28.01.2023, 7225 Zeichen
In der Wochensicht ist vorne:
Salzgitter 8,73% vor
ThyssenKrupp 7,02%,
voestalpine 6,55% und
ArcelorMittal 5,91%.
In der Monatssicht ist vorne:
Salzgitter 32,35% vor
ThyssenKrupp 29,74%
,
voestalpine 23,68%
und
ArcelorMittal 7,06%
.
Weitere Highlights: voestalpine ist nun 6 Tage im Plus (8,64% Zuwachs von 28,46 auf 30,92), ebenso ThyssenKrupp 3 Tage im Plus (7,17% Zuwachs von 7,06 auf 7,56), Salzgitter 3 Tage im Plus (8,97% Zuwachs von 36,12 auf 39,36).
Year-to-date lag per letztem Schlusskurs
Salzgitter 38,01% (Vorjahr: -9,23 Prozent) im Plus. Dahinter
ThyssenKrupp 32,79% (Vorjahr: -41,18 Prozent) und
voestalpine 24,78% (Vorjahr: -22,56 Prozent).
voestalpine 24,78% (Vorjahr: -22,56 Prozent) im Plus. Dahinter
ThyssenKrupp 32,79% (Vorjahr: -41,18 Prozent) und
Salzgitter 38,01% (Vorjahr: -9,23 Prozent).
Am weitesten über dem MA200:
Salzgitter 38,64%,
voestalpine 32,49% und
ThyssenKrupp 22,8%.
Am deutlichsten unter dem MA 200:
ArcelorMittal -100%,
Hier der aktuelle ausserbörsliche Blick.
Vergleicht man die
aktuellen Indikationen bei L&S mit dem letzten Schlusskurs, so lag um 8:19 Uhr die
ThyssenKrupp-Aktie am besten: 0,77% Plus. Dahinter
voestalpine mit -0,19% und
Salzgitter mit -0,66% .
Die Durchschnittsperformance ytd der BSN-Group Stahl ist 23,9% und reiht sich damit auf Platz 2 ein:
1. Gaming: 27,05%
Show latest Report (28.01.2023)
2. Stahl: 23,9%
Show latest Report (21.01.2023)
3. Auto, Motor und Zulieferer: 18,63%
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4. IT, Elektronik, 3D: 18,1%
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5. OÖ10 Members: 14,53%
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6. Börseneulinge 2019: 14,4%
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7. Computer, Software & Internet : 14,23%
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8. Deutsche Nebenwerte: 14,02%
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9. Solar: 13,66%
Show latest Report (28.01.2023)
10. Bau & Baustoffe: 13,41%
Show latest Report (28.01.2023)
11. Luftfahrt & Reise: 11,96%
Show latest Report (28.01.2023)
12. Crane: 11,94%
Show latest Report (28.01.2023)
13. Runplugged Running Stocks: 11,26%
14. Zykliker Österreich: 10,11%
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15. Immobilien: 9,29%
Show latest Report (28.01.2023)
16. Sport: 9,03%
Show latest Report (28.01.2023)
17. Telekom: 8,97%
Show latest Report (21.01.2023)
18. Energie: 7,66%
Show latest Report (28.01.2023)
19. Versicherer: 7,57%
Show latest Report (21.01.2023)
20. PCB (Printed Circuit Board Producer & Clients): 7,34%
Show latest Report (28.01.2023)
21. Post: 7,27%
Show latest Report (28.01.2023)
22. Big Greeks: 6,35%
Show latest Report (28.01.2023)
23. Global Innovation 1000: 5,93%
Show latest Report (28.01.2023)
24. Media: 5,88%
Show latest Report (28.01.2023)
25. Banken: 5,84%
Show latest Report (28.01.2023)
26. Ölindustrie: 5,08%
Show latest Report (28.01.2023)
27. Pharma, Chemie, Biotech, Arznei & Gesundheit: 3,8%
Show latest Report (28.01.2023)
28. MSCI World Biggest 10: 3,64%
Show latest Report (28.01.2023)
29. Rohstoffaktien: 0,37%
Show latest Report (28.01.2023)
30. Aluminium: 0%
31. Licht und Beleuchtung: -1,79%
Show latest Report (28.01.2023)
32. Konsumgüter: -1,94%
Show latest Report (28.01.2023)
Markt-Irrtum? seitdem kürzlich eine US-Bank das Kursziel von nur 18 € für die Salzgitter AG ausgab und die Aktie zum Verkauf empfahl, „Mitte Dezember hat sich der Analyst Dominic O’Kane von der US-Bank JP Morgan zu Salzgitter geäußert. Die Einstufung wird auf “Underweight” belassen. Das Kursziel senkt O’Kane allerdings von 20,50 auf nur noch 18,60 EUR.“ steigt sie – im völligen Gegenzug zu dieser völlig sinnfreien Analystenempfehlung - nun wie längst überfällig kontinuierlich stark an. Dabei gibt es keine neuen Informationen vom Unternehmen, die Q3-Zahlen wurden bereits am 11.11.2022 veröffentlicht: https://view.officeapps.live.com/op/view.aspx?src=https%3A%2F%2Fwww.salzgitter-ag.com%2Ffileadmin%2Ffinanzberichte%2F2022%2F9m%2Fde%2Fdownloads%2Fsalzgitter-konzern-in-zahlen.xlsx&wdOrigin=BROWSELINK Das Eigenkapital ist im Jahresvergleich dank hoher Nettogewinne (die nicht von unserer Regierung „abgeschöpft“ werden) „sprunghaft“ um 1,8 Mrd. € auf 5.093,9 Mio. € angestiegen. Es gibt nur ca. 60 Mio. Stammaktien, auf die 5.083,2 Mio. € des Eigenkapitals entfallen. Hiervon ziehe ich stets die „Immateriellen Vermögenswerte“ ab (hier nur 216,2 Mio. €), um den Buchwert zu ermitteln, der somit per Q3 des noch laufenden Geschäftsjahres 4867 Mio. € betrug. Dieser Buchwert verteilt sich auf 60.097.000 Aktien, somit beträgt der Buchwert je Aktie 84,58 €. „Eine Verwässerung würde dann eintreten, wenn das Ergebnis je Aktie durch die Ausgabe potenzieller Aktien aus Options- und Wandelrechten vermindert wird. Derartige Rechte waren am Bilanzstichtag nicht vorhanden. “https://www.salzgitter-ag.com/fileadmin/finanzberichte/2022/9m/de/downloads/szag-9m-2022-de.pdf Im Gegenteil, 6.009.700 eigene Aktien werden von der Gesellschaft selbst gehalten, so dass sich der Buchwert auf nur 54.087.300 Aktien verteilt. Das erhöht nicht nur den Gewinn/umlaufender Aktie, sondern auch deren Buchwert. Dieser beträgt 93,98 € - bezogen auf den aktuellen Kurs (20.1.) von 36,26 € beträgt das KBV = 0,39. Die Aktie notiert folglich zu nur 39 % ihres Buchwertes mit 61 % „Rabatt“. Eine faire kaufmännische Bewertung mit einem KBV = 1 bedeutet, dass die Aktie noch viel weiter um + 57,72 €, also um + 159 % auf mein Kursziel von 94 € ansteigen müsste. Liest man die aktuellen Erfolgsmeldungen auf der Website der Salzgitter AG, so fragt man sich als Value-Investor, wie ein derartiger Bewertungsirrtum von Analysten und Investoren vorkommen kann - oder welche (Kauf-?) Absichten vielleicht hinter solcher m.E. irreführenden Banken-Verkaufsempfehlungen stehen? |
Austrian Stocks in English: ATX TR in week 22 finally stronger, SBO wins the Big One at the Vienna Stock Exchange Awards
1.
BSN Group Stahl Performancevergleich YTD, Stand: 28.01.2023
2.
Stahl, Abfall, Spirale, Stahlfäden, Industrie, Metall, http://www.shutterstock.com/de/pic-198396782/stock-photo-scrap-metal-shavings-background.html
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Aktien auf dem Radar:Kapsch TrafficCom, RHI Magnesita, CA Immo, Austriacard Holdings AG, Pierer Mobility, FACC, Immofinanz, Erste Group, S Immo, Rosenbauer, Agrana, Polytec Group, Cleen Energy, Addiko Bank, AMS, Andritz, Bawag, Frequentis, Gurktaler AG Stamm, Lenzing, Mayr-Melnhof, SBO, Semperit, voestalpine, Wolftank-Adisa, Frauenthal, Amag, Flughafen Wien, Strabag, Telekom Austria, Uniqa.
Andritz
Andritz ist ein österreichischer Konzern für Maschinen- und Anlagenbau mit Hauptsitz in Graz. Benannt ist das Unternehmen nach dem Grazer Stadtbezirk Andritz. Das Unternehmen notiert an der Wiener Börse und unterhält weltweit mehr als 250 Produktionsstätten sowie Service- und Vertriebsgesellschaften.
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Kampf-Basketball live
Das Sporttagebuch mit Michael Knöppel - 31. Mai 2023 E-Mail: sporttagebuch.michael@gmail.com Instagram: @das_sporttagebuch Twitter: @Sporttagebuch_
Das Sporttagebuch mit Michael Knöppel - 31. M...
Pasquale Autiero
Lasciare libero il passo, anche di notte
2023
89books
Beate & Heinz Rose
Paare
1972
Langewiesche-Brandt
Irving Penn
Momenti (Moments Preserved)
1960
Domus
Katrien de Blauwer
I Close My Eyes, Then I Drift Away
2019
Libraryman
JRUJRU
zu SZG (22.01.)
Markt-Irrtum? seitdem kürzlich eine US-Bank das Kursziel von nur 18 € für die Salzgitter AG ausgab und die Aktie zum Verkauf empfahl, „Mitte Dezember hat sich der Analyst Dominic O’Kane von der US-Bank JP Morgan zu Salzgitter geäußert. Die Einstufung wird auf “Underweight” belassen. Das Kursziel senkt O’Kane allerdings von 20,50 auf nur noch 18,60 EUR.“ steigt sie – im völligen Gegenzug zu dieser völlig sinnfreien Analystenempfehlung - nun wie längst überfällig kontinuierlich stark an. Dabei gibt es keine neuen Informationen vom Unternehmen, die Q3-Zahlen wurden bereits am 11.11.2022 veröffentlicht: https://view.officeapps.live.com/op/view.aspx?src=https%3A%2F%2Fwww.salzgitter-ag.com%2Ffileadmin%2Ffinanzberichte%2F2022%2F9m%2Fde%2Fdownloads%2Fsalzgitter-konzern-in-zahlen.xlsx&wdOrigin=BROWSELINK Das Eigenkapital ist im Jahresvergleich dank hoher Nettogewinne (die nicht von unserer Regierung „abgeschöpft“ werden) „sprunghaft“ um 1,8 Mrd. € auf 5.093,9 Mio. € angestiegen. Es gibt nur ca. 60 Mio. Stammaktien, auf die 5.083,2 Mio. € des Eigenkapitals entfallen. Hiervon ziehe ich stets die „Immateriellen Vermögenswerte“ ab (hier nur 216,2 Mio. €), um den Buchwert zu ermitteln, der somit per Q3 des noch laufenden Geschäftsjahres 4867 Mio. € betrug. Dieser Buchwert verteilt sich auf 60.097.000 Aktien, somit beträgt der Buchwert je Aktie 84,58 €. „Eine Verwässerung würde dann eintreten, wenn das Ergebnis je Aktie durch die Ausgabe potenzieller Aktien aus Options- und Wandelrechten vermindert wird. Derartige Rechte waren am Bilanzstichtag nicht vorhanden. “https://www.salzgitter-ag.com/fileadmin/finanzberichte/2022/9m/de/downloads/szag-9m-2022-de.pdf Im Gegenteil, 6.009.700 eigene Aktien werden von der Gesellschaft selbst gehalten, so dass sich der Buchwert auf nur 54.087.300 Aktien verteilt. Das erhöht nicht nur den Gewinn/umlaufender Aktie, sondern auch deren Buchwert. Dieser beträgt 93,98 € - bezogen auf den aktuellen Kurs (20.1.) von 36,26 € beträgt das KBV = 0,39. Die Aktie notiert folglich zu nur 39 % ihres Buchwertes mit 61 % „Rabatt“. Eine faire kaufmännische Bewertung mit einem KBV = 1 bedeutet, dass die Aktie noch viel weiter um + 57,72 €, also um + 159 % auf mein Kursziel von 94 € ansteigen müsste. Liest man die aktuellen Erfolgsmeldungen auf der Website der Salzgitter AG, so fragt man sich als Value-Investor, wie ein derartiger Bewertungsirrtum von Analysten und Investoren vorkommen kann - oder welche (Kauf-?) Absichten vielleicht hinter solcher m.E. irreführenden Banken-Verkaufsempfehlungen stehen?