die Verlangsamung des Inflationsabbaus in den Vereinigten Staaten verdeutlicht, dass der letzte Schritt im Kampf gegen die Inflation der schwerste ist. Das liegt an den anhaltend hohen Preisen für Dienstleistungen und Mieten. Die Inflation des privaten Konsums (PCE-Index *1), die mit 2,7 Prozent weiterhin über dem 2-Prozent-Ziel der US-Notenbank liegt, unterstreicht das. In Europa stieg die Inflation im Mai wieder auf 2,6 Prozent, nachdem sie im April auf 2,4 Prozent gesunken war. Der weitere Anstieg der Löhne dürfte zwar den Verbrauch ankurbeln, aber den Abbau der Inflation verlangsamen. „Wenn die Inflation weiter zügig auf zwei Prozent sinken soll, müsste eine Verschlechterung des Arbeitsmarktes oder der Unternehmensmargen in Kauf genommen werden, was wiederum die Gefahr weiterer Insolvenzen erhöht“, sagt Christiane von Berg.
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