18.03.2023, 15916 Zeichen
In der Wochensicht ist vorne:
Microsoft 12,41% vor
Apple 4,38%,
Procter & Gamble 4,18%,
Nestlé 3,68%,
Johnson & Johnson 0,51%,
Chevron -4,59%,
JP Morgan Chase -5,87%,
Exxon -7,37%,
General Electric -8,67% und
Wells Fargo -8,7%.
In der Monatssicht ist vorne:
Microsoft 2,67% vor
Procter & Gamble 2,62%
,
Apple 1,17%
,
Nestlé -1,76%
,
Johnson & Johnson -5,96%
,
Chevron -11,59%
,
General Electric -11,68%
,
JP Morgan Chase -12,14%
,
Exxon -14,24%
und
Wells Fargo -22,14%
.
Weitere Highlights: Procter & Gamble ist nun 6 Tage im Plus (4,66% Zuwachs von 136,57 auf 142,93), ebenso Microsoft 5 Tage im Plus (12,41% Zuwachs von 248,59 auf 279,43), Exxon 3 Tage im Minus (6,64% Verlust von 106,94 auf 99,84).
Year-to-date lag per letztem Schlusskurs
Apple 19,3% (Vorjahr: -27,09 Prozent) im Plus. Dahinter
Microsoft 16,52% (Vorjahr: -29,32 Prozent) und
General Electric 9,26% (Vorjahr: -3,34 Prozent).
Chevron -15,13% (Vorjahr: 52,85 Prozent) im Minus. Dahinter
Johnson & Johnson -13,74% (Vorjahr: 2,52 Prozent) und
Exxon -9,48% (Vorjahr: 81,44 Prozent).
Am weitesten über dem MA200:
Microsoft 10,55%,
Apple 5,01% und
Procter & Gamble 0,97%.
Am deutlichsten unter dem MA 200:
Wells Fargo -13,5%,
Johnson & Johnson -10,13% und
Chevron -7,72%.
Hier der aktuelle ausserbörsliche Blick.
Vergleicht man die
aktuellen Indikationen bei L&S mit dem letzten Schlusskurs, so lag um 8:16 Uhr die
Nestlé-Aktie am besten: 0,7% Plus. Dahinter
Procter & Gamble mit +0,55% und
Chevron mit +0,02%
Exxon mit -0,28% ,
Johnson & Johnson mit -0,6% ,
JP Morgan Chase mit -0,65% ,
Microsoft mit -1,03% ,
Apple mit -1,12% und
Wells Fargo mit -1,32% .
Die Durchschnittsperformance ytd der BSN-Group MSCI World Biggest 10 ist -1,16% und reiht sich damit auf Platz 25 ein:
1. Bau & Baustoffe: 18,21%
Show latest Report (18.03.2023)
2. IT, Elektronik, 3D: 15,33%
Show latest Report (18.03.2023)
3. Telekom: 13,47%
Show latest Report (11.03.2023)
4. Stahl: 13,46%
Show latest Report (11.03.2023)
5. Gaming: 11,95%
Show latest Report (18.03.2023)
6. OÖ10 Members: 11,85%
Show latest Report (11.03.2023)
7. Zykliker Österreich: 11,36%
Show latest Report (11.03.2023)
8. Computer, Software & Internet : 10,79%
Show latest Report (18.03.2023)
9. Solar: 10,53%
Show latest Report (11.03.2023)
10. Luftfahrt & Reise: 9,87%
Show latest Report (18.03.2023)
11. Deutsche Nebenwerte: 9,87%
Show latest Report (18.03.2023)
12. Big Greeks: 8,97%
Show latest Report (18.03.2023)
13. Börseneulinge 2019: 8,67%
Show latest Report (18.03.2023)
14. Crane: 8,46%
Show latest Report (18.03.2023)
15. Post: 8,45%
Show latest Report (11.03.2023)
16. Auto, Motor und Zulieferer: 7,35%
Show latest Report (18.03.2023)
17. Aluminium: 4,61%
18. PCB (Printed Circuit Board Producer & Clients): 3,89%
Show latest Report (11.03.2023)
19. Sport: 2,84%
Show latest Report (11.03.2023)
20. Global Innovation 1000: 2,72%
Show latest Report (18.03.2023)
21. Media: 2,3%
Show latest Report (18.03.2023)
22. Ölindustrie: 2,19%
Show latest Report (11.03.2023)
23. Runplugged Running Stocks: 1,65%
24. Versicherer: -1,03%
Show latest Report (11.03.2023)
25. MSCI World Biggest 10: -1,16%
Show latest Report (11.03.2023)
26. Energie: -1,33%
Show latest Report (18.03.2023)
27. Konsumgüter: -2,74%
Show latest Report (18.03.2023)
28. Immobilien: -3,26%
Show latest Report (18.03.2023)
29. Pharma, Chemie, Biotech, Arznei & Gesundheit: -6,22%
Show latest Report (11.03.2023)
30. Rohstoffaktien: -6,51%
Show latest Report (11.03.2023)
31. Banken: -7,24%
Show latest Report (18.03.2023)
32. Licht und Beleuchtung: -8,29%
Show latest Report (18.03.2023)
Rauf auf die Watchlist und danke für euer Vertrauen! Diese Aktie befindet sich auf meiner Watchlist. Heute den DAX-Shortx2 zum Teil mit Gewinnen verkauft, verbleibende Position ca. 7% groß. Das antizyklische Handeln funktioniert -zumindest heute- sehr gut. Unser großer Krypto-Anteil von ca. 25% pusht uns heute noch höher. Allokation in unserer Anlage derzeit sehr grob: 25% Krypto 20% Wasserstoff 7% DAX Short 25% Big Tech 3% Value 10% E-Mobilität 10% Sonstiges (3D Druck, Spekulative Anlagen) |
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Über ein Jahr hinweg bewegte sich die Aktie in einem deutlichen Kanal, dessen Unterkante sie jetzt wieder testet. Für mich ein typischer Zeitpunkt, um mit reduzierterm Risiko eine Position aufzubauen. Erster "Merker" gesetzt. |
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Teilverkauf zur Verlustbegrenzung. Verlust 7,1% nach 120 Tagen. |
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16.03.2023: 20 ST. Nachkauf |
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13.03.2023: 40 ST. Absicherung gg. droh. Verluste |
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Microsoft wird umfassende Funktionen künstlicher Intelligenz in seine wichtigsten Büroprogramme integrieren. Das kündigte Konzernchef Satya Nadella am Donnerstag in Redmond an. Mit dem "Microsoft 365 Copilot" könnten Anwenderinnen und Anwender von Office-Programmen von den neuartigen KI-Funktionen profitieren, die seit Monaten in der IT-Welt für Aufsehen sorgen. Zu den Office-Bausteinen, die eine "Copilot"-Erweiterung erhalten, gehören Word für Textverarbeitung, Outlook für E-Mails und Kalender, Powerpoint für Präsentationen und Teams für Chats. "Der heutige Tag markiert den nächsten großen Schritt in der Entwicklung der Art und Weise, wie wir mit Computern interagieren", sagte Nadella. Der Konzernchef stellte die Ankündigung in eine Reihe mit der legendären Vorstellung der grafischen Bedienungsoberfläche durch den Computer-Wissenschaftler Doug Engelbart (1963) und mit der Premiere des ersten iPhones (2007). "Dies wird die Art und Weise, wie wir arbeiten, grundlegend verändern und eine neue Welle des Produktivitätswachstums freisetzen", sagte er. Mit dem neuen "Copiloten für die Arbeit" gebe Microsoft den Menschen mehr Handlungsspielraum und mache Technologie über die universellste Schnittstelle - die natürliche Sprache - zugänglicher. So stellte Nadella zusammen mit Microsoft-Manager Jared Spataro einen neuartigen Business Chat vor. Dieser arbeitet nicht nur mit den Daten eines öffentlichen KI-Sprachmodells, sondern greift auch auf persönliche Daten wie Kalendereinträge, E-Mails, Chats sowie andere Dokumente der Anwenderinnen und Anwender zurück. "Damit können Sie Dinge erledigen, die Sie bisher noch nie tun konnten", versprach Spataro. So könne man dem Programm mündlich Anweisungen geben, wie zum Beispiel: "Sagen Sie meinem Team, wie wir die Produktstrategie aktualisiert haben." Die Software würde dann auf Basis von Meetings, E-Mails und Chats ein entsprechendes Status-Update erstellen. In Outlook können Anwender dann Fragen wie diese hier stellen: "Erstelle eine Zusammenfassung der E-Mails zum Alpha-Projekt, die ich während meines Urlaubs in den vergangenen zehn Tagen verpasst habe, und liste alle Fragen auf, die mein Teamleiter gestellt hat." In Excel können selbst komplizierte Daten-Auswertungen in natürlicher Sprache angestoßen werden, ohne Syntax der Formeln in der Tabellenkalkulation eingeben zu müssen. Mit der breit angelegten KI-Offensive greift Microsoft zum einen die bislang unangetastete Führungsposition von Google in den Bereichen Internetsuche und Onlinewerbung an. Hier spielt die Integration des Text-Roboters ChatGPT in Bing und den Browser Microsoft Edge eine maßgebliche Rolle. Mit "Microsoft 365 Copilot" will der weltgrößte Software-Konzern zusätzlich seine Vormachtstellung im Bereich der Office-Software absichern und weiter ausbauen. Die Integration der KI-Funktionen in seine Office-Software dürfte von noch größerer Tragweite sein als die KI-Initiative bei Bing. Bei der Suchmaschine Bing kommt der Konzern nur auf niedrige einstellige Marktanteile, während Microsoft den Office-Markt mit großem Abstand dominiert. Die von Microsoft verwendete Technik setzt vor allem auf dem Sprachmodell GPT-4 auf, das erst am Mittwoch vom Start-up OpenAI einer breiteren Öffentlichkeit vorgestellt worden war. Microsoft ist mit dem kleinen Unternehmen aus San Francisco eng verbunden und hat nach Branchenschätzungen rund 13 Milliarden Dollar in OpenAI investiert. Das neuste OpenAI-Sprachmodell GPT-4 soll unter anderem bessere Ergebnisse als die vorherigen Varianten liefern und versteht auch visuelle Inhalte als Eingabe. Spataro betonte, der "Microsoft Copilot" sei aber mehr als ChatGPT von OpenAI. Es handele sich um eine "hochentwickelte Verarbeitungsmaschine, die hinter den Kulissen arbeitet", um die Leistung von öffentlichen Sprachmodellen mit den Microsoft-365-Apps und den damit erzeugten Daten ("Microsoft Graph") zu kombinieren. Ein Microsoft-Sprecher sagte der Deutschen Presse-Agentur, "Microsoft 365 Copilot" und der "Business Chat" könnten auch bedenkenlos in der Europäischen Union eingesetzt werden, da sie die Bestimmungen der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) der EU erfüllten. Die KI-Lösungen seien auch nicht an den Einsatz der englischen Sprache gebunden, sondern würden auch beispielsweise auf Deutsch gut funktionieren. Derzeit werde das Update von 20 ausgewählten gewerblichen Kunden getestet. Weitere sollen in den nächsten Monaten hinzukommen. Das Preismodell für den Einsatz der KI-Funktionen werde in absehbarer Zeit kommuniziert. Am Dienstag hatte Google bereits angekündigt, eine Reihe von neuen generativen KI-Funktionen für seine verschiedenen Workspace-Apps auf den Markt zu bringen, darunter Google Docs, GMail, Sheets und Slides. Zu den Funktionen gehören unter anderem neue Möglichkeiten, Texte mit KI zu generieren oder zusammenzufassen sowie Ideen zu sammeln. Dank der KI können dann vollständige E-Mails in GMail auf der Grundlage von knappen Aufzählungspunkten erzeugt werden. Die großen IT-Anbieter Microsoft und Google befinden sich auch in einem globalen Wettbewerb, vor allem mit China. Der chinesische Internetkonzern Baidu sorgte am Donnerstag allerdings mit seiner Antwort auf ChatGPT für eine Enttäuschung bei den Anlegern. Während Firmengründer Robin Li einen ersten Einblick in die Fähigkeiten der Ernie Bot genannten Anwendung gab, rutschte die Aktie des Unternehmens an der Hongkonger Börse deutlich ab. Der Konzern will umfassende Funktionen künstlicher Intelligenz in seine wichtigsten Büroprogramme integrieren. Mit dem "Microsoft 365 Copilot" könnten Kunden von Office-Programmen von den neuartigen KI-Funktionen profitieren, die seit Monaten in der IT-Welt für Aufsehen sorgen. Zu den Office-Bausteinen, die eine "Copilot"-Erweiterung erhalten, gehören Word für Textverarbeitung, Outlook für E-Mails und Kalender, Powerpoint für Präsentationen und Teams für Chats. Nach der Kurserholung um fast 17 Prozent im bisherigen Jahresverlauf bringt Microsoft es wieder auf eine Marktkapitalisierung von rund 2,1 Billionen US-Dollar. Auf einen größeren Börsenwert im Dow Jones kommt nur der iPhone-Konzern Apple. |
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17.03.2023: 5 ST. Nachkauf |
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ChatGPT ist der Auslöser für den aktuellen KI-Hype. Entwickelt wurde das Programm von der Firma OpenAI, an der sich Microsoft für zehn Milliarden Dollar knapp die Hälfte der Anteile gesichert hat. Der Software-Konzern bindet diese Technologie unter anderem in seine Suchmaschine Bing ein. Damit könne sich Bing, das bislang ein Nischendasein friste, zu einem ernsthaften Herausforderer für die Suchmaschine Google entwickeln. Steigende Marktanteile bei Internet-Suchen versprechen höhere Einnahmen aus Online-Werbung, deren Volumen in diesem Bereich auf jährlich 200 Milliarden Dollar geschätzt wird. |
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15.03.2023: 4 ST. Nach-An-Kauf Chat-GPX |
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Meta Platforms gestern +6,5%. Microsoft heute +2,5%. Treibt das wikifolio wieder etwas nach oben. |
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Rauf auf die Watchlist und danke für euer Vertrauen! In diesem Wert bin ich sehr Long investiert. Heute den DAX-Shortx2 zum Teil mit Gewinnen verkauft, verbleibende Position ca. 7% groß. Das antizyklische Handeln funktioniert -zumindest heute- sehr gut. Unser großer Krypto-Anteil von ca. 25% pusht uns heute noch höher. Allokation in unserer Anlage derzeit sehr grob: 25% Krypto 20% Wasserstoff 7% DAX Short 25% Big Tech 3% Value 10% E-Mobilität 10% Sonstiges (3D Druck, Spekulative Anlagen) |
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Nvidia ist in den Stopp gelaufen. Dafür kommt Microsoft wieder ins Depot. |
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Ende 2022 sorgten die Gerüchte, dass Apple die Produktion der beliebten iPhone SE-Reihe einstellen wolle, für große Enttäuschung unter vielen Apple-Fans. Nun hat der iKonzern wohl eine Kehrtwende vollzogen: Informationen des als vertrauenswürdig geltenden Apple-Analysten Ming-Chi Kuo zufolge, werde Apple nun doch ein viertes iPhone SE herausbringen. Dabei dürfen sich iPhone-Anhänger auf einige Änderungen freuen. |
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Rauf auf die Watchlist und danke für euer Vertrauen! In diesem Wert bin ich sehr Long investiert. Heute den DAX-Shortx2 zum Teil mit Gewinnen verkauft, verbleibende Position ca. 7% groß. Das antizyklische Handeln funktioniert -zumindest heute- sehr gut. Unser großer Krypto-Anteil von ca. 25% pusht uns heute noch höher. Allokation in unserer Anlage derzeit sehr grob: 25% Krypto 20% Wasserstoff 7% DAX Short 25% Big Tech 3% Value 10% E-Mobilität 10% Sonstiges (3D Druck, Spekulative Anlagen) |
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13.03.2023: 25ST. Absicherung gg. droh. Verluste |
Austrian Stocks in English: ATX TR in week 22 finally stronger, SBO wins the Big One at the Vienna Stock Exchange Awards
1.
BSN Group MSCI World Biggest 10 Performancevergleich YTD, Stand: 18.03.2023
2.
Baum, Baumriese, Riese, groß, gross, Größe, Grösse, http://www.shutterstock.com/de/pic-239236648/stock-photo-giant-sequoia-mariposa-grove-yosemite-national-park-california.html
, (© www.shutterstock.com) >> Öffnen auf photaq.com
Aktien auf dem Radar:Kapsch TrafficCom, RHI Magnesita, CA Immo, Austriacard Holdings AG, Pierer Mobility, FACC, Immofinanz, Erste Group, S Immo, Rosenbauer, Agrana, Polytec Group, Cleen Energy, Addiko Bank, AMS, Andritz, Bawag, Frequentis, Gurktaler AG Stamm, Lenzing, Mayr-Melnhof, SBO, Semperit, voestalpine, Wolftank-Adisa, Frauenthal, Amag, Flughafen Wien, Strabag, Telekom Austria, Uniqa.
Pierer Mobility AG
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Gli Americani
1959
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Olgaç Bozalp
Leaving One for Another
2022
Void
Michael Schmidt
89/90
2010
Snoeck
HettenKaunat
zu PRG (13.03.)
Rauf auf die Watchlist und danke für euer Vertrauen! Diese Aktie befindet sich auf meiner Watchlist. Heute den DAX-Shortx2 zum Teil mit Gewinnen verkauft, verbleibende Position ca. 7% groß. Das antizyklische Handeln funktioniert -zumindest heute- sehr gut. Unser großer Krypto-Anteil von ca. 25% pusht uns heute noch höher. Allokation in unserer Anlage derzeit sehr grob: 25% Krypto 20% Wasserstoff 7% DAX Short 25% Big Tech 3% Value 10% E-Mobilität 10% Sonstiges (3D Druck, Spekulative Anlagen)
ThinkTankBeta
zu XONA (17.03.)
Über ein Jahr hinweg bewegte sich die Aktie in einem deutlichen Kanal, dessen Unterkante sie jetzt wieder testet. Für mich ein typischer Zeitpunkt, um mit reduzierterm Risiko eine Position aufzubauen. Erster "Merker" gesetzt.
Kompilator
zu JPM (17.03.)
Teilverkauf zur Verlustbegrenzung. Verlust 7,1% nach 120 Tagen.
DanielLimper
zu JPM (16.03.)
16.03.2023: 20 ST. Nachkauf
DanielLimper
zu JPM (13.03.)
13.03.2023: 40 ST. Absicherung gg. droh. Verluste
Wachstumsorient
zu MSFT (17.03.)
Microsoft wird umfassende Funktionen künstlicher Intelligenz in seine wichtigsten Büroprogramme integrieren. Das kündigte Konzernchef Satya Nadella am Donnerstag in Redmond an. Mit dem "Microsoft 365 Copilot" könnten Anwenderinnen und Anwender von Office-Programmen von den neuartigen KI-Funktionen profitieren, die seit Monaten in der IT-Welt für Aufsehen sorgen. Zu den Office-Bausteinen, die eine "Copilot"-Erweiterung erhalten, gehören Word für Textverarbeitung, Outlook für E-Mails und Kalender, Powerpoint für Präsentationen und Teams für Chats. "Der heutige Tag markiert den nächsten großen Schritt in der Entwicklung der Art und Weise, wie wir mit Computern interagieren", sagte Nadella. Der Konzernchef stellte die Ankündigung in eine Reihe mit der legendären Vorstellung der grafischen Bedienungsoberfläche durch den Computer-Wissenschaftler Doug Engelbart (1963) und mit der Premiere des ersten iPhones (2007). "Dies wird die Art und Weise, wie wir arbeiten, grundlegend verändern und eine neue Welle des Produktivitätswachstums freisetzen", sagte er. Mit dem neuen "Copiloten für die Arbeit" gebe Microsoft den Menschen mehr Handlungsspielraum und mache Technologie über die universellste Schnittstelle - die natürliche Sprache - zugänglicher. So stellte Nadella zusammen mit Microsoft-Manager Jared Spataro einen neuartigen Business Chat vor. Dieser arbeitet nicht nur mit den Daten eines öffentlichen KI-Sprachmodells, sondern greift auch auf persönliche Daten wie Kalendereinträge, E-Mails, Chats sowie andere Dokumente der Anwenderinnen und Anwender zurück. "Damit können Sie Dinge erledigen, die Sie bisher noch nie tun konnten", versprach Spataro. So könne man dem Programm mündlich Anweisungen geben, wie zum Beispiel: "Sagen Sie meinem Team, wie wir die Produktstrategie aktualisiert haben." Die Software würde dann auf Basis von Meetings, E-Mails und Chats ein entsprechendes Status-Update erstellen. In Outlook können Anwender dann Fragen wie diese hier stellen: "Erstelle eine Zusammenfassung der E-Mails zum Alpha-Projekt, die ich während meines Urlaubs in den vergangenen zehn Tagen verpasst habe, und liste alle Fragen auf, die mein Teamleiter gestellt hat." In Excel können selbst komplizierte Daten-Auswertungen in natürlicher Sprache angestoßen werden, ohne Syntax der Formeln in der Tabellenkalkulation eingeben zu müssen. Mit der breit angelegten KI-Offensive greift Microsoft zum einen die bislang unangetastete Führungsposition von Google in den Bereichen Internetsuche und Onlinewerbung an. Hier spielt die Integration des Text-Roboters ChatGPT in Bing und den Browser Microsoft Edge eine maßgebliche Rolle. Mit "Microsoft 365 Copilot" will der weltgrößte Software-Konzern zusätzlich seine Vormachtstellung im Bereich der Office-Software absichern und weiter ausbauen. Die Integration der KI-Funktionen in seine Office-Software dürfte von noch größerer Tragweite sein als die KI-Initiative bei Bing. Bei der Suchmaschine Bing kommt der Konzern nur auf niedrige einstellige Marktanteile, während Microsoft den Office-Markt mit großem Abstand dominiert. Die von Microsoft verwendete Technik setzt vor allem auf dem Sprachmodell GPT-4 auf, das erst am Mittwoch vom Start-up OpenAI einer breiteren Öffentlichkeit vorgestellt worden war. Microsoft ist mit dem kleinen Unternehmen aus San Francisco eng verbunden und hat nach Branchenschätzungen rund 13 Milliarden Dollar in OpenAI investiert. Das neuste OpenAI-Sprachmodell GPT-4 soll unter anderem bessere Ergebnisse als die vorherigen Varianten liefern und versteht auch visuelle Inhalte als Eingabe. Spataro betonte, der "Microsoft Copilot" sei aber mehr als ChatGPT von OpenAI. Es handele sich um eine "hochentwickelte Verarbeitungsmaschine, die hinter den Kulissen arbeitet", um die Leistung von öffentlichen Sprachmodellen mit den Microsoft-365-Apps und den damit erzeugten Daten ("Microsoft Graph") zu kombinieren. Ein Microsoft-Sprecher sagte der Deutschen Presse-Agentur, "Microsoft 365 Copilot" und der "Business Chat" könnten auch bedenkenlos in der Europäischen Union eingesetzt werden, da sie die Bestimmungen der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) der EU erfüllten. Die KI-Lösungen seien auch nicht an den Einsatz der englischen Sprache gebunden, sondern würden auch beispielsweise auf Deutsch gut funktionieren. Derzeit werde das Update von 20 ausgewählten gewerblichen Kunden getestet. Weitere sollen in den nächsten Monaten hinzukommen. Das Preismodell für den Einsatz der KI-Funktionen werde in absehbarer Zeit kommuniziert. Am Dienstag hatte Google bereits angekündigt, eine Reihe von neuen generativen KI-Funktionen für seine verschiedenen Workspace-Apps auf den Markt zu bringen, darunter Google Docs, GMail, Sheets und Slides. Zu den Funktionen gehören unter anderem neue Möglichkeiten, Texte mit KI zu generieren oder zusammenzufassen sowie Ideen zu sammeln. Dank der KI können dann vollständige E-Mails in GMail auf der Grundlage von knappen Aufzählungspunkten erzeugt werden. Die großen IT-Anbieter Microsoft und Google befinden sich auch in einem globalen Wettbewerb, vor allem mit China. Der chinesische Internetkonzern Baidu sorgte am Donnerstag allerdings mit seiner Antwort auf ChatGPT für eine Enttäuschung bei den Anlegern. Während Firmengründer Robin Li einen ersten Einblick in die Fähigkeiten der Ernie Bot genannten Anwendung gab, rutschte die Aktie des Unternehmens an der Hongkonger Börse deutlich ab. Der Konzern will umfassende Funktionen künstlicher Intelligenz in seine wichtigsten Büroprogramme integrieren. Mit dem "Microsoft 365 Copilot" könnten Kunden von Office-Programmen von den neuartigen KI-Funktionen profitieren, die seit Monaten in der IT-Welt für Aufsehen sorgen. Zu den Office-Bausteinen, die eine "Copilot"-Erweiterung erhalten, gehören Word für Textverarbeitung, Outlook für E-Mails und Kalender, Powerpoint für Präsentationen und Teams für Chats. Nach der Kurserholung um fast 17 Prozent im bisherigen Jahresverlauf bringt Microsoft es wieder auf eine Marktkapitalisierung von rund 2,1 Billionen US-Dollar. Auf einen größeren Börsenwert im Dow Jones kommt nur der iPhone-Konzern Apple.
DanielLimper
zu MSFT (17.03.)
17.03.2023: 5 ST. Nachkauf
ESStrategy
zu MSFT (16.03.)
ChatGPT ist der Auslöser für den aktuellen KI-Hype. Entwickelt wurde das Programm von der Firma OpenAI, an der sich Microsoft für zehn Milliarden Dollar knapp die Hälfte der Anteile gesichert hat. Der Software-Konzern bindet diese Technologie unter anderem in seine Suchmaschine Bing ein. Damit könne sich Bing, das bislang ein Nischendasein friste, zu einem ernsthaften Herausforderer für die Suchmaschine Google entwickeln. Steigende Marktanteile bei Internet-Suchen versprechen höhere Einnahmen aus Online-Werbung, deren Volumen in diesem Bereich auf jährlich 200 Milliarden Dollar geschätzt wird.
DanielLimper
zu MSFT (15.03.)
15.03.2023: 4 ST. Nach-An-Kauf Chat-GPX
Mettlmortl
zu MSFT (15.03.)
Meta Platforms gestern +6,5%. Microsoft heute +2,5%. Treibt das wikifolio wieder etwas nach oben.
HettenKaunat
zu MSFT (13.03.)
Rauf auf die Watchlist und danke für euer Vertrauen! In diesem Wert bin ich sehr Long investiert. Heute den DAX-Shortx2 zum Teil mit Gewinnen verkauft, verbleibende Position ca. 7% groß. Das antizyklische Handeln funktioniert -zumindest heute- sehr gut. Unser großer Krypto-Anteil von ca. 25% pusht uns heute noch höher. Allokation in unserer Anlage derzeit sehr grob: 25% Krypto 20% Wasserstoff 7% DAX Short 25% Big Tech 3% Value 10% E-Mobilität 10% Sonstiges (3D Druck, Spekulative Anlagen)
Mettlmortl
zu MSFT (13.03.)
Nvidia ist in den Stopp gelaufen. Dafür kommt Microsoft wieder ins Depot.
Wachstumsorient
zu AAPL (17.03.)
Ende 2022 sorgten die Gerüchte, dass Apple die Produktion der beliebten iPhone SE-Reihe einstellen wolle, für große Enttäuschung unter vielen Apple-Fans. Nun hat der iKonzern wohl eine Kehrtwende vollzogen: Informationen des als vertrauenswürdig geltenden Apple-Analysten Ming-Chi Kuo zufolge, werde Apple nun doch ein viertes iPhone SE herausbringen. Dabei dürfen sich iPhone-Anhänger auf einige Änderungen freuen.
HettenKaunat
zu AAPL (13.03.)
Rauf auf die Watchlist und danke für euer Vertrauen! In diesem Wert bin ich sehr Long investiert. Heute den DAX-Shortx2 zum Teil mit Gewinnen verkauft, verbleibende Position ca. 7% groß. Das antizyklische Handeln funktioniert -zumindest heute- sehr gut. Unser großer Krypto-Anteil von ca. 25% pusht uns heute noch höher. Allokation in unserer Anlage derzeit sehr grob: 25% Krypto 20% Wasserstoff 7% DAX Short 25% Big Tech 3% Value 10% E-Mobilität 10% Sonstiges (3D Druck, Spekulative Anlagen)
DanielLimper
zu AAPL (13.03.)
13.03.2023: 25ST. Absicherung gg. droh. Verluste