01.06.2024, 7116 Zeichen
In der Wochensicht ist vorne:
S Immo 8,33% vor
Vonovia SE 3,41%,
Instone Real Estate 1,98%,
LEG Immobilien 1,78%,
CA Immo 0,81%,
Adler Real Estate 0,68%,
Deutsche Wohnen 0,56%,
Immofinanz 0,21%,
TLG Immobilien 0%,
UBM -1%,
Athos Immobilien -2,79%,
Gagfah -2,94%,
Patrizia Immobilien -3,03% und
Warimpex -4,15%.
In der Monatssicht ist vorne:
S Immo 27,75% vor
Instone Real Estate 7,04%
,
Vonovia SE 5,96%
,
UBM 4,19%
,
Immofinanz 3,01%
,
Adler Real Estate 2,79%
,
LEG Immobilien 1,65%
,
Warimpex 1,03%
,
Deutsche Wohnen 0,9%
,
Athos Immobilien -0,95%
,
TLG Immobilien -1,33%
,
Gagfah -1,91%
,
CA Immo -2,23%
und
Patrizia Immobilien -3,61%
.
Weitere Highlights: Patrizia Immobilien ist nun 3 Tage im Minus (6,1% Verlust von 8,52 auf 8).
Year-to-date lag per letztem Schlusskurs
S Immo 76,8% (Vorjahr: 0,16 Prozent) im Plus. Dahinter
Adler Real Estate 33,53% (Vorjahr: 2,32 Prozent) und
Instone Real Estate 27,12% (Vorjahr: -9,54 Prozent).
Deutsche Wohnen -25,23% (Vorjahr: 20,39 Prozent) im Minus. Dahinter
CA Immo -8,1% (Vorjahr: 14,46 Prozent) und
Athos Immobilien -7,93% (Vorjahr: -6,97 Prozent).
Am weitesten über dem MA200:
S Immo 52,37%,
Instone Real Estate 27,36% und
Adler Real Estate 17,2%.
Am deutlichsten unter dem MA 200:
Gagfah -100%,
Deutsche Wohnen -12,09% und
Athos Immobilien -6,07%.
Hier der aktuelle ausserbörsliche Blick.
Vergleicht man die
aktuellen Indikationen bei L&S mit dem letzten Schlusskurs, so lag um 8:33 Uhr die
TLG Immobilien-Aktie am besten: 41,89% Plus. Dahinter
Patrizia Immobilien mit +2,63% ,
Adler Real Estate mit +0,68% ,
LEG Immobilien mit +0,5% ,
Instone Real Estate mit +0,38% ,
CA Immo mit +0,34% ,
Deutsche Wohnen mit +0,22% und
Immofinanz mit -0%
Vonovia SE mit -0,09% ,
UBM mit -0,13% ,
S Immo mit -0,23% ,
Athos Immobilien mit -0,24% und
Warimpex mit -5,6% .
Die Durchschnittsperformance ytd der BSN-Group Immobilien ist 7,81% und reiht sich damit auf Platz 5 ein:
1. Bau & Baustoffe: 15,1%
Show latest Report (01.06.2024)
2. Versicherer: 13,78%
Show latest Report (25.05.2024)
3. MSCI World Biggest 10: 9,03%
Show latest Report (25.05.2024)
4. Deutsche Nebenwerte: 8,21%
Show latest Report (01.06.2024)
5. Immobilien: 7,81%
Show latest Report (25.05.2024)
6. Computer, Software & Internet : 7,47%
Show latest Report (01.06.2024)
7. Banken: 5%
Show latest Report (01.06.2024)
8. Konsumgüter: 4,87%
Show latest Report (25.05.2024)
9. PCB (Printed Circuit Board Producer & Clients): 4,72%
Show latest Report (25.05.2024)
10. Telekom: 3,66%
Show latest Report (25.05.2024)
11. Ölindustrie: 2,67%
Show latest Report (25.05.2024)
12. Sport: 1,2%
Show latest Report (25.05.2024)
13. Zykliker Österreich: -0,26%
Show latest Report (25.05.2024)
14. Aluminium: -0,38%
15. Global Innovation 1000: -0,87%
Show latest Report (01.06.2024)
16. Licht und Beleuchtung: -1,21%
Show latest Report (25.05.2024)
17. Auto, Motor und Zulieferer: -2,67%
Show latest Report (01.06.2024)
18. Rohstoffaktien: -3,66%
Show latest Report (25.05.2024)
19. Pharma, Chemie, Biotech, Arznei & Gesundheit: -4,66%
Show latest Report (25.05.2024)
20. Post: -5,64%
Show latest Report (25.05.2024)
21. Energie: -6,83%
Show latest Report (01.06.2024)
22. Runplugged Running Stocks: -7,02%
23. Luftfahrt & Reise: -7,89%
Show latest Report (25.05.2024)
24. Gaming: -10,63%
Show latest Report (01.06.2024)
25. Stahl: -13,3%
Show latest Report (25.05.2024)
26. IT, Elektronik, 3D: -14,05%
Show latest Report (25.05.2024)
Nach Vorlage der Zahlen für das erste Quartal Ende April beschleunigte sich der Aufwärtstrend der Vonovia-Aktie. Dabei halfen auch positive Analystenstudien. Die US-Investmentbank Goldman Sachs beispielsweise hat die Einstufung für die DAX-Aktie mit einem Kursziel von 38 Euro auf „Buy“ belassen. Der Immobilienkonzern komme mit Verkäufen gut voran, so die Experten. Für die US-Bank JPMorgan ist Vonovia unter den deutschen Wohnimmobilienunternehmen der bevorzugte Titel. Daher wurde das Kursziel von 30 auf 32 Euro angehoben und die Einstufung auf „Overweight“ belassen. Angesichts der Zinssenkungsfantasie in der Eurozone hat die Aktie noch einigen Spielraum – auch charttechnisch: Nach Überschreiten des Widerstands bei 30 Euro kann es schnell bis auf 34 bis 34,50 Euro nach oben gehen. |
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Smeilinho
zu SPI (27.05.)
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