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18.03.2023, 17452 Zeichen

In der Wochensicht ist vorne: Aareal Bank 0,36% vor JP Morgan Chase 0,31%, Oberbank AG Stamm 0%, Fintech Group -3,44%, HSBC Holdings -6,52%, American Express -6,62%, Goldman Sachs -7,89%, RBI -8,94%, UBS -10,79%, Deutsche Bank -12,5%, Banco Santander -13,05%, Erste Group -13,57%, BNP Paribas -14,22%, Societe Generale -16,94%, Commerzbank -19,47%, Credit Suisse -25,48% und Sberbank -67,53%.

In der Monatssicht ist vorne: Oberbank AG Stamm 4,35% vor Aareal Bank 0% , Fintech Group -5,28% , JP Morgan Chase -8,29% , Commerzbank -8,8% , HSBC Holdings -9,91% , Banco Santander -10,34% , American Express -11,36% , UBS -15,51% , Goldman Sachs -15,76% , Erste Group -16,69% , RBI -16,86% , Deutsche Bank -19,2% , BNP Paribas -19,73% , Societe Generale -20,03% , Credit Suisse -33,17% und Sberbank -64,45% . Weitere Highlights: Deutsche Bank ist nun 3 Tage im Minus (11,79% Verlust von 10,58 auf 9,33), ebenso Societe Generale 3 Tage im Minus (13,38% Verlust von 24,48 auf 21,2), Erste Group 3 Tage im Minus (10,26% Verlust von 33,22 auf 29,81).

Year-to-date lag per letztem Schlusskurs Banco Santander 11,99% (Vorjahr: -4,69 Prozent) im Plus. Dahinter American Express 8,79% (Vorjahr: -10 Prozent) und HSBC Holdings 7,46% (Vorjahr: 9,4 Prozent). Sberbank -72,73% (Vorjahr: 15,5 Prozent) im Minus. Dahinter Credit Suisse -32,71% (Vorjahr: -68,85 Prozent) und Deutsche Bank -11,84% (Vorjahr: -3,9 Prozent).

Am weitesten über dem MA200: Commerzbank 11,73%, Banco Santander 11,56% und Erste Group 6,36%.
Am deutlichsten unter dem MA 200: Fintech Group -100%, Sberbank -73,96% und Credit Suisse -54,69%.
Hier der aktuelle ausserbörsliche Blick. Vergleicht man die aktuellen Indikationen bei L&S mit dem letzten Schlusskurs, so lag um 8:10 Uhr die Fintech Group-Aktie am besten: 41,89% Plus. Dahinter Credit Suisse mit +2,6% , UBS mit +1,83% , Erste Group mit +0,79% , HSBC Holdings mit +0,61% , RBI mit +0,39% , Aareal Bank mit +0,03% , Banco Santander mit -0% , BNP Paribas mit -0,15% , Societe Generale mit -0,17% , Deutsche Bank mit -0,37% , Commerzbank mit -0,64% , American Express mit -2,56% , Goldman Sachs mit -3,35% , JP Morgan Chase mit -3,82% , Oberbank AG Stamm mit -4,63% und Sberbank mit -28% .



Die Durchschnittsperformance ytd der BSN-Group Banken ist -6,66% und reiht sich damit auf Platz 31 ein:

1. Bau & Baustoffe: 18,21% Show latest Report (11.03.2023)
2. IT, Elektronik, 3D: 16,19% Show latest Report (11.03.2023)
3. Telekom: 13,58% Show latest Report (11.03.2023)
4. Stahl: 13,46% Show latest Report (11.03.2023)
5. Gaming: 12,54% Show latest Report (11.03.2023)
6. OÖ10 Members: 11,85% Show latest Report (11.03.2023)
7. Solar: 11,77% Show latest Report (11.03.2023)
8. Computer, Software & Internet : 11,44% Show latest Report (11.03.2023)
9. Zykliker Österreich: 11,36% Show latest Report (11.03.2023)
10. Luftfahrt & Reise: 9,97% Show latest Report (11.03.2023)
11. Börseneulinge 2019: 9,89% Show latest Report (11.03.2023)
12. Deutsche Nebenwerte: 9,87% Show latest Report (11.03.2023)
13. Big Greeks: 8,97% Show latest Report (11.03.2023)
14. Crane: 8,46% Show latest Report (11.03.2023)
15. Post: 8,45% Show latest Report (11.03.2023)
16. Auto, Motor und Zulieferer: 7,53% Show latest Report (18.03.2023)
17. Aluminium: 4,61%
18. PCB (Printed Circuit Board Producer & Clients): 4,1% Show latest Report (11.03.2023)
19. Sport: 2,97% Show latest Report (11.03.2023)
20. Global Innovation 1000: 2,87% Show latest Report (11.03.2023)
21. Ölindustrie: 2,36% Show latest Report (11.03.2023)
22. Media: 2,3% Show latest Report (11.03.2023)
23. Runplugged Running Stocks: 2,04%
24. MSCI World Biggest 10: -0,19% Show latest Report (11.03.2023)
25. Versicherer: -1,03% Show latest Report (11.03.2023)
26. Energie: -1,33% Show latest Report (11.03.2023)
27. Konsumgüter: -2,55% Show latest Report (11.03.2023)
28. Immobilien: -3,26% Show latest Report (11.03.2023)
29. Pharma, Chemie, Biotech, Arznei & Gesundheit: -5,81% Show latest Report (11.03.2023)
30. Rohstoffaktien: -6,31% Show latest Report (11.03.2023)
31. Banken: -6,66% Show latest Report (11.03.2023)
32. Licht und Beleuchtung: -8,29% Show latest Report (11.03.2023)

Aktuelles zu den Companies (168h)
Social Trading Kommentare

Schlingel
zu CSGN (17.03.)

So - ich hab jetzt grad mal in mein Depot reingeguckt und dummerweise da ein paar Leichen entdeckt. Da sind so paar Anleihen, die sind gefallen - und paar Aktien auch. Ich brauch aber jetzt grad Geld, weil ich was reparieren muss. Ich wäre ja blöd, wenn ich jetzt die Anleihen unter Wert verkaufen müsste - genauso die Aktien. Ich ruf jetzt bei der Zentralbank an - die sollen den Schrott nehmen und mir Geld geben - also logischerweise soviel, wie ich damals dafür bezahlt habe. Was? Die Papiere sind gar nicht soviel wert? Na und? Dafür ist doch die Zentralbank da - der Schrottplatz des Finanzwesens - da kann man jeden Mist abladen und bekommt immer schönes frisches Geld dafür. Zu schön um wahr zu sein? Für uns leider ja. Für die Verbrecherbanken, die alle paar Jahre die Welt in eine schwere Wirtschaftskrise führen und zwischendurch uns alle ständig abzocken, für die gibt es immer frisches Geld auf dem Schrottplatz für ihren Müll. Die können machen was sie wollen - die können 0,05 Prozent Zinsen aufs Sparkonto in einem stolzen Ankündigungsbrief geben, während sie gleichzeitig 20 Prozent Überziehungszinsen abzocken, die können sich Millionen-Boni auszahlen während in der Bilanz Millardenverluste ihre Unfähigkeit widerspiegeln, die können Sexpartys in Budapest feiern und das dann als Eventausgaben von der Steuer abziehen - am Ende werden sie immer wieder gerettet!     Genau so passiert es jetzt wieder in der Schweiz! Wenn ich dort anrufen würde und vorschlagen würde, dass ich denen jetzt ein paar Anleihenn - oder von mir aus auch Hypotheken - für 50 im Wert gebe und sie mögen mir dafür bitte 100 geben, dann legen die ohne ein Wort auf und grummeln danach "Spinner!" Aber die Credit Suisse  - die kriegt das - das wird ihr sogar angedient! Und als Begründung wird der übliche Totschläger rausgeholt: Systemrelevant! Und während der Otto-Normalabgezockte um 50.000 bettelt und sie nicht kriegt, wird der Pleitebank 50 Milliarden geliehen. Mit "erstklassigen" Wertpapieren abgesichert. So? Wer sagt denn - außer, dass es überall in der Zeitung so abgeschrieben von der Beruhigungs-Pressemedizinpille der Zentralbank  steht - dass diese Hypotheken erstklassig sind? So erstklassig wie damals 2007 die Junk-Hypotheken-Bündel? Der Immobilienmarkt ist heillos überbewertet und befindet sich in einer Spekulationsblase. Die Preise, die da noch letztes Jahr gezahlt wurden, sind völlig realitätsfern. Ich habe es letztens schon angesprochen: wenn dem Naivling eine "Betongold"-Eigentumswohnung so verkauft wird, dass ihm eine Bruttomietrendite von einem Prozent bleibt - also netto gar nichts oder minus - dann tut es mir sehr leid, dass ich euch sagen muss, dass dies kein sinnvolles Geschäft ist, sondern totaler Schwachsinn. Ergo: ich glaube kaum, dass die Hypotheken so toll sind, wie sie beschrieben werden. Ich kenne sie zwar nicht - kann mir aber kaum vorstellen, dass ausgerechnet die Credit Suisse nicht genauso wie alle anderen im Harakiri Kredite als 100 Prozent-Finanzierungen ohne jegliches Eigenkapital (oder vielleicht maximal für die Kaufnebenkosten) rausgehauen haben mit einer Beleihung eines Mondwertes - denn das waren die normalen durchschnittlichen Immobilienpreise und sind es noch.   Jetzt haben wir also folgende Situation: Die Immobilienblase wird sowieso zusammenfallen - das ist klar. Ich habe oft genug die Mechanismen dazu hier behandelt. Und dann haben wir eine Zentralbank mit "erstklassig besicherten Hypothekenpapieren", die sich mal wieder als Schrott rausstellen könnten, und 50 Milliarden bei einer Bank, die dann trotzdem pleite geht und natürlich dann auch die 50 Milliarden nicht zurückgeben kann um ihren Schrott wieder einzulösen. Also bleibt der Schrott bei der Zentralbank. Und wer wird dann für die Verluste bezahlen? Richtig! Otto Normalabgezockte, dem sie einen Vogel gezeigt haben, als er seinen Privat-Schrott auch mal bei der Zentralbank abladen wollte. Der ist eben nicht "systemrelevant" - der ist die Melkkuh, dessen Euter man immer nach Belieben anzapfen kann, wenn´s mal wieder ne Schrottlieferung einer "systemrelevanten" Bank gab, die dann doch später leider selbst ohne den Schrott zusammenbrach. Es ist eine absolute Farce. Und von Gerechtigkeit brauchen wir gar nicht erst zu reden - Systemrelevanz! Systemerelevanz! Systemrelevanz! Too big to fail! ... schreit der Schrottplatz der Finanzindustrie. Und in Amerika legen 11 Großbanken zusammen - so mal 30 Milliarden - und spenden es milde an  eine Regionalbank, untermauert mit einem Loblied des völligen Vertrauens in jene. Genaaaaau! Das blanke Gegenteil ist der Fall: Wer meint, dass eine Bank auch nur einen Penny philanthrophisch verschenkt, der glaubt auch, dass der Schneemann die Schwester vom Weihnachtsmann ist, und sie zusammen mit ihren Kindern Trick, Tik und Tok ein Eigenheim in der Hölle bewohnen, weil es ihnen auf der Sonne zu kalt war. - Die Banken haben Schiss! Denen geht die Muffe! Und zwar wie Sau! Deswegen geben die zähneknirschend 30 Milliarden an eine Regional-Bank, die in ihren Augen völlig unter ihren Niveau ist, und die sie normalerweise keines Blickes auf der Straße würdigen würden. Die haben unheimlich Schiss - weil sie ganz genau wissen, was Ihnen blüht, wenn die First Republic Bank auch noch pleite geht. Da haben wir es also wieder: Geschichte wiederholt sich angeblich nicht. Doch! Es wiederholt sich sogar immer wieder, dass wiederholt wird, dass Geschichte sich nicht wiederholt! Geschichte wiederholt sich sehr wohl - und sogar viel viel öfter, als man denkt. Und so haben wir nun wieder den Vorabend einer Finanzkrise und die Fehler sind auch fast identisch, die wieder gemacht werden - trotz gegenteiliger Beteuerungen von Trump und Co. Überall gibt es schon wieder Rettungspakete, wieder wird das Märchen von den systemrelevanten Banken erzählt, wieder wird von den Notenbanken kolportiert, sie ständen bereit, alles zur Rettung zu unternehmen, und wieder wird am Ende der kleine Mann alles bezahlen. Es ist ein Trauerspiel - denn gelernt hat kein einziger Verantwortlicher anscheinend auch nur irgendetwas aus den Fehlern vor 15 Jahren bei der letzten Finanzkrise. Und doch wird sich eines dieses Mal unterscheiden:  Dieses Mal kriegen sie die Situation nicht wieder 15 Jahre anscheinend erstmal unter Kontrolle und können sich danach vielleicht sogar noch als Helden feiern lassen, dass sie angeblich eine weltweite Krise verhindert hätten. Dieses Mal klappt das nicht! Das Pulver wurde vor 15 Jahren verschossen - es ist nichts mehr da. Sie können versuchen, die Zinsen jetzt zu senken - und dann werden sie ganz schnell sehen, was mit der Inflation passiert. Es ist eh ein absoluter Witz, dass keine drei Tage, nachdem der FED-Chef und seine Kumpels verlauten liesen, dass die Zinsen möglicherweise doch stärker und länger erhöht werden müssten, als vorher geplant - dass keine drei Tage später über Zinssenkungen spekuliert wird. Wenn mir irgendwer erzählen will, dass sich in den drei Tagen ja was grundsätzich geändert hätte, den lache ich aus. Vor drei Tagen waren die ganzen Banken also grundsolide - und heute sind sie pleite? Wer das glaubt, der kann bei der Zentralbank anfangen - da werden jeden Tag solche Witze erzählt. Die brauchen auch Nachwuchskomiker - irgendjemand muss ja auch in 20 Jahren die Zinswitze verkünden und systemrelevante Schrottbanken retten. 

MKi
zu CSGN (16.03.)

Genau die richtige Kandidatin für Ascending Stars! Ich war leider etwas zu früh dabei, das hat sich in den letzten zwei Tagen gezeigt. Die derzeit knapp 60% Verlust lassen sich vermutlich nicht sehr schnell wieder aufholen. Dennoch setze ich darauf, dass das traditionelle Schweizer Bankhaus es schafft, sich ins Leben zurck zu kämpfen. Die SNB steht jetzt dahinter, die kurzfristig gezogenen Parallelen zur Spezialbank SVB sollten keine weitere Rolle spielen, denn das Problem ist ein anderes. Ähnlich wie bei der Deutschen Bank sorgt das Investmentbanking für einen starken Vertrauensverlust. Mit diesen kam die Deutsche Bank nicht aus den Schlagzeilen, so wie jetzt die Credit Suisse. Wird dagegen nicht das Richtige getan, geht es mit dem Kurs weiter bergab.

Smeilinho
zu EBS (16.03.)

https://www.linkedin.com/feed/hashtag/?keywords=mmm&highlightedUpdateUrns=urn%3Ali%3Aactivity%3A7042018037994008579 https://www.linkedin.com/in/ACoAAAwp38sBkava5RDlm-ZNYZh8aEbdaRzTzv8 Market Memos im https://www.linkedin.com/feed/hashtag/?keywords=audiocdpodcast&highlightedUpdateUrns=urn%3Ali%3Aactivity%3A7042018037994008579 heute. Es geht natürlich um die Banken, aber auch um Wahrnehmung und Kommentare. https://lnkd.in/diESN3W5

wiesger
zu DBK (15.03.)

Ich habe heute Deutsche Bank und Münchener Rück nachgekauft. Normalerweise soll man nicht ins fallende Messer greifen. Da ich gestaffelt in den Markt gehe, habe ich noch genug Kaufpotential. Mal schaun.

SIGAVEST
zu DBK (15.03.)

Gestern deutliche Erholung, heute wieder Land unter bei den Bankaktien. Der Stress ist weiterhin im Markt, obwohl die Struktur des europäischen Banksektors anders ist als in den USA. In Europa belastet der starke Kursverfall der Credit Suisse, der seit einiger Zeit angeschlagenen Schweizer Traditionsbank. Anders ist der heutige Kusrrutsch der europäischen Bankwerte nicht zu erklären, denn Verbindungen zu den USA-Regionalbanken oder der SVB bestehen nicht.

DanielLimper
zu DBK (13.03.)

13.03.2023: 99 ST. Nachkauf

Thomasius
zu CBK (13.03.)

Commerzbank und Deutsche Bank verkauft -- Verlustbegrenzung! SMA Solar verkauft - Gewinnmitnahme!

DanielLimper
zu GOS (13.03.)

13.03.2023: 10 ST. Absicherung gg. weit. droh. Verluste

DanielLimper
zu GOS (13.03.)

13.03.2023: 20 ST. Absicherung gg. droh. weit. Verluste  

Kompilator
zu JPM (17.03.)

Teilverkauf zur Verlustbegrenzung. Verlust 7,1% nach 120 Tagen.

DanielLimper
zu JPM (16.03.)

16.03.2023: 20 ST. Nachkauf

DanielLimper
zu JPM (13.03.)

13.03.2023: 40 ST. Absicherung gg. droh. Verluste




BSN Podcasts
Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

ABC Audio Business Chart #34: Bank-Run Kandidaten (Josef Obergantschnig)




 

Bildnachweis

1. BSN Group Banken Performancevergleich YTD, Stand: 18.03.2023

2. Bank, Vertrag, unterschreiben, http://www.shutterstock.com/de/pic-136826309/stock-photo-businessman-is-signing-a-contract-business-contract-details.html   >> Öffnen auf photaq.com

Aktien auf dem Radar:Addiko Bank, Immofinanz, Andritz, Marinomed Biotech, RHI Magnesita, Warimpex, Bawag, Österreichische Post, SBO, S Immo, Agrana, AMS, Frequentis, Wolford, Oberbank AG Stamm, Deutsche Bank, Beiersdorf, Münchener Rück, Rheinmetall, Vonovia SE, Brenntag, Commerzbank, HeidelbergCement, Sartorius, E.ON , Deutsche Boerse, Ahlers, OMV, Erste Group.


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    Daniel Masclet
    NUS
    1933
    Daniel Masclet

    Aareal Bank und JP Morgan Chase vs. Sberbank und Credit Suisse – kommentierter KW 11 Peer Group Watch Banken


    18.03.2023, 17452 Zeichen

    In der Wochensicht ist vorne: Aareal Bank 0,36% vor JP Morgan Chase 0,31%, Oberbank AG Stamm 0%, Fintech Group -3,44%, HSBC Holdings -6,52%, American Express -6,62%, Goldman Sachs -7,89%, RBI -8,94%, UBS -10,79%, Deutsche Bank -12,5%, Banco Santander -13,05%, Erste Group -13,57%, BNP Paribas -14,22%, Societe Generale -16,94%, Commerzbank -19,47%, Credit Suisse -25,48% und Sberbank -67,53%.

    In der Monatssicht ist vorne: Oberbank AG Stamm 4,35% vor Aareal Bank 0% , Fintech Group -5,28% , JP Morgan Chase -8,29% , Commerzbank -8,8% , HSBC Holdings -9,91% , Banco Santander -10,34% , American Express -11,36% , UBS -15,51% , Goldman Sachs -15,76% , Erste Group -16,69% , RBI -16,86% , Deutsche Bank -19,2% , BNP Paribas -19,73% , Societe Generale -20,03% , Credit Suisse -33,17% und Sberbank -64,45% . Weitere Highlights: Deutsche Bank ist nun 3 Tage im Minus (11,79% Verlust von 10,58 auf 9,33), ebenso Societe Generale 3 Tage im Minus (13,38% Verlust von 24,48 auf 21,2), Erste Group 3 Tage im Minus (10,26% Verlust von 33,22 auf 29,81).

    Year-to-date lag per letztem Schlusskurs Banco Santander 11,99% (Vorjahr: -4,69 Prozent) im Plus. Dahinter American Express 8,79% (Vorjahr: -10 Prozent) und HSBC Holdings 7,46% (Vorjahr: 9,4 Prozent). Sberbank -72,73% (Vorjahr: 15,5 Prozent) im Minus. Dahinter Credit Suisse -32,71% (Vorjahr: -68,85 Prozent) und Deutsche Bank -11,84% (Vorjahr: -3,9 Prozent).

    Am weitesten über dem MA200: Commerzbank 11,73%, Banco Santander 11,56% und Erste Group 6,36%.
    Am deutlichsten unter dem MA 200: Fintech Group -100%, Sberbank -73,96% und Credit Suisse -54,69%.
    Hier der aktuelle ausserbörsliche Blick. Vergleicht man die aktuellen Indikationen bei L&S mit dem letzten Schlusskurs, so lag um 8:10 Uhr die Fintech Group-Aktie am besten: 41,89% Plus. Dahinter Credit Suisse mit +2,6% , UBS mit +1,83% , Erste Group mit +0,79% , HSBC Holdings mit +0,61% , RBI mit +0,39% , Aareal Bank mit +0,03% , Banco Santander mit -0% , BNP Paribas mit -0,15% , Societe Generale mit -0,17% , Deutsche Bank mit -0,37% , Commerzbank mit -0,64% , American Express mit -2,56% , Goldman Sachs mit -3,35% , JP Morgan Chase mit -3,82% , Oberbank AG Stamm mit -4,63% und Sberbank mit -28% .

    Die Durchschnittsperformance ytd der BSN-Group Banken ist -6,66% und reiht sich damit auf Platz 31 ein:

    1. Bau & Baustoffe: 18,21% Show latest Report (11.03.2023)
    2. IT, Elektronik, 3D: 16,19% Show latest Report (11.03.2023)
    3. Telekom: 13,58% Show latest Report (11.03.2023)
    4. Stahl: 13,46% Show latest Report (11.03.2023)
    5. Gaming: 12,54% Show latest Report (11.03.2023)
    6. OÖ10 Members: 11,85% Show latest Report (11.03.2023)
    7. Solar: 11,77% Show latest Report (11.03.2023)
    8. Computer, Software & Internet : 11,44% Show latest Report (11.03.2023)
    9. Zykliker Österreich: 11,36% Show latest Report (11.03.2023)
    10. Luftfahrt & Reise: 9,97% Show latest Report (11.03.2023)
    11. Börseneulinge 2019: 9,89% Show latest Report (11.03.2023)
    12. Deutsche Nebenwerte: 9,87% Show latest Report (11.03.2023)
    13. Big Greeks: 8,97% Show latest Report (11.03.2023)
    14. Crane: 8,46% Show latest Report (11.03.2023)
    15. Post: 8,45% Show latest Report (11.03.2023)
    16. Auto, Motor und Zulieferer: 7,53% Show latest Report (18.03.2023)
    17. Aluminium: 4,61%
    18. PCB (Printed Circuit Board Producer & Clients): 4,1% Show latest Report (11.03.2023)
    19. Sport: 2,97% Show latest Report (11.03.2023)
    20. Global Innovation 1000: 2,87% Show latest Report (11.03.2023)
    21. Ölindustrie: 2,36% Show latest Report (11.03.2023)
    22. Media: 2,3% Show latest Report (11.03.2023)
    23. Runplugged Running Stocks: 2,04%
    24. MSCI World Biggest 10: -0,19% Show latest Report (11.03.2023)
    25. Versicherer: -1,03% Show latest Report (11.03.2023)
    26. Energie: -1,33% Show latest Report (11.03.2023)
    27. Konsumgüter: -2,55% Show latest Report (11.03.2023)
    28. Immobilien: -3,26% Show latest Report (11.03.2023)
    29. Pharma, Chemie, Biotech, Arznei & Gesundheit: -5,81% Show latest Report (11.03.2023)
    30. Rohstoffaktien: -6,31% Show latest Report (11.03.2023)
    31. Banken: -6,66% Show latest Report (11.03.2023)
    32. Licht und Beleuchtung: -8,29% Show latest Report (11.03.2023)

    Aktuelles zu den Companies (168h)
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    Schlingel
    zu CSGN (17.03.)

    So - ich hab jetzt grad mal in mein Depot reingeguckt und dummerweise da ein paar Leichen entdeckt. Da sind so paar Anleihen, die sind gefallen - und paar Aktien auch. Ich brauch aber jetzt grad Geld, weil ich was reparieren muss. Ich wäre ja blöd, wenn ich jetzt die Anleihen unter Wert verkaufen müsste - genauso die Aktien. Ich ruf jetzt bei der Zentralbank an - die sollen den Schrott nehmen und mir Geld geben - also logischerweise soviel, wie ich damals dafür bezahlt habe. Was? Die Papiere sind gar nicht soviel wert? Na und? Dafür ist doch die Zentralbank da - der Schrottplatz des Finanzwesens - da kann man jeden Mist abladen und bekommt immer schönes frisches Geld dafür. Zu schön um wahr zu sein? Für uns leider ja. Für die Verbrecherbanken, die alle paar Jahre die Welt in eine schwere Wirtschaftskrise führen und zwischendurch uns alle ständig abzocken, für die gibt es immer frisches Geld auf dem Schrottplatz für ihren Müll. Die können machen was sie wollen - die können 0,05 Prozent Zinsen aufs Sparkonto in einem stolzen Ankündigungsbrief geben, während sie gleichzeitig 20 Prozent Überziehungszinsen abzocken, die können sich Millionen-Boni auszahlen während in der Bilanz Millardenverluste ihre Unfähigkeit widerspiegeln, die können Sexpartys in Budapest feiern und das dann als Eventausgaben von der Steuer abziehen - am Ende werden sie immer wieder gerettet!     Genau so passiert es jetzt wieder in der Schweiz! Wenn ich dort anrufen würde und vorschlagen würde, dass ich denen jetzt ein paar Anleihenn - oder von mir aus auch Hypotheken - für 50 im Wert gebe und sie mögen mir dafür bitte 100 geben, dann legen die ohne ein Wort auf und grummeln danach "Spinner!" Aber die Credit Suisse  - die kriegt das - das wird ihr sogar angedient! Und als Begründung wird der übliche Totschläger rausgeholt: Systemrelevant! Und während der Otto-Normalabgezockte um 50.000 bettelt und sie nicht kriegt, wird der Pleitebank 50 Milliarden geliehen. Mit "erstklassigen" Wertpapieren abgesichert. So? Wer sagt denn - außer, dass es überall in der Zeitung so abgeschrieben von der Beruhigungs-Pressemedizinpille der Zentralbank  steht - dass diese Hypotheken erstklassig sind? So erstklassig wie damals 2007 die Junk-Hypotheken-Bündel? Der Immobilienmarkt ist heillos überbewertet und befindet sich in einer Spekulationsblase. Die Preise, die da noch letztes Jahr gezahlt wurden, sind völlig realitätsfern. Ich habe es letztens schon angesprochen: wenn dem Naivling eine "Betongold"-Eigentumswohnung so verkauft wird, dass ihm eine Bruttomietrendite von einem Prozent bleibt - also netto gar nichts oder minus - dann tut es mir sehr leid, dass ich euch sagen muss, dass dies kein sinnvolles Geschäft ist, sondern totaler Schwachsinn. Ergo: ich glaube kaum, dass die Hypotheken so toll sind, wie sie beschrieben werden. Ich kenne sie zwar nicht - kann mir aber kaum vorstellen, dass ausgerechnet die Credit Suisse nicht genauso wie alle anderen im Harakiri Kredite als 100 Prozent-Finanzierungen ohne jegliches Eigenkapital (oder vielleicht maximal für die Kaufnebenkosten) rausgehauen haben mit einer Beleihung eines Mondwertes - denn das waren die normalen durchschnittlichen Immobilienpreise und sind es noch.   Jetzt haben wir also folgende Situation: Die Immobilienblase wird sowieso zusammenfallen - das ist klar. Ich habe oft genug die Mechanismen dazu hier behandelt. Und dann haben wir eine Zentralbank mit "erstklassig besicherten Hypothekenpapieren", die sich mal wieder als Schrott rausstellen könnten, und 50 Milliarden bei einer Bank, die dann trotzdem pleite geht und natürlich dann auch die 50 Milliarden nicht zurückgeben kann um ihren Schrott wieder einzulösen. Also bleibt der Schrott bei der Zentralbank. Und wer wird dann für die Verluste bezahlen? Richtig! Otto Normalabgezockte, dem sie einen Vogel gezeigt haben, als er seinen Privat-Schrott auch mal bei der Zentralbank abladen wollte. Der ist eben nicht "systemrelevant" - der ist die Melkkuh, dessen Euter man immer nach Belieben anzapfen kann, wenn´s mal wieder ne Schrottlieferung einer "systemrelevanten" Bank gab, die dann doch später leider selbst ohne den Schrott zusammenbrach. Es ist eine absolute Farce. Und von Gerechtigkeit brauchen wir gar nicht erst zu reden - Systemrelevanz! Systemerelevanz! Systemrelevanz! Too big to fail! ... schreit der Schrottplatz der Finanzindustrie. Und in Amerika legen 11 Großbanken zusammen - so mal 30 Milliarden - und spenden es milde an  eine Regionalbank, untermauert mit einem Loblied des völligen Vertrauens in jene. Genaaaaau! Das blanke Gegenteil ist der Fall: Wer meint, dass eine Bank auch nur einen Penny philanthrophisch verschenkt, der glaubt auch, dass der Schneemann die Schwester vom Weihnachtsmann ist, und sie zusammen mit ihren Kindern Trick, Tik und Tok ein Eigenheim in der Hölle bewohnen, weil es ihnen auf der Sonne zu kalt war. - Die Banken haben Schiss! Denen geht die Muffe! Und zwar wie Sau! Deswegen geben die zähneknirschend 30 Milliarden an eine Regional-Bank, die in ihren Augen völlig unter ihren Niveau ist, und die sie normalerweise keines Blickes auf der Straße würdigen würden. Die haben unheimlich Schiss - weil sie ganz genau wissen, was Ihnen blüht, wenn die First Republic Bank auch noch pleite geht. Da haben wir es also wieder: Geschichte wiederholt sich angeblich nicht. Doch! Es wiederholt sich sogar immer wieder, dass wiederholt wird, dass Geschichte sich nicht wiederholt! Geschichte wiederholt sich sehr wohl - und sogar viel viel öfter, als man denkt. Und so haben wir nun wieder den Vorabend einer Finanzkrise und die Fehler sind auch fast identisch, die wieder gemacht werden - trotz gegenteiliger Beteuerungen von Trump und Co. Überall gibt es schon wieder Rettungspakete, wieder wird das Märchen von den systemrelevanten Banken erzählt, wieder wird von den Notenbanken kolportiert, sie ständen bereit, alles zur Rettung zu unternehmen, und wieder wird am Ende der kleine Mann alles bezahlen. Es ist ein Trauerspiel - denn gelernt hat kein einziger Verantwortlicher anscheinend auch nur irgendetwas aus den Fehlern vor 15 Jahren bei der letzten Finanzkrise. Und doch wird sich eines dieses Mal unterscheiden:  Dieses Mal kriegen sie die Situation nicht wieder 15 Jahre anscheinend erstmal unter Kontrolle und können sich danach vielleicht sogar noch als Helden feiern lassen, dass sie angeblich eine weltweite Krise verhindert hätten. Dieses Mal klappt das nicht! Das Pulver wurde vor 15 Jahren verschossen - es ist nichts mehr da. Sie können versuchen, die Zinsen jetzt zu senken - und dann werden sie ganz schnell sehen, was mit der Inflation passiert. Es ist eh ein absoluter Witz, dass keine drei Tage, nachdem der FED-Chef und seine Kumpels verlauten liesen, dass die Zinsen möglicherweise doch stärker und länger erhöht werden müssten, als vorher geplant - dass keine drei Tage später über Zinssenkungen spekuliert wird. Wenn mir irgendwer erzählen will, dass sich in den drei Tagen ja was grundsätzich geändert hätte, den lache ich aus. Vor drei Tagen waren die ganzen Banken also grundsolide - und heute sind sie pleite? Wer das glaubt, der kann bei der Zentralbank anfangen - da werden jeden Tag solche Witze erzählt. Die brauchen auch Nachwuchskomiker - irgendjemand muss ja auch in 20 Jahren die Zinswitze verkünden und systemrelevante Schrottbanken retten. 

    MKi
    zu CSGN (16.03.)

    Genau die richtige Kandidatin für Ascending Stars! Ich war leider etwas zu früh dabei, das hat sich in den letzten zwei Tagen gezeigt. Die derzeit knapp 60% Verlust lassen sich vermutlich nicht sehr schnell wieder aufholen. Dennoch setze ich darauf, dass das traditionelle Schweizer Bankhaus es schafft, sich ins Leben zurck zu kämpfen. Die SNB steht jetzt dahinter, die kurzfristig gezogenen Parallelen zur Spezialbank SVB sollten keine weitere Rolle spielen, denn das Problem ist ein anderes. Ähnlich wie bei der Deutschen Bank sorgt das Investmentbanking für einen starken Vertrauensverlust. Mit diesen kam die Deutsche Bank nicht aus den Schlagzeilen, so wie jetzt die Credit Suisse. Wird dagegen nicht das Richtige getan, geht es mit dem Kurs weiter bergab.

    Smeilinho
    zu EBS (16.03.)

    https://www.linkedin.com/feed/hashtag/?keywords=mmm&highlightedUpdateUrns=urn%3Ali%3Aactivity%3A7042018037994008579 https://www.linkedin.com/in/ACoAAAwp38sBkava5RDlm-ZNYZh8aEbdaRzTzv8 Market Memos im https://www.linkedin.com/feed/hashtag/?keywords=audiocdpodcast&highlightedUpdateUrns=urn%3Ali%3Aactivity%3A7042018037994008579 heute. Es geht natürlich um die Banken, aber auch um Wahrnehmung und Kommentare. https://lnkd.in/diESN3W5

    wiesger
    zu DBK (15.03.)

    Ich habe heute Deutsche Bank und Münchener Rück nachgekauft. Normalerweise soll man nicht ins fallende Messer greifen. Da ich gestaffelt in den Markt gehe, habe ich noch genug Kaufpotential. Mal schaun.

    SIGAVEST
    zu DBK (15.03.)

    Gestern deutliche Erholung, heute wieder Land unter bei den Bankaktien. Der Stress ist weiterhin im Markt, obwohl die Struktur des europäischen Banksektors anders ist als in den USA. In Europa belastet der starke Kursverfall der Credit Suisse, der seit einiger Zeit angeschlagenen Schweizer Traditionsbank. Anders ist der heutige Kusrrutsch der europäischen Bankwerte nicht zu erklären, denn Verbindungen zu den USA-Regionalbanken oder der SVB bestehen nicht.

    DanielLimper
    zu DBK (13.03.)

    13.03.2023: 99 ST. Nachkauf

    Thomasius
    zu CBK (13.03.)

    Commerzbank und Deutsche Bank verkauft -- Verlustbegrenzung! SMA Solar verkauft - Gewinnmitnahme!

    DanielLimper
    zu GOS (13.03.)

    13.03.2023: 10 ST. Absicherung gg. weit. droh. Verluste

    DanielLimper
    zu GOS (13.03.)

    13.03.2023: 20 ST. Absicherung gg. droh. weit. Verluste  

    Kompilator
    zu JPM (17.03.)

    Teilverkauf zur Verlustbegrenzung. Verlust 7,1% nach 120 Tagen.

    DanielLimper
    zu JPM (16.03.)

    16.03.2023: 20 ST. Nachkauf

    DanielLimper
    zu JPM (13.03.)

    13.03.2023: 40 ST. Absicherung gg. droh. Verluste




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    Bildnachweis

    1. BSN Group Banken Performancevergleich YTD, Stand: 18.03.2023

    2. Bank, Vertrag, unterschreiben, http://www.shutterstock.com/de/pic-136826309/stock-photo-businessman-is-signing-a-contract-business-contract-details.html   >> Öffnen auf photaq.com

    Aktien auf dem Radar:Addiko Bank, Immofinanz, Andritz, Marinomed Biotech, RHI Magnesita, Warimpex, Bawag, Österreichische Post, SBO, S Immo, Agrana, AMS, Frequentis, Wolford, Oberbank AG Stamm, Deutsche Bank, Beiersdorf, Münchener Rück, Rheinmetall, Vonovia SE, Brenntag, Commerzbank, HeidelbergCement, Sartorius, E.ON , Deutsche Boerse, Ahlers, OMV, Erste Group.


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