16.03.2024, 18276 Zeichen
In der Wochensicht ist vorne:
Compeq Manufacturing 3,75% vor
Shinko Electric Industries 1,17%,
Apple 1,11%,
Unimicron Technology Corp -0,86%,
Qualcomm Incorporated -1,98%,
Semtech Corporation -2,14%,
Intel -3,09%,
AT&S -4,72%,
Ibiden Co.Ltd -4,76% und
TTM Technologies, Inc. -6,26%.
In der Monatssicht ist vorne:
Semtech Corporation 18,52% vor
Qualcomm Incorporated 11,44%
,
Compeq Manufacturing 6,33%
,
Shinko Electric Industries 3,59%
,
Intel -1,2%
,
Unimicron Technology Corp -2,81%
,
TTM Technologies, Inc. -5,57%
,
Apple -6,71%
,
Ibiden Co.Ltd -12,66%
und
AT&S -24,01%
.
Weitere Highlights: TTM Technologies, Inc. ist nun 5 Tage im Minus (6,26% Verlust von 15,02 auf 14,08), ebenso Unimicron Technology Corp 3 Tage im Minus (4,95% Verlust von 18,2 auf 17,3), Qualcomm Incorporated 3 Tage im Minus (3,4% Verlust von 173,08 auf 167,2), Intel 3 Tage im Minus (5,75% Verlust von 45,24 auf 42,64).
Year-to-date lag per letztem Schlusskurs
Qualcomm Incorporated 15,61% (Vorjahr: 31,55 Prozent) im Plus. Dahinter
Semtech Corporation 4,29% (Vorjahr: -23,63 Prozent) und
Shinko Electric Industries 1,76% (Vorjahr: 45,3 Prozent).
AT&S -37,07% (Vorjahr: -17,81 Prozent) im Minus. Dahinter
Ibiden Co.Ltd -17,7% (Vorjahr: 47,27 Prozent) und
Intel -15,14% (Vorjahr: 90,12 Prozent).
Am weitesten über dem MA200:
Qualcomm Incorporated 32,14%,
Intel 10,61% und
Semtech Corporation 3,34%.
Am deutlichsten unter dem MA 200:
Unimicron Technology Corp -100%,
Compeq Manufacturing -100% und
AT&S -38,41%.
Hier der aktuelle ausserbörsliche Blick.
Vergleicht man die
aktuellen Indikationen bei L&S mit dem letzten Schlusskurs, so lag um 8:35 Uhr die
Semtech Corporation-Aktie am besten: 2,94% Plus. Dahinter
Ibiden Co.Ltd mit +2,25% ,
Shinko Electric Industries mit +1,73% ,
AT&S mit +0,24% ,
Qualcomm Incorporated mit +0,03% und
TTM Technologies, Inc. mit -0%
Intel mit -0,13% und
Apple mit -0,25% .
Die Durchschnittsperformance ytd der BSN-Group PCB (Printed Circuit Board Producer & Clients) ist -6,95% und reiht sich damit auf Platz 21 ein:
1. Versicherer: 13,2%
Show latest Report (09.03.2024)
2. Bau & Baustoffe: 9,18%
Show latest Report (16.03.2024)
3. MSCI World Biggest 10: 6,27%
Show latest Report (16.03.2024)
4. Deutsche Nebenwerte: 5,54%
Show latest Report (16.03.2024)
5. Computer, Software & Internet : 3,98%
Show latest Report (16.03.2024)
6. Konsumgüter: 1,46%
Show latest Report (16.03.2024)
7. Ölindustrie: 1,35%
Show latest Report (16.03.2024)
8. Aluminium: 1,31%
9. Global Innovation 1000: 0,63%
Show latest Report (16.03.2024)
10. Immobilien: 0,5%
Show latest Report (16.03.2024)
11. Auto, Motor und Zulieferer: -0,17%
Show latest Report (16.03.2024)
12. Telekom: -0,7%
Show latest Report (09.03.2024)
13. Licht und Beleuchtung: -3,34%
Show latest Report (16.03.2024)
14. Pharma, Chemie, Biotech, Arznei & Gesundheit: -3,39%
Show latest Report (09.03.2024)
15. Zykliker Österreich: -3,64%
Show latest Report (09.03.2024)
16. Sport: -3,65%
Show latest Report (09.03.2024)
17. Banken: -4,33%
Show latest Report (16.03.2024)
18. Post: -5,37%
Show latest Report (09.03.2024)
19. Rohstoffaktien: -5,7%
Show latest Report (09.03.2024)
20. Gaming: -6,74%
Show latest Report (16.03.2024)
21. PCB (Printed Circuit Board Producer & Clients): -6,95%
Show latest Report (09.03.2024)
22. IT, Elektronik, 3D: -7,72%
Show latest Report (16.03.2024)
23. Runplugged Running Stocks: -7,81%
24. Luftfahrt & Reise: -8,45%
Show latest Report (16.03.2024)
25. Stahl: -13,67%
Show latest Report (09.03.2024)
26. Energie: -19,18%
Show latest Report (16.03.2024)
#wienerboerseparty #608 im #audiocdpodcast heute: - ATX am DAX 18.000 Tag etwas fester - https://www.linkedin.com/# und https://www.linkedin.com/# gesucht - News: https://www.linkedin.com/#, https://www.linkedin.com/#, https://www.linkedin.com/# - DAX 18.000 und https://www.linkedin.com/# Idee als Vorbild für seinen Kumpel https://www.linkedin.com/#? Der ATX braucht nur einen positiven Trigger. - weiter gehts im Podcast https://boerse-social.com/2024/03/13/wiener_borse_party_608_ats_und_rbi_holen_auf_dax_18000_und_christian_lindners_generationenkapital_als_vorbild_fur_magnus_brunner |
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"Die vergangene Rendite is keine Garantie für die Zukunft" mag wohl einer der bekanntesten Sprüche unter Aktionären sein. Zumindest sagen dass all diejenigen, die es verpasst haben, bei der entsprechenden Aktie Aufzusteigen! Unternehmen, die über fünf, zehn, oder sogar 15 Jahre eine Rendite von 20% p.a. aufweisen gehören heute oft zu den Marktmächten in ihren jeweiligen Branchen. Wieso also nicht mit dem neuen High Performer Portfolio auf genau diese Unternehmen setzen und versuchen den Markt zu schlagen? https://www.wikifolio.com/de/de/w/wf0whpf20x |
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Apple Inc. hat das kanadische Startup-Unternehmen für künstliche Intelligenz DarwinAI übernommen und damit sein Arsenal an Technologien erweitert, bevor es 2024 einen großen Vorstoß in die generative KI unternehmen wird. Der iPhone-Hersteller kaufte das Unternehmen Anfang des Jahres, und Dutzende von DarwinAI-Mitarbeitern haben sich der Apple-Abteilung für künstliche Intelligenz angeschlossen, so Personen, die mit der Angelegenheit vertraut sind und nicht identifiziert werden wollten, weil der Deal noch nicht publik gemacht wurde. |
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Apple kleiner Kauf getätigt, wird weiter ausgebaut. Die Bewertung im Sektor hat abgenommen, TA jedoch weiterhin bullisch. |
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Heute Applde auf 0,7% Gewichtung aufgestockt |
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Apple Inc. bereitet die Eröffnung seines achten Apple Stores in Shanghai in diesem Monat vor und erweitert damit sein größtes Einzelhandelsnetz nach den USA zu einer Zeit, in der sich der iPhone-Absatz in China verlangsamt. |
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Apple lässt Entwickler-Account von 'Fortnite'-Firma Epic wieder zu CUPERTINO/BRÜSSEL (dpa-AFX) - Die Macher des Online-Spiels "Fortnite" können nun doch weiter daran arbeiten, in der EU auf das iPhone zurückzukehren. Apple ließ den wenige Tage zuvor ausgesperrten schwedischen Entwickler-Account von Epic Games am Freitag wieder zu. Epic habe in Gesprächen zugesagt, die Regeln der Plattform samt der Umsetzung des Digitalgesetzes DMA zu befolgen, teilte der iPhone-Konzern am Freitag zur Begründung mit. Der Spielentwickler verkündete daraufhin, man werde wie geplant an der eigenen Plattform zum Spiele-Download in Europa weiterarbeiten. Zuvor hatte Apple darauf verwiesen, dass nach früheren Regelverstößen von Epic vor Gericht das Recht des Konzerns bestätigt worden sei, die Entwicklerfirma von der Plattform auszuschließen. Die EU-Kommission, die die Einhaltung von DMA-Vorgaben überwacht, forderte von Apple umgehend Erklärungen zu dem Rauswurf ein. EU-Kommissar Thierry Breton führte Apples Kehrtwende auch auf die Kontakte der Behörde mit dem Konzern zurück. Dies zeige, dass der DMA konkrete Ergebnisse bringe, schrieb er beim Online-Dienst X (ehemals Twitter). Mit dem Greifen des Digitalgesetzes DMA (Digital Markets Act) muss Apple in der EU seit Donnerstag erstmals zulassen, dass auf dem iPhone auch Anwendungen aus anderen Quellen als dem hauseigenen App Store geladen werden dürfen. Epic will das nutzen, um das seit August 2020 nach einem Regelverstoß aus dem App Store verbannte "Fortnite" zumindest in der Europäischen Union auf das iPhone zurückzubringen. Epic hatte die neue Kontroverse am Mittwoch in einem Blogeintrag öffentlich gemacht. Demnach sperrte Apple bereits am 2. März einen wenige Wochen zuvor eingerichteten schwedischen Entwickler-Account von Epic Games aus. In dem ebenfalls veröffentlichten Brief der Anwälte heißt es, Epic sei "nachweislich nicht zu vertrauen". Auslöser für den langen Streit war ein Versuch von Epic, 2020 mit Hilfe eines Tricks die Abgabe von 15 oder 30 Prozent vom Kaufpreis zu umgehen, die Apple bei Geschäften in seinem App Store einbehält. An den App-Prüfern des Konzerns wurde eine Version der Anwendung mit verstecktem Software-Code durchgeschleust, der Nutzer virtuelle Artikel auch an Apple vorbei kaufen ließ. Apple warf "Fortnite" wegen der Regel-Verletzung aus dem App Store. Epic zog dagegen vor Gericht in den USA, verlor aber in allen Instanzen. Apple wurde von der EU-Kommission als eines der sechs "Gatekeeper"-Unternehmen (Torwächter) genannt, für die gemäß DMA striktere Vorgaben beim Wettbewerb gelten. Epic hatte die Verbannung des schwedischen Entwickler-Accounts als Vergeltung für die scharfe Kritik von Firmenchef Tim Sweeney an Apples Umsetzung der DMA-Vorgaben bezeichnet. Er hatte die geplanten Apple-Regeln für andere App-Marktplätze unter anderem als "Müll" bezeichnet und dem Konzern vorgeworfen, damit den Wettbewerb bremsen zu wollen. Sweeney legte zuletzt noch nach und schrieb bei X, Apple versuche, App-Entwickler einzuschüchtern. Apple führt in den neuen Bedingungen unter anderem nach einer Million Downloads einer App in einem Zwölfmonatszeitraum eine Abgabe von 50 Cent für jede weitere Erstinstallation ein. Die Entwickler können aber auch im alten Modell bleiben und ihre Apps nur über Apples App Store vertreiben. Wechseln sie jedoch ins neue System, gibt es keinen Weg zurück zu den bisherigen Bedingungen. Der Konzern nennt App-Installationen aus anderen Quellen ein Sicherheitsrisiko. Auch der Musikstreaming-Marktführer Spotify wirft Apple vor, mit der DMA-Umsetzung den Vertrieb über andere Marktplätze für App-Entwickler wirtschaftlich nicht tragbar machen zu wollen. Es gibt allerdings auch Ankündigungen zum Start von App-Marktplätzen für das iPhone über die Pläne von Epic hinaus. Quelle: https://de.tradingview.com/news/dpa_afx:d2511950c407d:0/ |
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Apple macht Wechsel von iPhone zu Android 2025 nutzerfreundlicher BRÜSSEL (dpa-AFX) - Apple will den Wechsel von einem iPhone auf ein Android-Smartphone in der EU im kommenden Jahr nutzerfreundlicher gestalten. Der Konzern kündigte das als Teil der Umsetzung von Vorgaben des Digitalgesetzes DMA (Digital Markets Act) am Donnerstag an. Eine entsprechende Lösung solle zum Herbst 2025 verfügbar sein. Aktuell gibt es für den Wechsel von iPhone zu Android zwar bereits eine App von Google, aber einige Arten von Daten werden dabei nicht übertragen. Ende dieses oder Anfang kommenden Jahres will der Konzern es möglich machen, relevante Daten aus einem Webbrowser in einen anderen auf demselben Gerät zu übertragen. Der DMA sieht auch mehr Wettbewerb bei Webbrowsern vor. Die strikteren Regeln für große Online-Plattformen greifen in der EU seit Donnerstag. Die EU-Kommission machte bisher 22 Dienste von sechs Unternehmen als sogenannte "Gatekeeper" (Torwächter) aus, für die die neuen Vorgaben gelten. Betroffen sind wenig überraschend die amerikanischen Tech-Giganten Apple, Amazon, Microsoft, die Google-Mutter Alphabet und der Facebook-Konzern Meta. Daneben kam auf die Liste die Video-App TikTok des ursprünglich aus China stammenden Konzerns Bytedance. Zu den Vorgaben gehört unter anderem, dass die "Gatekeeper" eigene Dienste nicht gegenüber Angeboten von Konkurrenten bevorzugen dürfen. Quelle: https://de.tradingview.com/news/dpa_afx:319b8d687a470:0/ |
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Apple wirft Account von 'Fortnite'-Firma Epic aus dem App Store SEATTLE/CUPERTINO (dpa-AFX) - Die Macher des Online-Spiels "Fortnite" haben einen Rückschlag bei ihren Plänen erlitten, in der EU auf das iPhone zurückzukehren: Apple sperrte den dafür vorgesehenen Entwickler-Account aus. Der Konzern betonte am Mittwoch, nach früheren Regelverstößen der Entwicklerfirma Epic Games sei vor Gericht sein Recht bestätigt worden, sie von der Plattform zu werfen. Mit dem Greifen des Digitalgesetzes DMA (Digital Markets Act) muss Apple in der EU erstmals zulassen, dass auf dem iPhone auch Anwendungen aus anderen Quellen als dem hauseigenen App Store geladen werden dürfen. Epic will das nutzen, um das seit August 2020 nach einem Regelverstoß aus dem App Store verbannte "Fortnite" zumindest in der Europäischen Union auf das iPhone zurückzubringen. Epic machte die neue Kontroverse am Mittwoch in einem Blogeintrag öffentlich. Demnach sperrte Apple bereits am 2. März einen wenige Wochen zuvor eingerichteten schwedischen Entwickler-Account von Epic Games aus. In dem ebenfalls veröffentlichten Brief der Anwälte heißt es, Epic sei "nachweislich nicht zu vertrauen". Auslöser für den langen Streit war ein Versuch von Epic, mit Hilfe eines Tricks die Abgabe von 30 Prozent vom Kaufpreis umgehen, die Apple bei Geschäften in seinem App Store einbehält. An den App-Prüfern des Konzerns wurde eine Version der Anwendung mit verstecktem Software-Code durchgeschleust, der Nutzer virtuelle Artikel auch an Apple vorbei kaufen ließ. Apple warf "Fortnite" wegen der Regel-Verletzung aus dem App Store. Epic zog dagegen vor Gericht in den USA, verlor aber in allen Instanzen. Epic bezeichnete die Verbannung des schwedischen Entwickler-Accounts als Vergeltung für die scharfe Kritik von Firmenchef Tim Sweeney an Apples Umsetzung der DMA-Vorgaben. Er hatte die geplanten Apple-Regeln für andere App-Marktplätze unter anderem als "Müll" bezeichnet und dem Konzern unter anderem vorgeworfen, damit den Wettbewerb bremsen zu wollen. Apple führt in den neuen Bedingungen unter anderem nach einer Milliion Downloads einer App in einem Zwölfmonatszeitraum eine Abgabe von 50 Cent für jede weitere Erstinstallation ein. Die Entwickler können aber auch im alten Modell bleiben und ihre Apps nur über Apples App Store vertreiben. Der Konzern nennt App-Installationen aus anderen Quellen ein Sicherheitsrisiko. Quelle: https://de.tradingview.com/news/dpa_afx:8fe9d6633b3c1:0/ |
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EU-Kommission verhängt Milliardenstrafe gegen Apple BRÜSSEL (dpa-AFX) - Die EU-Kommission hat eine Wettbewerbsstrafe von 1,8 Milliarden Euro gegen den Tech-Giganten Apple verhängt. Das US-Unternehmen habe seine marktbeherrschende Stellung für den Vertrieb von Musik-Streaming-Apps an iPhone- und iPad-Nutzer über seinen App Store missbraucht, teilte die Brüsseler Behörde am Montag mit. Apple habe App-Entwicklern Beschränkungen auferlegt, die sie daran hinderten, Apple-Nutzer über andere und günstigere Musikabodienste zu informieren. "Dies ist nach den EU-Kartellvorschriften illegal", argumentierte die Kommission. Der Musikstreamingdienst Spotify und Apple streiten sich seit Jahren. Die EU-Kommission kritisierte bereits 2021, dass wenn eine App über Apples App Store heruntergeladen wurde, die Verkäufe von Abos in den Apps über Apples Bezahlplattform abgewickelt werden müssen. Dabei behält der Konzern 30 oder 15 Prozent der Einnahmen ein. Spotify fand es unfair, dass für Apple bei seinem Konkurrenz-Musikdienst wegen dieser Abgabe beim gleichen Abo-Preis mehr Geld übrig bleibt. Apple argumentiert, die Entscheidung sei getroffen worden, obwohl die Kommission keine stichhaltigen Beweise habe finden können, dass Verbraucherinnen und Verbraucher geschädigt worden seien. Ein großer Teil des Erfolgs von Spotify sei dem App Store zu verdanken. Apple nimmt seit dem Start der Download-Plattform 2008 grundsätzlich eine Abgabe von 30 Prozent auf Einnahmen mit digitalen Artikeln oder Dienstleistungen wie Abos. Bei länger als ein Jahr laufenden Abos sinkt die Kommission auf 15 Prozent - auch für Entwickler, die weniger als eine Million Dollar im Jahr einnehmen. Nach Angaben von Apple zahlt Spotify kein Geld an Apple, weil es Abos außerhalb der App verkauft. Apple stellte im Januar Alternativen für das App-Geschäft in der EU vor. Dazu gehört, dass die Abgabe beim Verkauf digitaler Artikel und Abos über den hauseigenen App Store gesenkt wird. Aus bisher 30 Prozent beziehungsweise 15 Prozent für Abonnements ab dem zweiten Jahr werden jeweils 17 und 10 Prozent. Apple betont aber, dass dieser Anteil unabhängig davon kassiert werden soll, welchen Zahlungsdienst ein App-Entwickler nutzt. Greift eine App auf Apples Bezahlsystem zurück, werden zusätzlich drei Prozent fällig. Die EU-Wettbewerbshüter nehmen schon seit Jahren amerikanische Technologie-Plattformen unter die Lupe. Allein gegen Google sind Bußgelder in Milliardenhöhe verhängt worden. Die jetzige Milliardenstrafe begründet die Kommission auch damit, dass Apple im Verwaltungsverfahren unrichtige Angaben gemacht habe und die Höhe abschreckend sein solle. Quelle: https://de.tradingview.com/news/dpa_afx:83fa6e952ea8b:0/ |
Wiener Börse Party #778: ATX zu Faschingsbeginn stärker, Palfinger SLO, Marktsituation CA Immo, KI-Avatar Details, Udo Lindenberg
1.
BSN Group PCB (Printed Circuit Board Producer & Clients) Performancevergleich YTD, Stand: 16.03.2024
2.
Microchip, Computerchip, Computer, chip, speichern, Daten, Elektronik, IT, Internet, Sicherung, Datensicherung, http://www.shutterstock.com/de/pic-183590216/stock-photo-cropped-image-of-an-engineer-holding-computer-microchip-on-the-foreground.html
>> Öffnen auf photaq.com
Aktien auf dem Radar:Warimpex, Polytec Group, Agrana, Addiko Bank, Immofinanz, CA Immo, Wienerberger, Marinomed Biotech, EVN, Kapsch TrafficCom, AT&S, Frequentis, Linz Textil Holding, Pierer Mobility, SBO, Oberbank AG Stamm, Athos Immobilien, Amag, Erste Group, EuroTeleSites AG, Flughafen Wien, OMV, Österreichische Post, S Immo, Telekom Austria, Uniqa, VIG.
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Die AMAG Austria Metall AG produziert Primäraluminium und Premium-Guss- und Walzprodukte.
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Das Sporttagebuch mit Michael Knöppel - 31. Oktober 2024 E-Mail: sporttagebuch.michael@gmail.com Instagram: @das_sporttagebuch Twitter: @Sporttagebuch_
Das Sporttagebuch mit Michael Knöppel - 3...
Kjell-Ake Andersson & Mikael Wiström
Gruvarbetare i Wales
1977
Trydells
Gabriele Basilico
Ambiente urbano 1970-1980
2024
Electa
Ed van der Elsken
Liebe in Saint Germain des Pres
1956
Rowohlt
Smeilinho
zu ATS (13.03.)
#wienerboerseparty #608 im #audiocdpodcast heute: - ATX am DAX 18.000 Tag etwas fester - https://www.linkedin.com/# und https://www.linkedin.com/# gesucht - News: https://www.linkedin.com/#, https://www.linkedin.com/#, https://www.linkedin.com/# - DAX 18.000 und https://www.linkedin.com/# Idee als Vorbild für seinen Kumpel https://www.linkedin.com/#? Der ATX braucht nur einen positiven Trigger. - weiter gehts im Podcast https://boerse-social.com/2024/03/13/wiener_borse_party_608_ats_und_rbi_holen_auf_dax_18000_und_christian_lindners_generationenkapital_als_vorbild_fur_magnus_brunner
DNSInvest
zu AAPL (15.03.)
"Die vergangene Rendite is keine Garantie für die Zukunft" mag wohl einer der bekanntesten Sprüche unter Aktionären sein. Zumindest sagen dass all diejenigen, die es verpasst haben, bei der entsprechenden Aktie Aufzusteigen! Unternehmen, die über fünf, zehn, oder sogar 15 Jahre eine Rendite von 20% p.a. aufweisen gehören heute oft zu den Marktmächten in ihren jeweiligen Branchen. Wieso also nicht mit dem neuen High Performer Portfolio auf genau diese Unternehmen setzen und versuchen den Markt zu schlagen? https://www.wikifolio.com/de/de/w/wf0whpf20x
SCtrade
zu AAPL (15.03.)
Apple Inc. hat das kanadische Startup-Unternehmen für künstliche Intelligenz DarwinAI übernommen und damit sein Arsenal an Technologien erweitert, bevor es 2024 einen großen Vorstoß in die generative KI unternehmen wird. Der iPhone-Hersteller kaufte das Unternehmen Anfang des Jahres, und Dutzende von DarwinAI-Mitarbeitern haben sich der Apple-Abteilung für künstliche Intelligenz angeschlossen, so Personen, die mit der Angelegenheit vertraut sind und nicht identifiziert werden wollten, weil der Deal noch nicht publik gemacht wurde.
WaveCycleInvest
zu AAPL (13.03.)
Apple kleiner Kauf getätigt, wird weiter ausgebaut. Die Bewertung im Sektor hat abgenommen, TA jedoch weiterhin bullisch.
Fraita
zu AAPL (13.03.)
Heute Applde auf 0,7% Gewichtung aufgestockt
SCtrade
zu AAPL (11.03.)
Apple Inc. bereitet die Eröffnung seines achten Apple Stores in Shanghai in diesem Monat vor und erweitert damit sein größtes Einzelhandelsnetz nach den USA zu einer Zeit, in der sich der iPhone-Absatz in China verlangsamt.
BaRaInvest
zu AAPL (10.03.)
Apple lässt Entwickler-Account von 'Fortnite'-Firma Epic wieder zu CUPERTINO/BRÜSSEL (dpa-AFX) - Die Macher des Online-Spiels "Fortnite" können nun doch weiter daran arbeiten, in der EU auf das iPhone zurückzukehren. Apple ließ den wenige Tage zuvor ausgesperrten schwedischen Entwickler-Account von Epic Games am Freitag wieder zu. Epic habe in Gesprächen zugesagt, die Regeln der Plattform samt der Umsetzung des Digitalgesetzes DMA zu befolgen, teilte der iPhone-Konzern am Freitag zur Begründung mit. Der Spielentwickler verkündete daraufhin, man werde wie geplant an der eigenen Plattform zum Spiele-Download in Europa weiterarbeiten. Zuvor hatte Apple darauf verwiesen, dass nach früheren Regelverstößen von Epic vor Gericht das Recht des Konzerns bestätigt worden sei, die Entwicklerfirma von der Plattform auszuschließen. Die EU-Kommission, die die Einhaltung von DMA-Vorgaben überwacht, forderte von Apple umgehend Erklärungen zu dem Rauswurf ein. EU-Kommissar Thierry Breton führte Apples Kehrtwende auch auf die Kontakte der Behörde mit dem Konzern zurück. Dies zeige, dass der DMA konkrete Ergebnisse bringe, schrieb er beim Online-Dienst X (ehemals Twitter). Mit dem Greifen des Digitalgesetzes DMA (Digital Markets Act) muss Apple in der EU seit Donnerstag erstmals zulassen, dass auf dem iPhone auch Anwendungen aus anderen Quellen als dem hauseigenen App Store geladen werden dürfen. Epic will das nutzen, um das seit August 2020 nach einem Regelverstoß aus dem App Store verbannte "Fortnite" zumindest in der Europäischen Union auf das iPhone zurückzubringen. Epic hatte die neue Kontroverse am Mittwoch in einem Blogeintrag öffentlich gemacht. Demnach sperrte Apple bereits am 2. März einen wenige Wochen zuvor eingerichteten schwedischen Entwickler-Account von Epic Games aus. In dem ebenfalls veröffentlichten Brief der Anwälte heißt es, Epic sei "nachweislich nicht zu vertrauen". Auslöser für den langen Streit war ein Versuch von Epic, 2020 mit Hilfe eines Tricks die Abgabe von 15 oder 30 Prozent vom Kaufpreis zu umgehen, die Apple bei Geschäften in seinem App Store einbehält. An den App-Prüfern des Konzerns wurde eine Version der Anwendung mit verstecktem Software-Code durchgeschleust, der Nutzer virtuelle Artikel auch an Apple vorbei kaufen ließ. Apple warf "Fortnite" wegen der Regel-Verletzung aus dem App Store. Epic zog dagegen vor Gericht in den USA, verlor aber in allen Instanzen. Apple wurde von der EU-Kommission als eines der sechs "Gatekeeper"-Unternehmen (Torwächter) genannt, für die gemäß DMA striktere Vorgaben beim Wettbewerb gelten. Epic hatte die Verbannung des schwedischen Entwickler-Accounts als Vergeltung für die scharfe Kritik von Firmenchef Tim Sweeney an Apples Umsetzung der DMA-Vorgaben bezeichnet. Er hatte die geplanten Apple-Regeln für andere App-Marktplätze unter anderem als "Müll" bezeichnet und dem Konzern vorgeworfen, damit den Wettbewerb bremsen zu wollen. Sweeney legte zuletzt noch nach und schrieb bei X, Apple versuche, App-Entwickler einzuschüchtern. Apple führt in den neuen Bedingungen unter anderem nach einer Million Downloads einer App in einem Zwölfmonatszeitraum eine Abgabe von 50 Cent für jede weitere Erstinstallation ein. Die Entwickler können aber auch im alten Modell bleiben und ihre Apps nur über Apples App Store vertreiben. Wechseln sie jedoch ins neue System, gibt es keinen Weg zurück zu den bisherigen Bedingungen. Der Konzern nennt App-Installationen aus anderen Quellen ein Sicherheitsrisiko. Auch der Musikstreaming-Marktführer Spotify wirft Apple vor, mit der DMA-Umsetzung den Vertrieb über andere Marktplätze für App-Entwickler wirtschaftlich nicht tragbar machen zu wollen. Es gibt allerdings auch Ankündigungen zum Start von App-Marktplätzen für das iPhone über die Pläne von Epic hinaus. Quelle: https://de.tradingview.com/news/dpa_afx:d2511950c407d:0/
BaRaInvest
zu AAPL (10.03.)
Apple macht Wechsel von iPhone zu Android 2025 nutzerfreundlicher BRÜSSEL (dpa-AFX) - Apple will den Wechsel von einem iPhone auf ein Android-Smartphone in der EU im kommenden Jahr nutzerfreundlicher gestalten. Der Konzern kündigte das als Teil der Umsetzung von Vorgaben des Digitalgesetzes DMA (Digital Markets Act) am Donnerstag an. Eine entsprechende Lösung solle zum Herbst 2025 verfügbar sein. Aktuell gibt es für den Wechsel von iPhone zu Android zwar bereits eine App von Google, aber einige Arten von Daten werden dabei nicht übertragen. Ende dieses oder Anfang kommenden Jahres will der Konzern es möglich machen, relevante Daten aus einem Webbrowser in einen anderen auf demselben Gerät zu übertragen. Der DMA sieht auch mehr Wettbewerb bei Webbrowsern vor. Die strikteren Regeln für große Online-Plattformen greifen in der EU seit Donnerstag. Die EU-Kommission machte bisher 22 Dienste von sechs Unternehmen als sogenannte "Gatekeeper" (Torwächter) aus, für die die neuen Vorgaben gelten. Betroffen sind wenig überraschend die amerikanischen Tech-Giganten Apple, Amazon, Microsoft, die Google-Mutter Alphabet und der Facebook-Konzern Meta. Daneben kam auf die Liste die Video-App TikTok des ursprünglich aus China stammenden Konzerns Bytedance. Zu den Vorgaben gehört unter anderem, dass die "Gatekeeper" eigene Dienste nicht gegenüber Angeboten von Konkurrenten bevorzugen dürfen. Quelle: https://de.tradingview.com/news/dpa_afx:319b8d687a470:0/
BaRaInvest
zu AAPL (10.03.)
Apple wirft Account von 'Fortnite'-Firma Epic aus dem App Store SEATTLE/CUPERTINO (dpa-AFX) - Die Macher des Online-Spiels "Fortnite" haben einen Rückschlag bei ihren Plänen erlitten, in der EU auf das iPhone zurückzukehren: Apple sperrte den dafür vorgesehenen Entwickler-Account aus. Der Konzern betonte am Mittwoch, nach früheren Regelverstößen der Entwicklerfirma Epic Games sei vor Gericht sein Recht bestätigt worden, sie von der Plattform zu werfen. Mit dem Greifen des Digitalgesetzes DMA (Digital Markets Act) muss Apple in der EU erstmals zulassen, dass auf dem iPhone auch Anwendungen aus anderen Quellen als dem hauseigenen App Store geladen werden dürfen. Epic will das nutzen, um das seit August 2020 nach einem Regelverstoß aus dem App Store verbannte "Fortnite" zumindest in der Europäischen Union auf das iPhone zurückzubringen. Epic machte die neue Kontroverse am Mittwoch in einem Blogeintrag öffentlich. Demnach sperrte Apple bereits am 2. März einen wenige Wochen zuvor eingerichteten schwedischen Entwickler-Account von Epic Games aus. In dem ebenfalls veröffentlichten Brief der Anwälte heißt es, Epic sei "nachweislich nicht zu vertrauen". Auslöser für den langen Streit war ein Versuch von Epic, mit Hilfe eines Tricks die Abgabe von 30 Prozent vom Kaufpreis umgehen, die Apple bei Geschäften in seinem App Store einbehält. An den App-Prüfern des Konzerns wurde eine Version der Anwendung mit verstecktem Software-Code durchgeschleust, der Nutzer virtuelle Artikel auch an Apple vorbei kaufen ließ. Apple warf "Fortnite" wegen der Regel-Verletzung aus dem App Store. Epic zog dagegen vor Gericht in den USA, verlor aber in allen Instanzen. Epic bezeichnete die Verbannung des schwedischen Entwickler-Accounts als Vergeltung für die scharfe Kritik von Firmenchef Tim Sweeney an Apples Umsetzung der DMA-Vorgaben. Er hatte die geplanten Apple-Regeln für andere App-Marktplätze unter anderem als "Müll" bezeichnet und dem Konzern unter anderem vorgeworfen, damit den Wettbewerb bremsen zu wollen. Apple führt in den neuen Bedingungen unter anderem nach einer Milliion Downloads einer App in einem Zwölfmonatszeitraum eine Abgabe von 50 Cent für jede weitere Erstinstallation ein. Die Entwickler können aber auch im alten Modell bleiben und ihre Apps nur über Apples App Store vertreiben. Der Konzern nennt App-Installationen aus anderen Quellen ein Sicherheitsrisiko. Quelle: https://de.tradingview.com/news/dpa_afx:8fe9d6633b3c1:0/
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zu AAPL (10.03.)
EU-Kommission verhängt Milliardenstrafe gegen Apple BRÜSSEL (dpa-AFX) - Die EU-Kommission hat eine Wettbewerbsstrafe von 1,8 Milliarden Euro gegen den Tech-Giganten Apple verhängt. Das US-Unternehmen habe seine marktbeherrschende Stellung für den Vertrieb von Musik-Streaming-Apps an iPhone- und iPad-Nutzer über seinen App Store missbraucht, teilte die Brüsseler Behörde am Montag mit. Apple habe App-Entwicklern Beschränkungen auferlegt, die sie daran hinderten, Apple-Nutzer über andere und günstigere Musikabodienste zu informieren. "Dies ist nach den EU-Kartellvorschriften illegal", argumentierte die Kommission. Der Musikstreamingdienst Spotify und Apple streiten sich seit Jahren. Die EU-Kommission kritisierte bereits 2021, dass wenn eine App über Apples App Store heruntergeladen wurde, die Verkäufe von Abos in den Apps über Apples Bezahlplattform abgewickelt werden müssen. Dabei behält der Konzern 30 oder 15 Prozent der Einnahmen ein. Spotify fand es unfair, dass für Apple bei seinem Konkurrenz-Musikdienst wegen dieser Abgabe beim gleichen Abo-Preis mehr Geld übrig bleibt. Apple argumentiert, die Entscheidung sei getroffen worden, obwohl die Kommission keine stichhaltigen Beweise habe finden können, dass Verbraucherinnen und Verbraucher geschädigt worden seien. Ein großer Teil des Erfolgs von Spotify sei dem App Store zu verdanken. Apple nimmt seit dem Start der Download-Plattform 2008 grundsätzlich eine Abgabe von 30 Prozent auf Einnahmen mit digitalen Artikeln oder Dienstleistungen wie Abos. Bei länger als ein Jahr laufenden Abos sinkt die Kommission auf 15 Prozent - auch für Entwickler, die weniger als eine Million Dollar im Jahr einnehmen. Nach Angaben von Apple zahlt Spotify kein Geld an Apple, weil es Abos außerhalb der App verkauft. Apple stellte im Januar Alternativen für das App-Geschäft in der EU vor. Dazu gehört, dass die Abgabe beim Verkauf digitaler Artikel und Abos über den hauseigenen App Store gesenkt wird. Aus bisher 30 Prozent beziehungsweise 15 Prozent für Abonnements ab dem zweiten Jahr werden jeweils 17 und 10 Prozent. Apple betont aber, dass dieser Anteil unabhängig davon kassiert werden soll, welchen Zahlungsdienst ein App-Entwickler nutzt. Greift eine App auf Apples Bezahlsystem zurück, werden zusätzlich drei Prozent fällig. Die EU-Wettbewerbshüter nehmen schon seit Jahren amerikanische Technologie-Plattformen unter die Lupe. Allein gegen Google sind Bußgelder in Milliardenhöhe verhängt worden. Die jetzige Milliardenstrafe begründet die Kommission auch damit, dass Apple im Verwaltungsverfahren unrichtige Angaben gemacht habe und die Höhe abschreckend sein solle. Quelle: https://de.tradingview.com/news/dpa_afx:83fa6e952ea8b:0/