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Fielmann, BB Biotech am besten (Peer Group Watch Deutsche Nebenwerte powered by Erste Group)

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02.05.2024, 11583 Zeichen

Wie geht es heute dem Deutsche Nebenwerte-Sektor?

Hier der aktuelle ausserbörsliche Blick. Vergleicht man die aktuellen Indikationen bei L&S mit dem letzten Schlusskurs, so lag um 10:02 Uhr die Fielmann-Aktie am besten: 3,99% Plus. Dahinter BB Biotech mit +2,45% , Lufthansa mit +2,34% , Salzgitter mit +1,12% , Aurubis mit +0,9% , SMA Solar mit +0,75% , Fraport mit +0,72% , Wacker Chemie mit +0,7% , Rhoen-Klinikum mit +0,38% , Aareal Bank mit +0,23% und Deutsche Wohnen mit +0,17% ProSiebenSat1 mit -0,03% , Drägerwerk mit -0,05% , MorphoSys mit -0,19% , Hochtief mit -0,25% , Pfeiffer Vacuum mit -0,32% , BayWa mit -0,44% , Bechtle mit -0,46% , Evonik mit -0,63% , Suess Microtec mit -0,64% , Carl Zeiss Meditec mit -0,78% , Rheinmetall mit -0,89% , Stratec Biomedical mit -1,21% , Klöckner mit -1,28% , Bilfinger mit -1,77% , DMG Mori Seiki mit -1,81% und Aixtron mit -2,31% .

Interessiert an folgenden Aktien und dazugehörigen strukturierten Produkten? Hier informieren!
Fielmann BB Biotech
Lufthansa Salzgitter
Aurubis SMA Solar
Fraport Wacker Chemie
Rhoen-Klinikum Aareal Bank
Deutsche Wohnen Dialog Semiconductor
Fuchs Petrolub  
ProSiebenSat1 Drägerwerk
MorphoSys Hochtief
Pfeiffer Vacuum Bechtle
Evonik Suess Microtec
Carl Zeiss Meditec Rheinmetall
Stratec Biomedical Klöckner
Bilfinger DMG Mori Seiki
Aixtron

Weitere Highlights: Wacker Chemie ist nun 3 Tage im Plus (4,86% Zuwachs von 144,95 auf 152), ebenso Evonik 3 Tage im Plus (2,87% Zuwachs von 19 auf 19,55), Deutsche Wohnen 3 Tage im Plus (6,35% Zuwachs von 16,68 auf 17,74), Fielmann 3 Tage im Plus (3,54% Zuwachs von 42,35 auf 43,85), Stratec Biomedical 3 Tage im Plus (7,85% Zuwachs von 40,15 auf 43,3), Pfeiffer Vacuum 3 Tage im Minus (8,42% Verlust von 154,4 auf 141,4).

Year-to-date lag per letztem Schlusskurs MorphoSys 94,71% (Vorjahr: 157,38 Prozent) im Plus. Dahinter Rheinmetall 80,21% (Vorjahr: 54,26 Prozent) und Suess Microtec 68,41% (Vorjahr: 82,96 Prozent). Aixtron -43,46% (Vorjahr: 43,34 Prozent) im Minus. Dahinter BayWa -28,12% (Vorjahr: -27,55 Prozent) und Deutsche Wohnen -25,9% (Vorjahr: 20,39 Prozent).

In der Monatssicht ist vorne: Suess Microtec 27,63% vor Rhoen-Klinikum 20% , Aurubis 15,37% , ProSiebenSat1 12,1% , Stratec Biomedical 7,71% , Fuchs Petrolub 7,24% , Evonik 6,66% , Dialog Semiconductor 3,63% , Fielmann 3,03% , Bilfinger 0,92% , DMG Mori Seiki 0,45% , Aareal Bank 0,3% , Salzgitter 0% , Rheinmetall -0,73% , Pfeiffer Vacuum -0,9% , Klöckner -1,48% , MorphoSys -1,49% , Drägerwerk -2,36% , Fraport -3,64% , Wacker Chemie -3,78% , Deutsche Wohnen -6,63% , Bechtle -7,51% , SMA Solar -7,63% , Lufthansa -7,79% , Hochtief -8,36% , BB Biotech -9,22% , BayWa -10,54% , Aixtron -10,78% , Carl Zeiss Meditec -14,42% und

In der Wochensicht ist vorne: Salzgitter 4,76% vor Stratec Biomedical 4,59%, Aurubis 4,01%, Deutsche Wohnen 3,14%, Fielmann 2,81%, Klöckner 2,15%, Evonik 1,8%, Suess Microtec 1,63%, Rhoen-Klinikum 1,54%, Bilfinger 1,39%, SMA Solar 1,19%, Fraport 1,07%, Fuchs Petrolub 0,55%, Rheinmetall 0,51%, Pfeiffer Vacuum 0,39%, DMG Mori Seiki 0%, Dialog Semiconductor 0%, Aareal Bank -0,15%, BB Biotech -0,24%, Lufthansa -0,42%, BayWa -1,75%, ProSiebenSat1 -1,95%, Drägerwerk -2,17%, MorphoSys -2,29%, Carl Zeiss Meditec -3,41%, Bechtle -3,41%, Aixtron -3,49%, Hochtief -5,28%, Wacker Chemie -7,45% und

Am weitesten über dem MA200: Suess Microtec 66,76%, MorphoSys 64,92% und Rheinmetall 57,31%.
Am deutlichsten unter dem MA 200: Aixtron -30,71%, BayWa -25,83% und SMA Solar -17,67%.

Die Durchschnittsperformance ytd der BSN-Group Deutsche Nebenwerte ist 6,25% und reiht sich damit auf Platz 3 ein:

1. Bau & Baustoffe: 10,32% Show latest Report (27.04.2024)
2. Versicherer: 9,48% Show latest Report (27.04.2024)
3. Deutsche Nebenwerte: 6,46% Show latest Report (27.04.2024)
4. MSCI World Biggest 10: 6,06% Show latest Report (27.04.2024)
5. Computer, Software & Internet : 4,48% Show latest Report (27.04.2024)
6. Immobilien: 3,88% Show latest Report (27.04.2024)
7. Ölindustrie: 3,86% Show latest Report (27.04.2024)
8. Konsumgüter: 1,47% Show latest Report (27.04.2024)
9. Banken: 0,78% Show latest Report (27.04.2024)
10. Auto, Motor und Zulieferer: 0,34% Show latest Report (27.04.2024)
11. Aluminium: -0,56%
12. Sport: -0,63% Show latest Report (27.04.2024)
13. Telekom: -1,63% Show latest Report (27.04.2024)
14. Global Innovation 1000: -1,7% Show latest Report (27.04.2024)
15. PCB (Printed Circuit Board Producer & Clients): -2,26% Show latest Report (27.04.2024)
16. Rohstoffaktien: -2,63% Show latest Report (27.04.2024)
17. Licht und Beleuchtung: -4,07% Show latest Report (27.04.2024)
18. Zykliker Österreich: -4,2% Show latest Report (27.04.2024)
19. Pharma, Chemie, Biotech, Arznei & Gesundheit: -5,08% Show latest Report (27.04.2024)
20. Post: -5,36% Show latest Report (27.04.2024)
21. Gaming: -6,74% Show latest Report (27.04.2024)
22. Luftfahrt & Reise: -8,86% Show latest Report (27.04.2024)
23. Runplugged Running Stocks: -10,38%
24. Stahl: -12,76% Show latest Report (27.04.2024)
25. Energie: -14,06% Show latest Report (27.04.2024)
26. IT, Elektronik, 3D: -14,64% Show latest Report (27.04.2024)

Social Trading Kommentare

MarathonMann
zu FIE (30.04.)

Die heute vorgelegten Geschäftszahlen von Fielmann werden positiv vom Markt aufgenommen. Die Aktie notiert aktuell mit Aufschlägen von rund 4%. Den Anstieg habe ich genutzt, um die Position in Fielmann zu verkaufen. Es bleibt ein Verlust von rund 5%. HAMBURG (dpa-AFX) - Die Optikerkette Fielmann erwartet im laufenden Jahr ein fortgesetztes Wachstum. Der Konzernumsatz soll 2024 in ähnlicher Größenordnung zulegen wie im Jahr zuvor und damit etwa 2,2 Milliarden Euro erreichen, wie das Unternehmen am Dienstag in Hamburg mitteilte. Dazu beitragen sollen unter anderem die jüngsten Zukäufe in den USA. Im vergangenen Jahr hatte das Wachstum bei 12 Prozent gelegen. Die Marge vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) soll auf einem ähnlichen bis leicht höheren Niveau liegen im Vergleich zu 2023, als 20,8 Prozent erreicht wurden. Beim Umsatz liegt das Ziel etwas über der Durchschnittsprognose der von Nachrichtenagentur Bloomberg erfassten Analysten, bei der Marge leicht darunter. Im ersten Quartal bekam Fielmann eine verhaltene Konsumstimmung zu spüren, insbesondere in Deutschland. Stieg der Konzernumsatz auch dank des positiven Umfeldes in Nordamerika insgesamt um 11 Prozent auf 529 Millionen Euro, legten die Erlöse in Europa um lediglich vier Prozent und in Deutschland um drei Prozent zu. Das operative Ergebnis stieg dank des laufenden Sparprogramms um 11 Prozent auf 117 Millionen Euro. Vor Steuern blieben mit 62 Millionen Euro sieben Prozent mehr hängen als im Vorjahreszeitraum. Im April sei wieder eine deutliche Belebung des Geschäfts gegenüber dem vergangenen Jahr zu beobachten, insbesondere in Deutschland, teilte Fielmann weiter mit.

MarathonMann
zu FIE (30.04.)

Die heute vorgelegten Geschäftszahlen von Fielmann werden positiv vom Markt aufgenommen. Die Aktie notiert aktuell mit Aufschlägen von rund 4%. Den Anstieg habe ich genutzt, um die Position in Fielmann zu verkaufen. Es bleibt ein Verlust von rund 5%.     HAMBURG (dpa-AFX) - Die Optikerkette Fielmann erwartet im laufenden Jahr ein fortgesetztes Wachstum. Der Konzernumsatz soll 2024 in ähnlicher Größenordnung zulegen wie im Jahr zuvor und damit etwa 2,2 Milliarden Euro erreichen, wie das Unternehmen am Dienstag in Hamburg mitteilte. Dazu beitragen sollen unter anderem die jüngsten Zukäufe in den USA. Im vergangenen Jahr hatte das Wachstum bei 12 Prozent gelegen. Die Marge vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) soll auf einem ähnlichen bis leicht höheren Niveau liegen im Vergleich zu 2023, als 20,8 Prozent erreicht wurden. Beim Umsatz liegt das Ziel etwas über der Durchschnittsprognose der von Nachrichtenagentur Bloomberg erfassten Analysten, bei der Marge leicht darunter. Im ersten Quartal bekam Fielmann eine verhaltene Konsumstimmung zu spüren, insbesondere in Deutschland. Stieg der Konzernumsatz auch dank des positiven Umfeldes in Nordamerika insgesamt um 11 Prozent auf 529 Millionen Euro, legten die Erlöse in Europa um lediglich vier Prozent und in Deutschland um drei Prozent zu. Das operative Ergebnis stieg dank des laufenden Sparprogramms um 11 Prozent auf 117 Millionen Euro. Vor Steuern blieben mit 62 Millionen Euro sieben Prozent mehr hängen als im Vorjahreszeitraum. Im April sei wieder eine deutliche Belebung des Geschäfts gegenüber dem vergangenen Jahr zu beobachten, insbesondere in Deutschland, teilte Fielmann weiter mit.    

Shares
zu LHA (30.04.)

Wir nutzen den niedrigen Kurs und kaufen nach. Die Lust aufs Reisen ist ungebrochen, die Kerosinpreise sind wieder im normalen Rahmen und auch die Triebwerksproblematik scheint gelöst. Zwar gibt es den ein oder anderen Streik, aber das scheint in diesem Jahr ein Deutsches Phänomen zu sein. Das gibt sich wieder und die erhöhten Kosten werden auf die Ticketpreise umgelegt.

EASTFischer
zu LHA (30.04.)

Danke an die Beschäftigten der Lufthansa, gierig, gierig kann man da nur sagen, so kann man auch ein Unternehmen zerstören. Trotz hoher Kosten und ausbleibender Gewinne, Lohnforderungen in 2-stelliger Höhe. Sie beißen in die Hand, die sie nährt. Die Lufthansa dreht nach den teuren Streiks des ersten Quartals an der Kostenschraube. Die Kernmarke Lufthansa wolle Sachkosten senken, Neuprojekte stoppen und Einstellungen in der Verwaltung prüfen, teilte das im MDax gelistete Unternehmen bei der Vorlage der endgültigen Quartalszahlen am Dienstag in Frankfurt mit. Konzernweit rechnet Vorstandschef Carsten Spohr für 2024 nur noch mit einem Flugangebot von 92 statt 94 Prozent des Niveaus aus der Zeit vor der Corona-Krise. Die Buchungen für das Sommerhalbjahr lägen allerdings 16 Prozent höher als vor einem Jahr. Seine Gewinnprognose für 2024 hatte Spohr wegen der Streikbelastungen schon Mitte April zusammengestrichen. So rechnet der Manager nur noch mit einem bereinigten operativen Gewinn (bereinigtes Ebit) von rund 2,2 Milliarden Euro - eine halbe Milliarde weniger als ursprünglich angepeilt./stw/ngu

PARTLINK
zu DWNI (30.04.)

Deutsche Wohnen veröffentlicht vorläufiges Zwischenergebnis 3M 2024 https://www.eqs-news.com/de/news/corporate/deutsche-wohnen-veroeffentlicht-vorlaeufiges-zwischenergebnis-3m-2024/2044433

FoxSr
zu DWNI (30.04.)

Im Vorgriff auf die Veröffentlichung der Q 1 - Zahlen am 3.5.2024 gibt DEUTSCHE WOHNEN ein adjusted EBT von 141,3 Mio (0,36 Euro pro Aktie) bekannt. Im Gesamtjahr 2023 wurde diese Zahl mit 546,1 Mio Euro angegeben: in 2024 sind annualisiert 565 Mio möglich, was zu 1,41 Euro pro Aktie (1,37 Euro/Aktie in 2023) führen würde. Achtung: Vonovia hat den FFO als Steuerungsgröße in 2024 auch für Deutsche Wohnen verlassen UND den zu verkaufenden Pflegebereich, der 0,10 Euro/Aktie ausmacht nicht mehr eingerechnet  (she. Kommentar vom 20.3.2024). Insgesamt dürften die Erträge um 3% wachsen und was mir am besten gefällt: Vonovia hat 1,1 Mrd. seiner Immos (von geplanten 3 Mrd. in 2024) bereits verkauft, ABER DEUTSCHE WOHNEN braucht keine Immos verkaufen, angesichts eines vorbildlichen LTV von 30%. Deutsche Wohnen steigt im frühen DAX-Handel um 2,7% auf 17,80 Euro und bleibt in "Aktien im Schlußverkauf" deutliche übergewichtet (32,3%). https://ir.deutsche-wohnen.com/websites/dewohnen/German/6100/news.html?newsID=2755245

Heinefritz
zu GBF (29.04.)

Michael Kuhn von der Deutschen Bank hat sein Kursziel von 52 auf 55 Euro für den MDAX-Titel angehoben und damit das höchste Kursziel der vier Analysten. Da die Aktie am langjährigen Widerstand bei 45 Euro liegt, habe ich die Position ein wenig reduziert.



BSN Podcasts
Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

Wiener Börse Party #747: ATX stärker, CA Immo und Immofinanz erholen sich unterschiedlich, HS-Gerücht bei AT&S, tolle Jubilare




 

Bildnachweis

1. BSN Group Deutsche Nebenwerte Performancevergleich YTD, Stand: 02.05.2024

Aktien auf dem Radar:Immofinanz, Porr, S Immo, Addiko Bank, Austriacard Holdings AG, Flughafen Wien, voestalpine, ams-Osram, Rosgix, Lenzing, Mayr-Melnhof, ATX, ATX TR, Frequentis, Verbund, Erste Group, EVN, DO&CO, Polytec Group, CA Immo, Cleen Energy, Pierer Mobility, SBO, UBM, EuroTeleSites AG, Oberbank AG Stamm, Agrana, Amag, OMV, Österreichische Post, Telekom Austria.


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BSN Group Deutsche Nebenwerte Performancevergleich YTD, Stand: 02.05.2024


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    wikifolio-Trades Austro-Aktien 17-18: RBI(1), Uniqa(1), Addiko Bank(1)
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    Star der Stunde: CA Immo 1.33%, Rutsch der Stunde: Polytec Group -2.07%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 15-16: Immofinanz(2), Semperit(1), Mayr-Melnhof(1), Lenzing(1)
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    BSN Vola-Event Lenzing
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    Alexander Fleischmann ist Market Development Executive von Nomentia, einem führenden Anbieter von Treasury und Cash-Management-Lösungen in Europa mit Wurzeln in Helsinki. Wir sprechen über 1400 Kun...

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    Austriennale. Österreich auf der 14. Triennale di Milano 1968. Die große Zahl / Il grande numero / The great number.
    1968
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    Ros Boisier
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    Futures
    On the Verge
    2023
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    Fielmann, BB Biotech am besten (Peer Group Watch Deutsche Nebenwerte powered by Erste Group)


    02.05.2024, 11583 Zeichen

    Wie geht es heute dem Deutsche Nebenwerte-Sektor?

    Hier der aktuelle ausserbörsliche Blick. Vergleicht man die aktuellen Indikationen bei L&S mit dem letzten Schlusskurs, so lag um 10:02 Uhr die Fielmann-Aktie am besten: 3,99% Plus. Dahinter BB Biotech mit +2,45% , Lufthansa mit +2,34% , Salzgitter mit +1,12% , Aurubis mit +0,9% , SMA Solar mit +0,75% , Fraport mit +0,72% , Wacker Chemie mit +0,7% , Rhoen-Klinikum mit +0,38% , Aareal Bank mit +0,23% und Deutsche Wohnen mit +0,17% ProSiebenSat1 mit -0,03% , Drägerwerk mit -0,05% , MorphoSys mit -0,19% , Hochtief mit -0,25% , Pfeiffer Vacuum mit -0,32% , BayWa mit -0,44% , Bechtle mit -0,46% , Evonik mit -0,63% , Suess Microtec mit -0,64% , Carl Zeiss Meditec mit -0,78% , Rheinmetall mit -0,89% , Stratec Biomedical mit -1,21% , Klöckner mit -1,28% , Bilfinger mit -1,77% , DMG Mori Seiki mit -1,81% und Aixtron mit -2,31% .

    Interessiert an folgenden Aktien und dazugehörigen strukturierten Produkten? Hier informieren!
    Fielmann BB Biotech
    Lufthansa Salzgitter
    Aurubis SMA Solar
    Fraport Wacker Chemie
    Rhoen-Klinikum Aareal Bank
    Deutsche Wohnen Dialog Semiconductor
    Fuchs Petrolub  
    ProSiebenSat1 Drägerwerk
    MorphoSys Hochtief
    Pfeiffer Vacuum Bechtle
    Evonik Suess Microtec
    Carl Zeiss Meditec Rheinmetall
    Stratec Biomedical Klöckner
    Bilfinger DMG Mori Seiki
    Aixtron

    Weitere Highlights: Wacker Chemie ist nun 3 Tage im Plus (4,86% Zuwachs von 144,95 auf 152), ebenso Evonik 3 Tage im Plus (2,87% Zuwachs von 19 auf 19,55), Deutsche Wohnen 3 Tage im Plus (6,35% Zuwachs von 16,68 auf 17,74), Fielmann 3 Tage im Plus (3,54% Zuwachs von 42,35 auf 43,85), Stratec Biomedical 3 Tage im Plus (7,85% Zuwachs von 40,15 auf 43,3), Pfeiffer Vacuum 3 Tage im Minus (8,42% Verlust von 154,4 auf 141,4).

    Year-to-date lag per letztem Schlusskurs MorphoSys 94,71% (Vorjahr: 157,38 Prozent) im Plus. Dahinter Rheinmetall 80,21% (Vorjahr: 54,26 Prozent) und Suess Microtec 68,41% (Vorjahr: 82,96 Prozent). Aixtron -43,46% (Vorjahr: 43,34 Prozent) im Minus. Dahinter BayWa -28,12% (Vorjahr: -27,55 Prozent) und Deutsche Wohnen -25,9% (Vorjahr: 20,39 Prozent).

    In der Monatssicht ist vorne: Suess Microtec 27,63% vor Rhoen-Klinikum 20% , Aurubis 15,37% , ProSiebenSat1 12,1% , Stratec Biomedical 7,71% , Fuchs Petrolub 7,24% , Evonik 6,66% , Dialog Semiconductor 3,63% , Fielmann 3,03% , Bilfinger 0,92% , DMG Mori Seiki 0,45% , Aareal Bank 0,3% , Salzgitter 0% , Rheinmetall -0,73% , Pfeiffer Vacuum -0,9% , Klöckner -1,48% , MorphoSys -1,49% , Drägerwerk -2,36% , Fraport -3,64% , Wacker Chemie -3,78% , Deutsche Wohnen -6,63% , Bechtle -7,51% , SMA Solar -7,63% , Lufthansa -7,79% , Hochtief -8,36% , BB Biotech -9,22% , BayWa -10,54% , Aixtron -10,78% , Carl Zeiss Meditec -14,42% und

    In der Wochensicht ist vorne: Salzgitter 4,76% vor Stratec Biomedical 4,59%, Aurubis 4,01%, Deutsche Wohnen 3,14%, Fielmann 2,81%, Klöckner 2,15%, Evonik 1,8%, Suess Microtec 1,63%, Rhoen-Klinikum 1,54%, Bilfinger 1,39%, SMA Solar 1,19%, Fraport 1,07%, Fuchs Petrolub 0,55%, Rheinmetall 0,51%, Pfeiffer Vacuum 0,39%, DMG Mori Seiki 0%, Dialog Semiconductor 0%, Aareal Bank -0,15%, BB Biotech -0,24%, Lufthansa -0,42%, BayWa -1,75%, ProSiebenSat1 -1,95%, Drägerwerk -2,17%, MorphoSys -2,29%, Carl Zeiss Meditec -3,41%, Bechtle -3,41%, Aixtron -3,49%, Hochtief -5,28%, Wacker Chemie -7,45% und

    Am weitesten über dem MA200: Suess Microtec 66,76%, MorphoSys 64,92% und Rheinmetall 57,31%.
    Am deutlichsten unter dem MA 200: Aixtron -30,71%, BayWa -25,83% und SMA Solar -17,67%.

    Die Durchschnittsperformance ytd der BSN-Group Deutsche Nebenwerte ist 6,25% und reiht sich damit auf Platz 3 ein:

    1. Bau & Baustoffe: 10,32% Show latest Report (27.04.2024)
    2. Versicherer: 9,48% Show latest Report (27.04.2024)
    3. Deutsche Nebenwerte: 6,46% Show latest Report (27.04.2024)
    4. MSCI World Biggest 10: 6,06% Show latest Report (27.04.2024)
    5. Computer, Software & Internet : 4,48% Show latest Report (27.04.2024)
    6. Immobilien: 3,88% Show latest Report (27.04.2024)
    7. Ölindustrie: 3,86% Show latest Report (27.04.2024)
    8. Konsumgüter: 1,47% Show latest Report (27.04.2024)
    9. Banken: 0,78% Show latest Report (27.04.2024)
    10. Auto, Motor und Zulieferer: 0,34% Show latest Report (27.04.2024)
    11. Aluminium: -0,56%
    12. Sport: -0,63% Show latest Report (27.04.2024)
    13. Telekom: -1,63% Show latest Report (27.04.2024)
    14. Global Innovation 1000: -1,7% Show latest Report (27.04.2024)
    15. PCB (Printed Circuit Board Producer & Clients): -2,26% Show latest Report (27.04.2024)
    16. Rohstoffaktien: -2,63% Show latest Report (27.04.2024)
    17. Licht und Beleuchtung: -4,07% Show latest Report (27.04.2024)
    18. Zykliker Österreich: -4,2% Show latest Report (27.04.2024)
    19. Pharma, Chemie, Biotech, Arznei & Gesundheit: -5,08% Show latest Report (27.04.2024)
    20. Post: -5,36% Show latest Report (27.04.2024)
    21. Gaming: -6,74% Show latest Report (27.04.2024)
    22. Luftfahrt & Reise: -8,86% Show latest Report (27.04.2024)
    23. Runplugged Running Stocks: -10,38%
    24. Stahl: -12,76% Show latest Report (27.04.2024)
    25. Energie: -14,06% Show latest Report (27.04.2024)
    26. IT, Elektronik, 3D: -14,64% Show latest Report (27.04.2024)

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    MarathonMann
    zu FIE (30.04.)

    Die heute vorgelegten Geschäftszahlen von Fielmann werden positiv vom Markt aufgenommen. Die Aktie notiert aktuell mit Aufschlägen von rund 4%. Den Anstieg habe ich genutzt, um die Position in Fielmann zu verkaufen. Es bleibt ein Verlust von rund 5%. HAMBURG (dpa-AFX) - Die Optikerkette Fielmann erwartet im laufenden Jahr ein fortgesetztes Wachstum. Der Konzernumsatz soll 2024 in ähnlicher Größenordnung zulegen wie im Jahr zuvor und damit etwa 2,2 Milliarden Euro erreichen, wie das Unternehmen am Dienstag in Hamburg mitteilte. Dazu beitragen sollen unter anderem die jüngsten Zukäufe in den USA. Im vergangenen Jahr hatte das Wachstum bei 12 Prozent gelegen. Die Marge vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) soll auf einem ähnlichen bis leicht höheren Niveau liegen im Vergleich zu 2023, als 20,8 Prozent erreicht wurden. Beim Umsatz liegt das Ziel etwas über der Durchschnittsprognose der von Nachrichtenagentur Bloomberg erfassten Analysten, bei der Marge leicht darunter. Im ersten Quartal bekam Fielmann eine verhaltene Konsumstimmung zu spüren, insbesondere in Deutschland. Stieg der Konzernumsatz auch dank des positiven Umfeldes in Nordamerika insgesamt um 11 Prozent auf 529 Millionen Euro, legten die Erlöse in Europa um lediglich vier Prozent und in Deutschland um drei Prozent zu. Das operative Ergebnis stieg dank des laufenden Sparprogramms um 11 Prozent auf 117 Millionen Euro. Vor Steuern blieben mit 62 Millionen Euro sieben Prozent mehr hängen als im Vorjahreszeitraum. Im April sei wieder eine deutliche Belebung des Geschäfts gegenüber dem vergangenen Jahr zu beobachten, insbesondere in Deutschland, teilte Fielmann weiter mit.

    MarathonMann
    zu FIE (30.04.)

    Die heute vorgelegten Geschäftszahlen von Fielmann werden positiv vom Markt aufgenommen. Die Aktie notiert aktuell mit Aufschlägen von rund 4%. Den Anstieg habe ich genutzt, um die Position in Fielmann zu verkaufen. Es bleibt ein Verlust von rund 5%.     HAMBURG (dpa-AFX) - Die Optikerkette Fielmann erwartet im laufenden Jahr ein fortgesetztes Wachstum. Der Konzernumsatz soll 2024 in ähnlicher Größenordnung zulegen wie im Jahr zuvor und damit etwa 2,2 Milliarden Euro erreichen, wie das Unternehmen am Dienstag in Hamburg mitteilte. Dazu beitragen sollen unter anderem die jüngsten Zukäufe in den USA. Im vergangenen Jahr hatte das Wachstum bei 12 Prozent gelegen. Die Marge vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) soll auf einem ähnlichen bis leicht höheren Niveau liegen im Vergleich zu 2023, als 20,8 Prozent erreicht wurden. Beim Umsatz liegt das Ziel etwas über der Durchschnittsprognose der von Nachrichtenagentur Bloomberg erfassten Analysten, bei der Marge leicht darunter. Im ersten Quartal bekam Fielmann eine verhaltene Konsumstimmung zu spüren, insbesondere in Deutschland. Stieg der Konzernumsatz auch dank des positiven Umfeldes in Nordamerika insgesamt um 11 Prozent auf 529 Millionen Euro, legten die Erlöse in Europa um lediglich vier Prozent und in Deutschland um drei Prozent zu. Das operative Ergebnis stieg dank des laufenden Sparprogramms um 11 Prozent auf 117 Millionen Euro. Vor Steuern blieben mit 62 Millionen Euro sieben Prozent mehr hängen als im Vorjahreszeitraum. Im April sei wieder eine deutliche Belebung des Geschäfts gegenüber dem vergangenen Jahr zu beobachten, insbesondere in Deutschland, teilte Fielmann weiter mit.    

    Shares
    zu LHA (30.04.)

    Wir nutzen den niedrigen Kurs und kaufen nach. Die Lust aufs Reisen ist ungebrochen, die Kerosinpreise sind wieder im normalen Rahmen und auch die Triebwerksproblematik scheint gelöst. Zwar gibt es den ein oder anderen Streik, aber das scheint in diesem Jahr ein Deutsches Phänomen zu sein. Das gibt sich wieder und die erhöhten Kosten werden auf die Ticketpreise umgelegt.

    EASTFischer
    zu LHA (30.04.)

    Danke an die Beschäftigten der Lufthansa, gierig, gierig kann man da nur sagen, so kann man auch ein Unternehmen zerstören. Trotz hoher Kosten und ausbleibender Gewinne, Lohnforderungen in 2-stelliger Höhe. Sie beißen in die Hand, die sie nährt. Die Lufthansa dreht nach den teuren Streiks des ersten Quartals an der Kostenschraube. Die Kernmarke Lufthansa wolle Sachkosten senken, Neuprojekte stoppen und Einstellungen in der Verwaltung prüfen, teilte das im MDax gelistete Unternehmen bei der Vorlage der endgültigen Quartalszahlen am Dienstag in Frankfurt mit. Konzernweit rechnet Vorstandschef Carsten Spohr für 2024 nur noch mit einem Flugangebot von 92 statt 94 Prozent des Niveaus aus der Zeit vor der Corona-Krise. Die Buchungen für das Sommerhalbjahr lägen allerdings 16 Prozent höher als vor einem Jahr. Seine Gewinnprognose für 2024 hatte Spohr wegen der Streikbelastungen schon Mitte April zusammengestrichen. So rechnet der Manager nur noch mit einem bereinigten operativen Gewinn (bereinigtes Ebit) von rund 2,2 Milliarden Euro - eine halbe Milliarde weniger als ursprünglich angepeilt./stw/ngu

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    zu DWNI (30.04.)

    Deutsche Wohnen veröffentlicht vorläufiges Zwischenergebnis 3M 2024 https://www.eqs-news.com/de/news/corporate/deutsche-wohnen-veroeffentlicht-vorlaeufiges-zwischenergebnis-3m-2024/2044433

    FoxSr
    zu DWNI (30.04.)

    Im Vorgriff auf die Veröffentlichung der Q 1 - Zahlen am 3.5.2024 gibt DEUTSCHE WOHNEN ein adjusted EBT von 141,3 Mio (0,36 Euro pro Aktie) bekannt. Im Gesamtjahr 2023 wurde diese Zahl mit 546,1 Mio Euro angegeben: in 2024 sind annualisiert 565 Mio möglich, was zu 1,41 Euro pro Aktie (1,37 Euro/Aktie in 2023) führen würde. Achtung: Vonovia hat den FFO als Steuerungsgröße in 2024 auch für Deutsche Wohnen verlassen UND den zu verkaufenden Pflegebereich, der 0,10 Euro/Aktie ausmacht nicht mehr eingerechnet  (she. Kommentar vom 20.3.2024). Insgesamt dürften die Erträge um 3% wachsen und was mir am besten gefällt: Vonovia hat 1,1 Mrd. seiner Immos (von geplanten 3 Mrd. in 2024) bereits verkauft, ABER DEUTSCHE WOHNEN braucht keine Immos verkaufen, angesichts eines vorbildlichen LTV von 30%. Deutsche Wohnen steigt im frühen DAX-Handel um 2,7% auf 17,80 Euro und bleibt in "Aktien im Schlußverkauf" deutliche übergewichtet (32,3%). https://ir.deutsche-wohnen.com/websites/dewohnen/German/6100/news.html?newsID=2755245

    Heinefritz
    zu GBF (29.04.)

    Michael Kuhn von der Deutschen Bank hat sein Kursziel von 52 auf 55 Euro für den MDAX-Titel angehoben und damit das höchste Kursziel der vier Analysten. Da die Aktie am langjährigen Widerstand bei 45 Euro liegt, habe ich die Position ein wenig reduziert.



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