11.03.2023, 9645 Zeichen
In der Wochensicht ist vorne:
Athos Immobilien 0,4% vor
Patrizia Immobilien -0,92%,
TLG Immobilien -1,91%,
Gagfah -2,94%,
CA Immo -3,14%,
UBM -4,01%,
Instone Real Estate -4,2%,
Immofinanz -4,55%,
S Immo -4,76%,
Deutsche Wohnen -5,45%,
Warimpex -5,93%,
Vonovia SE -10,99%,
Adler Real Estate -13,24% und
LEG Immobilien -17,3%.
In der Monatssicht ist vorne:
S Immo 4,01% vor
TLG Immobilien 2,5%
,
Athos Immobilien 1,64%
,
Immofinanz -1,59%
,
Gagfah -1,91%
,
Instone Real Estate -5,06%
,
UBM -5,59%
,
Warimpex -6,2%
,
CA Immo -6,42%
,
Deutsche Wohnen -7,86%
,
Patrizia Immobilien -9,15%
,
Adler Real Estate -18,1%
,
LEG Immobilien -21,46%
und
Vonovia SE -22,3%
.
Weitere Highlights: Immofinanz ist nun 4 Tage im Minus (4,55% Verlust von 12,32 auf 11,76), ebenso Deutsche Wohnen 4 Tage im Minus (9,63% Verlust von 22,84 auf 20,64), LEG Immobilien 4 Tage im Minus (19,91% Verlust von 71,02 auf 56,88), Vonovia SE 4 Tage im Minus (14,2% Verlust von 23,8 auf 20,42).
Year-to-date lag per letztem Schlusskurs
UBM 25,88% (Vorjahr: -47,34 Prozent) im Plus. Dahinter
S Immo 12,34% (Vorjahr: -42,62 Prozent) und
TLG Immobilien 7,89% (Vorjahr: -36,67 Prozent).
Adler Real Estate -33,69% (Vorjahr: 2,32 Prozent) im Minus. Dahinter
CA Immo -7,41% (Vorjahr: -14,09 Prozent) und
Vonovia SE -7,27% (Vorjahr: -54,6 Prozent).
Am weitesten über dem MA200:
keiner.
Am deutlichsten unter dem MA 200:
Gagfah -100%,
Adler Real Estate -31,48% und
S Immo -26,95%.
Hier der aktuelle ausserbörsliche Blick.
Vergleicht man die
aktuellen Indikationen bei L&S mit dem letzten Schlusskurs, so lag um 8:14 Uhr die
TLG Immobilien-Aktie am besten: 2,44% Plus. Dahinter
Adler Real Estate mit +0,91% ,
Warimpex mit +0,6% ,
Deutsche Wohnen mit +0,19% und
Vonovia SE mit +0,02%
S Immo mit -0,07% ,
Athos Immobilien mit -0,2% ,
Instone Real Estate mit -0,3% ,
LEG Immobilien mit -0,72% ,
Patrizia Immobilien mit -0,75% ,
Immofinanz mit -0,81% ,
UBM mit -1,05% und
CA Immo mit -1,14% .
Die Durchschnittsperformance ytd der BSN-Group Immobilien ist 0,61% und reiht sich damit auf Platz 27 ein:
1. Stahl: 24,16%
Show latest Report (04.03.2023)
2. Bau & Baustoffe: 22,5%
Show latest Report (11.03.2023)
3. Solar: 19,11%
Show latest Report (11.03.2023)
4. Zykliker Österreich: 18,38%
Show latest Report (04.03.2023)
5. Crane: 18,26%
Show latest Report (11.03.2023)
6. OÖ10 Members: 16,31%
Show latest Report (04.03.2023)
7. Telekom: 15,8%
Show latest Report (04.03.2023)
8. IT, Elektronik, 3D: 15,79%
Show latest Report (04.03.2023)
9. Deutsche Nebenwerte: 13,66%
Show latest Report (11.03.2023)
10. Auto, Motor und Zulieferer: 11,69%
Show latest Report (11.03.2023)
11. Big Greeks: 11,68%
Show latest Report (11.03.2023)
12. Gaming: 11,63%
Show latest Report (11.03.2023)
13. Luftfahrt & Reise: 11,09%
Show latest Report (04.03.2023)
14. Börseneulinge 2019: 7,87%
Show latest Report (11.03.2023)
15. Versicherer: 7,51%
Show latest Report (04.03.2023)
16. Computer, Software & Internet : 7,22%
Show latest Report (11.03.2023)
17. Post: 7,12%
Show latest Report (04.03.2023)
18. Ölindustrie: 5,75%
Show latest Report (04.03.2023)
19. Media: 4,2%
Show latest Report (04.03.2023)
20. Sport: 3,62%
Show latest Report (04.03.2023)
21. Aluminium: 3,32%
22. Banken: 3,05%
Show latest Report (11.03.2023)
23. Global Innovation 1000: 2,94%
Show latest Report (11.03.2023)
24. Runplugged Running Stocks: 2,67%
25. PCB (Printed Circuit Board Producer & Clients): 0,93%
Show latest Report (04.03.2023)
26. Energie: 0,77%
Show latest Report (11.03.2023)
27. Immobilien: 0,61%
Show latest Report (04.03.2023)
28. Rohstoffaktien: -0,58%
Show latest Report (04.03.2023)
29. MSCI World Biggest 10: -1,15%
Show latest Report (04.03.2023)
30. Konsumgüter: -2,8%
Show latest Report (04.03.2023)
31. Pharma, Chemie, Biotech, Arznei & Gesundheit: -4,7%
Show latest Report (04.03.2023)
32. Licht und Beleuchtung: -5,45%
Show latest Report (04.03.2023)
10.03.2023: 18 ST. Nachkauf |
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Vonovia ist eins meiner Investment in Immobilien in Inflationszeiten. Der Kurs hat sich seit Nov. 2021 fast gedrittelt (von ca. 60 € auf jetzt ca. 21 €). Das Risiko sind notwendige "Flash"-Verkäufe zu niedrigen Preisen, die dann den Immo-Bestand deutlich senken würden. Vonovia hatte ich bereits am 11.10.2022 zu 20,30 € mit ca. 1,1 % Depotanteil gekauft. Gestern und heute Kurs ca. -7% gefallen wegen Durchsuchungen der Staatsanwaltschaft, Verdacht auf Korruption einzelner Mitarbeiter. Das ist lästig, aber ich sehe das eher als Gelegenheit zum Nachkauf. Weitere Order +200 zu 21,55 € um dann ca. 2 % Depotanteil zu erhalten. |
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08.03.2023: 50 ST. Absicherung gg. weit. Verluste |
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Nichts wie weg. |
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Razzia bei der Vonovia! - Gefühlt habe ich dazu heute 50 Meldungen auf meinem Smartphone bekommen. Die Kursreaktion ist angesichts der bekannten Dinge krass übertrieben. Generell wird das Zinsthema viel zu hoch bei der Vonovia gesetzt und der Aktienkurs müsste sehr sehr stark unterhalb des fairen Wertes gefallen sein. Aber man kann trotzdem nicht darauf setzen, das es zu einer durchgreifenden Erholung kommt. Ich hatte vor einigen Monaten eine hohe Gewichtung in der Aktie mit Verlust abgebaut und habe dafür Finanztitel in's Depot genommen - Patrizia, Commerzbank. Was bisher richtig war. |
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Zinssorgen bei https://investoren.vonovia.de/. Die Aktie des Immobilienriesen gab seit dem 03.02.2023 um 14,3 Prozent nach. Die Zahlen für das Gesamtjahr 2022 werden erst am 17.03.2023 vorgelegt. Die Entwicklung der Leitzinsen gibt ganz klar den Ton an – die Aktie wurde im Jahr 2022 wegen den vielen Zinsschritten ordentlich verprügelt, es ging im Tief auf etwas weniger als 19 Euro zurück. Seit Mitte Oktober gab es, dank der Erfolge beim Kampf gegen die Inflation, Spekulationen, dass die Zinsen doch nicht so stark steigen wie befürchtet. Das half dem Papier von Vonovia wieder auf 28,19 Euro zu klettern. Im letzten Monat herrschte wieder ein negatives Bild: Die Zinsen werden vermutlich stärker steigen als bislang angenommen und deshalb sind die Bochumer ein Verlierer an der Börse. Vonovia weist jedoch https://investoren.vonovia.de/creditor-relations/falligkeitsprofil/ von nur 1,3 Prozent bei einer durchschnittlichen gewichteten Laufzeit von 7,5 Jahren aus. Die Zinskosten sind aktuell also noch völlig im Rahmen. Ich werde das Papier nicht verkaufen, da ich davon ausgehe, dass die EZB die Zinsen irgendwann nicht mehr erhöhen und in Zukunft auch wieder senken wird. Die Aktie kann darauf sehr positiv reagieren, das sehen wir im Chartverlauf von Mitte Oktober 2022 bis Anfang Februar 2023. Wie hoch der Abschlag der Aktie zum Wert der Immobilien ist, sehen wir erst Mitte März – ich erwarte eine deutliche Unterbewertung. |
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LEG Immobilien setzt die Dividende für 2022 zur Stärkung der Bilanz aus. LEG Immobilien: FFO I im Jahr 2022 bei 482 Millionen Euro und damit in der oberen Hälfte der Guidance-Bandbreite von 475-485 Millionen. AFFO (FFO I bereinigt um aktivierte Capex-Maßnahmen) bei 108,8 Millionen Euro. Gehen für 2023 von einem AFFO von 125-140 Millionen Euro (letzte Prognose 110-125 Mio) aus. |
30x30 Finanzwissen pur, Folge 17: Wie funktionieren Zertifikate, die Alleskönner in der Geldanlage?
1.
BSN Group Immobilien Performancevergleich YTD, Stand: 11.03.2023
2.
Immobilien, Haus, Reihenhaus, Siedlung, http://www.shutterstock.com/de/pic-211089379/stock-photo-just-built-new-modern-family-terraced-house-surrounded-by-grassy-front-gardens.html
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Aktien auf dem Radar:Telekom Austria, Strabag, Semperit, Austriacard Holdings AG, Warimpex, Flughafen Wien, AT&S, UBM, Frequentis, OMV, ams-Osram, Pierer Mobility, BKS Bank Stamm, Athos Immobilien, Zumtobel, Amag, CA Immo, EVN, Immofinanz, Marinomed Biotech, Mayr-Melnhof, Österreichische Post, Uniqa, VIG, Airbus Group, L&S DAX, Hugo Boss, ThyssenKrupp, Home24, Evotec, RWE.
OeKB
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Die Deutschen
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Fretz & Wasmuth
Regina Anzenberger
Roots & Waltz
2023
AnzenbergerEdition
Issei Suda
The Work of a Lifetime
2011
Only-Photography
DanielLimper
zu ANN (10.03.)
10.03.2023: 18 ST. Nachkauf
JackPanama
zu ANN (08.03.)
Vonovia ist eins meiner Investment in Immobilien in Inflationszeiten. Der Kurs hat sich seit Nov. 2021 fast gedrittelt (von ca. 60 € auf jetzt ca. 21 €). Das Risiko sind notwendige "Flash"-Verkäufe zu niedrigen Preisen, die dann den Immo-Bestand deutlich senken würden. Vonovia hatte ich bereits am 11.10.2022 zu 20,30 € mit ca. 1,1 % Depotanteil gekauft. Gestern und heute Kurs ca. -7% gefallen wegen Durchsuchungen der Staatsanwaltschaft, Verdacht auf Korruption einzelner Mitarbeiter. Das ist lästig, aber ich sehe das eher als Gelegenheit zum Nachkauf. Weitere Order +200 zu 21,55 € um dann ca. 2 % Depotanteil zu erhalten.
DanielLimper
zu ANN (08.03.)
08.03.2023: 50 ST. Absicherung gg. weit. Verluste
Wolfgang921
zu ANN (07.03.)
Nichts wie weg.
SEHEN
zu ANN (07.03.)
Razzia bei der Vonovia! - Gefühlt habe ich dazu heute 50 Meldungen auf meinem Smartphone bekommen. Die Kursreaktion ist angesichts der bekannten Dinge krass übertrieben. Generell wird das Zinsthema viel zu hoch bei der Vonovia gesetzt und der Aktienkurs müsste sehr sehr stark unterhalb des fairen Wertes gefallen sein. Aber man kann trotzdem nicht darauf setzen, das es zu einer durchgreifenden Erholung kommt. Ich hatte vor einigen Monaten eine hohe Gewichtung in der Aktie mit Verlust abgebaut und habe dafür Finanztitel in's Depot genommen - Patrizia, Commerzbank. Was bisher richtig war.
sonnenbrille
zu ANN (06.03.)
Zinssorgen bei https://investoren.vonovia.de/. Die Aktie des Immobilienriesen gab seit dem 03.02.2023 um 14,3 Prozent nach. Die Zahlen für das Gesamtjahr 2022 werden erst am 17.03.2023 vorgelegt. Die Entwicklung der Leitzinsen gibt ganz klar den Ton an – die Aktie wurde im Jahr 2022 wegen den vielen Zinsschritten ordentlich verprügelt, es ging im Tief auf etwas weniger als 19 Euro zurück. Seit Mitte Oktober gab es, dank der Erfolge beim Kampf gegen die Inflation, Spekulationen, dass die Zinsen doch nicht so stark steigen wie befürchtet. Das half dem Papier von Vonovia wieder auf 28,19 Euro zu klettern. Im letzten Monat herrschte wieder ein negatives Bild: Die Zinsen werden vermutlich stärker steigen als bislang angenommen und deshalb sind die Bochumer ein Verlierer an der Börse. Vonovia weist jedoch https://investoren.vonovia.de/creditor-relations/falligkeitsprofil/ von nur 1,3 Prozent bei einer durchschnittlichen gewichteten Laufzeit von 7,5 Jahren aus. Die Zinskosten sind aktuell also noch völlig im Rahmen. Ich werde das Papier nicht verkaufen, da ich davon ausgehe, dass die EZB die Zinsen irgendwann nicht mehr erhöhen und in Zukunft auch wieder senken wird. Die Aktie kann darauf sehr positiv reagieren, das sehen wir im Chartverlauf von Mitte Oktober 2022 bis Anfang Februar 2023. Wie hoch der Abschlag der Aktie zum Wert der Immobilien ist, sehen wir erst Mitte März – ich erwarte eine deutliche Unterbewertung.
ChitaSchimpanse
zu LEG (08.03.)
LEG Immobilien setzt die Dividende für 2022 zur Stärkung der Bilanz aus. LEG Immobilien: FFO I im Jahr 2022 bei 482 Millionen Euro und damit in der oberen Hälfte der Guidance-Bandbreite von 475-485 Millionen. AFFO (FFO I bereinigt um aktivierte Capex-Maßnahmen) bei 108,8 Millionen Euro. Gehen für 2023 von einem AFFO von 125-140 Millionen Euro (letzte Prognose 110-125 Mio) aus.