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#gabb aktuell



05.11.2022, 17478 Zeichen

In der Wochensicht ist vorne: JP Morgan Chase 3,65% vor Chevron 1,91%, Exxon 1,45%, Wells Fargo 0,84%, Nestlé 0,84%, Procter & Gamble -0,58%, Johnson & Johnson -1,94%, Microsoft -6,14%, General Electric -8,67% und Apple -11,15%.

In der Monatssicht ist vorne: Exxon 17,89% vor Chevron 16,36% , JP Morgan Chase 15,88% , Wells Fargo 7,35% , Johnson & Johnson 3,54% , Procter & Gamble 3,34% , Nestlé 1,1% , Apple -5,28% , Microsoft -11,05% und General Electric -11,68% . Weitere Highlights: Apple ist nun 5 Tage im Minus (11,15% Verlust von 155,74 auf 138,38).

Year-to-date lag per letztem Schlusskurs Exxon 84,75% (Vorjahr: 47,48 Prozent) im Plus. Dahinter Chevron 56,2% (Vorjahr: 39,05 Prozent) und General Electric 9,26% (Vorjahr: -3,34 Prozent). Microsoft -34,75% (Vorjahr: 52,56 Prozent) im Minus. Dahinter Apple -22,35% (Vorjahr: 34,3 Prozent) und JP Morgan Chase -17,54% (Vorjahr: 24,72 Prozent).

Am weitesten über dem MA200: Exxon 25,61%, Chevron 16,86% und JP Morgan Chase 4,19%.
Am deutlichsten unter dem MA 200: Microsoft -18,44%, Apple -11,48% und Procter & Gamble -8,24%.
Hier der aktuelle ausserbörsliche Blick. Vergleicht man die aktuellen Indikationen bei L&S mit dem letzten Schlusskurs, so lag um 7:51 Uhr die Nestlé-Aktie am besten: 0,48% Plus. Dahinter Johnson & Johnson mit +0,07% , Exxon mit +0,05% und Microsoft mit +0,02% JP Morgan Chase mit -0,08% , Apple mit -0,26% , Chevron mit -0,38% , Wells Fargo mit -0,38% und Procter & Gamble mit -0,91% .



Die Durchschnittsperformance ytd der BSN-Group MSCI World Biggest 10 ist 4,01% und reiht sich damit auf Platz 4 ein:

1. Ölindustrie: 22,92% Show latest Report (29.10.2022)
2. Rohstoffaktien: 13,9% Show latest Report (29.10.2022)
3. Solar: 10,87% Show latest Report (29.10.2022)
4. MSCI World Biggest 10: 4,01% Show latest Report (29.10.2022)
5. Big Greeks: 2,66% Show latest Report (05.11.2022)
6. Versicherer: -6,75% Show latest Report (29.10.2022)
7. Luftfahrt & Reise: -8,35% Show latest Report (05.11.2022)
8. Crane: -10,32% Show latest Report (05.11.2022)
9. Konsumgüter: -10,51% Show latest Report (05.11.2022)
10. Deutsche Nebenwerte: -11,82% Show latest Report (05.11.2022)
11. Aluminium: -12,2%
12. Banken: -14,18% Show latest Report (05.11.2022)
13. Telekom: -16,22% Show latest Report (29.10.2022)
14. IT, Elektronik, 3D: -16,86% Show latest Report (05.11.2022)
15. Bau & Baustoffe: -17,18% Show latest Report (05.11.2022)
16. Sport: -17,34% Show latest Report (29.10.2022)
17. Media: -17,37% Show latest Report (05.11.2022)
18. Gaming: -17,63% Show latest Report (05.11.2022)
19. Zykliker Österreich: -17,85% Show latest Report (29.10.2022)
20. Licht und Beleuchtung: -18,04% Show latest Report (05.11.2022)
21. Energie: -19,59% Show latest Report (05.11.2022)
22. Pharma, Chemie, Biotech, Arznei & Gesundheit: -21,99% Show latest Report (29.10.2022)
23. Stahl: -25,14% Show latest Report (29.10.2022)
24. Global Innovation 1000: -25,92% Show latest Report (05.11.2022)
25. Post: -26,38% Show latest Report (29.10.2022)
26. OÖ10 Members: -26,6% Show latest Report (29.10.2022)
27. Auto, Motor und Zulieferer: -28,63% Show latest Report (05.11.2022)
28. PCB (Printed Circuit Board Producer & Clients): -28,84% Show latest Report (29.10.2022)
29. Immobilien: -29,1% Show latest Report (05.11.2022)
30. Börseneulinge 2019: -31,05% Show latest Report (05.11.2022)
31. Runplugged Running Stocks: -34,36%
32. Computer, Software & Internet : -42,76% Show latest Report (05.11.2022)

Aktuelles zu den Companies (168h)
Social Trading Kommentare

BastianZink
zu JNJ (01.11.)

In knapp 2 Monaten nehmen wir über 4% mit.

BrokerJordan
zu MSFT (03.11.)

Nachkauf um Verlust zu reduzieren

BaRaInvest
zu MSFT (01.11.)

Der weltgrößte Softwarekonzern Microsoft konnte im zurückliegenden Quartal den Umsatz weiter steigern. Höhere Kosten und der stärkere Dollar sorgten allerdings beim Gewinn für Gegenwind. Microsoft steigerte im ersten Geschäftsquartal 2023 (bis zum 30. September 2022) den Umsatz um 11 % auf 50,1 Mrd. USD, wie Microsoft am Dienstag nach US-Börsenschluss mitteilte. Bereinigt um Währungseffekte legten die Umsatzerlöse um 16 % zu. Der operative Gewinn stieg um 6 % auf 21,5 Mio. USD. Unter dem Strich sank der Nettogewinn um 14 % auf 17,6 Mrd. USD. Der Gewinn je Aktie nahm um 13 % auf 2,35 USD ab. Die Erwartungen der Analysten konnte Microsoft übertreffen. Beim Umsatz hatten die Analysten im Mittel mit 49,6 Mrd. USD und beim Ergebnis je Aktie mit 2,35 USD gerechnet. "In einer Welt mit zunehmendem Gegenwind ist die digitale Technologie der ultimative Rückenwind", sagte Microsoft-Chef Satya Nadella laut Pressemitteilung. "In diesem Umfeld konzentrieren wir uns darauf, unseren Kunden dabei zu helfen, mit weniger mehr zu erreichen, während wir in langfristige Wachstumsbereiche investieren und unsere Kostenstruktur diszipliniert verwalten." Wachstumstreiber blieb auch im ersten Geschäftsquartal das Cloud-Geschäft. Insgesamt legten die Umsätze im Cloud-Geschäft um 24 % gegenüber dem Vorjahresquartal auf 25,7 Mrd. USD zu. Die enger gefassten Umsätze mit der Cloud-Computing-Plattform Azure und anderen Cloud-Dienstleistungen wuchsen um 35 % bzw. währungsbereinigt um 42 %. Einen konkreten Ausblick für den Gesamtumsatz und den Gewinn im laufenden zweiten Geschäftsquartal oder im gesamten Geschäftsjahr gab Microsoft nicht ab. Allerdings wurden auf der Telefonkonferenz für die Analysten Umsatzziele für einzelne Bereiche im laufenden zweiten Quartal genannt, die deutlich unter den Markterwartungen lagen. Im Bereich Personal Computing rechnet Microsoft mit Erlösen von 14,5 bis 14,9 Mrd. USD, während die Analysten bisher mit 16,9 Mrd. USD gerechnet hatten. Im Bereich der Intelligent Clous werden 21,25 bis 21,55 Mrd. USD in Aussicht gestellt, gegenüber einer Markterwartung von rund 22 Mrd. USD. Für den Bereich Productivity and Business Processes erwartet Microsoft Erlöse von 16,6 bis 16,9 Mrd. USD. Hier hatten die Analysten bisher 17,2 Mrd. USD erwartet.   Quelle: stock3 News https://stock3.com

BaRaInvest
zu MSFT (01.11.)

Microsoft übertrifft im ersten Quartal mit einem Gewinn je Aktie von $2,35 die Analystenschätzungen von $2,32. Umsatz mit $50,1 Mrd. über den Erwartungen von $49,86 Mrd.   Quelle: stock3 News https://stock3.com

BaRaInvest
zu MSFT (01.11.)

Microsoft: Umsatz im ersten Quartal bei 50,1 Milliarden Dollar (Prognose 49,56 Mrd). EPS bei 2,35 Dollar (Prognose 2,29).   Quelle: stock3 News https://stock3.com

GoetzPortfolios
zu MSFT (01.11.)

https://www.fool.com/investing/stock-market/types-of-stocks/esg-investing/esg-stocks/

Zinseszins
zu MSFT (30.10.)

Zahlen zum abgelaufenen Quartal: Umsatz  +11%, Gewinn -14% Bei Microsoft hat sich das Cloud-Wachstum etwas abgeschwächt, was angesichts der Belastungen der Weltwirtschaft nicht überrascht. Außerdem wurde das Ergebnis vom starken Dollar sowie Schwankungen im effektiven Steuersatz beeinträchtigt. Die Marktposition bleibt jedoch weiterhin stark. Das Microsoft Cloud Geschäft wuchs um 24% (nach zuvor 31%). AWS, Microsoft und Google machen aktuell zwei Drittel des Cloud Marktes unter sich aus und nehmen den kleineren Wettbewerbern weiterhin Marktanteile ab: - Google 11% (+1%) - Microsoft 21% (+1%) - AWS 34% (+1%) Auch bei Microsoft überzeugt das stabile Management. Über das Cloud-Geschäft kann man sich aktuell natürlich Gedanken machen, da dieses einerseits eine Abhängigkeit von internationalen Strukturen bedeutet, andererseits ermöglicht es Unternehmen gerade in Zeiten problematischer Lieferketten, IT-Infrastruktur flexibel zu erweitern oder zu reduzieren. Das ist eine nicht zu unterschätzende Erleichterung, wenn man sich auf der anderen Seite mit Energieknappheiten und stark schwankenden Umsätzen herumschlagen muss.

DanielLimper
zu AAPL (04.11.)

04.11.2022: 10 ST. Nachkauf

Scheid
zu AAPL (04.11.)

Apple trotzt vor allem dank der Stärke beim iPhone der Konsumzurückhaltung. Im vergangenen Quartal steigerte der Konzern den Umsatz im Jahresvergleich um acht Prozent auf 90,1 Mrd. Dollar. Unter dem Strich verbesserte sich der Gewinn leicht, und zwar von 20,55 Mrd. auf 20,72 Mrd. Dollar. Das iPhone war ein zentraler Treiber des Geschäfts mit einem Umsatzplus von 38,9 Mrd. auf 42,6 Mrd. Dollar. Apple brachte im September wie gewohnt die neue iPhone-Generation auf den Markt - diesmal aber eine Woche früher als 2021. Das Geschäft mit Mac-Computern wuchs – in einem stark schrumpfenden PC-Markt – von rund 9,2 Mrd. auf 11,5 Mrd. Dollar. Beim iPad gingen die Erlöse dagegen von 8,25 Mrd. auf knapp 7,2 Mrd. Dollar zurück. Insgesamt lässt sich aber festhalten, dass sich Apple von der Entwicklung bei anderen großen Tech-Konzernen, die von sinkenden Werbeausgaben oder Konjunktursorgen getroffen werden, deutlich positiv abhebt. Wohl auch deshalb konnte die Aktie die nachbörslichen Verluste im regulären Handel schnell wieder abschütteln. Ich sehe den Titel weiterhin als Standardinvestment.

DanielLimper
zu AAPL (03.11.)

02.11.2022: 10 ST. Nachkauf  

WarrenBuffetJr
zu AAPL (01.11.)

Heute ist die Apple-Aktie gesunken, deshalb gekauft "im Sale". Apple hat sehr treue Kunden, ein einfaches Geschäftsmodell und vor allem es bringt sehr sehr viel Gewinn. In Zukunft bringt Apple eine Brille auf den Markt, dass diesen Markt revolutionieren wird. Als WarrenBuffetJr muss man natürlich die Aktie besitzen. An Weihnachten bekommen viele Kinder, bspw. ein Bulgare aus naher Bekanntschaft ein iPhone, d.h. zur Weihnachtszeit werden die Verkaufszahlen boomen. Apple ist auch ein Statussymbol, was natürlich noch besser für die Gewinne ist. Man denkt, Apple sei sehr erfolgreich wegen den iPhones, aber eigentlich machen Sie durch Zubehör wie die AirPods, die Marktführer sind, Rendite. Diese Rendite sollte also auch in meine Tasche fließen.

BaRaInvest
zu AAPL (01.11.)

Der iPhone-Hersteller Apple hat im vierten Geschäftsquartal einen Rekordumsatz verbucht und die Erwartungen der Analysten bei Umsatz und Gewinn übertroffen. Nach Vorlage der Zahlen tendierten die Aktien dennoch schwächer. Der Umsatz legte um 8 % gegenüber dem Vorjahresquartal auf 90,1 Mrd. USD zu, womit ein Rekordwert für ein September-Quartal erreicht wurde. Die Analysten hatten zudem mit 88,6 Mrd. USD weniger erwartet. Während die Umsätze mit iPhone und iPad leicht unter den Erwartungen lagen, übertraf der Umsatz mit den Mac-Computern die Erwartungen deutlich. Die Serviceumsätze und die China-Umsätze fielen etwas schwächer als erwartet aus. Wegen deutlich gestiegener Kosten erhöhte sich der operative Gewinn nur um rund 4,7 % auf 24,89 Mrd. USD. Der Nettogewinn wurde zudem von einer höheren Steuerlast beeinträchtigt und erhöhte sich nur leicht von 20,55 Mrd. USD auf 20,72 Mrd. USD. Der Gewinn je Aktie stieg von 1,25 USD auf 1,29 USD, was über den Erwartungen von 1,26 USD lag. In dem nun beendeten gesamten Geschäftsjahr 2022 erzielte Apple sowohl beim Umsatz als auch beim Gewinn Rekordwerte. Der Umsatz legte um 7,8 % auf 394,33 Mrd. USD zu. Der Gewinn je Aktie erhöhte sich von 5,67 USD auf 6.15 USD. "Unsere Rekordergebnisse im Septemberquartal zeigen weiterhin unsere Fähigkeit, trotz eines herausfordernden und volatilen makroökonomischen Umfelds effektiv zu handeln", sagte Finanzvorstand Luca Maestri laut Pressemitteilung. "Wir haben weiter in unsere langfristigen Wachstumspläne investiert, über 24 Milliarden US-Dollar an operativem Cashflow erwirtschaftet und im Laufe des Quartals über 29 Milliarden US-Dollar an unsere Aktionäre zurückgezahlt. Die Stärke unseres Ökosystems, unübertroffene Kundenloyalität und Rekordverkäufe haben unsere aktive installierte Gerätebasis auf ein neues Allzeithoch getrieben. Dieses Quartal krönte ein weiteres Rekordjahr für Apple, mit einem Umsatzwachstum von über 28 Milliarden US-Dollar und einem Anstieg des operativen Cashflows um 18 Milliarden US-Dollar gegenüber dem Vorjahr." Einen konkreten Ausblick gab Apple nicht ab. Im ersten Geschäftsquartal 2023, das ungefähr dem vierten Kalenderquartal 2022 entspricht, erwartet Apple, dass sich das Umsatzwachstum im Vergleich zum abgeschlossenen vierten Quartal verlangsamen wird, sagte Apple-Finanzvorstand Luca Maestri bei der Telefonkonferenz mit den Analysten. Das im Dezember endende Quartal ist wegen des darin enthaltenen Weihnachtsgeschäfts das stärkste für Apple.   Quelle: stock3 News https://stock3.com

BaRaInvest
zu AAPL (01.11.)

Apple Service-Umsatz im vierten Quartal bei 19,2 Milliarden Dollar (Konsensschätzung20,4 Mrd, Vorjahr 18,3 Mrd).   Quelle: stock3 News https://stock3.com

BaRaInvest
zu AAPL (01.11.)

Apple iPad-Umsatz im vierten Quartal bei 7,2 Milliarden Dollar (Konsensschätzung 7,8 Mrd, Vorjahr 8,3 Mrd).   Quelle: stock3 News https://stock3.com

BaRaInvest
zu AAPL (01.11.)

Apple Wearables-Umsatz im vierten Quartal bei 9,7 Milliarden Dollar (Konsensschätzung 9,0 Mrd, Vorjahr 8,8 Mrd).   Quelle: stock3 News https://stock3.com

BaRaInvest
zu AAPL (01.11.)

Apple Mac-Umsatz im vierten Quartal bei 11,5 Milliarden Dollar (Konsensschätzung 9,4 Mrd, Vorjahr 9,2 Mrd).   Quelle: stock3 News https://stock3.com

DanielLimper
zu AAPL (31.10.)

31.10.2022: 10 ST. Absicherung gg. Verluste

Zinseszins
zu AAPL (30.10.)

"Do you know the only thing that gives me pleasure? It's to see my dividends coming in.“ — John D. Rockefeller. Soweit würde ich nicht gehen, aber die Lektüre der Apple-Geschäftszahlen ist wieder eine wahre Freude, denn Apple Inc. machte in den letzten vier Quartalen einen Umsatz von 394 Mrd. USD. (+8%) und einen Gewinn von 94,7 Mrd. USD (+5,4%). Die Umsatzrendite liegt also bei 24%, obwohl der starke Dollar mit ca. 10% belastete. Der Anteil der Dienste (vs. Hardware-Produkte) stieg von 23,0% auf 24,7%. Das iphone macht mit 205 Mrd. USD noch immer mehr als die Hälfte des Umsatzes aus - Ein Problem ? Wohl kaum, solange das iphone einer der begehrtesten Konsumartikel bleibt. Der Ausblick wurde eher defensiv gehalten, da selbst Apple mit seiner immensen Einkaufsmacht (Prio1-Kunde z.B. bei TSMC) nicht jede Hardware herzaubern lassen kann, wenn die Lieferketten stocken. Wenn man in diesen instabilen Zeiten nur eine Aktie auswählen dürfte für die nächsten zehn Jahre, wäre Apple mit seiner beeindruckend starken Marke, seinem stabilen Management mit der Fähigkeit, die Marke in profitables Wachstum umzusetzen, sicher einer der Hauptkandidaten. Im wikifolio IT LEADER ist Apple seit zwei Jahren enthalten und hat mit +60% zur Wertentwicklung beigetragen.




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Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

Wiener Börse Plausch S5/52: Strabag als Challenger von VIG und Mayr, EuroTeleSites grösste Position im wikifolio




 

Bildnachweis

1. BSN Group MSCI World Biggest 10 Performancevergleich YTD, Stand: 05.11.2022

2. Burj Khaleefa, Dubai, Vereinigte Arabische Emirate, Gebäude, hoch, groß, gross, Größe, Grösse, http://www.shutterstock.com/de/pic-226270069/stock-photo-dubai-skyline-with-burj-khaleefa-the-tallest-building-over-the-horizon.html , (© www.shutterstock.com)   >> Öffnen auf photaq.com

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    JP Morgan Chase und Chevron vs. Apple und General Electric – kommentierter KW 44 Peer Group Watch MSCI World Biggest 10


    05.11.2022, 17478 Zeichen

    In der Wochensicht ist vorne: JP Morgan Chase 3,65% vor Chevron 1,91%, Exxon 1,45%, Wells Fargo 0,84%, Nestlé 0,84%, Procter & Gamble -0,58%, Johnson & Johnson -1,94%, Microsoft -6,14%, General Electric -8,67% und Apple -11,15%.

    In der Monatssicht ist vorne: Exxon 17,89% vor Chevron 16,36% , JP Morgan Chase 15,88% , Wells Fargo 7,35% , Johnson & Johnson 3,54% , Procter & Gamble 3,34% , Nestlé 1,1% , Apple -5,28% , Microsoft -11,05% und General Electric -11,68% . Weitere Highlights: Apple ist nun 5 Tage im Minus (11,15% Verlust von 155,74 auf 138,38).

    Year-to-date lag per letztem Schlusskurs Exxon 84,75% (Vorjahr: 47,48 Prozent) im Plus. Dahinter Chevron 56,2% (Vorjahr: 39,05 Prozent) und General Electric 9,26% (Vorjahr: -3,34 Prozent). Microsoft -34,75% (Vorjahr: 52,56 Prozent) im Minus. Dahinter Apple -22,35% (Vorjahr: 34,3 Prozent) und JP Morgan Chase -17,54% (Vorjahr: 24,72 Prozent).

    Am weitesten über dem MA200: Exxon 25,61%, Chevron 16,86% und JP Morgan Chase 4,19%.
    Am deutlichsten unter dem MA 200: Microsoft -18,44%, Apple -11,48% und Procter & Gamble -8,24%.
    Hier der aktuelle ausserbörsliche Blick. Vergleicht man die aktuellen Indikationen bei L&S mit dem letzten Schlusskurs, so lag um 7:51 Uhr die Nestlé-Aktie am besten: 0,48% Plus. Dahinter Johnson & Johnson mit +0,07% , Exxon mit +0,05% und Microsoft mit +0,02% JP Morgan Chase mit -0,08% , Apple mit -0,26% , Chevron mit -0,38% , Wells Fargo mit -0,38% und Procter & Gamble mit -0,91% .

    Die Durchschnittsperformance ytd der BSN-Group MSCI World Biggest 10 ist 4,01% und reiht sich damit auf Platz 4 ein:

    1. Ölindustrie: 22,92% Show latest Report (29.10.2022)
    2. Rohstoffaktien: 13,9% Show latest Report (29.10.2022)
    3. Solar: 10,87% Show latest Report (29.10.2022)
    4. MSCI World Biggest 10: 4,01% Show latest Report (29.10.2022)
    5. Big Greeks: 2,66% Show latest Report (05.11.2022)
    6. Versicherer: -6,75% Show latest Report (29.10.2022)
    7. Luftfahrt & Reise: -8,35% Show latest Report (05.11.2022)
    8. Crane: -10,32% Show latest Report (05.11.2022)
    9. Konsumgüter: -10,51% Show latest Report (05.11.2022)
    10. Deutsche Nebenwerte: -11,82% Show latest Report (05.11.2022)
    11. Aluminium: -12,2%
    12. Banken: -14,18% Show latest Report (05.11.2022)
    13. Telekom: -16,22% Show latest Report (29.10.2022)
    14. IT, Elektronik, 3D: -16,86% Show latest Report (05.11.2022)
    15. Bau & Baustoffe: -17,18% Show latest Report (05.11.2022)
    16. Sport: -17,34% Show latest Report (29.10.2022)
    17. Media: -17,37% Show latest Report (05.11.2022)
    18. Gaming: -17,63% Show latest Report (05.11.2022)
    19. Zykliker Österreich: -17,85% Show latest Report (29.10.2022)
    20. Licht und Beleuchtung: -18,04% Show latest Report (05.11.2022)
    21. Energie: -19,59% Show latest Report (05.11.2022)
    22. Pharma, Chemie, Biotech, Arznei & Gesundheit: -21,99% Show latest Report (29.10.2022)
    23. Stahl: -25,14% Show latest Report (29.10.2022)
    24. Global Innovation 1000: -25,92% Show latest Report (05.11.2022)
    25. Post: -26,38% Show latest Report (29.10.2022)
    26. OÖ10 Members: -26,6% Show latest Report (29.10.2022)
    27. Auto, Motor und Zulieferer: -28,63% Show latest Report (05.11.2022)
    28. PCB (Printed Circuit Board Producer & Clients): -28,84% Show latest Report (29.10.2022)
    29. Immobilien: -29,1% Show latest Report (05.11.2022)
    30. Börseneulinge 2019: -31,05% Show latest Report (05.11.2022)
    31. Runplugged Running Stocks: -34,36%
    32. Computer, Software & Internet : -42,76% Show latest Report (05.11.2022)

    Aktuelles zu den Companies (168h)
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    BastianZink
    zu JNJ (01.11.)

    In knapp 2 Monaten nehmen wir über 4% mit.

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    BaRaInvest
    zu MSFT (01.11.)

    Der weltgrößte Softwarekonzern Microsoft konnte im zurückliegenden Quartal den Umsatz weiter steigern. Höhere Kosten und der stärkere Dollar sorgten allerdings beim Gewinn für Gegenwind. Microsoft steigerte im ersten Geschäftsquartal 2023 (bis zum 30. September 2022) den Umsatz um 11 % auf 50,1 Mrd. USD, wie Microsoft am Dienstag nach US-Börsenschluss mitteilte. Bereinigt um Währungseffekte legten die Umsatzerlöse um 16 % zu. Der operative Gewinn stieg um 6 % auf 21,5 Mio. USD. Unter dem Strich sank der Nettogewinn um 14 % auf 17,6 Mrd. USD. Der Gewinn je Aktie nahm um 13 % auf 2,35 USD ab. Die Erwartungen der Analysten konnte Microsoft übertreffen. Beim Umsatz hatten die Analysten im Mittel mit 49,6 Mrd. USD und beim Ergebnis je Aktie mit 2,35 USD gerechnet. "In einer Welt mit zunehmendem Gegenwind ist die digitale Technologie der ultimative Rückenwind", sagte Microsoft-Chef Satya Nadella laut Pressemitteilung. "In diesem Umfeld konzentrieren wir uns darauf, unseren Kunden dabei zu helfen, mit weniger mehr zu erreichen, während wir in langfristige Wachstumsbereiche investieren und unsere Kostenstruktur diszipliniert verwalten." Wachstumstreiber blieb auch im ersten Geschäftsquartal das Cloud-Geschäft. Insgesamt legten die Umsätze im Cloud-Geschäft um 24 % gegenüber dem Vorjahresquartal auf 25,7 Mrd. USD zu. Die enger gefassten Umsätze mit der Cloud-Computing-Plattform Azure und anderen Cloud-Dienstleistungen wuchsen um 35 % bzw. währungsbereinigt um 42 %. Einen konkreten Ausblick für den Gesamtumsatz und den Gewinn im laufenden zweiten Geschäftsquartal oder im gesamten Geschäftsjahr gab Microsoft nicht ab. Allerdings wurden auf der Telefonkonferenz für die Analysten Umsatzziele für einzelne Bereiche im laufenden zweiten Quartal genannt, die deutlich unter den Markterwartungen lagen. Im Bereich Personal Computing rechnet Microsoft mit Erlösen von 14,5 bis 14,9 Mrd. USD, während die Analysten bisher mit 16,9 Mrd. USD gerechnet hatten. Im Bereich der Intelligent Clous werden 21,25 bis 21,55 Mrd. USD in Aussicht gestellt, gegenüber einer Markterwartung von rund 22 Mrd. USD. Für den Bereich Productivity and Business Processes erwartet Microsoft Erlöse von 16,6 bis 16,9 Mrd. USD. Hier hatten die Analysten bisher 17,2 Mrd. USD erwartet.   Quelle: stock3 News https://stock3.com

    BaRaInvest
    zu MSFT (01.11.)

    Microsoft übertrifft im ersten Quartal mit einem Gewinn je Aktie von $2,35 die Analystenschätzungen von $2,32. Umsatz mit $50,1 Mrd. über den Erwartungen von $49,86 Mrd.   Quelle: stock3 News https://stock3.com

    BaRaInvest
    zu MSFT (01.11.)

    Microsoft: Umsatz im ersten Quartal bei 50,1 Milliarden Dollar (Prognose 49,56 Mrd). EPS bei 2,35 Dollar (Prognose 2,29).   Quelle: stock3 News https://stock3.com

    GoetzPortfolios
    zu MSFT (01.11.)

    https://www.fool.com/investing/stock-market/types-of-stocks/esg-investing/esg-stocks/

    Zinseszins
    zu MSFT (30.10.)

    Zahlen zum abgelaufenen Quartal: Umsatz  +11%, Gewinn -14% Bei Microsoft hat sich das Cloud-Wachstum etwas abgeschwächt, was angesichts der Belastungen der Weltwirtschaft nicht überrascht. Außerdem wurde das Ergebnis vom starken Dollar sowie Schwankungen im effektiven Steuersatz beeinträchtigt. Die Marktposition bleibt jedoch weiterhin stark. Das Microsoft Cloud Geschäft wuchs um 24% (nach zuvor 31%). AWS, Microsoft und Google machen aktuell zwei Drittel des Cloud Marktes unter sich aus und nehmen den kleineren Wettbewerbern weiterhin Marktanteile ab: - Google 11% (+1%) - Microsoft 21% (+1%) - AWS 34% (+1%) Auch bei Microsoft überzeugt das stabile Management. Über das Cloud-Geschäft kann man sich aktuell natürlich Gedanken machen, da dieses einerseits eine Abhängigkeit von internationalen Strukturen bedeutet, andererseits ermöglicht es Unternehmen gerade in Zeiten problematischer Lieferketten, IT-Infrastruktur flexibel zu erweitern oder zu reduzieren. Das ist eine nicht zu unterschätzende Erleichterung, wenn man sich auf der anderen Seite mit Energieknappheiten und stark schwankenden Umsätzen herumschlagen muss.

    DanielLimper
    zu AAPL (04.11.)

    04.11.2022: 10 ST. Nachkauf

    Scheid
    zu AAPL (04.11.)

    Apple trotzt vor allem dank der Stärke beim iPhone der Konsumzurückhaltung. Im vergangenen Quartal steigerte der Konzern den Umsatz im Jahresvergleich um acht Prozent auf 90,1 Mrd. Dollar. Unter dem Strich verbesserte sich der Gewinn leicht, und zwar von 20,55 Mrd. auf 20,72 Mrd. Dollar. Das iPhone war ein zentraler Treiber des Geschäfts mit einem Umsatzplus von 38,9 Mrd. auf 42,6 Mrd. Dollar. Apple brachte im September wie gewohnt die neue iPhone-Generation auf den Markt - diesmal aber eine Woche früher als 2021. Das Geschäft mit Mac-Computern wuchs – in einem stark schrumpfenden PC-Markt – von rund 9,2 Mrd. auf 11,5 Mrd. Dollar. Beim iPad gingen die Erlöse dagegen von 8,25 Mrd. auf knapp 7,2 Mrd. Dollar zurück. Insgesamt lässt sich aber festhalten, dass sich Apple von der Entwicklung bei anderen großen Tech-Konzernen, die von sinkenden Werbeausgaben oder Konjunktursorgen getroffen werden, deutlich positiv abhebt. Wohl auch deshalb konnte die Aktie die nachbörslichen Verluste im regulären Handel schnell wieder abschütteln. Ich sehe den Titel weiterhin als Standardinvestment.

    DanielLimper
    zu AAPL (03.11.)

    02.11.2022: 10 ST. Nachkauf  

    WarrenBuffetJr
    zu AAPL (01.11.)

    Heute ist die Apple-Aktie gesunken, deshalb gekauft "im Sale". Apple hat sehr treue Kunden, ein einfaches Geschäftsmodell und vor allem es bringt sehr sehr viel Gewinn. In Zukunft bringt Apple eine Brille auf den Markt, dass diesen Markt revolutionieren wird. Als WarrenBuffetJr muss man natürlich die Aktie besitzen. An Weihnachten bekommen viele Kinder, bspw. ein Bulgare aus naher Bekanntschaft ein iPhone, d.h. zur Weihnachtszeit werden die Verkaufszahlen boomen. Apple ist auch ein Statussymbol, was natürlich noch besser für die Gewinne ist. Man denkt, Apple sei sehr erfolgreich wegen den iPhones, aber eigentlich machen Sie durch Zubehör wie die AirPods, die Marktführer sind, Rendite. Diese Rendite sollte also auch in meine Tasche fließen.

    BaRaInvest
    zu AAPL (01.11.)

    Der iPhone-Hersteller Apple hat im vierten Geschäftsquartal einen Rekordumsatz verbucht und die Erwartungen der Analysten bei Umsatz und Gewinn übertroffen. Nach Vorlage der Zahlen tendierten die Aktien dennoch schwächer. Der Umsatz legte um 8 % gegenüber dem Vorjahresquartal auf 90,1 Mrd. USD zu, womit ein Rekordwert für ein September-Quartal erreicht wurde. Die Analysten hatten zudem mit 88,6 Mrd. USD weniger erwartet. Während die Umsätze mit iPhone und iPad leicht unter den Erwartungen lagen, übertraf der Umsatz mit den Mac-Computern die Erwartungen deutlich. Die Serviceumsätze und die China-Umsätze fielen etwas schwächer als erwartet aus. Wegen deutlich gestiegener Kosten erhöhte sich der operative Gewinn nur um rund 4,7 % auf 24,89 Mrd. USD. Der Nettogewinn wurde zudem von einer höheren Steuerlast beeinträchtigt und erhöhte sich nur leicht von 20,55 Mrd. USD auf 20,72 Mrd. USD. Der Gewinn je Aktie stieg von 1,25 USD auf 1,29 USD, was über den Erwartungen von 1,26 USD lag. In dem nun beendeten gesamten Geschäftsjahr 2022 erzielte Apple sowohl beim Umsatz als auch beim Gewinn Rekordwerte. Der Umsatz legte um 7,8 % auf 394,33 Mrd. USD zu. Der Gewinn je Aktie erhöhte sich von 5,67 USD auf 6.15 USD. "Unsere Rekordergebnisse im Septemberquartal zeigen weiterhin unsere Fähigkeit, trotz eines herausfordernden und volatilen makroökonomischen Umfelds effektiv zu handeln", sagte Finanzvorstand Luca Maestri laut Pressemitteilung. "Wir haben weiter in unsere langfristigen Wachstumspläne investiert, über 24 Milliarden US-Dollar an operativem Cashflow erwirtschaftet und im Laufe des Quartals über 29 Milliarden US-Dollar an unsere Aktionäre zurückgezahlt. Die Stärke unseres Ökosystems, unübertroffene Kundenloyalität und Rekordverkäufe haben unsere aktive installierte Gerätebasis auf ein neues Allzeithoch getrieben. Dieses Quartal krönte ein weiteres Rekordjahr für Apple, mit einem Umsatzwachstum von über 28 Milliarden US-Dollar und einem Anstieg des operativen Cashflows um 18 Milliarden US-Dollar gegenüber dem Vorjahr." Einen konkreten Ausblick gab Apple nicht ab. Im ersten Geschäftsquartal 2023, das ungefähr dem vierten Kalenderquartal 2022 entspricht, erwartet Apple, dass sich das Umsatzwachstum im Vergleich zum abgeschlossenen vierten Quartal verlangsamen wird, sagte Apple-Finanzvorstand Luca Maestri bei der Telefonkonferenz mit den Analysten. Das im Dezember endende Quartal ist wegen des darin enthaltenen Weihnachtsgeschäfts das stärkste für Apple.   Quelle: stock3 News https://stock3.com

    BaRaInvest
    zu AAPL (01.11.)

    Apple Service-Umsatz im vierten Quartal bei 19,2 Milliarden Dollar (Konsensschätzung20,4 Mrd, Vorjahr 18,3 Mrd).   Quelle: stock3 News https://stock3.com

    BaRaInvest
    zu AAPL (01.11.)

    Apple iPad-Umsatz im vierten Quartal bei 7,2 Milliarden Dollar (Konsensschätzung 7,8 Mrd, Vorjahr 8,3 Mrd).   Quelle: stock3 News https://stock3.com

    BaRaInvest
    zu AAPL (01.11.)

    Apple Wearables-Umsatz im vierten Quartal bei 9,7 Milliarden Dollar (Konsensschätzung 9,0 Mrd, Vorjahr 8,8 Mrd).   Quelle: stock3 News https://stock3.com

    BaRaInvest
    zu AAPL (01.11.)

    Apple Mac-Umsatz im vierten Quartal bei 11,5 Milliarden Dollar (Konsensschätzung 9,4 Mrd, Vorjahr 9,2 Mrd).   Quelle: stock3 News https://stock3.com

    DanielLimper
    zu AAPL (31.10.)

    31.10.2022: 10 ST. Absicherung gg. Verluste

    Zinseszins
    zu AAPL (30.10.)

    "Do you know the only thing that gives me pleasure? It's to see my dividends coming in.“ — John D. Rockefeller. Soweit würde ich nicht gehen, aber die Lektüre der Apple-Geschäftszahlen ist wieder eine wahre Freude, denn Apple Inc. machte in den letzten vier Quartalen einen Umsatz von 394 Mrd. USD. (+8%) und einen Gewinn von 94,7 Mrd. USD (+5,4%). Die Umsatzrendite liegt also bei 24%, obwohl der starke Dollar mit ca. 10% belastete. Der Anteil der Dienste (vs. Hardware-Produkte) stieg von 23,0% auf 24,7%. Das iphone macht mit 205 Mrd. USD noch immer mehr als die Hälfte des Umsatzes aus - Ein Problem ? Wohl kaum, solange das iphone einer der begehrtesten Konsumartikel bleibt. Der Ausblick wurde eher defensiv gehalten, da selbst Apple mit seiner immensen Einkaufsmacht (Prio1-Kunde z.B. bei TSMC) nicht jede Hardware herzaubern lassen kann, wenn die Lieferketten stocken. Wenn man in diesen instabilen Zeiten nur eine Aktie auswählen dürfte für die nächsten zehn Jahre, wäre Apple mit seiner beeindruckend starken Marke, seinem stabilen Management mit der Fähigkeit, die Marke in profitables Wachstum umzusetzen, sicher einer der Hauptkandidaten. Im wikifolio IT LEADER ist Apple seit zwei Jahren enthalten und hat mit +60% zur Wertentwicklung beigetragen.




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