26.11.2022, 7080 Zeichen
In der Wochensicht ist vorne:
Semtech Corporation 3,79% vor
Compeq Manufacturing 3,75%,
Qualcomm Incorporated 3,66%,
TTM Technologies, Inc. 3,57%,
Apple 1,53%,
Intel 0,47%,
Shinko Electric Industries 0%,
Ibiden Co.Ltd 0%,
Unimicron Technology Corp -0,86% und
AT&S -3,33%.
In der Monatssicht ist vorne:
Ibiden Co.Ltd 31,25% vor
Shinko Electric Industries 22,73%
,
Semtech Corporation 13,98%
,
Intel 10,01%
,
AT&S 8,74%
,
Qualcomm Incorporated 8,13%
,
TTM Technologies, Inc. 7,04%
,
Compeq Manufacturing 6,33%
,
Apple 2,58%
und
Unimicron Technology Corp -2,81%
.
Weitere Highlights: Unimicron Technology Corp ist nun 3 Tage im Minus (4,95% Verlust von 18,2 auf 17,3).
Year-to-date lag per letztem Schlusskurs
TTM Technologies, Inc. 5,74% (Vorjahr: 7,43 Prozent) im Plus. Dahinter
Compeq Manufacturing 0% (Vorjahr: 0 Prozent) und
Unimicron Technology Corp 0% (Vorjahr: 0 Prozent).
Semtech Corporation -65,65% (Vorjahr: 22,8 Prozent) im Minus. Dahinter
Intel -42,66% (Vorjahr: 3,85 Prozent) und
Shinko Electric Industries -34,15% (Vorjahr: 126,52 Prozent).
Am weitesten über dem MA200:
Ibiden Co.Ltd 12,67% und
TTM Technologies, Inc. 11,95%,
Am deutlichsten unter dem MA 200:
Unimicron Technology Corp -100%,
Compeq Manufacturing -100% und
Semtech Corporation -41,31%.
Hier der aktuelle ausserbörsliche Blick.
Vergleicht man die
aktuellen Indikationen bei L&S mit dem letzten Schlusskurs, so lag um 7:52 Uhr die
Ibiden Co.Ltd-Aktie am besten: 3,44% Plus. Dahinter
Shinko Electric Industries mit +2,96% ,
TTM Technologies, Inc. mit +1,69% und
AT&S mit +1,15%
Qualcomm Incorporated mit -0,99% ,
Semtech Corporation mit -1,72% ,
Intel mit -1,91% und
Apple mit -2,18% .
Die Durchschnittsperformance ytd der BSN-Group PCB (Printed Circuit Board Producer & Clients) ist -22,89% und reiht sich damit auf Platz 27 ein:
1. Ölindustrie: 23,89%
Show latest Report (26.11.2022)
2. Solar: 17,26%
Show latest Report (19.11.2022)
3. Rohstoffaktien: 11,71%
Show latest Report (19.11.2022)
4. MSCI World Biggest 10: 7,68%
Show latest Report (26.11.2022)
5. Big Greeks: 4,88%
Show latest Report (26.11.2022)
6. Versicherer: -0,22%
Show latest Report (19.11.2022)
7. Deutsche Nebenwerte: -4,41%
Show latest Report (26.11.2022)
8. Konsumgüter: -5,06%
Show latest Report (26.11.2022)
9. Luftfahrt & Reise: -7,25%
Show latest Report (26.11.2022)
10. Crane: -8,46%
Show latest Report (26.11.2022)
11. Aluminium: -8,54%
12. Sport: -8,59%
Show latest Report (19.11.2022)
13. IT, Elektronik, 3D: -9,77%
Show latest Report (26.11.2022)
14. Gaming: -10,07%
Show latest Report (26.11.2022)
15. Media: -11,54%
Show latest Report (26.11.2022)
16. Banken: -11,89%
Show latest Report (26.11.2022)
17. Energie: -12,11%
Show latest Report (26.11.2022)
18. Bau & Baustoffe: -12,91%
Show latest Report (26.11.2022)
19. Telekom: -13,97%
Show latest Report (19.11.2022)
20. Zykliker Österreich: -14,43%
Show latest Report (19.11.2022)
21. Licht und Beleuchtung: -17,93%
Show latest Report (26.11.2022)
22. Pharma, Chemie, Biotech, Arznei & Gesundheit: -18,62%
Show latest Report (19.11.2022)
23. Stahl: -18,93%
Show latest Report (19.11.2022)
24. Post: -20,94%
Show latest Report (19.11.2022)
25. OÖ10 Members: -21,49%
Show latest Report (26.11.2022)
26. Global Innovation 1000: -22,7%
Show latest Report (26.11.2022)
27. PCB (Printed Circuit Board Producer & Clients): -22,89%
Show latest Report (19.11.2022)
28. Auto, Motor und Zulieferer: -27,79%
Show latest Report (26.11.2022)
29. Börseneulinge 2019: -28,33%
Show latest Report (26.11.2022)
30. Runplugged Running Stocks: -29,87%
31. Immobilien: -30,16%
Show latest Report (26.11.2022)
32. Computer, Software & Internet : -39,28%
Show latest Report (26.11.2022)
Liebe Wikifolio-Freunde, wie nach Ergebnisveröffentlichungen üblich möchten wir auch diesmal ein kurzes update zu unserem größten Titel AT&S geben. Wir haben bereits im Zuge der Veröffentlichung des Q1-Ergebnisses unsere Verwunderung über die negative Aktienkursentwicklung zum Ausdruck gebracht. "Leider" hat sich die Situation weiter verschlechtert, was insbesondere in Hinblick auf die nunmehr veröffentlichten HJ-Zahlen neuerdings Kopfschütteln bei uns auslöst. Basierend auf den Zahlen sehen wir das Unternehmen exakt auf Kurs zu einer "EBITDA-Milliarde" und einen Jahresgewinn iHv. EUR 30 / Aktie in den kommenden 3 Jahren. Die Zinserhöhungen mögen für Tech-Unternehmen im allgemeinen negativ sein, bei AT&S liegen die Zinskosten unterhalb der üblichen Fremdwährungsschwankungen. Aus Gründen der Diversifikation halten wir uns mit Zukäufen noch zurück, schließen diese in den kommenden Wochen aber auch nicht aus. |
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Die Meldungen aus vom iPhone-Produzent Foxconn in China lassen heute den Apple-Kurs um 2% fallen. Die Lage dort spitzt sich nicht nur wegen der Lockdowns zu, anscheinend gibt es noch andere Probleme, wenn die Arbeiter in Scharen fliehen. Diese undurchsichtige Lage wirft die Frage auf, ob man die Produktion nicht zu großen Teilen woanders ansiedelt. |
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Einem Bericht der britischen Boulevardzeitung "Daily Star" zufolge erwägt https://stock3.com/aktien/apple-121472 den Kauf des britischen Fußballclubs https://stock3.com/aktien/manchester-united-new-12505437. Apple-CEO Tim Cook sei daran interessiert, 5,8 Milliarden Pfund für den traditionsreichen Fußballverein aus der Premier League zu zahlen, berichtet die Zeitung ohne Angaben von Quellen. Der Mehrheitseigentümer, die amerikanische Glazer-Familie, ist bemüht, externe Investoren für den Verein zu finden, wobei auch die Möglichkeit eines Komplettverkaufs im Raum steht. Der "Daily Star" hat allerdings in der Vergangenheit immer wieder offenbar wahrheitswidrige Nachrichten verbreitet. |
Wiener Börse Plausch S4/29: Börsentag in Wien, der Evotec-Boss und die DAX-Legionärs-Elf mit Daniel Riedl und Thomas Schaufler
1.
BSN Group PCB (Printed Circuit Board Producer & Clients) Performancevergleich YTD, Stand: 26.11.2022
2.
Schaltkreis, Computer, PCB, http://www.shutterstock.com/de/pic-99622529/stock-vector-circuit-board-background-vector.html
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Aktien auf dem Radar:Addiko Bank, Immofinanz, Andritz, Marinomed Biotech, RHI Magnesita, Warimpex, Bawag, Österreichische Post, SBO, S Immo, Agrana, AMS, Frequentis, Wolford, Oberbank AG Stamm, Deutsche Bank, Beiersdorf, Münchener Rück, Rheinmetall, Vonovia SE, Brenntag, Commerzbank, HeidelbergCement, Sartorius, E.ON , Deutsche Boerse, Ahlers, OMV, Erste Group.
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1993
Schirmer / Mosel
Christian Reister
Driftwood No.13 | Paris
2022
Self published
PIC
zu ATS (20.11.)
Liebe Wikifolio-Freunde, wie nach Ergebnisveröffentlichungen üblich möchten wir auch diesmal ein kurzes update zu unserem größten Titel AT&S geben. Wir haben bereits im Zuge der Veröffentlichung des Q1-Ergebnisses unsere Verwunderung über die negative Aktienkursentwicklung zum Ausdruck gebracht. "Leider" hat sich die Situation weiter verschlechtert, was insbesondere in Hinblick auf die nunmehr veröffentlichten HJ-Zahlen neuerdings Kopfschütteln bei uns auslöst. Basierend auf den Zahlen sehen wir das Unternehmen exakt auf Kurs zu einer "EBITDA-Milliarde" und einen Jahresgewinn iHv. EUR 30 / Aktie in den kommenden 3 Jahren. Die Zinserhöhungen mögen für Tech-Unternehmen im allgemeinen negativ sein, bei AT&S liegen die Zinskosten unterhalb der üblichen Fremdwährungsschwankungen. Aus Gründen der Diversifikation halten wir uns mit Zukäufen noch zurück, schließen diese in den kommenden Wochen aber auch nicht aus.
SIGAVEST
zu AAPL (25.11.)
Die Meldungen aus vom iPhone-Produzent Foxconn in China lassen heute den Apple-Kurs um 2% fallen. Die Lage dort spitzt sich nicht nur wegen der Lockdowns zu, anscheinend gibt es noch andere Probleme, wenn die Arbeiter in Scharen fliehen. Diese undurchsichtige Lage wirft die Frage auf, ob man die Produktion nicht zu großen Teilen woanders ansiedelt.
Silberpfeil60
zu AAPL (24.11.)
Einem Bericht der britischen Boulevardzeitung "Daily Star" zufolge erwägt https://stock3.com/aktien/apple-121472 den Kauf des britischen Fußballclubs https://stock3.com/aktien/manchester-united-new-12505437. Apple-CEO Tim Cook sei daran interessiert, 5,8 Milliarden Pfund für den traditionsreichen Fußballverein aus der Premier League zu zahlen, berichtet die Zeitung ohne Angaben von Quellen. Der Mehrheitseigentümer, die amerikanische Glazer-Familie, ist bemüht, externe Investoren für den Verein zu finden, wobei auch die Möglichkeit eines Komplettverkaufs im Raum steht. Der "Daily Star" hat allerdings in der Vergangenheit immer wieder offenbar wahrheitswidrige Nachrichten verbreitet.