20.10.2022, 7848 Zeichen
Hier der aktuelle ausserbörsliche Blick. Vergleicht man die aktuellen Indikationen bei L&S mit dem letzten Schlusskurs, so lag um 9:20 Uhr die Stratec Biomedical-Aktie am besten: 3,82% Plus. Dahinter Rheinmetall mit +2,21% , Bilfinger mit +2,2% , Bechtle mit +1,83% , Carl Zeiss Meditec mit +0,86% , Drägerwerk mit +0,25% , Wacker Chemie mit +0,21% , DMG Mori Seiki mit +0,12% und Aareal Bank mit +0,03% MorphoSys mit -0% Rhoen-Klinikum mit -0% Deutsche Wohnen mit -0,11% , BayWa mit -0,18% , Pfeiffer Vacuum mit -0,43% , Hochtief mit -0,51% , Evonik mit -0,61% , Fraport mit -0,62% , Fielmann mit -0,71% , BB Biotech mit -0,73% , Lufthansa mit -0,81% , Aixtron mit -0,98% , ProSiebenSat1 mit -1,11% , Klöckner mit -1,18% , SMA Solar mit -1,2% , Suess Microtec mit -1,41% , Salzgitter mit -1,58% und Aurubis mit -1,62% .
Weitere Highlights: Evonik ist nun 6 Tage im Plus (6,62% Zuwachs von 17,36 auf 18,52), ebenso Lufthansa 5 Tage im Plus (10,7% Zuwachs von 6,1 auf 6,76), Wacker Chemie 3 Tage im Plus (4,86% Zuwachs von 144,95 auf 152), Aixtron 3 Tage im Plus (9,78% Zuwachs von 24,75 auf 27,17), ProSiebenSat1 3 Tage im Plus (3,77% Zuwachs von 6,68 auf 6,93), Pfeiffer Vacuum 3 Tage im Minus (8,42% Verlust von 154,4 auf 141,4).
Year-to-date lag per letztem Schlusskurs Rheinmetall 81,01% (Vorjahr: -4,07 Prozent) im Plus. Dahinter Aixtron 52,04% (Vorjahr: 25,27 Prozent) und Dialog Semiconductor 50,73% (Vorjahr: -0,93 Prozent). ProSiebenSat1 -50,54% (Vorjahr: 1,85 Prozent) im Minus. Dahinter Fielmann -49,75% (Vorjahr: -10,99 Prozent) und Suess Microtec -49,24% (Vorjahr: 11,11 Prozent).
In der Monatssicht ist vorne: Aixtron 10,27% vor Pfeiffer Vacuum 9,94% , MorphoSys 9% , Lufthansa 8,18% , Fuchs Petrolub 7,24% , Rhoen-Klinikum 5,43% , Aurubis 5,28% , BB Biotech 4,02% , Rheinmetall 3,9% , Dialog Semiconductor 3,63% , Evonik 1,06% , Aareal Bank 0,06% , DMG Mori Seiki -0,49% , Hochtief -1,93% , Carl Zeiss Meditec -2,58% , BayWa -4,76% , Stratec Biomedical -5,54% , Salzgitter -6,43% , Deutsche Wohnen -8,09% , ProSiebenSat1 -9,08% , Bilfinger -9,24% , Suess Microtec -14,99% , Drägerwerk -15,52% , Bechtle -16,23% , Fraport -16,99% , Fielmann -17,17% , Klöckner -17,72% , Wacker Chemie -19,71% , SMA Solar -23,77% und
In der Wochensicht ist vorne: MorphoSys 11,9% vor Aurubis 11,89%, Lufthansa 10,7%, Deutsche Wohnen 10,58%, Pfeiffer Vacuum 9,76%, Aixtron 8,77%, Salzgitter 7,48%, Hochtief 6,83%, Suess Microtec 6,81%, Fielmann 6,68%, Evonik 6,59%, ProSiebenSat1 5,51%, Stratec Biomedical 4,25%, Klöckner 4,18%, BB Biotech 3,82%, Wacker Chemie 3,16%, Fraport 1,84%, Rheinmetall 1,52%, Bilfinger 1,46%, Fuchs Petrolub 0,55%, Aareal Bank 0,12%, Dialog Semiconductor 0%, SMA Solar -0,34%, Rhoen-Klinikum -0,34%, DMG Mori Seiki -0,49%, BayWa -0,73%, Carl Zeiss Meditec -1,18%, Bechtle -1,55%, Drägerwerk -2,69% und
Am weitesten über dem MA200: Aixtron 20,2%, Dialog Semiconductor 10,52% und Aareal Bank 9%.
Am deutlichsten unter dem MA 200: Fielmann -34,88%, ProSiebenSat1 -31,54% und Deutsche Wohnen -30,36%.
Die Durchschnittsperformance ytd der BSN-Group Deutsche Nebenwerte ist -15,42% und reiht sich damit auf Platz 9 ein:
1. Ölindustrie: 15,67% Show latest Report (15.10.2022)
2. Rohstoffaktien: 8,34% Show latest Report (15.10.2022)
3. Big Greeks: 0,11% Show latest Report (15.10.2022)
4. MSCI World Biggest 10: -0,36% Show latest Report (15.10.2022)
5. Solar: -1,81% Show latest Report (15.10.2022)
6. Konsumgüter: -11,37% Show latest Report (15.10.2022)
7. Versicherer: -11,76% Show latest Report (15.10.2022)
8. Luftfahrt & Reise: -14,73% Show latest Report (15.10.2022)
9. Deutsche Nebenwerte: -15,95% Show latest Report (15.10.2022)
10. Sport: -17,66% Show latest Report (15.10.2022)
11. Aluminium: -17,93%
12. Media: -18,12% Show latest Report (15.10.2022)
13. Banken: -18,26% Show latest Report (15.10.2022)
14. IT, Elektronik, 3D: -18,61% Show latest Report (15.10.2022)
15. Gaming: -18,79% Show latest Report (15.10.2022)
16. Licht und Beleuchtung: -20% Show latest Report (15.10.2022)
17. Telekom: -20,37% Show latest Report (15.10.2022)
18. Crane: -21,2% Show latest Report (15.10.2022)
19. Bau & Baustoffe: -22,26% Show latest Report (15.10.2022)
20. Energie: -23,17% Show latest Report (15.10.2022)
21. Zykliker Österreich: -23,21% Show latest Report (15.10.2022)
22. Pharma, Chemie, Biotech, Arznei & Gesundheit: -25,51% Show latest Report (15.10.2022)
23. Post: -26,77% Show latest Report (15.10.2022)
24. Stahl: -28,52% Show latest Report (15.10.2022)
25. Global Innovation 1000: -30,06% Show latest Report (15.10.2022)
26. Immobilien: -30,23% Show latest Report (15.10.2022)
27. PCB (Printed Circuit Board Producer & Clients): -30,31% Show latest Report (15.10.2022)
28. Auto, Motor und Zulieferer: -30,92% Show latest Report (15.10.2022)
29. OÖ10 Members: -31,12% Show latest Report (15.10.2022)
30. Börseneulinge 2019: -33,53% Show latest Report (15.10.2022)
31. Runplugged Running Stocks: -35,17%
32. Computer, Software & Internet : -42,85% Show latest Report (15.10.2022)
Gegen den schwachen Trend am Gesamtmarkt gehörte die Morphosys-Aktie zuletzt zu den Gewinnern: Seit dem Anfang September markierten Zwischentief ging es um mehr als die Hälfte nach oben. Anleger spekulieren auf die bald anstehende wichtige Datenauslese ihres Schweizer Partners Roche zum Alzheimer-Medikament Gantenerumab. Nachdem der US-Konzern Biogen zuletzt für sein eigenes Alzheimer-Medikament recht eindrucksvolle Daten veröffentlicht und einen Zulassungsantrag angekündigt hatte, keimte Hoffnung auf. Auch abgesehen davon sieht sich Morphosys in der Spur. „Wir wollen 2025 zwei Krebsmedikamente auf dem Markt haben“, erklärte kürzlich CEO Jean-Paul Kress. Daher hält der Vorstand an seinen Zielen fest, 2026 wieder profitabel zu sein. Morphosys hatte vor wenigen Monaten seine Umsatzziele für das Mittel Monjuvi wegen zunehmender Konkurrenz gesenkt. Gleichzeitig hoffen die Bayern in den kommenden Jahren auf weitere Zulassungen für das Blutkrebsmedikament in neuen Anwendungsbereichen. Zudem rechnet Morphosys unverändert damit, das Krebsmedikament Pelabresib zur Marktreife bringen zu können. Das Mittel soll dann Patienten mit dem seltenen Knochenmarkkrebs Myelofibrose eine bevorzugte Behandlungsoption bringen. Die kostspieligen Tests drücken aktuell jedoch auf die Bilanz. Kurzfristig bestimmt jedoch die Alzheimer-Spekulation das Geschehen. Sollten die Daten zu Gantenerumab, die für Ende November erwartet werden, positiv ausfallen und tatsächlich in eine Zulassung münden, winken Morphosys Lizenzgebühren – und der Aktie ein Kurssprung. Ich erwäge daher zeitnah den Wiedereinstieg. |
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Wieder die Erkenntnis: Die Salzgitter AG als Weltmarktführer im Pipelinebau dürfte einer der frühen Profitiere vom Weg hin zur Wasserstoffwirtschaft sein. Weil man Gas wie eben auch Wasserstoff am Besten per Pipeline transportiert. Und diese Infrastruktur muss vorhanden sein bevor man mit der Produktion von Wasserstoff beginnt. Diese Phantasie haben andere Stahlhersteller nicht. Zusammen mit der dargestellt extrem hohen Leerverkaufsquote hoffe ich auf eine Kursrallye über den aktuellen EK-Wert hinaus - in wieder besseren Börsenzeiten ohne Krieg Russlands gegen die Demokratie. https://m.focus.de/panorama/welt/energiekrise-spanischer-gasversorger-pipelinebau-nach-frankreich-in-einem-jahr_id_166849006.html |
Börsenradio Live-Blick, Do. 25.4.24: DAX clincht mit 18000, Deutsche Bank, Mercedes, Commerzbank, VIG, Palfinger last 5 im TPT
1.
BSN Group Deutsche Nebenwerte Performancevergleich YTD, Stand: 20.10.2022
Aktien auf dem Radar:Addiko Bank, Immofinanz, Marinomed Biotech, Flughafen Wien, Warimpex, EuroTeleSites AG, ATX Prime, ams-Osram, AT&S, Palfinger, RBI, Strabag, Pierer Mobility, UBM, CA Immo, Frequentis, Lenzing, SW Umwelttechnik, Oberbank AG Stamm, Wolford, Agrana, Amag, Erste Group, EVN, Kapsch TrafficCom, OMV, Österreichische Post, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Wienerberger.
Novomatic
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zu MOR (19.10.)
Gegen den schwachen Trend am Gesamtmarkt gehörte die Morphosys-Aktie zuletzt zu den Gewinnern: Seit dem Anfang September markierten Zwischentief ging es um mehr als die Hälfte nach oben. Anleger spekulieren auf die bald anstehende wichtige Datenauslese ihres Schweizer Partners Roche zum Alzheimer-Medikament Gantenerumab. Nachdem der US-Konzern Biogen zuletzt für sein eigenes Alzheimer-Medikament recht eindrucksvolle Daten veröffentlicht und einen Zulassungsantrag angekündigt hatte, keimte Hoffnung auf. Auch abgesehen davon sieht sich Morphosys in der Spur. „Wir wollen 2025 zwei Krebsmedikamente auf dem Markt haben“, erklärte kürzlich CEO Jean-Paul Kress. Daher hält der Vorstand an seinen Zielen fest, 2026 wieder profitabel zu sein. Morphosys hatte vor wenigen Monaten seine Umsatzziele für das Mittel Monjuvi wegen zunehmender Konkurrenz gesenkt. Gleichzeitig hoffen die Bayern in den kommenden Jahren auf weitere Zulassungen für das Blutkrebsmedikament in neuen Anwendungsbereichen. Zudem rechnet Morphosys unverändert damit, das Krebsmedikament Pelabresib zur Marktreife bringen zu können. Das Mittel soll dann Patienten mit dem seltenen Knochenmarkkrebs Myelofibrose eine bevorzugte Behandlungsoption bringen. Die kostspieligen Tests drücken aktuell jedoch auf die Bilanz. Kurzfristig bestimmt jedoch die Alzheimer-Spekulation das Geschehen. Sollten die Daten zu Gantenerumab, die für Ende November erwartet werden, positiv ausfallen und tatsächlich in eine Zulassung münden, winken Morphosys Lizenzgebühren – und der Aktie ein Kurssprung. Ich erwäge daher zeitnah den Wiedereinstieg.
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zu SZG (19.10.)
Wieder die Erkenntnis: Die Salzgitter AG als Weltmarktführer im Pipelinebau dürfte einer der frühen Profitiere vom Weg hin zur Wasserstoffwirtschaft sein. Weil man Gas wie eben auch Wasserstoff am Besten per Pipeline transportiert. Und diese Infrastruktur muss vorhanden sein bevor man mit der Produktion von Wasserstoff beginnt. Diese Phantasie haben andere Stahlhersteller nicht. Zusammen mit der dargestellt extrem hohen Leerverkaufsquote hoffe ich auf eine Kursrallye über den aktuellen EK-Wert hinaus - in wieder besseren Börsenzeiten ohne Krieg Russlands gegen die Demokratie. https://m.focus.de/panorama/welt/energiekrise-spanischer-gasversorger-pipelinebau-nach-frankreich-in-einem-jahr_id_166849006.html