05.11.2022, 25222 Zeichen
In der Wochensicht ist vorne:
Alibaba Group Holding 9,52% vor
Fabasoft 5,11%,
Zalando 3,72%,
United Internet 3,06%,
Twitter 2,4%,
Nvidia 2,33%,
Rocket Internet 1,99%,
Nintendo 1,57%,
LinkedIn 0,82%,
Altaba 0,41%,
Xing 0%,
Wirecard 0%,
SAP -1,53%,
Dropbox -2,82%,
RIB Software -5,99%,
Microsoft -6,14%,
Facebook -8,48%,
Snapchat -9,33%,
Pinterest -10,08%,
Alphabet -10,23%,
GoPro -10,73% und
Amazon -12,02%.
In der Monatssicht ist vorne:
Twitter 29,34% vor
Zalando 13,54%
,
Fabasoft 12,03%
,
SAP 8,73%
,
LinkedIn 7,86%
,
Nvidia 7,51%
,
Wirecard 6,67%
,
Xing 0%
,
Dropbox -2,01%
,
Nintendo -4,42%
,
United Internet -5,65%
,
RIB Software -5,99%
,
GoPro -6,12%
,
Pinterest -10,08%
,
Rocket Internet -10,09%
,
Microsoft -11,05%
,
Alphabet -15,34%
,
Snapchat -15,53%
,
Alibaba Group Holding -17%
,
Amazon -24,87%
,
Facebook -35,28%
und
Altaba -71,75%
.
Weitere Highlights: Twitter ist nun 4 Tage im Plus (7,64% Zuwachs von 49,89 auf 53,7), ebenso Pinterest 5 Tage im Minus (10,08% Verlust von 24,9 auf 22,39), Snapchat 3 Tage im Minus (10,83% Verlust von 10,25 auf 9,14), GoPro 3 Tage im Minus (11,05% Verlust von 5,52 auf 4,91).
Year-to-date lag per letztem Schlusskurs
Twitter 20,78% (Vorjahr: -17,89 Prozent) im Plus. Dahinter
Xing 0,26% (Vorjahr: 62,95 Prozent) und
Altaba 0% (Vorjahr: 0 Prozent).
Amazon -97,3% (Vorjahr: 3,56 Prozent) im Minus. Dahinter
Alphabet -97,03% (Vorjahr: 66,68 Prozent) und
Nintendo -89,99% (Vorjahr: -21,6 Prozent).
Am weitesten über dem MA200:
Twitter 30,87%,
RIB Software 9,34% und
SAP 2,27%.
Am deutlichsten unter dem MA 200:
LinkedIn -100%,
Altaba -100% und
Alphabet -94,52%.
Hier der aktuelle ausserbörsliche Blick.
Vergleicht man die
aktuellen Indikationen bei L&S mit dem letzten Schlusskurs, so lag um 7:46 Uhr die
Wirecard-Aktie am besten: 265,62% Plus. Dahinter
RIB Software mit +6,37% ,
Fabasoft mit +4,58% ,
Dropbox mit +2,99% ,
Nvidia mit +2,55% ,
GoPro mit +2,31% ,
Snapchat mit +1,02% ,
Alibaba Group Holding mit +0,32% ,
Alphabet mit +0,32% ,
United Internet mit +0,31% und
Microsoft mit +0,02%
LinkedIn mit -0%
Amazon mit -0,05% ,
SAP mit -0,13% ,
Facebook mit -0,33% ,
Nintendo mit -0,84% ,
Zalando mit -0,92% und
Rocket Internet mit -9,2% .
Die Durchschnittsperformance ytd der BSN-Group Computer, Software & Internet ist -42,76% und reiht sich damit auf Platz 32 ein:
1. Ölindustrie: 22,92%
Show latest Report (29.10.2022)
2. Rohstoffaktien: 13,9%
Show latest Report (29.10.2022)
3. Solar: 10,87%
Show latest Report (29.10.2022)
4. MSCI World Biggest 10: 4,01%
Show latest Report (29.10.2022)
5. Big Greeks: 2,66%
Show latest Report (05.11.2022)
6. Versicherer: -6,75%
Show latest Report (29.10.2022)
7. Luftfahrt & Reise: -8,35%
Show latest Report (29.10.2022)
8. Crane: -10,32%
Show latest Report (29.10.2022)
9. Konsumgüter: -10,51%
Show latest Report (29.10.2022)
10. Deutsche Nebenwerte: -11,82%
Show latest Report (29.10.2022)
11. Aluminium: -12,2%
12. Banken: -14,18%
Show latest Report (05.11.2022)
13. Telekom: -16,22%
Show latest Report (29.10.2022)
14. IT, Elektronik, 3D: -16,86%
Show latest Report (29.10.2022)
15. Bau & Baustoffe: -17,18%
Show latest Report (05.11.2022)
16. Sport: -17,34%
Show latest Report (29.10.2022)
17. Media: -17,37%
Show latest Report (29.10.2022)
18. Gaming: -17,63%
Show latest Report (29.10.2022)
19. Zykliker Österreich: -17,85%
Show latest Report (29.10.2022)
20. Licht und Beleuchtung: -18,04%
Show latest Report (29.10.2022)
21. Energie: -19,59%
Show latest Report (29.10.2022)
22. Pharma, Chemie, Biotech, Arznei & Gesundheit: -21,99%
Show latest Report (29.10.2022)
23. Stahl: -25,14%
Show latest Report (29.10.2022)
24. Global Innovation 1000: -25,92%
Show latest Report (29.10.2022)
25. Post: -26,38%
Show latest Report (29.10.2022)
26. OÖ10 Members: -26,6%
Show latest Report (29.10.2022)
27. Auto, Motor und Zulieferer: -28,63%
Show latest Report (05.11.2022)
28. PCB (Printed Circuit Board Producer & Clients): -28,84%
Show latest Report (29.10.2022)
29. Immobilien: -29,1%
Show latest Report (29.10.2022)
30. Börseneulinge 2019: -31,05%
Show latest Report (05.11.2022)
31. Runplugged Running Stocks: -34,36%
32. Computer, Software & Internet : -42,76%
Show latest Report (29.10.2022)
Weiter gute Top-Position (15% Anteil), dank der Qualcomm-Zahlen. |
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Leicht dazugekauft. |
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03.11.2022: 12 ST. Nachkauf |
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01.11.2022: 40 ST. GEwinnabsicherung |
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01.11.2022: TurnAround-Strategie scheint hier am Laufen zu sein |
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Alphabet gab die Ergebnisse des dritten Quartals 2022 bekannt. Sundar Pichai, CEO von Alphabet und Google, sagte: „Wir schärfen unseren Fokus auf eine klare Reihe von Produkten und geschäftliche Prioritäten. Produktankündigungen, die wir allein im letzten Monat gemacht haben, haben sehr deutlich gezeigt, dass einschließlich erheblicher Verbesserungen sowohl der Suche als auch der Cloud, unterstützt durch KI, und neue Möglichkeiten zur Monetarisierung von YouTube Kurze Hose. Wir konzentrieren uns darauf, sowohl langfristig verantwortungsbewusst zu investieren als auch auf die wirtschaftliche Entwicklung zu reagieren Umgebung." Ruth Porat, CFO von Alphabet und Google, sagte: „Unser Umsatz im dritten Quartal belief sich auf 69,1 Milliarden US-Dollar, eine Steigerung von 6 % gegenüber dem Vorjahr Jahr oder um 11 % auf Basis konstanter Wechselkurse gestiegen. Die Finanzergebnisse für das dritte Quartal spiegeln gesunde Fundamentaldaten wider Wachstum in der Suche und Dynamik in der Cloud, während sie durch Wechselkurse beeinflusst werden. Wir arbeiten daran, Ressourcen neu auszurichten um unsere höchsten Wachstumsprioritäten voranzutreiben.“ |
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Der Google-Mutterkonzern Alphabet hat sowohl beim Umsatz als auch beim Gewinn die Erwartungen der Analysten verfehlt. Das Wachstum hat sich deutlich verlangsamt. Der Umsatz legte im dritten Geschäftsquartal 2022 um 6 % gegenüber dem Vorjahresquartal auf 69,1 Mrd. USD zu, wie Alphabet am Dienstagabend nach US-Börsenschluss mitteilte. Der operative Gewinn nahm angesichts höherer Kosten gegenüber dem Vorjahresquartal von 21,0 Mrd. USD auf 17,1 Mrd. USD ab. Der Nettogewinn schrumpfte von 18,9 Mrd. USD auf 13,9 Mrd. USD. Der verwässerte Gewinn je Aktie sank von 1,40 USD auf 1,06 USD. Sowohl beim Umsatz als auch beim Gewinn wurden die Erwartungen der Analysten deutlich verfehlt. Im Mittel hatten die Analysten mit einem Umsatz von 70,8 Mrd. USD und einem Gewinn je Aktie von 1,28 USD gerechnet. Höhere Kosten und der stärkere Dollar belasteten das Geschäft von Alphabet, während das Cloud-Geschäft weiter der Wachstumstreiber blieb. Die Werbeumsätze bei Youtube-Videos wuchsen um 3 % und damit so langsam wie seit dem Jahr 2013 nicht mehr. Insgesamt erhöhten sich die Werbeumsätze um 2,5 % auf 54,5 Mrd. USD. Im Cloud-Geschäft wuchsen die Umsätze um 37,6 %. "Wir schärfen unseren Fokus auf klare Produkt- und Geschäftsprioritäten", sagte Alphabet-Chef Sundar Pichai laut Pressemitteilung. "Produktankündigungen, die wir allein im letzten Monat gemacht haben, haben das sehr deutlich gezeigt, einschließlich erheblicher Verbesserungen sowohl der Suche als auch der Cloud, unterstützt durch KI, und neue Möglichkeiten zur Monetarisierung von YouTube Shorts. Wir konzentrieren uns darauf, sowohl langfristig verantwortungsbewusst zu investieren als auch auf die wirtschaftliche Entwicklung zu reagieren." Quelle: stock3 News https://stock3.com |
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Alphabet verfehlt im dritten Quartal mit einem Gewinn je Aktie von $1,06 die Analystenschätzungen von $1,28. Umsatz mit $69,09 Mrd. unter den Erwartungen von $71,34 Mrd. Quelle: stock3 News https://stock3.com |
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Alphabet: Umsatz im dritten Quartal ex-Tac bei 57,27 Milliarden Dollar (Prognose 58,18 Mrd). EPS bei 1,06 Dollar (Prognose 1,25). Quelle: stock3 News https://stock3.com |
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Kommentar: Alphabet -11%, Amazon -11%, Meta... Die Tech-Giganten konnten mit ihren Q3-Zahlen offensichtlich nicht bei Anlegern und Institutionellen punkten und wurden mächtig abgestraft. Meta hat in der Spitze sogar fast 1/4 seines Börsenwertes eingebüßt (-24% !). Die Aktien hatten zusammen eine Gewichtung von etwa 60% im Portfolio. Ensprechend mußte auch das Rebound-wikifolio mächtig Federn lassen und verlor zur Vorwoche fast 7%. Das Rebound-Portfolio wurde jetzt etwas umstrukturiert. Ich gehe bei Alphabet und Amazon mittelfristig wieder von steigenden Kursen aus. Bei Meta wird´s wohl noch etwas weiter runtergehen, wenn hier Fantasie und Bewertung wieder zueinanderfinden wird es langfristig (!) aber mit ziemlicher Sicherheit eine Wende zum Positiven geben... |
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Nachkauf um Verlust zu reduzieren |
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Der weltgrößte Softwarekonzern Microsoft konnte im zurückliegenden Quartal den Umsatz weiter steigern. Höhere Kosten und der stärkere Dollar sorgten allerdings beim Gewinn für Gegenwind. Microsoft steigerte im ersten Geschäftsquartal 2023 (bis zum 30. September 2022) den Umsatz um 11 % auf 50,1 Mrd. USD, wie Microsoft am Dienstag nach US-Börsenschluss mitteilte. Bereinigt um Währungseffekte legten die Umsatzerlöse um 16 % zu. Der operative Gewinn stieg um 6 % auf 21,5 Mio. USD. Unter dem Strich sank der Nettogewinn um 14 % auf 17,6 Mrd. USD. Der Gewinn je Aktie nahm um 13 % auf 2,35 USD ab. Die Erwartungen der Analysten konnte Microsoft übertreffen. Beim Umsatz hatten die Analysten im Mittel mit 49,6 Mrd. USD und beim Ergebnis je Aktie mit 2,35 USD gerechnet. "In einer Welt mit zunehmendem Gegenwind ist die digitale Technologie der ultimative Rückenwind", sagte Microsoft-Chef Satya Nadella laut Pressemitteilung. "In diesem Umfeld konzentrieren wir uns darauf, unseren Kunden dabei zu helfen, mit weniger mehr zu erreichen, während wir in langfristige Wachstumsbereiche investieren und unsere Kostenstruktur diszipliniert verwalten." Wachstumstreiber blieb auch im ersten Geschäftsquartal das Cloud-Geschäft. Insgesamt legten die Umsätze im Cloud-Geschäft um 24 % gegenüber dem Vorjahresquartal auf 25,7 Mrd. USD zu. Die enger gefassten Umsätze mit der Cloud-Computing-Plattform Azure und anderen Cloud-Dienstleistungen wuchsen um 35 % bzw. währungsbereinigt um 42 %. Einen konkreten Ausblick für den Gesamtumsatz und den Gewinn im laufenden zweiten Geschäftsquartal oder im gesamten Geschäftsjahr gab Microsoft nicht ab. Allerdings wurden auf der Telefonkonferenz für die Analysten Umsatzziele für einzelne Bereiche im laufenden zweiten Quartal genannt, die deutlich unter den Markterwartungen lagen. Im Bereich Personal Computing rechnet Microsoft mit Erlösen von 14,5 bis 14,9 Mrd. USD, während die Analysten bisher mit 16,9 Mrd. USD gerechnet hatten. Im Bereich der Intelligent Clous werden 21,25 bis 21,55 Mrd. USD in Aussicht gestellt, gegenüber einer Markterwartung von rund 22 Mrd. USD. Für den Bereich Productivity and Business Processes erwartet Microsoft Erlöse von 16,6 bis 16,9 Mrd. USD. Hier hatten die Analysten bisher 17,2 Mrd. USD erwartet. Quelle: stock3 News https://stock3.com |
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Microsoft übertrifft im ersten Quartal mit einem Gewinn je Aktie von $2,35 die Analystenschätzungen von $2,32. Umsatz mit $50,1 Mrd. über den Erwartungen von $49,86 Mrd. Quelle: stock3 News https://stock3.com |
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Microsoft: Umsatz im ersten Quartal bei 50,1 Milliarden Dollar (Prognose 49,56 Mrd). EPS bei 2,35 Dollar (Prognose 2,29). Quelle: stock3 News https://stock3.com |
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https://www.fool.com/investing/stock-market/types-of-stocks/esg-investing/esg-stocks/ |
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Zahlen zum abgelaufenen Quartal: Umsatz +11%, Gewinn -14% Bei Microsoft hat sich das Cloud-Wachstum etwas abgeschwächt, was angesichts der Belastungen der Weltwirtschaft nicht überrascht. Außerdem wurde das Ergebnis vom starken Dollar sowie Schwankungen im effektiven Steuersatz beeinträchtigt. Die Marktposition bleibt jedoch weiterhin stark. Das Microsoft Cloud Geschäft wuchs um 24% (nach zuvor 31%). AWS, Microsoft und Google machen aktuell zwei Drittel des Cloud Marktes unter sich aus und nehmen den kleineren Wettbewerbern weiterhin Marktanteile ab: - Google 11% (+1%) - Microsoft 21% (+1%) - AWS 34% (+1%) Auch bei Microsoft überzeugt das stabile Management. Über das Cloud-Geschäft kann man sich aktuell natürlich Gedanken machen, da dieses einerseits eine Abhängigkeit von internationalen Strukturen bedeutet, andererseits ermöglicht es Unternehmen gerade in Zeiten problematischer Lieferketten, IT-Infrastruktur flexibel zu erweitern oder zu reduzieren. Das ist eine nicht zu unterschätzende Erleichterung, wenn man sich auf der anderen Seite mit Energieknappheiten und stark schwankenden Umsätzen herumschlagen muss. |
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04.11.2022: 10 ST. Nachkauf |
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Der weltgrößte Onlinehändler Amazon hat Anleger mit einer überraschend schwachen Umsatzprognose für das Weihnachtsquartal geschockt. Der Konzern erwartet Erlöse zwischen 140 Mrd. und 148 Mrd. Dollar. Dabei hatten Analysten mit deutlich über 150 Mrd. Dollar gerechnet. Auch die Gewinnprognose - Amazon stellt ein Ergebnis zwischen null und 4,0 Mrd. Dollar in Aussicht – sorgte für eine Enttäuschung. Im abgelaufenen dritten Quartal sank der Gewinn von 3,3 Mrd. auf 2,9 Mrd. Dollar. Der Umsatz wuchs um 15 Prozent auf 127,1 Mrd. Dollar, blieb aber ebenfalls unter den Markterwartungen. Der Aktienkurs brach daraufhin empfindlich ein. Da noch kein Boden in Sicht ist, sehe ich aktuell keinen Handlungsbedarf. |
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Kauf 42 St. 92,43 € Heute kaufe ich aufgrund der letzten Kursverluste der Aktie Amazon nach. Das Cloudwachstum des Unternehmens ist ungebrochen stark. Der Retailmarkt benötigt aufgrund der gestiegenen Inflation, nach meiner Ansicht, Zeit zur Anpassung der Preise. Ich bleibe weiterhin optimistisch und baue daher mein Investment bei Amazon aus. |
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02.11.2022: 10 ST. Nachkauf |
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Heute Amazon auf 1,9% aufgestockt |
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Diese Freiheit hab ich nun Aktien von Amazon für noch billiger zu kaufen um meinen Kaufkurs runterzudrücken um später mehr Profit einzufahren und meinen Verlust auszubügeln |
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Nachkauf um Verlust etwas auszugleichen |
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https://www.fool.com/investing/stock-market/market-sectors/information-technology/ |
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The new week opens with a buy on AMZN. The stock made a quite big gap down that touched an important support level hence an opportunity roses. No other opportunities to catch for now; the portfolio is now more than an half invested. Equityline movement are still damped and november is coming. November is statistically speaking an interesting month so we have saved some money for the upcoming bullets to be shot. |
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Kommentar: Alphabet -11%, Amazon -11%, Meta... Die Tech-Giganten konnten mit ihren Q3-Zahlen offensichtlich nicht bei Anlegern und Institutionellen punkten und wurden mächtig abgestraft. Meta hat in der Spitze sogar fast 1/4 seines Börsenwertes eingebüßt (-24% !). Die Aktien hatten zusammen eine Gewichtung von etwa 60% im Portfolio. Ensprechend mußte auch das Rebound-wikifolio mächtig Federn lassen und verlor zur Vorwoche fast 7%. Das Rebound-Portfolio wurde jetzt etwas umstrukturiert. Ich gehe bei Alphabet und Amazon mittelfristig wieder von steigenden Kursen aus. Bei Meta wird´s wohl noch etwas weiter runtergehen, wenn hier Fantasie und Bewertung wieder zueinanderfinden wird es langfristig (!) aber mit ziemlicher Sicherheit eine Wende zum Positiven geben... |
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SAP wurde mit Gewinn verkauft! Viel Freude und Erfolg beim Traden und Investieren! Gerald Gerlich #socialtrader #gemeinsamreich #aktienportfolio #wikifolio |
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SAP wird in naher Zukunft steigen, da es das Kursziel anstrebt. Wir haben gesehen, dass es dem aktuellen Trend folgen wird, da ein Rebound an dem unteren Widerstand war. SAP an sich ist meiner Meinung nach das wichtigste Unternehmen in Deutschland, alle Konzerne wie VW, Daimler, BMW ... benutzen die SAP Software, und haben meiner Meinung nach fast schon eine Monopolstellung bei den Konzernen und wenn es kein Monopol ist, dann auf jeden Fall den Platz des Hirsches. (keine Ahnung wieso ich nicht Platzhirsch gesagt habe, egal...). Außerdem ist das Konzept von SAP, was die Mitarbeiter angeht, sehr gut. Mitarbeiter gehen sehr gerne zur Arbeit und haben sehr viele Benefits, was die Produktivität steigert und die Liebe zum Beruf auch. SAP hat vom Umsatz her sich sogar unterschätzt. SAP hat ein gutes Management. |
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04.11.2022: 15 ST. Nachkauf |
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Zuckerburg verbrennt Milliarden – Die Aktie von https://www.wikifolio.com/de/de/s/us30303m1027?wikifolio=wfsonni360 wurde in den letzten zwei Wochen sehr stark verprügelt. Das Papier verlor nach https://investor.fb.com/investor-news/press-release-details/2022/Meta-Reports-Third-Quarter-2022-Results/default.aspx am letzten Mittwoch 26,7 Prozent. Der Reihe nach: Der Umsatz ging um 4,5 Prozent auf 27,7 Milliarden US-Dollar zurück. Bei konstanten Wechselkursen wäre der Umsatz um 2 Prozent gestiegen. Man leidet unter dem starken Dollar, einer schwächelnden Konjunktur, der Konkurrenz von Tiktok und den Datenschutzrichtlinien von Apple. Facebook, Instagram und WhatsApp nutzen 3,71 Milliarden Menschen mindestens einmal im Monat, ein Plus von 4 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal. Der Bereich "Reality Labs", bestehend aus dem Metaverse und den VR-Brillen, belastet das Ergebnis deutlich. Der Umsatz hat sich auf 285 Millionen US-Dollar im Vergleich zum Vorjahr fast halbiert, während der operative Verlust um circa 40 Prozent auf nahezu 3,7 Milliarden US-Dollar gestiegen ist. Seit Jahresbeginn hat die Sparte 9,4 Milliarden US-Dollar verbrannt. Die sozialen Netzwerke erzielten in den letzten drei Monaten einen operativen Gewinn in Höhe von 9,3 Milliarden US-Dollar – im Vorjahreszeitraum standen hier noch 13 Milliarden US-Dollar unter dem Strich. So halbierte sich der Gewinn je Aktie fast – von 3,22 US-Dollar ging es runter auf 1,64 US-Dollar. Und damit nicht genug: Nächstes Jahr wird der Konzern noch stärker in das Metaverse investieren. Die Verluste werden weiter ausgebaut. An diesem Punkt bin ich raus. Ich könnte jetzt noch über Sparmaßnahmen oder das Aktienrückkaufprogramm schreiben. Es steht jedoch fest, dass die Aktie aus dem wikifolio fliegt. An sich habe ich nichts gegen Investitionen in Zukunftstechnologien. Die Kosten müssen jedoch im Rahmen bleiben – bestes Beispiel ist https://www.wikifolio.com/de/de/s/us02079k3059?wikifolio=wfsonni360. Man forscht am autonomen Fahren oder an künstlicher Intelligenz und trotzdem stiegen die https://www.finanzen.net/bilanz_guv/alphabet_a stark an. Zuckerberg's Meta-Wette verschlingt mir zu viel Geld. Zudem kann ich nicht einschätzen, ob das Projekt überhaupt gelingt und es viele Nutzer annhemen. Das Papier von Meta hat dem wikifolio nach den Käufen am 20.04.2020, 09.11.2020 und 28.01.2021 einen Verlust von 49 Prozent oder 13.743,82 Euro eingebrockt. Ich werde mich in nächster Zeit um einen Nachfolger kümmern. |
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Kommentar: Alphabet -11%, Amazon -11%, Meta... Die Tech-Giganten konnten mit ihren Q3-Zahlen offensichtlich nicht bei Anlegern und Institutionellen punkten und wurden mächtig abgestraft. Meta hat in der Spitze sogar fast 1/4 seines Börsenwertes eingebüßt (-24% !). Die Aktien hatten zusammen eine Gewichtung von etwa 60% im Portfolio. Ensprechend mußte auch das Rebound-wikifolio mächtig Federn lassen und verlor zur Vorwoche fast 7%. Das Rebound-Portfolio wurde jetzt etwas umstrukturiert. Ich gehe bei Alphabet und Amazon mittelfristig wieder von steigenden Kursen aus. Bei Meta wird´s wohl noch etwas weiter runtergehen, wenn hier Fantasie und Bewertung wieder zueinanderfinden wird es langfristig (!) aber mit ziemlicher Sicherheit eine Wende zum Positiven geben... |
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Hartnäckiger Top Verlierer auf Jahressicht. Wird dicht von adidads verfolgt. |
Börsepeople im Podcast S9/01: Tamara Albrecht
1.
BSN Group Computer, Software & Internet Performancevergleich YTD, Stand: 05.11.2022
2.
Handy checken Smartphone, Telekommunikation
>> Öffnen auf photaq.com
Aktien auf dem Radar:S Immo, Amag, Agrana, Austriacard Holdings AG, RHI Magnesita, Warimpex, Semperit, ATX, ATX Prime, ATX TR, Wienerberger, FACC, Bawag, RBI, ams-Osram, Gurktaler AG VZ, Pierer Mobility, Rath AG, VIG, CA Immo, EuroTeleSites AG, EVN, Flughafen Wien, Immofinanz, Marinomed Biotech, Mayr-Melnhof, Österreichische Post, Strabag, Telekom Austria, Uniqa, Commerzbank.
Uniqa
Die Uniqa Group ist eine führende Versicherungsgruppe, die in Österreich und Zentral- und Osteuropa tätig ist. Die Gruppe ist mit ihren mehr als 20.000 Mitarbeitern und rund 40 Gesellschaften in 18 Ländern vor Ort und hat mehr als 10 Millionen Kunden.
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Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab.
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Wiener Börse Plausch S5/33: EuroTeleSites / ATX, Spoiler Magnus Brunner & EY, Kapsch rechnet neu, Lenzing Magnet
Die Wiener Börse Pläusche sind ein Podcastprojekt für Audio-CD.at von Christian Drastil Comm. Unter dem Motto „Market & Me“ berichtet Christian Drastil über das Tagesgeschehen an der Wiener Bör...
Florian Müller
Sessions
2015
Edition Lammerhuber
Richard Avedon
In the American West
1985
Harry N. Abrams
Innocences
What The Fuck!!
2017
Editions Télémaque
Robert Frank
Gli Americani
1959
Il Saggiatore
Uwe Bedenbecker
Sheffield 1991-1992 Two
2022
Café Royal Books
10BLN
zu NVDA (03.11.)
Weiter gute Top-Position (15% Anteil), dank der Qualcomm-Zahlen.
10BLN
zu NVDA (03.11.)
Leicht dazugekauft.
DanielLimper
zu NVDA (03.11.)
03.11.2022: 12 ST. Nachkauf
DanielLimper
zu NVDA (02.11.)
01.11.2022: 40 ST. GEwinnabsicherung
DanielLimper
zu NVDA (01.11.)
01.11.2022: TurnAround-Strategie scheint hier am Laufen zu sein
GoetzPortfolios
zu GOOG (04.11.)
Alphabet gab die Ergebnisse des dritten Quartals 2022 bekannt. Sundar Pichai, CEO von Alphabet und Google, sagte: „Wir schärfen unseren Fokus auf eine klare Reihe von Produkten und geschäftliche Prioritäten. Produktankündigungen, die wir allein im letzten Monat gemacht haben, haben sehr deutlich gezeigt, dass einschließlich erheblicher Verbesserungen sowohl der Suche als auch der Cloud, unterstützt durch KI, und neue Möglichkeiten zur Monetarisierung von YouTube Kurze Hose. Wir konzentrieren uns darauf, sowohl langfristig verantwortungsbewusst zu investieren als auch auf die wirtschaftliche Entwicklung zu reagieren Umgebung." Ruth Porat, CFO von Alphabet und Google, sagte: „Unser Umsatz im dritten Quartal belief sich auf 69,1 Milliarden US-Dollar, eine Steigerung von 6 % gegenüber dem Vorjahr Jahr oder um 11 % auf Basis konstanter Wechselkurse gestiegen. Die Finanzergebnisse für das dritte Quartal spiegeln gesunde Fundamentaldaten wider Wachstum in der Suche und Dynamik in der Cloud, während sie durch Wechselkurse beeinflusst werden. Wir arbeiten daran, Ressourcen neu auszurichten um unsere höchsten Wachstumsprioritäten voranzutreiben.“
BaRaInvest
zu GOOG (01.11.)
Der Google-Mutterkonzern Alphabet hat sowohl beim Umsatz als auch beim Gewinn die Erwartungen der Analysten verfehlt. Das Wachstum hat sich deutlich verlangsamt. Der Umsatz legte im dritten Geschäftsquartal 2022 um 6 % gegenüber dem Vorjahresquartal auf 69,1 Mrd. USD zu, wie Alphabet am Dienstagabend nach US-Börsenschluss mitteilte. Der operative Gewinn nahm angesichts höherer Kosten gegenüber dem Vorjahresquartal von 21,0 Mrd. USD auf 17,1 Mrd. USD ab. Der Nettogewinn schrumpfte von 18,9 Mrd. USD auf 13,9 Mrd. USD. Der verwässerte Gewinn je Aktie sank von 1,40 USD auf 1,06 USD. Sowohl beim Umsatz als auch beim Gewinn wurden die Erwartungen der Analysten deutlich verfehlt. Im Mittel hatten die Analysten mit einem Umsatz von 70,8 Mrd. USD und einem Gewinn je Aktie von 1,28 USD gerechnet. Höhere Kosten und der stärkere Dollar belasteten das Geschäft von Alphabet, während das Cloud-Geschäft weiter der Wachstumstreiber blieb. Die Werbeumsätze bei Youtube-Videos wuchsen um 3 % und damit so langsam wie seit dem Jahr 2013 nicht mehr. Insgesamt erhöhten sich die Werbeumsätze um 2,5 % auf 54,5 Mrd. USD. Im Cloud-Geschäft wuchsen die Umsätze um 37,6 %. "Wir schärfen unseren Fokus auf klare Produkt- und Geschäftsprioritäten", sagte Alphabet-Chef Sundar Pichai laut Pressemitteilung. "Produktankündigungen, die wir allein im letzten Monat gemacht haben, haben das sehr deutlich gezeigt, einschließlich erheblicher Verbesserungen sowohl der Suche als auch der Cloud, unterstützt durch KI, und neue Möglichkeiten zur Monetarisierung von YouTube Shorts. Wir konzentrieren uns darauf, sowohl langfristig verantwortungsbewusst zu investieren als auch auf die wirtschaftliche Entwicklung zu reagieren." Quelle: stock3 News https://stock3.com
BaRaInvest
zu GOOG (01.11.)
Alphabet verfehlt im dritten Quartal mit einem Gewinn je Aktie von $1,06 die Analystenschätzungen von $1,28. Umsatz mit $69,09 Mrd. unter den Erwartungen von $71,34 Mrd. Quelle: stock3 News https://stock3.com
BaRaInvest
zu GOOG (01.11.)
Alphabet: Umsatz im dritten Quartal ex-Tac bei 57,27 Milliarden Dollar (Prognose 58,18 Mrd). EPS bei 1,06 Dollar (Prognose 1,25). Quelle: stock3 News https://stock3.com
ShareRadar
zu GOOG (31.10.)
Kommentar: Alphabet -11%, Amazon -11%, Meta... Die Tech-Giganten konnten mit ihren Q3-Zahlen offensichtlich nicht bei Anlegern und Institutionellen punkten und wurden mächtig abgestraft. Meta hat in der Spitze sogar fast 1/4 seines Börsenwertes eingebüßt (-24% !). Die Aktien hatten zusammen eine Gewichtung von etwa 60% im Portfolio. Ensprechend mußte auch das Rebound-wikifolio mächtig Federn lassen und verlor zur Vorwoche fast 7%. Das Rebound-Portfolio wurde jetzt etwas umstrukturiert. Ich gehe bei Alphabet und Amazon mittelfristig wieder von steigenden Kursen aus. Bei Meta wird´s wohl noch etwas weiter runtergehen, wenn hier Fantasie und Bewertung wieder zueinanderfinden wird es langfristig (!) aber mit ziemlicher Sicherheit eine Wende zum Positiven geben...
BrokerJordan
zu MSFT (03.11.)
Nachkauf um Verlust zu reduzieren
BaRaInvest
zu MSFT (01.11.)
Der weltgrößte Softwarekonzern Microsoft konnte im zurückliegenden Quartal den Umsatz weiter steigern. Höhere Kosten und der stärkere Dollar sorgten allerdings beim Gewinn für Gegenwind. Microsoft steigerte im ersten Geschäftsquartal 2023 (bis zum 30. September 2022) den Umsatz um 11 % auf 50,1 Mrd. USD, wie Microsoft am Dienstag nach US-Börsenschluss mitteilte. Bereinigt um Währungseffekte legten die Umsatzerlöse um 16 % zu. Der operative Gewinn stieg um 6 % auf 21,5 Mio. USD. Unter dem Strich sank der Nettogewinn um 14 % auf 17,6 Mrd. USD. Der Gewinn je Aktie nahm um 13 % auf 2,35 USD ab. Die Erwartungen der Analysten konnte Microsoft übertreffen. Beim Umsatz hatten die Analysten im Mittel mit 49,6 Mrd. USD und beim Ergebnis je Aktie mit 2,35 USD gerechnet. "In einer Welt mit zunehmendem Gegenwind ist die digitale Technologie der ultimative Rückenwind", sagte Microsoft-Chef Satya Nadella laut Pressemitteilung. "In diesem Umfeld konzentrieren wir uns darauf, unseren Kunden dabei zu helfen, mit weniger mehr zu erreichen, während wir in langfristige Wachstumsbereiche investieren und unsere Kostenstruktur diszipliniert verwalten." Wachstumstreiber blieb auch im ersten Geschäftsquartal das Cloud-Geschäft. Insgesamt legten die Umsätze im Cloud-Geschäft um 24 % gegenüber dem Vorjahresquartal auf 25,7 Mrd. USD zu. Die enger gefassten Umsätze mit der Cloud-Computing-Plattform Azure und anderen Cloud-Dienstleistungen wuchsen um 35 % bzw. währungsbereinigt um 42 %. Einen konkreten Ausblick für den Gesamtumsatz und den Gewinn im laufenden zweiten Geschäftsquartal oder im gesamten Geschäftsjahr gab Microsoft nicht ab. Allerdings wurden auf der Telefonkonferenz für die Analysten Umsatzziele für einzelne Bereiche im laufenden zweiten Quartal genannt, die deutlich unter den Markterwartungen lagen. Im Bereich Personal Computing rechnet Microsoft mit Erlösen von 14,5 bis 14,9 Mrd. USD, während die Analysten bisher mit 16,9 Mrd. USD gerechnet hatten. Im Bereich der Intelligent Clous werden 21,25 bis 21,55 Mrd. USD in Aussicht gestellt, gegenüber einer Markterwartung von rund 22 Mrd. USD. Für den Bereich Productivity and Business Processes erwartet Microsoft Erlöse von 16,6 bis 16,9 Mrd. USD. Hier hatten die Analysten bisher 17,2 Mrd. USD erwartet. Quelle: stock3 News https://stock3.com
BaRaInvest
zu MSFT (01.11.)
Microsoft übertrifft im ersten Quartal mit einem Gewinn je Aktie von $2,35 die Analystenschätzungen von $2,32. Umsatz mit $50,1 Mrd. über den Erwartungen von $49,86 Mrd. Quelle: stock3 News https://stock3.com
BaRaInvest
zu MSFT (01.11.)
Microsoft: Umsatz im ersten Quartal bei 50,1 Milliarden Dollar (Prognose 49,56 Mrd). EPS bei 2,35 Dollar (Prognose 2,29). Quelle: stock3 News https://stock3.com
GoetzPortfolios
zu MSFT (01.11.)
https://www.fool.com/investing/stock-market/types-of-stocks/esg-investing/esg-stocks/
Zinseszins
zu MSFT (30.10.)
Zahlen zum abgelaufenen Quartal: Umsatz +11%, Gewinn -14% Bei Microsoft hat sich das Cloud-Wachstum etwas abgeschwächt, was angesichts der Belastungen der Weltwirtschaft nicht überrascht. Außerdem wurde das Ergebnis vom starken Dollar sowie Schwankungen im effektiven Steuersatz beeinträchtigt. Die Marktposition bleibt jedoch weiterhin stark. Das Microsoft Cloud Geschäft wuchs um 24% (nach zuvor 31%). AWS, Microsoft und Google machen aktuell zwei Drittel des Cloud Marktes unter sich aus und nehmen den kleineren Wettbewerbern weiterhin Marktanteile ab: - Google 11% (+1%) - Microsoft 21% (+1%) - AWS 34% (+1%) Auch bei Microsoft überzeugt das stabile Management. Über das Cloud-Geschäft kann man sich aktuell natürlich Gedanken machen, da dieses einerseits eine Abhängigkeit von internationalen Strukturen bedeutet, andererseits ermöglicht es Unternehmen gerade in Zeiten problematischer Lieferketten, IT-Infrastruktur flexibel zu erweitern oder zu reduzieren. Das ist eine nicht zu unterschätzende Erleichterung, wenn man sich auf der anderen Seite mit Energieknappheiten und stark schwankenden Umsätzen herumschlagen muss.
DanielLimper
zu AMZ (04.11.)
04.11.2022: 10 ST. Nachkauf
Scheid
zu AMZ (04.11.)
Der weltgrößte Onlinehändler Amazon hat Anleger mit einer überraschend schwachen Umsatzprognose für das Weihnachtsquartal geschockt. Der Konzern erwartet Erlöse zwischen 140 Mrd. und 148 Mrd. Dollar. Dabei hatten Analysten mit deutlich über 150 Mrd. Dollar gerechnet. Auch die Gewinnprognose - Amazon stellt ein Ergebnis zwischen null und 4,0 Mrd. Dollar in Aussicht – sorgte für eine Enttäuschung. Im abgelaufenen dritten Quartal sank der Gewinn von 3,3 Mrd. auf 2,9 Mrd. Dollar. Der Umsatz wuchs um 15 Prozent auf 127,1 Mrd. Dollar, blieb aber ebenfalls unter den Markterwartungen. Der Aktienkurs brach daraufhin empfindlich ein. Da noch kein Boden in Sicht ist, sehe ich aktuell keinen Handlungsbedarf.
TechInvesting
zu AMZ (04.11.)
Kauf 42 St. 92,43 € Heute kaufe ich aufgrund der letzten Kursverluste der Aktie Amazon nach. Das Cloudwachstum des Unternehmens ist ungebrochen stark. Der Retailmarkt benötigt aufgrund der gestiegenen Inflation, nach meiner Ansicht, Zeit zur Anpassung der Preise. Ich bleibe weiterhin optimistisch und baue daher mein Investment bei Amazon aus.
DanielLimper
zu AMZ (03.11.)
02.11.2022: 10 ST. Nachkauf
Fraita
zu AMZ (02.11.)
Heute Amazon auf 1,9% aufgestockt
BrokerJordan
zu AMZ (02.11.)
Diese Freiheit hab ich nun Aktien von Amazon für noch billiger zu kaufen um meinen Kaufkurs runterzudrücken um später mehr Profit einzufahren und meinen Verlust auszubügeln
FeigePatrick
zu AMZ (02.11.)
Nachkauf um Verlust etwas auszugleichen
GoetzPortfolios
zu AMZ (01.11.)
https://www.fool.com/investing/stock-market/market-sectors/information-technology/
2DD
zu AMZ (31.10.)
The new week opens with a buy on AMZN. The stock made a quite big gap down that touched an important support level hence an opportunity roses. No other opportunities to catch for now; the portfolio is now more than an half invested. Equityline movement are still damped and november is coming. November is statistically speaking an interesting month so we have saved some money for the upcoming bullets to be shot.
ShareRadar
zu AMZ (31.10.)
Kommentar: Alphabet -11%, Amazon -11%, Meta... Die Tech-Giganten konnten mit ihren Q3-Zahlen offensichtlich nicht bei Anlegern und Institutionellen punkten und wurden mächtig abgestraft. Meta hat in der Spitze sogar fast 1/4 seines Börsenwertes eingebüßt (-24% !). Die Aktien hatten zusammen eine Gewichtung von etwa 60% im Portfolio. Ensprechend mußte auch das Rebound-wikifolio mächtig Federn lassen und verlor zur Vorwoche fast 7%. Das Rebound-Portfolio wurde jetzt etwas umstrukturiert. Ich gehe bei Alphabet und Amazon mittelfristig wieder von steigenden Kursen aus. Bei Meta wird´s wohl noch etwas weiter runtergehen, wenn hier Fantasie und Bewertung wieder zueinanderfinden wird es langfristig (!) aber mit ziemlicher Sicherheit eine Wende zum Positiven geben...
GeraldGerlich
zu SAP (02.11.)
SAP wurde mit Gewinn verkauft! Viel Freude und Erfolg beim Traden und Investieren! Gerald Gerlich #socialtrader #gemeinsamreich #aktienportfolio #wikifolio
WarrenBuffetJr
zu SAP (02.11.)
SAP wird in naher Zukunft steigen, da es das Kursziel anstrebt. Wir haben gesehen, dass es dem aktuellen Trend folgen wird, da ein Rebound an dem unteren Widerstand war. SAP an sich ist meiner Meinung nach das wichtigste Unternehmen in Deutschland, alle Konzerne wie VW, Daimler, BMW ... benutzen die SAP Software, und haben meiner Meinung nach fast schon eine Monopolstellung bei den Konzernen und wenn es kein Monopol ist, dann auf jeden Fall den Platz des Hirsches. (keine Ahnung wieso ich nicht Platzhirsch gesagt habe, egal...). Außerdem ist das Konzept von SAP, was die Mitarbeiter angeht, sehr gut. Mitarbeiter gehen sehr gerne zur Arbeit und haben sehr viele Benefits, was die Produktivität steigert und die Liebe zum Beruf auch. SAP hat vom Umsatz her sich sogar unterschätzt. SAP hat ein gutes Management.
DanielLimper
zu FB2A (04.11.)
04.11.2022: 15 ST. Nachkauf
sonnenbrille
zu FB2A (31.10.)
Zuckerburg verbrennt Milliarden – Die Aktie von https://www.wikifolio.com/de/de/s/us30303m1027?wikifolio=wfsonni360 wurde in den letzten zwei Wochen sehr stark verprügelt. Das Papier verlor nach https://investor.fb.com/investor-news/press-release-details/2022/Meta-Reports-Third-Quarter-2022-Results/default.aspx am letzten Mittwoch 26,7 Prozent. Der Reihe nach: Der Umsatz ging um 4,5 Prozent auf 27,7 Milliarden US-Dollar zurück. Bei konstanten Wechselkursen wäre der Umsatz um 2 Prozent gestiegen. Man leidet unter dem starken Dollar, einer schwächelnden Konjunktur, der Konkurrenz von Tiktok und den Datenschutzrichtlinien von Apple. Facebook, Instagram und WhatsApp nutzen 3,71 Milliarden Menschen mindestens einmal im Monat, ein Plus von 4 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal. Der Bereich "Reality Labs", bestehend aus dem Metaverse und den VR-Brillen, belastet das Ergebnis deutlich. Der Umsatz hat sich auf 285 Millionen US-Dollar im Vergleich zum Vorjahr fast halbiert, während der operative Verlust um circa 40 Prozent auf nahezu 3,7 Milliarden US-Dollar gestiegen ist. Seit Jahresbeginn hat die Sparte 9,4 Milliarden US-Dollar verbrannt. Die sozialen Netzwerke erzielten in den letzten drei Monaten einen operativen Gewinn in Höhe von 9,3 Milliarden US-Dollar – im Vorjahreszeitraum standen hier noch 13 Milliarden US-Dollar unter dem Strich. So halbierte sich der Gewinn je Aktie fast – von 3,22 US-Dollar ging es runter auf 1,64 US-Dollar. Und damit nicht genug: Nächstes Jahr wird der Konzern noch stärker in das Metaverse investieren. Die Verluste werden weiter ausgebaut. An diesem Punkt bin ich raus. Ich könnte jetzt noch über Sparmaßnahmen oder das Aktienrückkaufprogramm schreiben. Es steht jedoch fest, dass die Aktie aus dem wikifolio fliegt. An sich habe ich nichts gegen Investitionen in Zukunftstechnologien. Die Kosten müssen jedoch im Rahmen bleiben – bestes Beispiel ist https://www.wikifolio.com/de/de/s/us02079k3059?wikifolio=wfsonni360. Man forscht am autonomen Fahren oder an künstlicher Intelligenz und trotzdem stiegen die https://www.finanzen.net/bilanz_guv/alphabet_a stark an. Zuckerberg's Meta-Wette verschlingt mir zu viel Geld. Zudem kann ich nicht einschätzen, ob das Projekt überhaupt gelingt und es viele Nutzer annhemen. Das Papier von Meta hat dem wikifolio nach den Käufen am 20.04.2020, 09.11.2020 und 28.01.2021 einen Verlust von 49 Prozent oder 13.743,82 Euro eingebrockt. Ich werde mich in nächster Zeit um einen Nachfolger kümmern.
ShareRadar
zu FB2A (31.10.)
Kommentar: Alphabet -11%, Amazon -11%, Meta... Die Tech-Giganten konnten mit ihren Q3-Zahlen offensichtlich nicht bei Anlegern und Institutionellen punkten und wurden mächtig abgestraft. Meta hat in der Spitze sogar fast 1/4 seines Börsenwertes eingebüßt (-24% !). Die Aktien hatten zusammen eine Gewichtung von etwa 60% im Portfolio. Ensprechend mußte auch das Rebound-wikifolio mächtig Federn lassen und verlor zur Vorwoche fast 7%. Das Rebound-Portfolio wurde jetzt etwas umstrukturiert. Ich gehe bei Alphabet und Amazon mittelfristig wieder von steigenden Kursen aus. Bei Meta wird´s wohl noch etwas weiter runtergehen, wenn hier Fantasie und Bewertung wieder zueinanderfinden wird es langfristig (!) aber mit ziemlicher Sicherheit eine Wende zum Positiven geben...
Bubic
zu ZAL (30.10.)
Hartnäckiger Top Verlierer auf Jahressicht. Wird dicht von adidads verfolgt.