24.02.2024, 4384 Zeichen
Hier der aktuelle ausserbörsliche Blick.
Vergleicht man die
aktuellen Indikationen bei L&S mit dem letzten Schlusskurs, so lag um 8:37 Uhr die
Garmin-Aktie am besten: 40,36% Plus. Dahinter
Under Armour mit +1,03% ,
Technogym mit +0,81% ,
Nike mit +0,12% und
GoPro mit +0,05%
Apple mit -0,06% ,
Puma mit -0,4% und
adidas mit -0,5% .
Weitere Highlights: adidas ist nun 6 Tage im Plus (8,42% Zuwachs von 174,12 auf 188,78), ebenso Under Armour 4 Tage im Plus (4,46% Zuwachs von 8,07 auf 8,43), Puma 3 Tage im Plus (1,46% Zuwachs von 41,7 auf 42,31), Nike 3 Tage im Minus (12,57% Verlust von 122,53 auf 107,13).
Year-to-date lag per letztem Schlusskurs
Technogym 2,89% (Vorjahr: 23,8 Prozent) im Plus. Dahinter
adidas 2,51% (Vorjahr: 44,48 Prozent) und
Fitbit 1,91% (Vorjahr: 5,59 Prozent).
GoPro -36,02% (Vorjahr: -30,32 Prozent) im Minus. Dahinter
Puma -16,25% (Vorjahr: -10,9 Prozent) und
Apple -5,2% (Vorjahr: 48,18 Prozent).
In der Monatssicht ist vorne:
adidas 12,85% vor
Under Armour 8,35%
,
Technogym 4,75%
,
Nike 3,66%
,
Garmin 1,45%
,
Puma -1,56%
,
Fitbit -3,88%
,
Apple -6,49%
und
GoPro -32,93%
.
In der Wochensicht ist vorne:
adidas 7,12% vor
Under Armour 4,46%,
Nike 2,05%,
Puma 0,24%,
Apple 0,12%,
Technogym -0,54%,
Fitbit -1,56%,
Garmin -2,1% und
GoPro -6,33%.
Am weitesten über dem MA200:
Technogym 11,81%,
Under Armour 10,23% und
adidas 8,01%.
Am deutlichsten unter dem MA 200:
Garmin -100%,
GoPro -37,22% und
Puma -20,06%.
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Apples Dominanz im App Store steht vor Herausforderungen Die langjährige Vorherrschaft von Apple im App Store wird zunehmend in Frage gestellt, da Konkurrenten die neuen EU-Vorschriften nutzen, um die Dominanz des iPhone-Herstellers zu brechen. Insbesondere Microsoft drängt auf weitreichende Änderungen, um die iOS-Plattform von Apple für Wettbewerber zu öffnen und die damit verbundenen Gebühren in Höhe von 30 % zu umgehen. Apple sieht sich auch regulatorischen Herausforderungen im Zusammenhang mit dem App Store gegenüber anderen Unternehmen wie Spotify und Meta Platforms gegenüber. Diese Entwicklungen könnten die Zukunft von Apples App Store entscheidend beeinflussen. Derzeit erwirtschaftet Apple 22% des Umsatzes und 35% des Bruttogewinns mit Dienstleistungen, wie viel davon aus dem App Store stammt, ist nicht genau bekannt, es dürfte sich um einen Bruchteil handeln. Wir als CuS beobachten das Geschehen weiter. Die Aktie ist heute um 0,5% gestiegen, unsere Position liegt ohne Dividende bei 8,5%. |
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Addiko Group
Die Addiko Gruppe besteht aus der Addiko Bank AG, der österreichischen Mutterbank mit Sitz in Wien (Österreich), die an der Wiener Börse notiert und sechs Tochterbanken, die in fünf CSEE-Ländern registriert, konzessioniert und tätig sind: Kroatien, Slowenien, Bosnien & Herzegowina (wo die Addiko Gruppe zwei Banken betreibt), Serbien und Montenegro.
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