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Was braucht man, um eine KI zu trainieren?

APA-OTS-Meldungen aus dem Finanzsektor in der "BSN Extended Version"
Wichtige Originaltextaussendungen aus der Branche. Wir ergänzen vollautomatisch Bilder aus dem Fundus von photaq.com und Aktieninformationen aus dem Börse Social Network. Wer eine Korrektur zu den Beiträgen wünscht: mailto:office@boerse-social.com . Wir wiederum übernehmen keinerlei Haftung für Augenerkrankungen aufgrund von geballtem Grossbuchstabeneinsatz der Aussender. Wir meinen: Firmennamen, die länger als drei Buchstaben sind, schreibt man nicht durchgängig in Grossbuchstaben (Versalien).
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29.05.2024, 3333 Zeichen

Verein Responsible Annotation präsentiert Webtool für Annotation zum Selbermachen\nAnnotation ist grundlegende Voraussetzung für Künstliche Intelligenz (KI)\nGemeinsam mit mehreren Projektpartnern präsentierte der Verein Responsible Annotation vergangene Woche in Wien sein neues Webtool, mit dem man KI spielerisch und niederschwellig kennenlernen und trainieren kann.
Auf der Website [annotation.at] (https://www.annotation.at/leistungen/training-station/) können interessierte Personen in das neue Arbeitsfeld der Annotation eintauchen und mit der „Training-Station“ testen, ob man geeignet ist, eine KI zu trainieren. Außerdem kann man sich zum Thema Künstliche Intelligenz informieren, Bild- und Tonmaterial erstellen und mit einer KI chatten.
Zwtl.: Was ist Annotation?
Annotation ist das Hinzufügen von Informationen und Kennzeichnungen zu Daten und ist eine der grundlegenden Voraussetzungen für moderne KI – denn die entsprechenden Systeme müssen trainiert werden, bevor sie selbstständig arbeiten können.
Der Verein Responsible Annotation, gegründet mit Unterstützung von Kapsch TrafficCom, hat das Ziel, inklusive Arbeitsplätze in der Datenverarbeitung für KI zu schaffen. Speziell Menschen mit Autismus sind für Annotation geeignet, da hohe Konzentration, Genauigkeit und Resilienz erforderlich sind, diese oftmals repetitive Arbeit auf höchstem Niveau zu erledigen. Dies bestätigt auch eine medizinische Studie der JKU Linz, die im Rahmen der Veranstaltung präsentiert wurde.
„In Österreich beträgt die Arbeitslosenquote für Menschen mit Autismus rund 80 %,“ erklärt Martin Hartl, Vereinsvorstand bei Responsible Annotation. „Mit Hilfe des Tools wollen wir Unternehmen, die Annotation brauchen, und Menschen, die Annotation machen können, verbinden.“
Zwtl.: Erfolgsstory Annotation bei Kapsch TrafficCom
Nach einer mittlerweile mehrjährigen Projektphase bei Kapsch TrafficCom, wo das Annotationsteam höchst erfolgreich zur Entwicklung und Verbesserung der Kapsch-KI eingesetzt wird, ist das Webtool der nächste Schritt, ausgrenzungsgefährdeten Menschen einen Schritt in den Arbeitsmarkt zu ermöglichen.
Markus Wurm, Corporate Expert bei Kapsch TrafficCom, erklärt die Beweggründe für die Zusammenarbeit mit dem Verein: „Diese Arbeit wird häufig in Billiglohnländer ausgelagert, wo unter fragwürdigen Arbeitsbedingungen qualitativ minderwertige Resultate erzielt werden. Unser Ansatz ist, die Leute in Österreich anzustellen und auf hohe Qualität zu setzen, was sich auch in den Ergebnissen der Arbeit des Teams zeigt. Das ermöglicht Menschen mit Autismus, einen vollwertigen Arbeitsplatz zu finden, stützt den Wirtschaftsstandort Österreich und stärkt uns als Unternehmen.“
Zwtl.: Die Projektpartner
Neben dem Verein Responsible Annotation und Kapsch TrafficCom ist auch das Software Competence Center Hagenberg in die Entwicklung des Webtools involviert. Das Projekt wurde durch den digifonds der Arbeiterkammer Wien gefördert.
Den Link zum Tool finden Sie hier: [Training-Station - Responsible Annotation] (https://www.annotation.at/leistungen/training-station/)
Ein Video über das Projekt bei Kapsch TrafficCom: [AK Video Responsible Annotation ] (https://www.youtube.com/watch?v=izeMhNztmt0)
Vereinswebsite: [Responsible Annotation] (https://www.annotation.at/)
Mehr Infos: [Presse | Kapsch TrafficCom] (https://www.kapsch.net/presse)

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    Verein Responsible Annotation präsentiert Webtool für Annotation zum Selbermachen\nAnnotation ist grundlegende Voraussetzung für Künstliche Intelligenz (KI)\nGemeinsam mit mehreren Projektpartnern präsentierte der Verein Responsible Annotation vergangene Woche in Wien sein neues Webtool, mit dem man KI spielerisch und niederschwellig kennenlernen und trainieren kann.
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