Ich stimme der Verwendung von Cookies zu. Auch wenn ich diese Website weiter nutze, gilt dies als Zustimmung.

Bitte lesen und akzeptieren Sie die Datenschutzinformation und Cookie-Informationen, damit Sie unser Angebot weiter nutzen können. Natürlich können Sie diese Einwilligung jederzeit widerrufen.





Jedes achte Unternehmen legt keine Bilanz vor

APA-OTS-Meldungen aus dem Finanzsektor in der "BSN Extended Version"
Wichtige Originaltextaussendungen aus der Branche. Wir ergänzen vollautomatisch Bilder aus dem Fundus von photaq.com und Aktieninformationen aus dem Börse Social Network. Wer eine Korrektur zu den Beiträgen wünscht: mailto:office@boerse-social.com . Wir wiederum übernehmen keinerlei Haftung für Augenerkrankungen aufgrund von geballtem Grossbuchstabeneinsatz der Aussender. Wir meinen: Firmennamen, die länger als drei Buchstaben sind, schreibt man nicht durchgängig in Grossbuchstaben (Versalien).
Magazine aktuell


#gabb aktuell



05.02.2024, 5655 Zeichen

Wien (OTS) - 05.02.2024 – Im Bereich der fristgerechten Bilanzlegung besteht in Österreich dringender Handlungsbedarf. Ganz besonders im Sinne eines professionellen Risikomanagements und Gläubigerschutzes. Wie eine aktuelle KSV1870 Analyse zeigt, haben für das Geschäftsjahr 2022 bis dato 12,2 Prozent jener Unternehmen, die aufgrund ihrer Rechtsform dazu verpflichtet wären, keinen Jahresabschluss vorgelegt. Darüber hinaus fehlt vielen Jahresabschlüssen ein adäquates Qualitätsniveau. Zu den häufigsten Kritikpunkten zählen vor allem betriebswirtschaftliche Fehler. Im Zuge der Diskussion hat der KSV1870 nun ein Positionspapier an das Bundesministerium für Justiz übermittelt, in dem die kritische Sichtweise im Hinblick auf die derzeitige Situation klar formuliert wurde.
Die vergangenen Wochen haben eines deutlich gezeigt: Die fristgerechte Veröffentlichung von Jahresabschlüssen lässt in Österreich zu wünschen übrig. Mit Blick auf das Geschäftsjahr 2022 belegt eine KSV1870 Analyse, dass 12,2 Prozent der aufgrund ihrer Rechtsform dazu verpflichteten Unternehmen bis heute keine Bilanz vorgelegt haben. Weitere 3,8 Prozent haben ihre Bilanz nur mit Verspätung veröffentlicht – der Großteil davon, nämlich 3,4 Prozent, taten dies in den ersten drei Monaten nach Fristende. Dennoch: „Es besteht akuter Aufholbedarf. Jedes achte betroffene Unternehmen hat bis heute für das Jahr 2022 keine Bilanz vorgelegt. Das ist nicht nur gesetzeswidrig, sondern zugleich auch im Sinne eines professionellen Risikomanagements und Gläubigerschutzes unverantwortlich“, analysiert Ricardo-José Vybiral, CEO der KSV1870 Holding GmbH, die aktuelle Situation. Und auch die vorangegangenen Jahre zeugen von einer sehr ähnlichen Dimension. Ergänzend sei an dieser Stelle erwähnt, dass vorläufige Bilanzen auch ohne nähere Information eingereicht werden, warum eine fristgerechte Vorlage nicht möglich ist. Im derzeit gültigen Zeitrahmen sollte dies jedoch für jedes ordentlich wirtschaftende Unternehmen möglich sein.
Qualität der Bilanzen mit „Luft nach oben“ Abseits einer fristgerechten Offenlegung von Jahresabschlüssen kritisiert der Gläubigerschutzverband auch die Qualität, mit der Bilanzen zum Teil eingereicht werden. „Leider müssen wir immer wieder feststellen, dass vielen Bilanzen ein adäquates Qualitätsniveau fehlt. Nicht erfüllte Mindeststandards und eine nicht erfolgte Qualitätskontrolle vor Einreichung kommen leider häufiger vor, als man glauben mag“, so Günther Fasching, Prokurist der KSV1870 Information GmbH. Das ist jedoch auch eine Folge dessen, dass die quantitativen Anforderungen jener Informationen, die eingereicht werden müssen, im Laufe der Zeit sukzessive reduziert wurden. „Als KSV1870 sehen wir diese Entwicklung kritisch und plädieren für eine Rückkehr zu früheren Veröffentlichungsbestimmungen“, so Fasching. Zu den qualitativen Kritikpunkten zählen vor allem betriebswirtschaftliche Aspekte. So nehmen etwa einzelne Bilanzpositionen einen Wert an, der faktisch nicht möglich ist (z.B. negativer Kassabestand), Aktiva und Passiva sind nicht ident oder ‚Gewinn und Verlust‘- und Bilanzpositionen ergeben nicht den ausgewiesenen Endwert. Zudem kommt es vor, dass Unternehmen über Jahre hinweg dieselben Bilanzwerte einreichen, was de facto unmöglich ist, und dabei nur das jeweilige Bilanzjahr aktualisiert wird. Darüber hinaus beobachten wir, dass Bilanzen im digitalen Zeitalter handschriftlich gelegt werden, und damit auch die Lesbarkeit massiv eingeschränkt ist.
KSV1870 gegen Fristverlängerung Zu Beginn der Covid-19-Krise wurde die Frist zur Einreichung von Bilanzen aufgrund der besonderen Rahmenbedingungen von neun auf zwölf Monate verlängert. Das war für die damalige Situation in Ordnung. Im Zuge dessen wurde auch über eine dauerhafte Fristverlängerung diskutiert, die der KSV1870 bereits zu diesem Zeitpunkt als kritisch gesehen hat. An dieser Haltung hat sich bis heute nichts verändert. Die aktuellen Ergebnisse bestätigen und bestärken den KSV1870 vielmehr in seiner Haltung, an der neunmonatigen Frist festzuhalten. „Aufgrund unserer langjährigen Erfahrung im Bereich der transparenten und objektiven Risikoeinschätzung wissen wir, wie wichtig eine möglichst zeitnahe Offenlegung von Bilanzen ist. Je länger der Zeitpunkt der Bekanntgabe des Geschäftsergebnisses vom eigentlichen Geschäftsjahr entfernt liegt, umso weniger sagt die Bilanz auch über den derzeitigen wirtschaftlichen Status quo des jeweiligen Unternehmens aus. Das macht eine profunde Risikoeinschätzung nicht unbedingt einfacher“, erklärt Fasching.
Verschärfte Spielregeln im Sinne einer ordnungsgemäßen Wirtschaft gefordert In Anbetracht des momentanen IST-Zustandes fordert der KSV1870 eine maßgebliche Verschärfung der allgemein gültigen Bedingungen zur Veröffentlichung von Jahresabschlüssen. Dies auch im Sinne eines weiterhin gut funktionierenden Gläubigerschutzes. Es ist von großer Relevanz für die gesamte heimische Wirtschaft, dass Bilanzen einerseits fristgerecht vorgelegt werden, und andererseits auch mit einem entsprechenden Qualitätsniveau ausgestattet sind, das eine transparente, objektive und konstruktive Einschätzung im Bereich des Risikomanagements ermöglicht. Dieser Umstand schützt nicht nur die Unternehmen selbst, sondern hilft auch anderen Unternehmen, aufgrund von etwaigen Zahlungsausfällen nicht in wirtschaftliche Schieflage zu geraten. Zudem wird seitens des KSV1870 angeregt, über das Strafausmaß nachzudenken, sollten gültige Bedingungen nicht eingehalten werden. Das könnte zum Beispiel nicht nur finanzielle Folgen haben, sondern auch entsprechende Haftungsthematiken nach sich ziehen. „Es muss dort Druck aufgebaut werden, wo es besonders schmerzt“, fasst Fasching abschließend zusammen.

BSN Podcasts
Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

Wiener Börse Party #747: ATX stärker, CA Immo und Immofinanz erholen sich unterschiedlich, HS-Gerücht bei AT&S, tolle Jubilare




 

Aktien auf dem Radar:Mayr-Melnhof, Immofinanz, Erste Group, Addiko Bank, Flughafen Wien, Semperit, voestalpine, ams-Osram, Rosgix, Lenzing, Porr, UBM, Athos Immobilien, EVN, CA Immo, Cleen Energy, FACC, Pierer Mobility, Wolftank-Adisa, Oberbank AG Stamm, BKS Bank Stamm, Amag, Polytec Group, Agrana, OMV, Österreichische Post, S Immo, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Wienerberger.


Random Partner

Agrana
Die Agrana Beteiligungs-AG ist ein Nahrungsmittel-Konzern mit Sitz in Wien. Agrana erzeugt Zucker, Stärke, sogenannte Fruchtzubereitungen und Fruchtsaftkonzentrate sowie Bioethanol. Das Unternehmen veredelt landwirtschaftliche Rohstoffe zu vielseitigen industriellen Produkten und beliefert sowohl lokale Produzenten als auch internationale Konzerne, speziell die Nahrungsmittelindustrie.

>> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


Mehr aktuelle OTS-Meldungen HIER

Useletter

Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

Newsletter abonnieren

Runplugged

Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
(kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

per Newsletter erhalten


Meistgelesen
>> mehr





PIR-Zeichnungsprodukte
AT0000A3CT80
AT0000A2UVW4
AT0000A3C5E0
Newsflow
>> mehr

Börse Social Club Board
>> mehr
    Star der Stunde: Amag 1.07%, Rutsch der Stunde: Rosenbauer -0.98%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 14-15: Wienerberger(2)
    BSN Vola-Event Infineon
    Star der Stunde: Amag 1.07%, Rutsch der Stunde: Warimpex -1.06%
    Star der Stunde: Agrana 1.14%, Rutsch der Stunde: Warimpex -1.06%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 12-13: SBO(1)
    Smeilinho zu CA Immo
    BSN MA-Event Rosenbauer
    Star der Stunde: voestalpine 1.27%, Rutsch der Stunde: Agrana -1.57%

    Featured Partner Video

    Wiener Börse Party #733: ATX fester, Wienerberger gesucht, Androsch will anderen AT&S-CEO, Trauer um Ex-Börsesprecher Hans Schmit

    Die Wiener Börse Party ist ein Podcastprojekt für Audio-CD.at von Christian Drastil Comm.. Unter dem Motto „Market & Me“ berichtet Christian Drastil über das Tagesgeschehen an der Wiener Börse. Inh...

    Books josefchladek.com

    Shinkichi Tajiri
    De Muur
    2002
    Fotokabinetten Gemeentemuseum Den Haag

    Adolf Čejchan
    Ústí nad Labem
    1965
    Severočeské krajské nakladatelství

    Emil Schulthess & Hans Ulrich Meier
    27000 Kilometer im Auto durch die USA
    1953
    Conzett & Huber

    Futures
    On the Verge
    2023
    Void

    Martin Frey & Philipp Graf
    Spurensuche 2023
    2023
    Self published

    Jedes achte Unternehmen legt keine Bilanz vor


    05.02.2024, 5655 Zeichen

    Wien (OTS) - 05.02.2024 – Im Bereich der fristgerechten Bilanzlegung besteht in Österreich dringender Handlungsbedarf. Ganz besonders im Sinne eines professionellen Risikomanagements und Gläubigerschutzes. Wie eine aktuelle KSV1870 Analyse zeigt, haben für das Geschäftsjahr 2022 bis dato 12,2 Prozent jener Unternehmen, die aufgrund ihrer Rechtsform dazu verpflichtet wären, keinen Jahresabschluss vorgelegt. Darüber hinaus fehlt vielen Jahresabschlüssen ein adäquates Qualitätsniveau. Zu den häufigsten Kritikpunkten zählen vor allem betriebswirtschaftliche Fehler. Im Zuge der Diskussion hat der KSV1870 nun ein Positionspapier an das Bundesministerium für Justiz übermittelt, in dem die kritische Sichtweise im Hinblick auf die derzeitige Situation klar formuliert wurde.
    Die vergangenen Wochen haben eines deutlich gezeigt: Die fristgerechte Veröffentlichung von Jahresabschlüssen lässt in Österreich zu wünschen übrig. Mit Blick auf das Geschäftsjahr 2022 belegt eine KSV1870 Analyse, dass 12,2 Prozent der aufgrund ihrer Rechtsform dazu verpflichteten Unternehmen bis heute keine Bilanz vorgelegt haben. Weitere 3,8 Prozent haben ihre Bilanz nur mit Verspätung veröffentlicht – der Großteil davon, nämlich 3,4 Prozent, taten dies in den ersten drei Monaten nach Fristende. Dennoch: „Es besteht akuter Aufholbedarf. Jedes achte betroffene Unternehmen hat bis heute für das Jahr 2022 keine Bilanz vorgelegt. Das ist nicht nur gesetzeswidrig, sondern zugleich auch im Sinne eines professionellen Risikomanagements und Gläubigerschutzes unverantwortlich“, analysiert Ricardo-José Vybiral, CEO der KSV1870 Holding GmbH, die aktuelle Situation. Und auch die vorangegangenen Jahre zeugen von einer sehr ähnlichen Dimension. Ergänzend sei an dieser Stelle erwähnt, dass vorläufige Bilanzen auch ohne nähere Information eingereicht werden, warum eine fristgerechte Vorlage nicht möglich ist. Im derzeit gültigen Zeitrahmen sollte dies jedoch für jedes ordentlich wirtschaftende Unternehmen möglich sein.
    Qualität der Bilanzen mit „Luft nach oben“ Abseits einer fristgerechten Offenlegung von Jahresabschlüssen kritisiert der Gläubigerschutzverband auch die Qualität, mit der Bilanzen zum Teil eingereicht werden. „Leider müssen wir immer wieder feststellen, dass vielen Bilanzen ein adäquates Qualitätsniveau fehlt. Nicht erfüllte Mindeststandards und eine nicht erfolgte Qualitätskontrolle vor Einreichung kommen leider häufiger vor, als man glauben mag“, so Günther Fasching, Prokurist der KSV1870 Information GmbH. Das ist jedoch auch eine Folge dessen, dass die quantitativen Anforderungen jener Informationen, die eingereicht werden müssen, im Laufe der Zeit sukzessive reduziert wurden. „Als KSV1870 sehen wir diese Entwicklung kritisch und plädieren für eine Rückkehr zu früheren Veröffentlichungsbestimmungen“, so Fasching. Zu den qualitativen Kritikpunkten zählen vor allem betriebswirtschaftliche Aspekte. So nehmen etwa einzelne Bilanzpositionen einen Wert an, der faktisch nicht möglich ist (z.B. negativer Kassabestand), Aktiva und Passiva sind nicht ident oder ‚Gewinn und Verlust‘- und Bilanzpositionen ergeben nicht den ausgewiesenen Endwert. Zudem kommt es vor, dass Unternehmen über Jahre hinweg dieselben Bilanzwerte einreichen, was de facto unmöglich ist, und dabei nur das jeweilige Bilanzjahr aktualisiert wird. Darüber hinaus beobachten wir, dass Bilanzen im digitalen Zeitalter handschriftlich gelegt werden, und damit auch die Lesbarkeit massiv eingeschränkt ist.
    KSV1870 gegen Fristverlängerung Zu Beginn der Covid-19-Krise wurde die Frist zur Einreichung von Bilanzen aufgrund der besonderen Rahmenbedingungen von neun auf zwölf Monate verlängert. Das war für die damalige Situation in Ordnung. Im Zuge dessen wurde auch über eine dauerhafte Fristverlängerung diskutiert, die der KSV1870 bereits zu diesem Zeitpunkt als kritisch gesehen hat. An dieser Haltung hat sich bis heute nichts verändert. Die aktuellen Ergebnisse bestätigen und bestärken den KSV1870 vielmehr in seiner Haltung, an der neunmonatigen Frist festzuhalten. „Aufgrund unserer langjährigen Erfahrung im Bereich der transparenten und objektiven Risikoeinschätzung wissen wir, wie wichtig eine möglichst zeitnahe Offenlegung von Bilanzen ist. Je länger der Zeitpunkt der Bekanntgabe des Geschäftsergebnisses vom eigentlichen Geschäftsjahr entfernt liegt, umso weniger sagt die Bilanz auch über den derzeitigen wirtschaftlichen Status quo des jeweiligen Unternehmens aus. Das macht eine profunde Risikoeinschätzung nicht unbedingt einfacher“, erklärt Fasching.
    Verschärfte Spielregeln im Sinne einer ordnungsgemäßen Wirtschaft gefordert In Anbetracht des momentanen IST-Zustandes fordert der KSV1870 eine maßgebliche Verschärfung der allgemein gültigen Bedingungen zur Veröffentlichung von Jahresabschlüssen. Dies auch im Sinne eines weiterhin gut funktionierenden Gläubigerschutzes. Es ist von großer Relevanz für die gesamte heimische Wirtschaft, dass Bilanzen einerseits fristgerecht vorgelegt werden, und andererseits auch mit einem entsprechenden Qualitätsniveau ausgestattet sind, das eine transparente, objektive und konstruktive Einschätzung im Bereich des Risikomanagements ermöglicht. Dieser Umstand schützt nicht nur die Unternehmen selbst, sondern hilft auch anderen Unternehmen, aufgrund von etwaigen Zahlungsausfällen nicht in wirtschaftliche Schieflage zu geraten. Zudem wird seitens des KSV1870 angeregt, über das Strafausmaß nachzudenken, sollten gültige Bedingungen nicht eingehalten werden. Das könnte zum Beispiel nicht nur finanzielle Folgen haben, sondern auch entsprechende Haftungsthematiken nach sich ziehen. „Es muss dort Druck aufgebaut werden, wo es besonders schmerzt“, fasst Fasching abschließend zusammen.

    BSN Podcasts
    Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

    Wiener Börse Party #747: ATX stärker, CA Immo und Immofinanz erholen sich unterschiedlich, HS-Gerücht bei AT&S, tolle Jubilare




     

    Aktien auf dem Radar:Mayr-Melnhof, Immofinanz, Erste Group, Addiko Bank, Flughafen Wien, Semperit, voestalpine, ams-Osram, Rosgix, Lenzing, Porr, UBM, Athos Immobilien, EVN, CA Immo, Cleen Energy, FACC, Pierer Mobility, Wolftank-Adisa, Oberbank AG Stamm, BKS Bank Stamm, Amag, Polytec Group, Agrana, OMV, Österreichische Post, S Immo, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Wienerberger.


    Random Partner

    Agrana
    Die Agrana Beteiligungs-AG ist ein Nahrungsmittel-Konzern mit Sitz in Wien. Agrana erzeugt Zucker, Stärke, sogenannte Fruchtzubereitungen und Fruchtsaftkonzentrate sowie Bioethanol. Das Unternehmen veredelt landwirtschaftliche Rohstoffe zu vielseitigen industriellen Produkten und beliefert sowohl lokale Produzenten als auch internationale Konzerne, speziell die Nahrungsmittelindustrie.

    >> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


    Mehr aktuelle OTS-Meldungen HIER

    Useletter

    Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

    Newsletter abonnieren

    Runplugged

    Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
    (kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

    per Newsletter erhalten


    Meistgelesen
    >> mehr





    PIR-Zeichnungsprodukte
    AT0000A3CT80
    AT0000A2UVW4
    AT0000A3C5E0
    Newsflow
    >> mehr

    Börse Social Club Board
    >> mehr
      Star der Stunde: Amag 1.07%, Rutsch der Stunde: Rosenbauer -0.98%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 14-15: Wienerberger(2)
      BSN Vola-Event Infineon
      Star der Stunde: Amag 1.07%, Rutsch der Stunde: Warimpex -1.06%
      Star der Stunde: Agrana 1.14%, Rutsch der Stunde: Warimpex -1.06%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 12-13: SBO(1)
      Smeilinho zu CA Immo
      BSN MA-Event Rosenbauer
      Star der Stunde: voestalpine 1.27%, Rutsch der Stunde: Agrana -1.57%

      Featured Partner Video

      Wiener Börse Party #733: ATX fester, Wienerberger gesucht, Androsch will anderen AT&S-CEO, Trauer um Ex-Börsesprecher Hans Schmit

      Die Wiener Börse Party ist ein Podcastprojekt für Audio-CD.at von Christian Drastil Comm.. Unter dem Motto „Market & Me“ berichtet Christian Drastil über das Tagesgeschehen an der Wiener Börse. Inh...

      Books josefchladek.com

      Erik Hinz
      Twenty-one Years in One Second
      2015
      Peperoni Books

      Mikael Siirilä
      Here, In Absence
      2024
      IIKKI

      Nikita Teryoshin
      Nothing Personal
      2024
      GOST

      Martin Frey & Philipp Graf
      Spurensuche 2023
      2023
      Self published

      Shinkichi Tajiri
      De Muur
      2002
      Fotokabinetten Gemeentemuseum Den Haag