11.03.2023, 7993 Zeichen
In der Wochensicht ist vorne:
Tele Columbus 6,06% vor
Telecom Italia 4,73%,
BT Group 1,85%,
Deutsche Telekom 1,27%,
Orange 1,21%,
Alcatel-Lucent 0%,
Swisscom -0,62%,
O2 -0,68%,
Telekom Austria -1,97%,
AT&T -2,02%,
Vodafone -2,28%,
Drillisch -7,57% und
In der Monatssicht ist vorne:
Orange 13,87% vor
O2 9,46%
,
BT Group 8,88%
,
Vodafone 8,45%
,
Swisscom 7,47%
,
Deutsche Telekom 7,17%
,
Telekom Austria 5,93%
,
Telecom Italia 5,8%
,
Tele Columbus 2,19%
,
Alcatel-Lucent 0%
,
AT&T -4,26%
,
Drillisch -11,66%
und
Weitere Highlights: Orange ist nun 3 Tage im Plus (0,8% Zuwachs von 10,79 auf 10,88), ebenso Drillisch 4 Tage im Minus (8,76% Verlust von 12,45 auf 11,36).
Year-to-date lag per letztem Schlusskurs
Telecom Italia 40,91% (Vorjahr: -48,72 Prozent) im Plus. Dahinter
BT Group 27,8% (Vorjahr: -35,57 Prozent) und
O2 26,14% (Vorjahr: -5,65 Prozent).
Drillisch -2,07% (Vorjahr: -51,71 Prozent) im Minus. Dahinter
AT&T 0,11% (Vorjahr: -25,71 Prozent) und
Tele Columbus 12% (Vorjahr: -20,89 Prozent).
Am weitesten über dem MA200:
Telecom Italia 34,68%,
O2 14,76% und
Telekom Austria 12,72%.
Am deutlichsten unter dem MA 200:
Alcatel-Lucent -100%,
Drillisch -22,4% und
Vodafone -9,66%.
Hier der aktuelle ausserbörsliche Blick.
Vergleicht man die
aktuellen Indikationen bei L&S mit dem letzten Schlusskurs, so lag um 8:20 Uhr die
Tele Columbus-Aktie am besten: 19,38% Plus. Dahinter
BT Group mit +0,6% ,
Swisscom mit +0,51% und
Telekom Austria mit +0,5%
AT&T mit -0,13% ,
Drillisch mit -0,13% ,
Telecom Italia mit -0,42% ,
Vodafone mit -0,49% ,
Deutsche Telekom mit -0,58% ,
Orange mit -0,83% ,
O2 mit -0,96% und
Alcatel-Lucent mit -4,91% .
Die Durchschnittsperformance ytd der BSN-Group Telekom ist 14,58% und reiht sich damit auf Platz 7 ein:
1. Stahl: 24,16%
Show latest Report (11.03.2023)
2. Bau & Baustoffe: 22,5%
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3. Solar: 19,11%
Show latest Report (11.03.2023)
4. Zykliker Österreich: 18,38%
Show latest Report (04.03.2023)
5. Crane: 18,26%
Show latest Report (11.03.2023)
6. OÖ10 Members: 16,31%
Show latest Report (11.03.2023)
7. Telekom: 15,8%
Show latest Report (04.03.2023)
8. IT, Elektronik, 3D: 15,79%
Show latest Report (11.03.2023)
9. Deutsche Nebenwerte: 13,66%
Show latest Report (11.03.2023)
10. Auto, Motor und Zulieferer: 11,69%
Show latest Report (11.03.2023)
11. Big Greeks: 11,68%
Show latest Report (11.03.2023)
12. Gaming: 11,63%
Show latest Report (11.03.2023)
13. Luftfahrt & Reise: 11,09%
Show latest Report (11.03.2023)
14. Börseneulinge 2019: 7,87%
Show latest Report (11.03.2023)
15. Versicherer: 7,51%
Show latest Report (04.03.2023)
16. Computer, Software & Internet : 7,22%
Show latest Report (11.03.2023)
17. Post: 7,12%
Show latest Report (11.03.2023)
18. Ölindustrie: 5,75%
Show latest Report (11.03.2023)
19. Media: 4,2%
Show latest Report (11.03.2023)
20. Sport: 3,62%
Show latest Report (11.03.2023)
21. Aluminium: 3,32%
22. Banken: 3,05%
Show latest Report (11.03.2023)
23. Global Innovation 1000: 2,94%
Show latest Report (11.03.2023)
24. Runplugged Running Stocks: 2,67%
25. PCB (Printed Circuit Board Producer & Clients): 0,93%
Show latest Report (11.03.2023)
26. Energie: 0,77%
Show latest Report (11.03.2023)
27. Immobilien: 0,61%
Show latest Report (11.03.2023)
28. Rohstoffaktien: -0,58%
Show latest Report (11.03.2023)
29. MSCI World Biggest 10: -1,15%
Show latest Report (11.03.2023)
30. Konsumgüter: -2,8%
Show latest Report (11.03.2023)
31. Pharma, Chemie, Biotech, Arznei & Gesundheit: -4,7%
Show latest Report (11.03.2023)
32. Licht und Beleuchtung: -5,45%
Show latest Report (11.03.2023)
Der Vorstandschef der Deutschen Telekom hat die Beteiligung an dem britischen Mobilfunker BT als „größten Fehler“ bezeichnet, den er je gemacht habe. Tim Höttges sagte der Financial Times, dass er den Deal aus dem Jahr 2015 bereue, bei dem sich der deutsche Konzern mit 5,6 Mrd. Pfund an seinem britischen Pendant beteiligte, das seitdem fast vier Mrd. Pfund an Wert verloren hat. „Es war zu früh und ich habe nicht alle Hindernisse rund um BT verstanden“, sagte er. Trotz der verlorenen Milliarden schwor Höttges, dass er „das Geld zurückbekommen wird“, und sagte, er habe eine „klare Vorstellung“ von den Optionen. Dabei ist auch eine Aufstockung des Anteils denkbar. Derweil legte der Konzern starke Zahlen vor. 2022 steigerte die Telekom den Umsatz um 6,1 Prozent rund 114,4 Mrd. Euro. Das operative Ergebnis (Ebitda AL) legte um 7,7 Prozent auf 40,2 Mrd. Euro zu. Damit entwickelte sich die Telekom besser als von Analysten erwartet. Unter dem Strich verdiente der Konzern etwa acht Mrd. Euro nach knapp 4,2 Mrd. Euro im Vorjahr. 2023 will die Telekom eins draufsatteln. Das Ebitda AL soll um vier Prozent auf fast 41 Mrd. Euro zulegen. Der freie Mittelzufluss (FCF AL) solle von 11,2 Mrd. Euro um mindestens 40 Prozent auf mehr als 16 Mrd. Euro klettern. Damit dürfte sich die Dividende weiter erhöhen. Für 2022 können Anleger mit 0,70 Euro je Aktie rechnen nach 0,64 Euro im Vorjahr. Die Aktie bleibt ein DAX-Basisinvestment. |
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Es findet eine etwas defensivere Ausrichtung im Portfolio statt. Vom eher zyklischen Chemiewert BASF schwenke ich auf die Telekom um. Aussichtsreich, unterbewertet und Dividenden stark. |
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Der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Telekom hat die Beteiligung an dem britischen Mobilfunker BT als „größten Fehler“ bezeichnet, den er je gemacht habe. Tim Höttges sagte der Financial Times, dass er den Deal aus dem Jahr 2015 bereue, bei dem sich der deutsche Konzern mit 5,6 Mrd. Pfund an seinem britischen Pendant beteiligte, das seitdem fast vier Mrd. Pfund an Wert verloren hat. „Es war zu früh und ich habe nicht alle Hindernisse rund um BT verstanden“, sagte er. Trotz der verlorenen Milliarden schwor Höttges, dass er „das Geld zurückbekommen wird“, und sagte, er habe eine „klare Vorstellung“ von den Optionen. Dabei ist auch eine Aufstockung des Anteils denkbar. Die langfristige Investmentstory ist vollkommen intakt. |
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23% Reduktion, Liquiditätsaufbau |
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10% Reduktion, Liquiditätsaufbau |
Austrian Stocks in English: ATX TR in week 22 finally stronger, SBO wins the Big One at the Vienna Stock Exchange Awards
1.
BSN Group Telekom Performancevergleich YTD, Stand: 11.03.2023
2.
Handy, Telekommunikation
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Aktien auf dem Radar:Kapsch TrafficCom, RHI Magnesita, CA Immo, Austriacard Holdings AG, Pierer Mobility, FACC, Immofinanz, Erste Group, S Immo, Rosenbauer, Agrana, Polytec Group, Cleen Energy, Addiko Bank, AMS, Andritz, Bawag, Frequentis, Gurktaler AG Stamm, Lenzing, Mayr-Melnhof, SBO, Semperit, voestalpine, Wolftank-Adisa, Frauenthal, Amag, Flughafen Wien, Strabag, Telekom Austria, Uniqa.
Fabasoft
Fabasoft ist ein europäischer Softwarehersteller und Cloud-Anbieter. Das Unternehmen digitalisiert und beschleunigt Geschäftsprozesse, sowohl im Wege informeller Zusammenarbeit als auch durch strukturierte Workflows und über Organisations- und Ländergrenzen hinweg. Der Konzern ist mit Gesellschaften in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Großbritannien und den USA vertreten.
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Kampf-Basketball live
Das Sporttagebuch mit Michael Knöppel - 31. Mai 2023 E-Mail: sporttagebuch.michael@gmail.com Instagram: @das_sporttagebuch Twitter: @Sporttagebuch_
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Pasquale Autiero
Lasciare libero il passo, anche di notte
2023
89books
Irving Penn
Momenti (Moments Preserved)
1960
Domus
Innocences
What The Fuck!!
2017
Editions Télémaque
Scheid
zu DTE (08.03.)
Der Vorstandschef der Deutschen Telekom hat die Beteiligung an dem britischen Mobilfunker BT als „größten Fehler“ bezeichnet, den er je gemacht habe. Tim Höttges sagte der Financial Times, dass er den Deal aus dem Jahr 2015 bereue, bei dem sich der deutsche Konzern mit 5,6 Mrd. Pfund an seinem britischen Pendant beteiligte, das seitdem fast vier Mrd. Pfund an Wert verloren hat. „Es war zu früh und ich habe nicht alle Hindernisse rund um BT verstanden“, sagte er. Trotz der verlorenen Milliarden schwor Höttges, dass er „das Geld zurückbekommen wird“, und sagte, er habe eine „klare Vorstellung“ von den Optionen. Dabei ist auch eine Aufstockung des Anteils denkbar. Derweil legte der Konzern starke Zahlen vor. 2022 steigerte die Telekom den Umsatz um 6,1 Prozent rund 114,4 Mrd. Euro. Das operative Ergebnis (Ebitda AL) legte um 7,7 Prozent auf 40,2 Mrd. Euro zu. Damit entwickelte sich die Telekom besser als von Analysten erwartet. Unter dem Strich verdiente der Konzern etwa acht Mrd. Euro nach knapp 4,2 Mrd. Euro im Vorjahr. 2023 will die Telekom eins draufsatteln. Das Ebitda AL soll um vier Prozent auf fast 41 Mrd. Euro zulegen. Der freie Mittelzufluss (FCF AL) solle von 11,2 Mrd. Euro um mindestens 40 Prozent auf mehr als 16 Mrd. Euro klettern. Damit dürfte sich die Dividende weiter erhöhen. Für 2022 können Anleger mit 0,70 Euro je Aktie rechnen nach 0,64 Euro im Vorjahr. Die Aktie bleibt ein DAX-Basisinvestment.
mkaulisch
zu DTE (08.03.)
Es findet eine etwas defensivere Ausrichtung im Portfolio statt. Vom eher zyklischen Chemiewert BASF schwenke ich auf die Telekom um. Aussichtsreich, unterbewertet und Dividenden stark.
Scheid
zu DTE (06.03.)
Der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Telekom hat die Beteiligung an dem britischen Mobilfunker BT als „größten Fehler“ bezeichnet, den er je gemacht habe. Tim Höttges sagte der Financial Times, dass er den Deal aus dem Jahr 2015 bereue, bei dem sich der deutsche Konzern mit 5,6 Mrd. Pfund an seinem britischen Pendant beteiligte, das seitdem fast vier Mrd. Pfund an Wert verloren hat. „Es war zu früh und ich habe nicht alle Hindernisse rund um BT verstanden“, sagte er. Trotz der verlorenen Milliarden schwor Höttges, dass er „das Geld zurückbekommen wird“, und sagte, er habe eine „klare Vorstellung“ von den Optionen. Dabei ist auch eine Aufstockung des Anteils denkbar. Die langfristige Investmentstory ist vollkommen intakt.
StefanBodeFonds
zu FTE (10.03.)
23% Reduktion, Liquiditätsaufbau
StefanBodeFonds
zu FTE (10.03.)
10% Reduktion, Liquiditätsaufbau