25.02.2023, 8005 Zeichen
In der Wochensicht ist vorne:
HSBC Holdings 3,6% vor
Credit Suisse 1,47%,
Aareal Bank 0,36%,
Oberbank AG Stamm 0%,
UBS -1,08%,
Banco Santander -1,25%,
JP Morgan Chase -1,52%,
American Express -1,57%,
Goldman Sachs -1,8%,
BNP Paribas -2,35%,
Fintech Group -3,44%,
Deutsche Bank -4,93%,
Societe Generale -5,28%,
Erste Group -5,42%,
Commerzbank -6,24%,
RBI -6,44% und
Sberbank -67,53%.
In der Monatssicht ist vorne:
American Express 13,73% vor
Banco Santander 12,11%
,
Commerzbank 10,25%
,
HSBC Holdings 6,76%
,
BNP Paribas 5,17%
,
Societe Generale 5,16%
,
Goldman Sachs 4,12%
,
Erste Group 2,59%
,
UBS 2,22%
,
JP Morgan Chase 1,75%
,
Oberbank AG Stamm 1,46%
,
Aareal Bank -0,06%
,
Fintech Group -5,28%
,
Deutsche Bank -5,69%
,
RBI -9,42%
,
Credit Suisse -13%
und
Sberbank -64,45%
.
Weitere Highlights: RBI ist nun 3 Tage im Plus (4,77% Zuwachs von 14,69 auf 15,39), ebenso Erste Group 3 Tage im Minus (4,04% Verlust von 35,85 auf 34,4).
Year-to-date lag per letztem Schlusskurs
Banco Santander 24,15% (Vorjahr: -4,69 Prozent) im Plus. Dahinter
HSBC Holdings 23,78% (Vorjahr: 9,4 Prozent) und
Commerzbank 20,76% (Vorjahr: 32,1 Prozent).
Sberbank -72,73% (Vorjahr: 15,5 Prozent) im Minus. Dahinter
Aareal Bank -0,18% (Vorjahr: 14,95 Prozent) und
Credit Suisse 0,22% (Vorjahr: -68,85 Prozent).
Am weitesten über dem MA200:
Commerzbank 33,48%,
Banco Santander 25,88% und
BNP Paribas 24,72%.
Am deutlichsten unter dem MA 200:
Fintech Group -100%,
Sberbank -73,96% und
Credit Suisse -37,36%.
Hier der aktuelle ausserbörsliche Blick.
Vergleicht man die
aktuellen Indikationen bei L&S mit dem letzten Schlusskurs, so lag um 8:10 Uhr die
Fintech Group-Aktie am besten: 41,89% Plus. Dahinter
JP Morgan Chase mit +1,84% ,
Credit Suisse mit +0,9% ,
American Express mit +0,66% ,
BNP Paribas mit +0,65% ,
UBS mit +0,6% ,
Deutsche Bank mit +0,58% ,
HSBC Holdings mit +0,54% ,
Societe Generale mit +0,46% ,
Erste Group mit +0,39% ,
Banco Santander mit +0,32% ,
Goldman Sachs mit +0,31% ,
Aareal Bank mit +0,09% ,
Commerzbank mit -0,26% ,
RBI mit -0,94% ,
Oberbank AG Stamm mit -1,92% und
Sberbank mit -28% .
Die Durchschnittsperformance ytd der BSN-Group Banken ist 5,71% und reiht sich damit auf Platz 21 ein:
1. Stahl: 23,51%
Show latest Report (18.02.2023)
2. Gaming: 21,63%
Show latest Report (18.02.2023)
3. Bau & Baustoffe: 21,35%
Show latest Report (18.02.2023)
4. Crane: 19,93%
Show latest Report (18.02.2023)
5. Zykliker Österreich: 16,05%
Show latest Report (18.02.2023)
6. OÖ10 Members: 15,56%
Show latest Report (18.02.2023)
7. Telekom: 15,55%
Show latest Report (18.02.2023)
8. Big Greeks: 13,38%
Show latest Report (18.02.2023)
9. IT, Elektronik, 3D: 13,09%
Show latest Report (18.02.2023)
10. Auto, Motor und Zulieferer: 12,9%
Show latest Report (25.02.2023)
11. Deutsche Nebenwerte: 12,75%
Show latest Report (18.02.2023)
12. Börseneulinge 2019: 11,91%
Show latest Report (18.02.2023)
13. Solar: 11,61%
Show latest Report (18.02.2023)
14. Luftfahrt & Reise: 11,5%
Show latest Report (18.02.2023)
15. Computer, Software & Internet : 9,51%
Show latest Report (18.02.2023)
16. Post: 7,55%
Show latest Report (18.02.2023)
17. Versicherer: 7,04%
Show latest Report (18.02.2023)
18. Ölindustrie: 6,65%
Show latest Report (18.02.2023)
19. Sport: 6,59%
Show latest Report (18.02.2023)
20. Immobilien: 6%
Show latest Report (18.02.2023)
21. Banken: 5,71%
Show latest Report (18.02.2023)
22. Media: 5,47%
Show latest Report (18.02.2023)
23. Runplugged Running Stocks: 5,44%
24. Global Innovation 1000: 3,07%
Show latest Report (18.02.2023)
25. Aluminium: 2,88%
26. PCB (Printed Circuit Board Producer & Clients): 2,5%
Show latest Report (18.02.2023)
27. MSCI World Biggest 10: 2,01%
Show latest Report (18.02.2023)
28. Energie: 0,69%
Show latest Report (18.02.2023)
29. Rohstoffaktien: -0,52%
Show latest Report (18.02.2023)
30. Pharma, Chemie, Biotech, Arznei & Gesundheit: -0,7%
Show latest Report (18.02.2023)
31. Konsumgüter: -1,17%
Show latest Report (18.02.2023)
32. Licht und Beleuchtung: -4,05%
Show latest Report (18.02.2023)
Vorsichtiger Neueinstieg zum Kurs von zuletzt 2,48 Euro über einen Discounter (ohne KO-Risiko), mit dem ich nun bis zum 17. März 2023 an der Kursbewegung der Aktie teilnehme und am Ende den Gegenwert der Aktie erhalte oder maximal circa 2,63 Euro (2,60 CHF). Die Aktie versucht heute eine Bodenbildung bei circa 2,56 Euro.Historisches Tief von 2,54 CHF (2,56 Euro) bei der CS Aktie, |
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Ich habe die 2. Staffel der Deutschen Bank gekauft. Weitere werden folgen. |
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Ich habe die Deutsche Bank in mein Portfolio aufgenommen. Die weiter steigenden Zinsen werden sich positiv auf die Zahlen des Unternehmens auswirken. |
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Wie erwartet hat die Commerzbank-Aktie von der Entscheidung der Deutschen Börse, dass das Geldinstitut per 27. Februar für den Gasehersteller Linde in den Leitindex DAX aufrücken wird, profitiert. In der Spitze ging es bis auf mehr als 11,50 Euro nach oben. Da es im Umfeld solcher Indexentscheidungen oftmals zu Kursgewinnen kommt, habe ich versucht, dieses Phänomen mit einem Long-Trade auszunutzen. Da es nach Indexentscheidungen oftmals zu Gewinnmitnahmen kommt, habe ich mich von der Position bereits wieder getrennt. Gut so, denn die Commerzbank-Aktie hat vom Hoch rund zehn Prozent verloren. Insgesamt hätte der Gewinn meines Trades (0,77% bis 0,90 %) durchaus höher ausfallen können, wenn mir ein besserer Einstieg gelungen wäre. |
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Die Commerzbank wird Nachfolge von Linde im DAX und kehrt somit ins Oberhaus der deutschen Aktienwerte zurück. |
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Die Commerzbank hat im vergangenen Jahr gut 1,4 Mrd. Euro verdient und damit mehr als drei Mal so viel wie im Jahr zuvor. 2023 soll es weiter nach oben gehen: „Unter dem Strich soll das Konzernergebnis deutlich über dem von 2022 liegen“, teilte das Geldinstitut mit. Die Zinswende im Euroraum spielte der Gesellschaft in die Karten. „Die Commerzbank ist wieder da“, sagte Konzernchef Manfred Knof. Am 17. Februar hat die Deutsche Börse zudem bekanntgegeben, dass die Commerzbank per 27. Februar für den Gasehersteller Linde in den Leitindex DAX aufrücken wird. Nach zwei profitablen Jahren in Folge erfüllte die Commerzbank alle Voraussetzungen dafür. Ich habe die Euphorie rund um die DAX-Entscheidung für einen Long-Trade genutzt. |
Wiener Börse Plausch S5/48: Der S Immo-Konter und das Problem mit vermutet gewünschten tiefen Kursen vielerorts
1.
BSN Group Banken Performancevergleich YTD, Stand: 25.02.2023
2.
Bank, Scheck, http://www.shutterstock.com/de/pic-172972859/stock-photo-close-up-of-a-businessman-filling-blank-cheque.html
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Aktien auf dem Radar:Telekom Austria, Semperit, Strabag, Austriacard Holdings AG, Warimpex, Flughafen Wien, AT&S, UBM, Frequentis, OMV, ATX, ATX Prime, ATX TR, Wienerberger, Bawag, Rosgix, Lenzing, Zumtobel, Kapsch TrafficCom, Rosenbauer, Josef Manner & Comp. AG, BKS Bank Stamm, Amag, CA Immo, EuroTeleSites AG, EVN, Immofinanz, Marinomed Biotech, Mayr-Melnhof, Österreichische Post, Uniqa.
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MMM Matejkas Market Memos #20: Gedanken zur Frage, warum man im Inland die Wiener Börse nicht so mag
Herzlich willkommen zu Triple M - Matejkas Market Memos Donnerstags auf Audio CD at. Heute macht sich Wolfgang Matejka Gedanken über die Wiener Börse, die gut funktioniert, aber von ihrer potenzie...
Pasquale Autiero
Lasciare libero il passo, anche di notte
2023
89books
Jürgen Bürgin
Punch
2022
chumbo
Lewis Bush
Depravity’s Rainbow
2023
Self published
Uwe Bedenbecker
Sheffield 1991-1992 one
2022
Café Royal Books
collectmoney
zu CSGN (21.02.)
Vorsichtiger Neueinstieg zum Kurs von zuletzt 2,48 Euro über einen Discounter (ohne KO-Risiko), mit dem ich nun bis zum 17. März 2023 an der Kursbewegung der Aktie teilnehme und am Ende den Gegenwert der Aktie erhalte oder maximal circa 2,63 Euro (2,60 CHF). Die Aktie versucht heute eine Bodenbildung bei circa 2,56 Euro.Historisches Tief von 2,54 CHF (2,56 Euro) bei der CS Aktie,
wiesger
zu DBK (22.02.)
Ich habe die 2. Staffel der Deutschen Bank gekauft. Weitere werden folgen.
wiesger
zu DBK (20.02.)
Ich habe die Deutsche Bank in mein Portfolio aufgenommen. Die weiter steigenden Zinsen werden sich positiv auf die Zahlen des Unternehmens auswirken.
Scheid
zu CBK (23.02.)
Wie erwartet hat die Commerzbank-Aktie von der Entscheidung der Deutschen Börse, dass das Geldinstitut per 27. Februar für den Gasehersteller Linde in den Leitindex DAX aufrücken wird, profitiert. In der Spitze ging es bis auf mehr als 11,50 Euro nach oben. Da es im Umfeld solcher Indexentscheidungen oftmals zu Kursgewinnen kommt, habe ich versucht, dieses Phänomen mit einem Long-Trade auszunutzen. Da es nach Indexentscheidungen oftmals zu Gewinnmitnahmen kommt, habe ich mich von der Position bereits wieder getrennt. Gut so, denn die Commerzbank-Aktie hat vom Hoch rund zehn Prozent verloren. Insgesamt hätte der Gewinn meines Trades (0,77% bis 0,90 %) durchaus höher ausfallen können, wenn mir ein besserer Einstieg gelungen wäre.
Dividendenplus
zu CBK (20.02.)
Die Commerzbank wird Nachfolge von Linde im DAX und kehrt somit ins Oberhaus der deutschen Aktienwerte zurück.
Scheid
zu CBK (20.02.)
Die Commerzbank hat im vergangenen Jahr gut 1,4 Mrd. Euro verdient und damit mehr als drei Mal so viel wie im Jahr zuvor. 2023 soll es weiter nach oben gehen: „Unter dem Strich soll das Konzernergebnis deutlich über dem von 2022 liegen“, teilte das Geldinstitut mit. Die Zinswende im Euroraum spielte der Gesellschaft in die Karten. „Die Commerzbank ist wieder da“, sagte Konzernchef Manfred Knof. Am 17. Februar hat die Deutsche Börse zudem bekanntgegeben, dass die Commerzbank per 27. Februar für den Gasehersteller Linde in den Leitindex DAX aufrücken wird. Nach zwei profitablen Jahren in Folge erfüllte die Commerzbank alle Voraussetzungen dafür. Ich habe die Euphorie rund um die DAX-Entscheidung für einen Long-Trade genutzt.