14.01.2023, 15484 Zeichen
In der Wochensicht ist vorne:
Microsoft 6,36% vor
Apple 3,97%,
JP Morgan Chase 3,68%,
Wells Fargo 3,32%,
Nestlé 2,57%,
Exxon 2,37%,
Chevron 0,57%,
Procter & Gamble -1,98%,
Johnson & Johnson -3,78% und
General Electric -8,67%.
In der Monatssicht ist vorne:
JP Morgan Chase 6,66% vor
Exxon 5,5%
,
Nestlé 4,02%
,
Wells Fargo 3,75%
,
Chevron 2,32%
,
Procter & Gamble -0,89%
,
Johnson & Johnson -3,23%
,
Microsoft -6,89%
,
Apple -7,36%
und
General Electric -11,68%
.
Weitere Highlights: Microsoft ist nun 6 Tage im Plus (7,61% Zuwachs von 222,31 auf 239,23), ebenso Nestlé 3 Tage im Plus (2,32% Zuwachs von 111,38 auf 113,96), Wells Fargo 3 Tage im Plus (4,39% Zuwachs von 42,36 auf 44,22), Johnson & Johnson 5 Tage im Minus (3,78% Verlust von 180,25 auf 173,43).
Year-to-date lag per letztem Schlusskurs
General Electric 9,26% (Vorjahr: -3,34 Prozent) im Plus. Dahinter
Wells Fargo 7,1% (Vorjahr: -14,16 Prozent) und
JP Morgan Chase 6,64% (Vorjahr: -15,38 Prozent).
Johnson & Johnson -1,82% (Vorjahr: 2,52 Prozent) im Minus. Dahinter
Chevron -1,08% (Vorjahr: 52,85 Prozent) und
Procter & Gamble -0,45% (Vorjahr: -6,89 Prozent).
Am weitesten über dem MA200:
Exxon 17,22%,
JP Morgan Chase 16,3% und
Chevron 7,84%.
Am deutlichsten unter dem MA 200:
Apple -10,25%,
Microsoft -7,48% und
General Electric -0,54%.
Hier der aktuelle ausserbörsliche Blick.
Vergleicht man die
aktuellen Indikationen bei L&S mit dem letzten Schlusskurs, so lag um 8:16 Uhr die
Wells Fargo-Aktie am besten: 7,26% Plus. Dahinter
JP Morgan Chase mit +0,78% ,
Nestlé mit +0,52% ,
Procter & Gamble mit +0,21% ,
Chevron mit +0,11% ,
Microsoft mit +0,11% ,
Exxon mit +0,11% und
Johnson & Johnson mit +0,06%
Apple mit -0,16% .
Die Durchschnittsperformance ytd der BSN-Group MSCI World Biggest 10 ist 3,21% und reiht sich damit auf Platz 25 ein:
1. Gaming: 21,98%
Show latest Report (14.01.2023)
2. IT, Elektronik, 3D: 16,06%
Show latest Report (14.01.2023)
3. Solar: 14,49%
Show latest Report (14.01.2023)
4. Stahl: 14,2%
Show latest Report (07.01.2023)
5. OÖ10 Members: 14,13%
Show latest Report (07.01.2023)
6. Auto, Motor und Zulieferer: 12,64%
Show latest Report (14.01.2023)
7. Börseneulinge 2019: 11,53%
Show latest Report (14.01.2023)
8. Computer, Software & Internet : 11,14%
Show latest Report (14.01.2023)
9. Deutsche Nebenwerte: 10,8%
Show latest Report (14.01.2023)
10. Bau & Baustoffe: 9,87%
Show latest Report (14.01.2023)
11. Crane: 9,66%
Show latest Report (14.01.2023)
12. Sport: 9,03%
Show latest Report (07.01.2023)
13. Zykliker Österreich: 8,79%
Show latest Report (07.01.2023)
14. Luftfahrt & Reise: 8,64%
Show latest Report (14.01.2023)
15. Runplugged Running Stocks: 8,33%
16. PCB (Printed Circuit Board Producer & Clients): 7,69%
Show latest Report (07.01.2023)
17. Telekom: 7,62%
Show latest Report (07.01.2023)
18. Immobilien: 7,19%
Show latest Report (14.01.2023)
19. Post: 6,53%
Show latest Report (07.01.2023)
20. Global Innovation 1000: 5,42%
Show latest Report (14.01.2023)
21. Energie: 5,06%
Show latest Report (14.01.2023)
22. Media: 4,79%
Show latest Report (14.01.2023)
23. Versicherer: 4,77%
Show latest Report (07.01.2023)
24. Pharma, Chemie, Biotech, Arznei & Gesundheit: 4,09%
Show latest Report (07.01.2023)
25. MSCI World Biggest 10: 3,21%
Show latest Report (07.01.2023)
26. Banken: 3,08%
Show latest Report (14.01.2023)
27. Ölindustrie: 2,05%
Show latest Report (07.01.2023)
28. Konsumgüter: 1,9%
Show latest Report (14.01.2023)
29. Big Greeks: 1,56%
Show latest Report (14.01.2023)
30. Aluminium: 0%
31. Rohstoffaktien: -1,09%
Show latest Report (07.01.2023)
32. Licht und Beleuchtung: -1,97%
Show latest Report (14.01.2023)
12.01.2023: 3 ST. Absicherung gg. droh. Verluste # später, wenn die "Bullen" sich ausgelebt haben und die ZEichen einer Rezession in Europa als auch USA sich verdichten sollten, könnte diese Unternehmen wieder attraktiver weil auch etwas günstiger werden |
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Der Konsumgüterkonzern Procter & Gamble (ISIN: US7427181091, NYSE: PG) zahlt am 15. Februar 2023 eine vierteljährliche Dividende in Höhe von 0,9133 US-Dollar an seine Investoren, wie am Dienstag mitgeteilt wurde (Record day: 20. Januar 2023). Damit schüttet der Konzern auf das Gesamtjahr gerechnet 3,6532 US-Dollar aus. Beim derzeitigen Börsenkurs von 151,89 US-Dollar entspricht dies einer aktuellen Dividendenrendite von 2,41 Prozent (Stand: 10. Januar 2023). Der im Dow-Jones-Index gelistete Konzern steigert die Ausschüttung seit 66 Jahren ununterbrochen jedes Jahr. Seit 1890 erhalten die Aktionäre bereits eine Dividende. Dabei unterbrach der Dividendenaristokrat in noch keinem Jahr die Dividendenzahlung. Das Unternehmen ist 1837 gegründet worden. Zu den Produkten zählen Ariel, Braun, Gillette, Pampers oder auch Oral-B. Im ersten Quartal (30. September) des Fiskaljahres 2022 betrug der Umsatz 20,61 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 20,34 Mrd. US-Dollar), wie am 19. Oktober 2022 berichtet wurde. Unter dem Strich stand ein Gewinn von 3,94 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 4,11 Mrd. US-Dollar). Die Zahlen zum zweiten Quartal werden am 19. Januar 2023 präsentiert. Die Aktie liegt an der Wall Street auf der aktuellen Kursbasis seit Jahresanfang 2023 mit 0,22 Prozent im Plus und die aktuelle Marktkapitalisierung beträgt 360,29 Mrd. US-Dollar (Stand: 10. Januar 2023). Redaktion MyDividends.de |
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MICROSOFT will 10 Milliarden Dollar in OpenAI investieren Der Chatbot ChatGPT könnte in Outlook zum Einsatz kommen und dort automatisch E-Mails verfassen, heißt es. Der Softwarekonzern Microsoft will Medienberichten zufolge 10 Milliarden Dollar in OpenAI, das hinter dem Chatbot ChatGPT stehende Unternehmen, investieren. Bereits zuvor hatte Microsoft Geld in das Unternehmen investiert. Die Gespräche über die neuerliche Investition laufen bereits seit Monaten, wie Bloomberg berichtet. Sollte es zu einem Abschluss kommen, werde Microsoft wahrscheinlich über mehrere Jahre Geld in OpenAI investieren. Die Branchenplattform "Semafor" schrieb am Dienstag unter Berufung auf Insider, dass sich Microsoft mit der Investition von 10 Milliarden Dollar einen Anteil von 49 Prozent an OpenAI sichern werde. An der Transaktion seien auch Wagniskapitalgeber beteiligt. Inklusive Schulden werde OpenAi damit mit 29 Milliarden Dollar bewertet. In der vergangenen Woche hatte das "Wall Street Journal" berichtet, dass OpenAI bestehende Anteile an Venture-Capital-Firmen verkaufen wolle und das Unternehmen im Rahmen dieser Transaktion mit 29 Milliarden Dollar bewertet werde. Auch über einen Einstieg von Microsoft bei OpenAI war bereits berichtet worden. Nach einem Bericht von "The Information" könnte die ChatGPT-Technologie unter anderem bei der Suchmaschine Bing, im Textverarbeitungsprogramm Word oder im E-Mail-Programm Outlook zum Einsatz kommen. In Outlook könnte der Chatbot automatische Antworten auf E-Mails verfassen. Microsoft könnte sich mit einem Zugriff auf die OpenAI-Technologie zugleich weiteres, sehr wertvolles Know-how im Bereich der Künstlichen Intelligenz einkaufen und damit zu einem größeren Konkurrenten für den Google-Mutterkonzern Alphabet werden, der unter den großen US-Tech-Konzernen eine führende Position bei dieser Zukunftstechnologie besitzt. Quelle: stock3 News https://stock3.com |
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OpenAI ist eines der trendigsten Themen im Moment. Schon heute sind die Einsatzzwecke von ChatGPT äußerst vielfältig - Und der in Kürze erwartete Nachfolger dessen, was da als GPT-3 unter der Haube werkelt, also GPT-4, soll nochmal deutlich leistungsfähiger sein. Dass Microsoft bei dem Thema seinen "großen Fuß" in der Türe hat, sollte sich längerfristig sehr positiv auswirken. Zum einen finanziell, weil die Beteiligung deutlich an Wert gewinnen dürfte oder auch operativ, weil die KI immer mehr in MS-Produkte integriert wird. Der IT-Leader Microsoft könnte dadurch zum "Super-IT-Leader" werden... |
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Etwas aufgestockt: Stickwort Open-AI/ChatGPT (wenn ich es auch noch nicht selbst ausprobiert habe). https://www.wikifolio.com/de/de/p/th96tr?commentId=c834e9af-e755-46f2-b5eb-87a48de20572&utm_campaign=sharedcomment&utm_medium=underlying&utm_source=linkshare |
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Und passend zum vorigen Artikel noch ergänzend die heutige, äußerst positive Nachricht von Microsoft. Die Aufstockung der Investition in OpenAI ist ein weiterer großer Schritt von Microsoft zu einem der größten Player im KI Bereich. https://www.derstandard.de/story/2000142432395/microsoft-will-milliardensumme-in-den-chatgpt-entwickler-investieren |
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Es war nur eine Frage der Zeit. Langsam aber doch kommt künstliche Intelligenz in unser aller Alltag an. Neben Smartphone Funktionen z.B. durch die Pixel Reihe fassen sie in Zukunft also auch bei MS Office Fuß. https://futurezone.at/apps/microsoft-chatbot-chatgpt-word-outlook-einbinden-integration-office-texte-suche/402284528 |
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Verbilligen |
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Fast alles im Nasdaq und auch Microsoft gut im Plus heute. Macht sich gut im wikifolio. |
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Teilverkauf /Gewinnmitnahme Performance seit Kauf +84% |
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Verkauf Exxon Mobil. In dem von mir betrachteten Zeitraum lag die Gewinnwahrscheinlichkeit bei 72,00% mit durchschnittlich 11,90% Kursgewinn auf USD-Basis. Dieses Jahr kam ein Gewinn von 32,71% auf USD-Basis heraus. |
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Verkauf mit einem Gewinn von gut 84 Prozent. |
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Der Pharmazie- und Konsumgüterhersteller Johnson & Johnson (ISIN: US4781601046, NYSE: JNJ) zahlt am 7. März 2023 eine vierteljährliche Dividende von 1,13 US-Dollar an seine Aktionäre. Ex-Dividenden Tag ist der 17. Februar 2023. Auf das Jahr gerechnet schüttet der Konzern mit Hauptsitz in New Brunswick, im US-Bundesstaat New Jersey, 4,52 US-Dollar an die Investoren aus. Die Dividendenrendite liegt beim aktuellen Börsenkurs von 178,19 US-Dollar (Stand: 3. Januar 2023) bei 2,54 Prozent. Im April 2022 hob Johnson & Johnson die vierteljährliche Dividende um 6 Prozent auf 1,13 US-Dollar an. Es war das 60. Jahr in ununterbrochener Folge, dass Johnson & Johnson seine Dividende erhöhte. Damit zählt der Konzern zu den Dividendenaristokraten, also Unternehmen, die seit mindestens 25 Jahren ihre Dividende jedes Jahr gesteigert haben. Johnson & Johnson ist seit 1944 an der Börse notiert. Seitdem zahlt das Unternehmen ununterbrochen eine Dividende an seine Aktionäre. Der Konzern ist im Jahr 1886 von den Brüdern Robert Wood Johnson I, James Wood Johnson und Edward Mead Johnson gegründet worden. Zu den Marken im Konsumgütersektor gehören unter anderem bebe, carefree, Listerine, Neutrogena oder auch Penaten. Im Pharmaziebereich wird über die Tochter Janssen auch ein Corona-Impfstoff produziert. Es werden rund 144.000 Mitarbeiter beschäftigt. Im dritten Quartal (30. September) des Fiskaljahres 2022 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von 23,79 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 23,34 Mrd. US-Dollar) bei einem Gewinn (GAAP) in Höhe von 4,46 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 3,67 Mrd. US-Dollar), wie am 18. Oktober 2022 berichtet wurde. Die Aktie liegt an der Wall Street auf der aktuellen Kursbasis seit Jahresanfang 2023 mit 0,87 Prozent im Plus und die aktuelle Marktkapitalisierung beträgt 461,85 Mrd. US-Dollar (Stand: 3. Januar 2023). Redaktion MyDividends.de |
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Apple Gewinnmitnahme - Teilverkauf, um Cash-Position auszugleichen Trade: 12.01.2023 Stück: 1 Gewichtung: 0,13% Gewinn: 44,48 % |
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Apple arbeitet einem Medienbericht zufolge dran, seine Mac-Computer mit einem Touchscreen auszustatten. Der erste Mac mit einem Touchscreen könnte bereits 2025 auf den Markt kommen, berichtet die Agentur Bloomberg am Mittwoch unter Berufung auf mit der Angelegenheit vertraute Personen. Die Markteinführung könnte im Rahmen eines Updates für das MacBook Pro erfolgen. Bei Apple war zunächst keine Stellungnahme zu erhalten. Quelle: REUTERS |
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Apple will in seine mobilen Geräte laut Insidern ab dem Jahr 2024 erstmals eigene Displays einbauen. Damit wolle sich das Unternehmen von Zulieferern wie Samsung und LG unabhängiger machen, wie die Nachrichtenagentur Bloomberg unter Berufung auf mit der Sache vertraute Personen berichtet. Quelle: stock3 News https://stock3.com |
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Kreise: Apple will einige Broadcom- und Qualcomm-Chips für Wifi und Bluetooth künftig selbst herstellen, wie die Nachrichtenagentur Bloomberg unter Berufung auf mit der Angelegenheit vertraute Personen berichtet. Quelle: stock3 News https://stock3.com |
ABC Audio Business Chart #53: Verschuldung und Rezessionsangst (Josef Obergantschnig)
1.
BSN Group MSCI World Biggest 10 Performancevergleich YTD, Stand: 14.01.2023
2.
Monstertruck, Truck, Auto, stark, Kraft, groß, gross, Größe, Grösse, Mobilität, fahren, überfahren, riesig, Maksim Shmeljov / Shutterstock.com, Maksim Shmeljov / Shutterstock.com
, (© www.shutterstock.com) >> Öffnen auf photaq.com
Aktien auf dem Radar:Kapsch TrafficCom, RHI Magnesita, CA Immo, Austriacard Holdings AG, Pierer Mobility, FACC, Immofinanz, Erste Group, S Immo, Rosenbauer, Agrana, Polytec Group, Cleen Energy, Addiko Bank, AMS, Andritz, Bawag, Frequentis, Gurktaler AG Stamm, Lenzing, Mayr-Melnhof, SBO, Semperit, voestalpine, Wolftank-Adisa, Frauenthal, Amag, Flughafen Wien, Strabag, Telekom Austria, Uniqa.
Pierer Mobility AG
Die Pierer Mobility-Gruppe ist Europas führender „Powered Two-Wheeler“-Hersteller (PTW). Mit ihren Motorrad-Marken KTM, Husqvarna Motorcycles und Gasgas zählt sie insbesondere bei den Premium-Motorrädern jeweils zu den europäischen Technologie- und Marktführern.
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Wiener Börse Plausch S4/64: Buy AT&S, why CTS and not Kapsch? Und warum ich fast aus der Wiener Privatbank geflogen wäre
Die Wiener Börse Pläusche sind ein Podcastprojekt für Audio-CD.at von Christian Drastil Comm. Unter dem Motto „Market & Me“ berichtet Christian Drastil über das Tagesgeschehen an der Wiener Bör...
Matjaž Rušt, Katja Goljat, Jessica Auer
Skriðusögur (The Landslide Stories)
2022
Ströndin Studio
Axel Hütte
London, Photographien 1982-1984
1993
Schirmer / Mosel
Innocences
What The Fuck!!
2017
Editions Télémaque
DanielLimper
zu PRG (13.01.)
12.01.2023: 3 ST. Absicherung gg. droh. Verluste # später, wenn die "Bullen" sich ausgelebt haben und die ZEichen einer Rezession in Europa als auch USA sich verdichten sollten, könnte diese Unternehmen wieder attraktiver weil auch etwas günstiger werden
gerihouse
zu PRG (12.01.)
Der Konsumgüterkonzern Procter & Gamble (ISIN: US7427181091, NYSE: PG) zahlt am 15. Februar 2023 eine vierteljährliche Dividende in Höhe von 0,9133 US-Dollar an seine Investoren, wie am Dienstag mitgeteilt wurde (Record day: 20. Januar 2023). Damit schüttet der Konzern auf das Gesamtjahr gerechnet 3,6532 US-Dollar aus. Beim derzeitigen Börsenkurs von 151,89 US-Dollar entspricht dies einer aktuellen Dividendenrendite von 2,41 Prozent (Stand: 10. Januar 2023). Der im Dow-Jones-Index gelistete Konzern steigert die Ausschüttung seit 66 Jahren ununterbrochen jedes Jahr. Seit 1890 erhalten die Aktionäre bereits eine Dividende. Dabei unterbrach der Dividendenaristokrat in noch keinem Jahr die Dividendenzahlung. Das Unternehmen ist 1837 gegründet worden. Zu den Produkten zählen Ariel, Braun, Gillette, Pampers oder auch Oral-B. Im ersten Quartal (30. September) des Fiskaljahres 2022 betrug der Umsatz 20,61 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 20,34 Mrd. US-Dollar), wie am 19. Oktober 2022 berichtet wurde. Unter dem Strich stand ein Gewinn von 3,94 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 4,11 Mrd. US-Dollar). Die Zahlen zum zweiten Quartal werden am 19. Januar 2023 präsentiert. Die Aktie liegt an der Wall Street auf der aktuellen Kursbasis seit Jahresanfang 2023 mit 0,22 Prozent im Plus und die aktuelle Marktkapitalisierung beträgt 360,29 Mrd. US-Dollar (Stand: 10. Januar 2023). Redaktion MyDividends.de
BaRaInvest
zu MSFT (11.01.)
MICROSOFT will 10 Milliarden Dollar in OpenAI investieren Der Chatbot ChatGPT könnte in Outlook zum Einsatz kommen und dort automatisch E-Mails verfassen, heißt es. Der Softwarekonzern Microsoft will Medienberichten zufolge 10 Milliarden Dollar in OpenAI, das hinter dem Chatbot ChatGPT stehende Unternehmen, investieren. Bereits zuvor hatte Microsoft Geld in das Unternehmen investiert. Die Gespräche über die neuerliche Investition laufen bereits seit Monaten, wie Bloomberg berichtet. Sollte es zu einem Abschluss kommen, werde Microsoft wahrscheinlich über mehrere Jahre Geld in OpenAI investieren. Die Branchenplattform "Semafor" schrieb am Dienstag unter Berufung auf Insider, dass sich Microsoft mit der Investition von 10 Milliarden Dollar einen Anteil von 49 Prozent an OpenAI sichern werde. An der Transaktion seien auch Wagniskapitalgeber beteiligt. Inklusive Schulden werde OpenAi damit mit 29 Milliarden Dollar bewertet. In der vergangenen Woche hatte das "Wall Street Journal" berichtet, dass OpenAI bestehende Anteile an Venture-Capital-Firmen verkaufen wolle und das Unternehmen im Rahmen dieser Transaktion mit 29 Milliarden Dollar bewertet werde. Auch über einen Einstieg von Microsoft bei OpenAI war bereits berichtet worden. Nach einem Bericht von "The Information" könnte die ChatGPT-Technologie unter anderem bei der Suchmaschine Bing, im Textverarbeitungsprogramm Word oder im E-Mail-Programm Outlook zum Einsatz kommen. In Outlook könnte der Chatbot automatische Antworten auf E-Mails verfassen. Microsoft könnte sich mit einem Zugriff auf die OpenAI-Technologie zugleich weiteres, sehr wertvolles Know-how im Bereich der Künstlichen Intelligenz einkaufen und damit zu einem größeren Konkurrenten für den Google-Mutterkonzern Alphabet werden, der unter den großen US-Tech-Konzernen eine führende Position bei dieser Zukunftstechnologie besitzt. Quelle: stock3 News https://stock3.com
Zinseszins
zu MSFT (11.01.)
OpenAI ist eines der trendigsten Themen im Moment. Schon heute sind die Einsatzzwecke von ChatGPT äußerst vielfältig - Und der in Kürze erwartete Nachfolger dessen, was da als GPT-3 unter der Haube werkelt, also GPT-4, soll nochmal deutlich leistungsfähiger sein. Dass Microsoft bei dem Thema seinen "großen Fuß" in der Türe hat, sollte sich längerfristig sehr positiv auswirken. Zum einen finanziell, weil die Beteiligung deutlich an Wert gewinnen dürfte oder auch operativ, weil die KI immer mehr in MS-Produkte integriert wird. Der IT-Leader Microsoft könnte dadurch zum "Super-IT-Leader" werden...
Zebrastreifen
zu MSFT (11.01.)
Etwas aufgestockt: Stickwort Open-AI/ChatGPT (wenn ich es auch noch nicht selbst ausprobiert habe). https://www.wikifolio.com/de/de/p/th96tr?commentId=c834e9af-e755-46f2-b5eb-87a48de20572&utm_campaign=sharedcomment&utm_medium=underlying&utm_source=linkshare
Th96tr
zu MSFT (10.01.)
Und passend zum vorigen Artikel noch ergänzend die heutige, äußerst positive Nachricht von Microsoft. Die Aufstockung der Investition in OpenAI ist ein weiterer großer Schritt von Microsoft zu einem der größten Player im KI Bereich. https://www.derstandard.de/story/2000142432395/microsoft-will-milliardensumme-in-den-chatgpt-entwickler-investieren
Th96tr
zu MSFT (10.01.)
Es war nur eine Frage der Zeit. Langsam aber doch kommt künstliche Intelligenz in unser aller Alltag an. Neben Smartphone Funktionen z.B. durch die Pixel Reihe fassen sie in Zukunft also auch bei MS Office Fuß. https://futurezone.at/apps/microsoft-chatbot-chatgpt-word-outlook-einbinden-integration-office-texte-suche/402284528
BrokerJordan
zu MSFT (09.01.)
Verbilligen
Mettlmortl
zu MSFT (09.01.)
Fast alles im Nasdaq und auch Microsoft gut im Plus heute. Macht sich gut im wikifolio.
LarryCrown
zu XONA (09.01.)
Teilverkauf /Gewinnmitnahme Performance seit Kauf +84%
TradingTommes
zu XONA (09.01.)
Verkauf Exxon Mobil. In dem von mir betrachteten Zeitraum lag die Gewinnwahrscheinlichkeit bei 72,00% mit durchschnittlich 11,90% Kursgewinn auf USD-Basis. Dieses Jahr kam ein Gewinn von 32,71% auf USD-Basis heraus.
Alasi
zu XONA (09.01.)
Verkauf mit einem Gewinn von gut 84 Prozent.
gerihouse
zu JNJ (09.01.)
Der Pharmazie- und Konsumgüterhersteller Johnson & Johnson (ISIN: US4781601046, NYSE: JNJ) zahlt am 7. März 2023 eine vierteljährliche Dividende von 1,13 US-Dollar an seine Aktionäre. Ex-Dividenden Tag ist der 17. Februar 2023. Auf das Jahr gerechnet schüttet der Konzern mit Hauptsitz in New Brunswick, im US-Bundesstaat New Jersey, 4,52 US-Dollar an die Investoren aus. Die Dividendenrendite liegt beim aktuellen Börsenkurs von 178,19 US-Dollar (Stand: 3. Januar 2023) bei 2,54 Prozent. Im April 2022 hob Johnson & Johnson die vierteljährliche Dividende um 6 Prozent auf 1,13 US-Dollar an. Es war das 60. Jahr in ununterbrochener Folge, dass Johnson & Johnson seine Dividende erhöhte. Damit zählt der Konzern zu den Dividendenaristokraten, also Unternehmen, die seit mindestens 25 Jahren ihre Dividende jedes Jahr gesteigert haben. Johnson & Johnson ist seit 1944 an der Börse notiert. Seitdem zahlt das Unternehmen ununterbrochen eine Dividende an seine Aktionäre. Der Konzern ist im Jahr 1886 von den Brüdern Robert Wood Johnson I, James Wood Johnson und Edward Mead Johnson gegründet worden. Zu den Marken im Konsumgütersektor gehören unter anderem bebe, carefree, Listerine, Neutrogena oder auch Penaten. Im Pharmaziebereich wird über die Tochter Janssen auch ein Corona-Impfstoff produziert. Es werden rund 144.000 Mitarbeiter beschäftigt. Im dritten Quartal (30. September) des Fiskaljahres 2022 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von 23,79 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 23,34 Mrd. US-Dollar) bei einem Gewinn (GAAP) in Höhe von 4,46 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 3,67 Mrd. US-Dollar), wie am 18. Oktober 2022 berichtet wurde. Die Aktie liegt an der Wall Street auf der aktuellen Kursbasis seit Jahresanfang 2023 mit 0,87 Prozent im Plus und die aktuelle Marktkapitalisierung beträgt 461,85 Mrd. US-Dollar (Stand: 3. Januar 2023). Redaktion MyDividends.de
yannikYBbretzel
zu AAPL (13.01.)
Apple Gewinnmitnahme - Teilverkauf, um Cash-Position auszugleichen Trade: 12.01.2023 Stück: 1 Gewichtung: 0,13% Gewinn: 44,48 %
BaRaInvest
zu AAPL (11.01.)
Apple arbeitet einem Medienbericht zufolge dran, seine Mac-Computer mit einem Touchscreen auszustatten. Der erste Mac mit einem Touchscreen könnte bereits 2025 auf den Markt kommen, berichtet die Agentur Bloomberg am Mittwoch unter Berufung auf mit der Angelegenheit vertraute Personen. Die Markteinführung könnte im Rahmen eines Updates für das MacBook Pro erfolgen. Bei Apple war zunächst keine Stellungnahme zu erhalten. Quelle: REUTERS
BaRaInvest
zu AAPL (11.01.)
Apple will in seine mobilen Geräte laut Insidern ab dem Jahr 2024 erstmals eigene Displays einbauen. Damit wolle sich das Unternehmen von Zulieferern wie Samsung und LG unabhängiger machen, wie die Nachrichtenagentur Bloomberg unter Berufung auf mit der Sache vertraute Personen berichtet. Quelle: stock3 News https://stock3.com
BaRaInvest
zu AAPL (11.01.)
Kreise: Apple will einige Broadcom- und Qualcomm-Chips für Wifi und Bluetooth künftig selbst herstellen, wie die Nachrichtenagentur Bloomberg unter Berufung auf mit der Angelegenheit vertraute Personen berichtet. Quelle: stock3 News https://stock3.com