18.11.2023, 15658 Zeichen
In der Wochensicht ist vorne:
Wells Fargo 5,27% vor
JP Morgan Chase 4,96%,
Microsoft 4,29%,
Apple 4%,
Johnson & Johnson 1,82%,
Procter & Gamble 1,65%,
Chevron -0,12%,
Nestlé -0,39%,
Exxon -0,49% und
General Electric -8,67%.
In der Monatssicht ist vorne:
Microsoft 13,09% vor
Apple 6,15%
,
Procter & Gamble 4,63%
,
JP Morgan Chase 2,43%
,
Wells Fargo 2,11%
,
Nestlé -3,69%
,
Johnson & Johnson -4,72%
,
Exxon -6,81%
,
General Electric -11,68%
und
Chevron -14,29%
.
Weitere Highlights: Johnson & Johnson ist nun 4 Tage im Plus (1,94% Zuwachs von 147,25 auf 150,1), ebenso Apple 3 Tage im Plus (2,66% Zuwachs von 184,8 auf 189,71), JP Morgan Chase 3 Tage im Plus (3,89% Zuwachs von 145,78 auf 151,45), Exxon 3 Tage im Minus (2,27% Verlust von 104,84 auf 102,46).
Year-to-date lag per letztem Schlusskurs
Microsoft 56,86% (Vorjahr: -29,32 Prozent) im Plus. Dahinter
Apple 46,01% (Vorjahr: -27,09 Prozent) und
JP Morgan Chase 12,94% (Vorjahr: -15,38 Prozent).
Chevron -21,02% (Vorjahr: 52,85 Prozent) im Minus. Dahinter
Johnson & Johnson -15,03% (Vorjahr: 2,52 Prozent) und
Nestlé -7,61% (Vorjahr: -15,93 Prozent).
Am weitesten über dem MA200:
Microsoft 20,21%,
Apple 9,5% und
JP Morgan Chase 6,45%.
Am deutlichsten unter dem MA 200:
Chevron -11,61%,
Nestlé -7,54% und
Exxon -6,23%.
Hier der aktuelle ausserbörsliche Blick.
Vergleicht man die
aktuellen Indikationen bei L&S mit dem letzten Schlusskurs, so lag um 8:37 Uhr die
Exxon-Aktie am besten: 2,2% Plus. Dahinter
Chevron mit +1,81% ,
JP Morgan Chase mit +0,97% ,
Nestlé mit +0,92% und
Wells Fargo mit +0,57%
Johnson & Johnson mit -0,22% ,
Apple mit -0,46% ,
Procter & Gamble mit -1,6% und
Microsoft mit -2,78% .
Die Durchschnittsperformance ytd der BSN-Group MSCI World Biggest 10 ist 7,81% und reiht sich damit auf Platz 9 ein:
1. Computer, Software & Internet : 34,1%
Show latest Report (18.11.2023)
2. Bau & Baustoffe: 30,66%
Show latest Report (18.11.2023)
3. Big Greeks: 26,17%
Show latest Report (18.11.2023)
4. Versicherer: 16,18%
Show latest Report (11.11.2023)
5. PCB (Printed Circuit Board Producer & Clients): 13,24%
Show latest Report (11.11.2023)
6. Börseneulinge 2019: 12,12%
Show latest Report (18.11.2023)
7. Luftfahrt & Reise: 11,01%
Show latest Report (18.11.2023)
8. Deutsche Nebenwerte: 9,69%
Show latest Report (18.11.2023)
9. MSCI World Biggest 10: 7,81%
Show latest Report (11.11.2023)
10. IT, Elektronik, 3D: 6,82%
Show latest Report (18.11.2023)
11. Post: 6,52%
Show latest Report (11.11.2023)
12. Crane: 5,85%
Show latest Report (18.11.2023)
13. Stahl: 5,41%
Show latest Report (11.11.2023)
14. Immobilien: 3,56%
Show latest Report (18.11.2023)
15. Runplugged Running Stocks: 2,53%
16. Global Innovation 1000: 2,49%
Show latest Report (18.11.2023)
17. Telekom: 1,96%
Show latest Report (11.11.2023)
18. Konsumgüter: 1,31%
Show latest Report (18.11.2023)
19. Energie: -0,69%
Show latest Report (18.11.2023)
20. Banken: -0,96%
Show latest Report (18.11.2023)
21. Auto, Motor und Zulieferer: -1,61%
Show latest Report (18.11.2023)
22. Media: -1,64%
Show latest Report (18.11.2023)
23. Sport: -3,31%
Show latest Report (11.11.2023)
24. Ölindustrie: -3,46%
Show latest Report (11.11.2023)
25. Zykliker Österreich: -3,86%
Show latest Report (11.11.2023)
26. Aluminium: -9,65%
27. Pharma, Chemie, Biotech, Arznei & Gesundheit: -11,45%
Show latest Report (11.11.2023)
28. OÖ10 Members: -11,61%
Show latest Report (11.11.2023)
29. Gaming: -11,89%
Show latest Report (18.11.2023)
30. Rohstoffaktien: -12,28%
Show latest Report (11.11.2023)
31. Solar: -15,19%
Show latest Report (11.11.2023)
32. Licht und Beleuchtung: -18,36%
Show latest Report (18.11.2023)
Das wikifolio "Formel Faktor 10" strebt der angepeilten Verzehnfachung seines Preises innerhalb von 10 Jahren kontinuierlich entgegen und hat vor kurzem nun auch das Merkmal "Regelmäßige Aktivität" erhalten. Seit Anfang des Jahres 2023 hat das genannte wikifolio um wie ich finde beeindruckende 164,2 % zugelegt. |
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16.11.2023: 10 ST. Nachkauf |
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Das wikifolio "Formel Faktor 10" strebt der angepeilten Verzehnfachung seines Preises innerhalb von 10 Jahren kontinuierlich entgegen und hat vor kurzem nun auch das Merkmal "Regelmäßige Aktivität" erhalten. Seit Anfang des Jahres 2023 hat das genannte wikifolio um wie ich finde beeindruckende 164,2 % zugelegt. |
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Seit Jahresbeginn ist "Formel Faktor 10" mit 170,8 % im Plus - nur 15 weitere wikifolios aus 9654 schafften dies soweit! (Quelle: wikifolios finden, Filter, Stand: 16.11.2023) |
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Das wikifolio "Formel Faktor 10" strebt der angepeilten Verzehnfachung seines Preises innerhalb von 10 Jahren kontinuierlich entgegen und hat vor kurzem nun auch das Merkmal "Regelmäßige Aktivität" erhalten. Seit Anfang des Jahres 2023 hat das genannte wikifolio um wie ich finde beeindruckende 164,2 % zugelegt. |
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https://www.heise.de/news/App-Store-Monopol-vor-dem-Aus-Apple-bereitet-iOS-fuer-alternative-App-Laeden-vor-9445181.html |
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Ich löse die Apple Position im Trading Portfolio auf - ich sehe hier aktuell nicht das große Momentum. Im Langfrist-Portfolio bleibt Apple ein fester Bestandteil. |
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Apple: Aktuell zu teuer für die Aussichten. Die letzten veröffentlichten Zahlen von Apple enttäuschen. Ja, die Fans zahlen quasi jeden Preis, sodass der Gewinn weiter gestiegen ist. Doch der Umsatz ist rückläufig, in China ist das iPhone von Huawei vom Thron verdrängt worden und auch die Prognosen sind nicht überzeugend. Für so viel "Moll" in den Aussichten ist die Apple-Aktie aus meiner Sicht zu teuer. Ich halte eine Konsolidierung von 10-20% für möglich, ja sogar für wünschenswert, bevor ich wieder einsteige. Ich habe Apple daher - in dem wachstumsorientierten MarktfuehrerVolatil-Wikifolio in MarriottHotels getauscht, denen ich kurzfristig mehr zutraue. - im substanzorientierten MarktfuehrerAktien-Wikifolio in CarlZeissMeditec getauscht, die ich auf dem aktuellen Kursniveau für völlig unterbewertet halte. - im "Schnittstellen-Wikifolio" MarktfuehrerKonzentrat verkauft und werde die anderen Titel dafür etwas aufstocken. |
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Apple hat im abgelaufenen Quartal die Erwartungen der Analysten einmal mehr übertroffen. Während der Umsatz um rund ein Prozent auf 89,5 Mrd. Dollar gesunken ist, steigerte Apple den Gewinn von 20,7 Mrd. auf 22,96 Mrd. Dollar. Das iPhone-Geschäft wuchs um 2,8 Prozent auf 43,8 Mrd. Dollar, was im Rahmen der Erwartungen lag. Damit aber genug der guten Nachrichten. Negativ fällt die Schwäche in China auf, wo die Erlöse um 2,5 Prozent auf rund 15,1 Mrd. Dollar sanken und somit deutlich unter den Schätzungen von circa 17 Mrd. Dollar landeten. Schwerer wiegt noch der schwache Ausblick auf das laufende Quartal mit dem wichtigen Weihnachtsgeschäft. Während die Schätzungen bis dato von einem deutlichen Umsatzanstieg ausgegangen waren, geht Apple selbst nur von Erlösen auf Vorjahresniveau aus. Kein Wunder, dass die Aktie nach der Zahlenvorlage nachgab. Größere Sprünge sind auch in den kommenden Monaten nicht zu erwarten, dazu ist die Bewertung von Apple schlichtweg zu ambitioniert. Ich sehe weiterhin keinen Handlungsbedarf. |
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Seit Jahresbeginn ist "Formel Faktor 10" mit 164 % im Plus - nur 29 weitere wikifolios aus 9611 schafften dies soweit! (Quelle: wikifolios finden, Filter) |
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Künstliche Intelligenz Microsoft steigt ins Chiprennen ein Mit dem KI-Boom steigt der Bedarf an speziellen Prozessoren. Microsoft entwickelt diese jetzt selbst: Azure Maia und Azure Cobalt sollen den Konzern unabhängiger machen – und noch reicher. Microsoft verbaut jetzt auch selbst entwickelte Chips in seinen Rechenzentren. Der Prozessor Azure Maia ist optimiert für große KI-Anwendungen und wird nach Angaben von Microsoft derzeit mit dem KI-Modell GPT-3.5 von OpenAI getestet. Für Software wie Teams, Word oder Outlook soll es ebenfalls einen eigenen Chip aus Redmond geben: Azure Cobalt, angepasst an »allgemeine Anwendungen«, bei denen es um Leistung, Energieeffizienz und Kosteneinsparungen gehe, sagt Rani Borkar, die bei Microsoft für die Cloud-Hardware zuständig ist. https://www.spiegel.de/netzwelt/gadgets/azure-maia-und-azure-cobalt-microsoft-steigt-ins-chip-rennen-ein-a-6fbf6627-fa64-445e-a700-4f8063cab45f |
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https://www.fr.de/panorama/microsoft-entwickelt-eigene-ki-chips-zr-92677144.html |
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Microsoft macht gerade wieder ein neues ATH. Sie hat ein sehr gutes Momentum. Jedoch wird sie schön langsam auch relativ teuer. Viel Luft sehen wir nicht mehr nach oben. Wahrscheinlich werden wir ein paar Stück in steigende Kurse verkaufen und später hoffentlich günstiger wieder einsammeln. |
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ChatGPT-Macher lockt Entwickler mit neuen Funktionen und Rabatten Auf seiner ersten Entwicklerkonferenz hat der ChatGPT-Anbieter OpenAI eine Reihe neuer Funktionen vorgestellt. Außerdem gab das Unternehmen am Montag Preissenkungen für die modernsten Varianten seiner Künstlichen Intelligenz (KI) bekannt. Mit diesen Maßnahmen will die Microsoft-Beteiligung Programmierer anderer Unternehmen dazu bringen, ein Ökosystem rund um ChatGPT aufzubauen, statt auf Konkurrenzprodukte der Alphabet-Tochter Google oder von Anthropic zurückzugreifen. Entwickler erhalten den Angaben zufolge künftig die Möglichkeit, für bestimmte Aufgaben maßgeschneiderte Software-Bots, sogenannte GPTs, zu programmieren. Diese könnten zum Beispiel weitgehend eigenständig Flüge buchen. "Irgendwann werden Sie dem Computer einfach sagen, was Sie wollen, und er wird all diese Aufgaben für Sie erledigen", sagte Firmengründer Sam Altman in seiner Eröffnungsrede. Daneben stellte OpenAI seine neueste KI-Variante, ChatGPT-4 Turbo, vor. Sie kann unter anderem Bilder analysieren und diese beschreiben. Die Preise für die Nutzung der Software kürzte das Unternehmen um mehr als die Hälfte. Für die Veranstaltung mit 900 Teilnehmern als aller Welt lud OpenAI in ein trostloses Viertel San Franciscos in der Nähe des Rathauses. Die boomende KI-Branche ist ein Lichtblick für die Stadt, die sich nur langsam von den wirtschaftlichen Folgen der Coronavirus-Pandemie erholt. Mit der Veröffentlichung von ChatGPT hatte OpenAI vor etwa einem Jahr den aktuellen Hype um sogenannte Generative KI ausgelöst. Diese kann auf Grundlage weniger Stichworte komplette Texte oder Bilder erstellen. Quelle: https://de.tradingview.com/news/reuters.com,2023:newsml_L8N3C811V:0/ |
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ROUNDUP: Chatbot ChatGPT kann aktuellere Fragen beantworten SAN FRANCISCO (dpa-AFX) - Der populäre KI-Chatbot ChatGPT wird künftig über Ereignisse bis April dieses Jahres informiert sein. Bisher endete das Wissen des Programms über die Welt im September 2021. Die Entwicklerfirma OpenAI werde sich bemühen, nie wieder so weit zurückzuliegen, sagte ihr Chef Sam Altman. Man sei davon mindestens genauso genervt gewesen wie die Nutzer. In Zukunft solle die Aktualität der Informationen weiter verbessert werden. Tech-Milliardär Elon Musk stellte kurz vor der OpenAI-Ankündigung einen Chatbot seiner KI-Firma X.AI vor, der auf frische Informationen aus der ebenfalls ihm gehörenden Online-Plattform X (ehemals Twitter) zugreifen kann. Auf ChatGPT greifen laut OpenAI pro Woche rund 100 Millionen Nutzer zu. Der Chatbot läuft nun auf der am Montag von OpenAI vorgestellten neuen Generation der KI-Technologie mit dem Namen GPT-4 Turbo. Mit der Einführung der neuen GPT-Version senkt OpenAI auch die Preise für die Nutzung durch Entwickler - auf einen US-Cent pro 1000 Anfragen und drei Cent pro 1000 Antworten. GPT-4 Turbo kann auch viel längere Anfragen als bisher entgegennehmen. Zu den weiteren Neuerungen gehört, dass leichter spezialisierte Chatbots für einzelne Aufgaben erstellt werden können. Dabei könne es zum Beispiel um Ratschläge zur Entfernung von Flecken in Wäsche oder die Erklärung von Brettspiel-Regeln gehen. OpenAI nennt solche Assistenten GPTs - und sie können laut Altman allein mit Sprache programmiert werden. Er richtete auf der Bühne der ersten Entwicklerkonferenz von OpenAI mit wenigen Sätzen einen Chatbot ein, der Ratschläge für Start-up-Gründer geben soll. Diese Funktion könnte das Geschäft von Firmen aushebeln, die sich darauf spezialisiert haben, ChatGPT für spezielle Anwendungen anzupassen. Zugleich werde OpenAI seine Erlöse mit den Autoren der "meistgenutzten und nützlichsten" GPTs teilen, kündigte Altman an. Nähere Details dazu solle es später geben. KI-Chatbots wie ChatGPT können Texte auf dem sprachlichen Niveau eines Menschen formulieren. Das Prinzip dahinter ist, dass sie Wort für Wort abschätzen, wie ein Satz weitergehen sollte. Angelernt werden die Modelle mit gewaltigen Mengen an Informationen. Die Veröffentlichung von ChatGPT Ende vergangenen Jahres löste einen weltweiten Hype rund um Künstliche Intelligenz aus. Quelle: https://de.tradingview.com/news/dpa_afx:3fa57c3c91b1d:0/ |
Börsenradio Live-Blick, Di. 10.9.24: DAX rauf, dazu schöne runde DAX-Zahlen, 10% ytd und 100 Plustage 2024, Spoiler Live-Blick
1.
BSN Group MSCI World Biggest 10 Performancevergleich YTD, Stand: 18.11.2023
2.
Burger, Hamburger, XXL, groß, gross, Grösse, Größe, supersize, Riesenburger
, (© www.shutterstock.com) >> Öffnen auf photaq.com
Aktien auf dem Radar:Polytec Group, CA Immo, Immofinanz, Warimpex, Amag, Addiko Bank, Rosgix, Verbund, ams-Osram, VIG, Kapsch TrafficCom, OMV, Rosenbauer, Agrana, Frauenthal, Wolford, Wiener Privatbank, Oberbank AG Stamm, Erste Group, EVN, Flughafen Wien, Österreichische Post, S Immo, Telekom Austria, Uniqa, Wienerberger, Sartorius, E.ON , BMW, Siemens Healthineers, Volkswagen Vz..
Zumtobel
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2008
Akio Nagasawa
NordWind
zu XONA (13.11.)
Das wikifolio "Formel Faktor 10" strebt der angepeilten Verzehnfachung seines Preises innerhalb von 10 Jahren kontinuierlich entgegen und hat vor kurzem nun auch das Merkmal "Regelmäßige Aktivität" erhalten. Seit Anfang des Jahres 2023 hat das genannte wikifolio um wie ich finde beeindruckende 164,2 % zugelegt.
DanielLimper
zu CHV (16.11.)
16.11.2023: 10 ST. Nachkauf
NordWind
zu CHV (13.11.)
Das wikifolio "Formel Faktor 10" strebt der angepeilten Verzehnfachung seines Preises innerhalb von 10 Jahren kontinuierlich entgegen und hat vor kurzem nun auch das Merkmal "Regelmäßige Aktivität" erhalten. Seit Anfang des Jahres 2023 hat das genannte wikifolio um wie ich finde beeindruckende 164,2 % zugelegt.
NordWind
zu NESR (16.11.)
Seit Jahresbeginn ist "Formel Faktor 10" mit 170,8 % im Plus - nur 15 weitere wikifolios aus 9654 schafften dies soweit! (Quelle: wikifolios finden, Filter, Stand: 16.11.2023)
NordWind
zu JNJ (13.11.)
Das wikifolio "Formel Faktor 10" strebt der angepeilten Verzehnfachung seines Preises innerhalb von 10 Jahren kontinuierlich entgegen und hat vor kurzem nun auch das Merkmal "Regelmäßige Aktivität" erhalten. Seit Anfang des Jahres 2023 hat das genannte wikifolio um wie ich finde beeindruckende 164,2 % zugelegt.
JoshTh17
zu AAPL (14.11.)
https://www.heise.de/news/App-Store-Monopol-vor-dem-Aus-Apple-bereitet-iOS-fuer-alternative-App-Laeden-vor-9445181.html
Tom16
zu AAPL (13.11.)
Ich löse die Apple Position im Trading Portfolio auf - ich sehe hier aktuell nicht das große Momentum. Im Langfrist-Portfolio bleibt Apple ein fester Bestandteil.
TFimNetz
zu AAPL (13.11.)
Apple: Aktuell zu teuer für die Aussichten. Die letzten veröffentlichten Zahlen von Apple enttäuschen. Ja, die Fans zahlen quasi jeden Preis, sodass der Gewinn weiter gestiegen ist. Doch der Umsatz ist rückläufig, in China ist das iPhone von Huawei vom Thron verdrängt worden und auch die Prognosen sind nicht überzeugend. Für so viel "Moll" in den Aussichten ist die Apple-Aktie aus meiner Sicht zu teuer. Ich halte eine Konsolidierung von 10-20% für möglich, ja sogar für wünschenswert, bevor ich wieder einsteige. Ich habe Apple daher - in dem wachstumsorientierten MarktfuehrerVolatil-Wikifolio in MarriottHotels getauscht, denen ich kurzfristig mehr zutraue. - im substanzorientierten MarktfuehrerAktien-Wikifolio in CarlZeissMeditec getauscht, die ich auf dem aktuellen Kursniveau für völlig unterbewertet halte. - im "Schnittstellen-Wikifolio" MarktfuehrerKonzentrat verkauft und werde die anderen Titel dafür etwas aufstocken.
Scheid
zu AAPL (12.11.)
Apple hat im abgelaufenen Quartal die Erwartungen der Analysten einmal mehr übertroffen. Während der Umsatz um rund ein Prozent auf 89,5 Mrd. Dollar gesunken ist, steigerte Apple den Gewinn von 20,7 Mrd. auf 22,96 Mrd. Dollar. Das iPhone-Geschäft wuchs um 2,8 Prozent auf 43,8 Mrd. Dollar, was im Rahmen der Erwartungen lag. Damit aber genug der guten Nachrichten. Negativ fällt die Schwäche in China auf, wo die Erlöse um 2,5 Prozent auf rund 15,1 Mrd. Dollar sanken und somit deutlich unter den Schätzungen von circa 17 Mrd. Dollar landeten. Schwerer wiegt noch der schwache Ausblick auf das laufende Quartal mit dem wichtigen Weihnachtsgeschäft. Während die Schätzungen bis dato von einem deutlichen Umsatzanstieg ausgegangen waren, geht Apple selbst nur von Erlösen auf Vorjahresniveau aus. Kein Wunder, dass die Aktie nach der Zahlenvorlage nachgab. Größere Sprünge sind auch in den kommenden Monaten nicht zu erwarten, dazu ist die Bewertung von Apple schlichtweg zu ambitioniert. Ich sehe weiterhin keinen Handlungsbedarf.
NordWind
zu PRG (14.11.)
Seit Jahresbeginn ist "Formel Faktor 10" mit 164 % im Plus - nur 29 weitere wikifolios aus 9611 schafften dies soweit! (Quelle: wikifolios finden, Filter)
Silberpfeil60
zu MSFT (16.11.)
Künstliche Intelligenz Microsoft steigt ins Chiprennen ein Mit dem KI-Boom steigt der Bedarf an speziellen Prozessoren. Microsoft entwickelt diese jetzt selbst: Azure Maia und Azure Cobalt sollen den Konzern unabhängiger machen – und noch reicher. Microsoft verbaut jetzt auch selbst entwickelte Chips in seinen Rechenzentren. Der Prozessor Azure Maia ist optimiert für große KI-Anwendungen und wird nach Angaben von Microsoft derzeit mit dem KI-Modell GPT-3.5 von OpenAI getestet. Für Software wie Teams, Word oder Outlook soll es ebenfalls einen eigenen Chip aus Redmond geben: Azure Cobalt, angepasst an »allgemeine Anwendungen«, bei denen es um Leistung, Energieeffizienz und Kosteneinsparungen gehe, sagt Rani Borkar, die bei Microsoft für die Cloud-Hardware zuständig ist. https://www.spiegel.de/netzwelt/gadgets/azure-maia-und-azure-cobalt-microsoft-steigt-ins-chip-rennen-ein-a-6fbf6627-fa64-445e-a700-4f8063cab45f
JoshTh17
zu MSFT (16.11.)
https://www.fr.de/panorama/microsoft-entwickelt-eigene-ki-chips-zr-92677144.html
DanielSchneider
zu MSFT (14.11.)
Microsoft macht gerade wieder ein neues ATH. Sie hat ein sehr gutes Momentum. Jedoch wird sie schön langsam auch relativ teuer. Viel Luft sehen wir nicht mehr nach oben. Wahrscheinlich werden wir ein paar Stück in steigende Kurse verkaufen und später hoffentlich günstiger wieder einsammeln.
BaRaInvest
zu MSFT (12.11.)
ChatGPT-Macher lockt Entwickler mit neuen Funktionen und Rabatten Auf seiner ersten Entwicklerkonferenz hat der ChatGPT-Anbieter OpenAI eine Reihe neuer Funktionen vorgestellt. Außerdem gab das Unternehmen am Montag Preissenkungen für die modernsten Varianten seiner Künstlichen Intelligenz (KI) bekannt. Mit diesen Maßnahmen will die Microsoft-Beteiligung Programmierer anderer Unternehmen dazu bringen, ein Ökosystem rund um ChatGPT aufzubauen, statt auf Konkurrenzprodukte der Alphabet-Tochter Google oder von Anthropic zurückzugreifen. Entwickler erhalten den Angaben zufolge künftig die Möglichkeit, für bestimmte Aufgaben maßgeschneiderte Software-Bots, sogenannte GPTs, zu programmieren. Diese könnten zum Beispiel weitgehend eigenständig Flüge buchen. "Irgendwann werden Sie dem Computer einfach sagen, was Sie wollen, und er wird all diese Aufgaben für Sie erledigen", sagte Firmengründer Sam Altman in seiner Eröffnungsrede. Daneben stellte OpenAI seine neueste KI-Variante, ChatGPT-4 Turbo, vor. Sie kann unter anderem Bilder analysieren und diese beschreiben. Die Preise für die Nutzung der Software kürzte das Unternehmen um mehr als die Hälfte. Für die Veranstaltung mit 900 Teilnehmern als aller Welt lud OpenAI in ein trostloses Viertel San Franciscos in der Nähe des Rathauses. Die boomende KI-Branche ist ein Lichtblick für die Stadt, die sich nur langsam von den wirtschaftlichen Folgen der Coronavirus-Pandemie erholt. Mit der Veröffentlichung von ChatGPT hatte OpenAI vor etwa einem Jahr den aktuellen Hype um sogenannte Generative KI ausgelöst. Diese kann auf Grundlage weniger Stichworte komplette Texte oder Bilder erstellen. Quelle: https://de.tradingview.com/news/reuters.com,2023:newsml_L8N3C811V:0/
BaRaInvest
zu MSFT (12.11.)
ROUNDUP: Chatbot ChatGPT kann aktuellere Fragen beantworten SAN FRANCISCO (dpa-AFX) - Der populäre KI-Chatbot ChatGPT wird künftig über Ereignisse bis April dieses Jahres informiert sein. Bisher endete das Wissen des Programms über die Welt im September 2021. Die Entwicklerfirma OpenAI werde sich bemühen, nie wieder so weit zurückzuliegen, sagte ihr Chef Sam Altman. Man sei davon mindestens genauso genervt gewesen wie die Nutzer. In Zukunft solle die Aktualität der Informationen weiter verbessert werden. Tech-Milliardär Elon Musk stellte kurz vor der OpenAI-Ankündigung einen Chatbot seiner KI-Firma X.AI vor, der auf frische Informationen aus der ebenfalls ihm gehörenden Online-Plattform X (ehemals Twitter) zugreifen kann. Auf ChatGPT greifen laut OpenAI pro Woche rund 100 Millionen Nutzer zu. Der Chatbot läuft nun auf der am Montag von OpenAI vorgestellten neuen Generation der KI-Technologie mit dem Namen GPT-4 Turbo. Mit der Einführung der neuen GPT-Version senkt OpenAI auch die Preise für die Nutzung durch Entwickler - auf einen US-Cent pro 1000 Anfragen und drei Cent pro 1000 Antworten. GPT-4 Turbo kann auch viel längere Anfragen als bisher entgegennehmen. Zu den weiteren Neuerungen gehört, dass leichter spezialisierte Chatbots für einzelne Aufgaben erstellt werden können. Dabei könne es zum Beispiel um Ratschläge zur Entfernung von Flecken in Wäsche oder die Erklärung von Brettspiel-Regeln gehen. OpenAI nennt solche Assistenten GPTs - und sie können laut Altman allein mit Sprache programmiert werden. Er richtete auf der Bühne der ersten Entwicklerkonferenz von OpenAI mit wenigen Sätzen einen Chatbot ein, der Ratschläge für Start-up-Gründer geben soll. Diese Funktion könnte das Geschäft von Firmen aushebeln, die sich darauf spezialisiert haben, ChatGPT für spezielle Anwendungen anzupassen. Zugleich werde OpenAI seine Erlöse mit den Autoren der "meistgenutzten und nützlichsten" GPTs teilen, kündigte Altman an. Nähere Details dazu solle es später geben. KI-Chatbots wie ChatGPT können Texte auf dem sprachlichen Niveau eines Menschen formulieren. Das Prinzip dahinter ist, dass sie Wort für Wort abschätzen, wie ein Satz weitergehen sollte. Angelernt werden die Modelle mit gewaltigen Mengen an Informationen. Die Veröffentlichung von ChatGPT Ende vergangenen Jahres löste einen weltweiten Hype rund um Künstliche Intelligenz aus. Quelle: https://de.tradingview.com/news/dpa_afx:3fa57c3c91b1d:0/