04.11.2022, 1886 Zeichen
Der Anlagenbauer Andritz hat erneut gestiegene Kennzahlen präsentiert. Das Unternehmen hat den Umsatz im 3. Quartal 2022 um 24,3 Prozent auf 1.890,8 Mio. Euro gesteigert, nach neun Monaten liegt der Wert in Summe um 14,5 Prozent über dem Vorjahr bei 5.207,8 Mio. Euro. Das EBITA im 3. Quartal 2022 lag mit 152,6 Mio. Euro um knapp 20 Prozent über dem Vorjahresvergleichswert von 127,3 Mio. Euro. Das EBITA in den ersten drei Quartalen 2022 betrug 425,8 Mio. Euro (+16,7 Prozent. Die Rentabilität (EBITA-Marge) war mit 8.2 Prozent höher als im Vorjahresvergleichszeitraum (EBITA-Marge Q1-Q3 2021: 8.0 Prozent). Das Konzernergebnis (nach Abzug von nicht beherrschenden Anteilen) im 3. Quartal 2022 erhöhte sich deutlich auf 100,8 Mio. Euro (Q3 2021: 76,2 Mio. Euro). In den ersten drei Quartalen 2022 betrug das Konzernergebnis (nach Abzug von nicht beherrschenden Anteilen) 268,0 Mio. Euro und lag damit um 25,9 Prozent über dem Vorjahresniveau.
Der Auftragseingang betrug knapp 2,7 Milliarden Euro und lag damit laut Andritz schon das vierte Quartal in Folge über zwei Mrd. Euro. Mit 10,8 Mrd. Euro per Ende September 2022 erreichte der Auftragsstand einen neuen Rekordwert.
CEO Joachim Schönbeck: „Alle unsere vier Geschäftsbereiche bieten eine Vielzahl an nachhaltigen Produkten und Lösungen, die aktuelle Megatrends wie Dekarbonisierung, E-Mobilität, Energiewende und Kreislaufwirtschaft bedienen. Dies spiegelt sich in der sehr erfreulichen Entwicklung unseres Auftragseingangs wider. Trotz kurzfristiger Rezessionssorgen sehen wir mittel- und langfristig einen wachsenden Bedarf an unseren Produkten und Lösungen.“
Für das Gesamtjahr 2022 bestätigt das Unternehmen die anlässlich der Bekanntgabe der Ergebnisse für das 1. Quartal 2022 veröffentlichte Finanz-Guidance und erwartet aus heutiger Sicht sowohl bei Umsatz als auch EBITA und Konzernergebnis einen Anstieg gegenüber dem Vorjahr.
Börsepeople im Podcast S5/23: Daniel Keiper-Knorr
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Andritz, Schabersysteme © ANDRITZ
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Liechtensteinische Landesbank (Österreich) AG
Die Liechtensteinische Landesbank (Österreich) AG ist mit einem betreuten Vermögen von mehr als 22 Mrd. Euro und über 230 Mitarbeitenden (per 30.6.2019) Österreichs führende Vermögensverwaltungsbank. Die eigenständige österreichische Vollbank ist darüber hinaus auch in den Ländern Zentral- und Osteuropas, in Italien und Deutschland tätig. Als 100-prozentige Tochter der Liechtensteinischen Landesbank AG (LLB), Vaduz profitiert die LLB Österreich zusätzlich von der Stabilität und höchsten Bonität ihrer Eigentümerin.
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