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21.01.2023, 10353 Zeichen

In der Wochensicht ist vorne: Tesla 9% vor Sixt 7,51%, Lyft 6,28%, Toyota Motor Corp. 2,54%, Polytec Group 0,79%, Honda Motor -0,14%, Geely -0,56%, Volkswagen -1,49%, Daimler -1,86%, BMW -1,93%, Ford Motor Co. -2,52%, General Motors Company -3,18%, Leoni -4,4%, Lion E-Mobility -6,9%, Continental -8,13%,

In der Monatssicht ist vorne: Lyft 48,65% vor Sixt 26,06% , Continental 11,89% , Ford Motor Co. 8,11% , BMW 7,94% , Polytec Group 7,89% , Daimler 6,11% , Leoni 5,2% , Volkswagen 3,77% , Toyota Motor Corp. 2,54% , Geely 2,14% , General Motors Company 0,43% , Honda Motor 0,14% , Tesla -3,18% , Lion E-Mobility -14,83% , Weitere Highlights: Geely ist nun 3 Tage im Plus (4,92% Zuwachs von 1,36 auf 1,43), ebenso BMW 3 Tage im Minus (2,19% Verlust von 91,98 auf 89,97), Continental 3 Tage im Minus (9,26% Verlust von 68,24 auf 61,92), General Motors Company 3 Tage im Minus (3,44% Verlust von 36,61 auf 35,35).

Year-to-date lag per letztem Schlusskurs Lion E-Mobility 47,14% (Vorjahr: 19,5 Prozent) im Plus. Dahinter Lyft 39,75% (Vorjahr: -74,66 Prozent) und Sixt 21,58% (Vorjahr: -44,76 Prozent). Honda Motor 3,15% (Vorjahr: -13,41 Prozent) im Plus. Dahinter Toyota Motor Corp. 3,74% (Vorjahr: -20,43 Prozent) und Geely 4,92% (Vorjahr: -42,95 Prozent).

Am weitesten über dem MA200: Lion E-Mobility 64,52%, BMW 13,87% und Daimler 9,05%.
Am deutlichsten unter dem MA 200: Tesla -74,06%, Leoni -18,08% und Volkswagen -14,03%.
Hier der aktuelle ausserbörsliche Blick. Vergleicht man die aktuellen Indikationen bei L&S mit dem letzten Schlusskurs, so lag um 8:10 Uhr die Lion E-Mobility-Aktie am besten: 2,45% Plus. Dahinter Lyft mit +2,2% , Ford Motor Co. mit +1,06% , Toyota Motor Corp. mit +1,01% , BMW mit +0,71% , Daimler mit +0,55% , Volkswagen mit +0,52% , Polytec Group mit +0,39% , Leoni mit +0,38% , Continental mit +0,36% , Sixt mit +0,33% und Tesla mit +0,29% Geely mit -0% Honda Motor mit -0,43% und General Motors Company mit -1,1% .



Die Durchschnittsperformance ytd der BSN-Group Auto, Motor und Zulieferer ist 10,07% und reiht sich damit auf Platz 5 ein:

1. Gaming: 20% Show latest Report (14.01.2023)
2. Stahl: 17,03% Show latest Report (14.01.2023)
3. IT, Elektronik, 3D: 15,15% Show latest Report (14.01.2023)
4. OÖ10 Members: 12,93% Show latest Report (14.01.2023)
5. Auto, Motor und Zulieferer: 12,75% Show latest Report (14.01.2023)
6. Deutsche Nebenwerte: 12,12% Show latest Report (14.01.2023)
7. Luftfahrt & Reise: 11,63% Show latest Report (14.01.2023)
8. Computer, Software & Internet : 11,53% Show latest Report (14.01.2023)
9. Börseneulinge 2019: 11,16% Show latest Report (14.01.2023)
10. Solar: 11,04% Show latest Report (14.01.2023)
11. Bau & Baustoffe: 10,69% Show latest Report (14.01.2023)
12. Runplugged Running Stocks: 9,54%
13. Zykliker Österreich: 8,82% Show latest Report (14.01.2023)
14. Crane: 8,59% Show latest Report (14.01.2023)
15. Sport: 8,26% Show latest Report (14.01.2023)
16. Telekom: 7,9% Show latest Report (14.01.2023)
17. Immobilien: 7,68% Show latest Report (14.01.2023)
18. PCB (Printed Circuit Board Producer & Clients): 7,42% Show latest Report (14.01.2023)
19. Post: 7,17% Show latest Report (14.01.2023)
20. Versicherer: 6,77% Show latest Report (14.01.2023)
21. Ölindustrie: 6,71% Show latest Report (14.01.2023)
22. Media: 5,73% Show latest Report (14.01.2023)
23. Global Innovation 1000: 4,78% Show latest Report (14.01.2023)
24. Energie: 3,56% Show latest Report (14.01.2023)
25. Pharma, Chemie, Biotech, Arznei & Gesundheit: 3,18% Show latest Report (14.01.2023)
26. Big Greeks: 2,59% Show latest Report (14.01.2023)
27. Banken: 2,46% Show latest Report (14.01.2023)
28. MSCI World Biggest 10: 1,81% Show latest Report (14.01.2023)
29. Aluminium: 0%
30. Konsumgüter: -0,08% Show latest Report (14.01.2023)
31. Rohstoffaktien: -1,06% Show latest Report (14.01.2023)
32. Licht und Beleuchtung: -2,58% Show latest Report (14.01.2023)

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tradsam
zu DAI (16.01.)

Aktien von MERCEDES-BENZ GRP NA O.N. wurden ins Depot gekauft.

BaRaInvest
zu TL0 (19.01.)

Die Preissenkungen in China zahlen sich für Tesla offenbar aus. Unterdessen muss sich Tesla-Chef Elon Musk mit einer Sammelklage von Anlegern auseinandersetzen.   Mehrfache Preissenkungen der Tesla-Fahrzeuge unter anderem in China wurden in den vergangenen Wochen und Monaten mit Kursverlusten bei den Tesla-Aktien bestraft. Doch jetzt zeigt sich, dass die Preissenkungen offenbar die Nachfrage nach den Elektroautos angefacht haben. In China wurden in der Woche vom 9. bis zum 15. Januar insgesamt 12.654 Tesla-Fahrzeuge neu registriert, wie am Dienstag veröffentlichte Versicherungsdaten zeigen. Damit haben sich die Zulassungen gegenüber der Vorwoche mit 2.110 Neuregistrierungen ungefähr versechsfacht. Vor Tesla lag aber weiter der chinesische Konkurrent BYD mit 40.420 Neuregistrierungen in der vergangenen Woche. Unterdessen hat ein Tesla-Ingenieur nach einem Bericht der Nachrichtenagentur Reuters zugegeben, dass Tesla bei einem Video aus dem Jahr 2016, bei dem die Technologie des autonomen Fahrens gezeigt wird, geschummelt hat. Das Video zeigte angeblich ein Tesla-Fahrzeug, das vollkommen autonom fährt. Ashok Elluswamy, Direktor der Autopilot-Software bei Tesla, räumte ein, dass das Video Fähigkeiten wie das Befolgen von Verkehrszeichen zeigte, die die Technologie zu diesem Zeitpunkt gar nicht besaß. Außerdem musste ein menschlicher Fahrer eingreifen, nachdem das Fahrzeug autonom in einen Parkplatzzaun gefahren war. Tesla-Chef Elon Musk muss sich unterdessen in einem heute beginnenden Prozess mit einer Sammelklage von Investoren auseinandersetzen, nachdem Musk im Jahr 2018 getwittert hatte, dass er die Finanzierung gesichert habe, um Tesla von der Börse zu nehmen. Laut Sammelklage erlitten die Investoren schwere finanzielle Verluste, als die Aktien von Tesla als Reaktion auf die Tweets stark schwankten. Das Verfahren beginnt heute mit den Eröffnungsplädoyers und dürfte zehn Tage dauern.   Quelle: stock3 News https://stock3.com

Scheid
zu TL0 (17.01.)

Es ist an der Zeit für ein größeres Update zu Tesla: Der Absturz der Aktie hat sich um den Jahreswechsel nochmals dramatisch beschleunigt. In der Spitze ging es fast bis auf 102 Dollar nach unten. Gegenüber den Ende 2021 erreichten Höchstständen bei gut 414 Dollar entspricht das einem Rückgang von mehr als drei Vierteln. Beschleunigt wurde die Talfahrt von schwachen Auslieferungszahlen. Der Elektrofahrzeugbauer hat im vierten Quartal weniger Fahrzeuge an seine Kunden übergeben als Experten vorhergesagt hatten. Gegenüber dem Vorjahreszeitraum stieg die Zahl der Auslieferungen um fast ein Drittel auf rund 405.000 Stück. Branchenexperten hatten allerdings im Schnitt mit knapp 421.000 Fahrzeugen gerechnet. Im Gesamtjahr 2022 hat Tesla rund 1,3 Mio. Fahrzeuge ausgeliefert. Das entspricht zwar einer Steigerung von 40 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Jedoch verfehlte der Konzern damit das eigene Ziel eines Wachstums von 50 Prozent deutlich. Der zunehmende Wettbewerb und die sinkende Nachfrage machen Tesla zu schaffen. Besonders schwach verläuft die Entwicklung in China: Tesla verkaufte im Dezember nur 55.796 Elektroautos aus der chinesischen Gigafactory. Das sind 44 Prozent weniger als im November und gut 21 Prozent weniger als im Dezember 2021. Vollständige Zahlen zum vierten Quartal und dem Jahr 2022 will Tesla am 25. Januar bekannt geben. Derweil versucht Elon Musk mit rigorosen Preissenkungen gegenzusteuern. In China verlangen die Amerikaner für das Model 3 und das Model Y mehr als zehn Prozent weniger als zuletzt. Das war schon die zweite Preissenkung nach dem Herbst vergangenen Jahres. Hintergrund: Tesla muss sich in der Volksrepublik zunehmend starker heimischer Konkurrenz von Anbietern wie BYD, Xpeng oder Nio erwehren. Auch in Europa hat Tesla die Preise deutlich gesenkt. In Deutschland bietet der Autobauer das Model 3 laut seiner Webseite ab 43.990 Euro an. Das sind 6.000 Euro weniger als bisher. Auch in den USA hat Tesla die Preise stark gesenkt. Damit winken US-Käufern eher Steuervergünstigungen, was der Nachfrage helfen könnte. Im Zuge dieser Neuigkeiten kam die Tesla-Aktie zunächst stark unter Druck, konnte sich aber wieder erholen. Gegenüber dem Tief bei 102 Dollar ging es in der Spitze um mehr als 20 Prozent nach oben. Der Anstieg ist sicherlich auch dem starken Gesamtmarkt geschuldet. In den ersten beiden Januar-Wochen kam es insbesondere bei den Aktien zu massiven Erholungsbewegungen, die zuvor stark gefallen waren. Doch an meiner Grundeinschätzung, dass die Tesla-Papiere erhebliches Rückschlagpotenzial haben, ändert sich nichts. Der Konzern wird derzeit immer noch mit rund 390 Mrd. Dollar bewertet – deutlich mehr als Volkswagen (umgerechnet 81,6 Mrd. Dollar), Mercedes-Benz (79,8 Mrd. Dollar) und BMW (66,3 Mrd. Dollar) zusammen auf die Waage bringen. Das macht wenig Sinn, zumal Tesla 2023 in Absatz, Umsatz und Gewinn schrumpfen dürfte. Im Worst Case ist sogar ein Verlust möglich. Ich werde daher bald wieder eine neue Short-Position eröffnen. Mein Kursziel für Ende 2023 liegt weiterhin im niedrigen zweistelligen Dollar-Bereich.




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Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

Wiener Börse Plausch S4/78: Sads es olle deppat? Rechnen bei SPÖ und OMV, High Do&Co, Valneva Werner Lanthaler




 

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1. BSN Group Auto, Motor und Zulieferer Performancevergleich YTD, Stand: 21.01.2023

2. Auto, Fahrzeug, Mobilität, Tachometer, Tacho, Geschwindigkeit. schnell, speed, http://www.shutterstock.com/de/pic-187450022/stock-photo-speedometer-and-tachometer.html   >> Öffnen auf photaq.com

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Palfinger zählt zu den international führenden Herstellern innovativer Hebe-Lösungen, die auf Nutzfahrzeugen und im maritimen Bereich zum Einsatz kommen. Der Konzern verfügt über 5.000 Vertriebs- und Servicestützpunkte in über 130 Ländern in Europa, Nord- und Südamerika sowie Asien.

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    Star der Stunde: AT&S 0.92%, Rutsch der Stunde: Austriacard Holdings AG -1.68%
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    Wiener Börse Plausch S4/78: Sads es olle deppat? Rechnen bei SPÖ und OMV, High Do&Co, Valneva Werner Lanthaler

    Die Wiener Börse Pläusche sind ein Podcastprojekt für Audio-CD.at von Christian Drastil Comm. Unter dem Motto „Market & Me“ berichtet Christian Drastil über das Tagesgeschehen an der Wiener Bör...

    Books josefchladek.com

    Daisuke Yokota
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    2019
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    Gunter Rambow
    Das sind eben alles Bilder der Strasse. Die Fotoaktion als sozialer Eingriff
    1979
    Syndikat

    Beate & Heinz Rose
    Paare
    1972
    Langewiesche-Brandt

    Baldwin Lee
    Baldwin Lee
    2023
    Hunters Point Press

    Issei Suda
    The Work of a Lifetime
    2011
    Only-Photography

    Tesla und Sixt vs. Continental und Lion E-Mobility – kommentierter KW 3 Peer Group Watch Auto, Motor und Zulieferer


    21.01.2023, 10353 Zeichen

    In der Wochensicht ist vorne: Tesla 9% vor Sixt 7,51%, Lyft 6,28%, Toyota Motor Corp. 2,54%, Polytec Group 0,79%, Honda Motor -0,14%, Geely -0,56%, Volkswagen -1,49%, Daimler -1,86%, BMW -1,93%, Ford Motor Co. -2,52%, General Motors Company -3,18%, Leoni -4,4%, Lion E-Mobility -6,9%, Continental -8,13%,

    In der Monatssicht ist vorne: Lyft 48,65% vor Sixt 26,06% , Continental 11,89% , Ford Motor Co. 8,11% , BMW 7,94% , Polytec Group 7,89% , Daimler 6,11% , Leoni 5,2% , Volkswagen 3,77% , Toyota Motor Corp. 2,54% , Geely 2,14% , General Motors Company 0,43% , Honda Motor 0,14% , Tesla -3,18% , Lion E-Mobility -14,83% , Weitere Highlights: Geely ist nun 3 Tage im Plus (4,92% Zuwachs von 1,36 auf 1,43), ebenso BMW 3 Tage im Minus (2,19% Verlust von 91,98 auf 89,97), Continental 3 Tage im Minus (9,26% Verlust von 68,24 auf 61,92), General Motors Company 3 Tage im Minus (3,44% Verlust von 36,61 auf 35,35).

    Year-to-date lag per letztem Schlusskurs Lion E-Mobility 47,14% (Vorjahr: 19,5 Prozent) im Plus. Dahinter Lyft 39,75% (Vorjahr: -74,66 Prozent) und Sixt 21,58% (Vorjahr: -44,76 Prozent). Honda Motor 3,15% (Vorjahr: -13,41 Prozent) im Plus. Dahinter Toyota Motor Corp. 3,74% (Vorjahr: -20,43 Prozent) und Geely 4,92% (Vorjahr: -42,95 Prozent).

    Am weitesten über dem MA200: Lion E-Mobility 64,52%, BMW 13,87% und Daimler 9,05%.
    Am deutlichsten unter dem MA 200: Tesla -74,06%, Leoni -18,08% und Volkswagen -14,03%.
    Hier der aktuelle ausserbörsliche Blick. Vergleicht man die aktuellen Indikationen bei L&S mit dem letzten Schlusskurs, so lag um 8:10 Uhr die Lion E-Mobility-Aktie am besten: 2,45% Plus. Dahinter Lyft mit +2,2% , Ford Motor Co. mit +1,06% , Toyota Motor Corp. mit +1,01% , BMW mit +0,71% , Daimler mit +0,55% , Volkswagen mit +0,52% , Polytec Group mit +0,39% , Leoni mit +0,38% , Continental mit +0,36% , Sixt mit +0,33% und Tesla mit +0,29% Geely mit -0% Honda Motor mit -0,43% und General Motors Company mit -1,1% .

    Die Durchschnittsperformance ytd der BSN-Group Auto, Motor und Zulieferer ist 10,07% und reiht sich damit auf Platz 5 ein:

    1. Gaming: 20% Show latest Report (14.01.2023)
    2. Stahl: 17,03% Show latest Report (14.01.2023)
    3. IT, Elektronik, 3D: 15,15% Show latest Report (14.01.2023)
    4. OÖ10 Members: 12,93% Show latest Report (14.01.2023)
    5. Auto, Motor und Zulieferer: 12,75% Show latest Report (14.01.2023)
    6. Deutsche Nebenwerte: 12,12% Show latest Report (14.01.2023)
    7. Luftfahrt & Reise: 11,63% Show latest Report (14.01.2023)
    8. Computer, Software & Internet : 11,53% Show latest Report (14.01.2023)
    9. Börseneulinge 2019: 11,16% Show latest Report (14.01.2023)
    10. Solar: 11,04% Show latest Report (14.01.2023)
    11. Bau & Baustoffe: 10,69% Show latest Report (14.01.2023)
    12. Runplugged Running Stocks: 9,54%
    13. Zykliker Österreich: 8,82% Show latest Report (14.01.2023)
    14. Crane: 8,59% Show latest Report (14.01.2023)
    15. Sport: 8,26% Show latest Report (14.01.2023)
    16. Telekom: 7,9% Show latest Report (14.01.2023)
    17. Immobilien: 7,68% Show latest Report (14.01.2023)
    18. PCB (Printed Circuit Board Producer & Clients): 7,42% Show latest Report (14.01.2023)
    19. Post: 7,17% Show latest Report (14.01.2023)
    20. Versicherer: 6,77% Show latest Report (14.01.2023)
    21. Ölindustrie: 6,71% Show latest Report (14.01.2023)
    22. Media: 5,73% Show latest Report (14.01.2023)
    23. Global Innovation 1000: 4,78% Show latest Report (14.01.2023)
    24. Energie: 3,56% Show latest Report (14.01.2023)
    25. Pharma, Chemie, Biotech, Arznei & Gesundheit: 3,18% Show latest Report (14.01.2023)
    26. Big Greeks: 2,59% Show latest Report (14.01.2023)
    27. Banken: 2,46% Show latest Report (14.01.2023)
    28. MSCI World Biggest 10: 1,81% Show latest Report (14.01.2023)
    29. Aluminium: 0%
    30. Konsumgüter: -0,08% Show latest Report (14.01.2023)
    31. Rohstoffaktien: -1,06% Show latest Report (14.01.2023)
    32. Licht und Beleuchtung: -2,58% Show latest Report (14.01.2023)

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    Die Preissenkungen in China zahlen sich für Tesla offenbar aus. Unterdessen muss sich Tesla-Chef Elon Musk mit einer Sammelklage von Anlegern auseinandersetzen.   Mehrfache Preissenkungen der Tesla-Fahrzeuge unter anderem in China wurden in den vergangenen Wochen und Monaten mit Kursverlusten bei den Tesla-Aktien bestraft. Doch jetzt zeigt sich, dass die Preissenkungen offenbar die Nachfrage nach den Elektroautos angefacht haben. In China wurden in der Woche vom 9. bis zum 15. Januar insgesamt 12.654 Tesla-Fahrzeuge neu registriert, wie am Dienstag veröffentlichte Versicherungsdaten zeigen. Damit haben sich die Zulassungen gegenüber der Vorwoche mit 2.110 Neuregistrierungen ungefähr versechsfacht. Vor Tesla lag aber weiter der chinesische Konkurrent BYD mit 40.420 Neuregistrierungen in der vergangenen Woche. Unterdessen hat ein Tesla-Ingenieur nach einem Bericht der Nachrichtenagentur Reuters zugegeben, dass Tesla bei einem Video aus dem Jahr 2016, bei dem die Technologie des autonomen Fahrens gezeigt wird, geschummelt hat. Das Video zeigte angeblich ein Tesla-Fahrzeug, das vollkommen autonom fährt. Ashok Elluswamy, Direktor der Autopilot-Software bei Tesla, räumte ein, dass das Video Fähigkeiten wie das Befolgen von Verkehrszeichen zeigte, die die Technologie zu diesem Zeitpunkt gar nicht besaß. Außerdem musste ein menschlicher Fahrer eingreifen, nachdem das Fahrzeug autonom in einen Parkplatzzaun gefahren war. Tesla-Chef Elon Musk muss sich unterdessen in einem heute beginnenden Prozess mit einer Sammelklage von Investoren auseinandersetzen, nachdem Musk im Jahr 2018 getwittert hatte, dass er die Finanzierung gesichert habe, um Tesla von der Börse zu nehmen. Laut Sammelklage erlitten die Investoren schwere finanzielle Verluste, als die Aktien von Tesla als Reaktion auf die Tweets stark schwankten. Das Verfahren beginnt heute mit den Eröffnungsplädoyers und dürfte zehn Tage dauern.   Quelle: stock3 News https://stock3.com

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    Es ist an der Zeit für ein größeres Update zu Tesla: Der Absturz der Aktie hat sich um den Jahreswechsel nochmals dramatisch beschleunigt. In der Spitze ging es fast bis auf 102 Dollar nach unten. Gegenüber den Ende 2021 erreichten Höchstständen bei gut 414 Dollar entspricht das einem Rückgang von mehr als drei Vierteln. Beschleunigt wurde die Talfahrt von schwachen Auslieferungszahlen. Der Elektrofahrzeugbauer hat im vierten Quartal weniger Fahrzeuge an seine Kunden übergeben als Experten vorhergesagt hatten. Gegenüber dem Vorjahreszeitraum stieg die Zahl der Auslieferungen um fast ein Drittel auf rund 405.000 Stück. Branchenexperten hatten allerdings im Schnitt mit knapp 421.000 Fahrzeugen gerechnet. Im Gesamtjahr 2022 hat Tesla rund 1,3 Mio. Fahrzeuge ausgeliefert. Das entspricht zwar einer Steigerung von 40 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Jedoch verfehlte der Konzern damit das eigene Ziel eines Wachstums von 50 Prozent deutlich. Der zunehmende Wettbewerb und die sinkende Nachfrage machen Tesla zu schaffen. Besonders schwach verläuft die Entwicklung in China: Tesla verkaufte im Dezember nur 55.796 Elektroautos aus der chinesischen Gigafactory. Das sind 44 Prozent weniger als im November und gut 21 Prozent weniger als im Dezember 2021. Vollständige Zahlen zum vierten Quartal und dem Jahr 2022 will Tesla am 25. Januar bekannt geben. Derweil versucht Elon Musk mit rigorosen Preissenkungen gegenzusteuern. In China verlangen die Amerikaner für das Model 3 und das Model Y mehr als zehn Prozent weniger als zuletzt. Das war schon die zweite Preissenkung nach dem Herbst vergangenen Jahres. Hintergrund: Tesla muss sich in der Volksrepublik zunehmend starker heimischer Konkurrenz von Anbietern wie BYD, Xpeng oder Nio erwehren. Auch in Europa hat Tesla die Preise deutlich gesenkt. In Deutschland bietet der Autobauer das Model 3 laut seiner Webseite ab 43.990 Euro an. Das sind 6.000 Euro weniger als bisher. Auch in den USA hat Tesla die Preise stark gesenkt. Damit winken US-Käufern eher Steuervergünstigungen, was der Nachfrage helfen könnte. Im Zuge dieser Neuigkeiten kam die Tesla-Aktie zunächst stark unter Druck, konnte sich aber wieder erholen. Gegenüber dem Tief bei 102 Dollar ging es in der Spitze um mehr als 20 Prozent nach oben. Der Anstieg ist sicherlich auch dem starken Gesamtmarkt geschuldet. In den ersten beiden Januar-Wochen kam es insbesondere bei den Aktien zu massiven Erholungsbewegungen, die zuvor stark gefallen waren. Doch an meiner Grundeinschätzung, dass die Tesla-Papiere erhebliches Rückschlagpotenzial haben, ändert sich nichts. Der Konzern wird derzeit immer noch mit rund 390 Mrd. Dollar bewertet – deutlich mehr als Volkswagen (umgerechnet 81,6 Mrd. Dollar), Mercedes-Benz (79,8 Mrd. Dollar) und BMW (66,3 Mrd. Dollar) zusammen auf die Waage bringen. Das macht wenig Sinn, zumal Tesla 2023 in Absatz, Umsatz und Gewinn schrumpfen dürfte. Im Worst Case ist sogar ein Verlust möglich. Ich werde daher bald wieder eine neue Short-Position eröffnen. Mein Kursziel für Ende 2023 liegt weiterhin im niedrigen zweistelligen Dollar-Bereich.




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