15.10.2022, 8026 Zeichen
In der Wochensicht ist vorne:
MorphoSys 10,14% vor
Amgen 9,74%,
BASF 6,45%,
Lanxess 5,41%,
Merck Co. 5,23%,
Medigene 5,1%,
Valneva 4,73%,
Bayer 3,33%,
Gilead Sciences 2,92%,
Biogen Idec 2,61%,
Sanofi 1,76%,
Pfizer 1,28%,
Merck KGaA 0,66%,
Novartis 0,6%,
Roche GS 0,59%,
Linde 0,05%,
Ibu-Tec -0,21%,
BB Biotech -0,93%,
Stratec Biomedical -1,91%,
Evotec -1,96%,
Baxter International -2,01%,
Sartorius -2,08%,
Paion -4,15%,
Fresenius -4,16%,
Epigenomics -6,99%,
GlaxoSmithKline -19,81%,
In der Monatssicht ist vorne:
Biogen Idec 29,78% vor
Amgen 10,79%
,
MorphoSys 10,28%
,
Merck Co. 6,84%
,
Gilead Sciences 1,64%
,
Linde 1,34%
,
Roche GS 0,97%
,
Sanofi 0,11%
,
BB Biotech -1,66%
,
BASF -2,01%
,
Merck KGaA -2,48%
,
Ibu-Tec -3,97%
,
Novartis -4,32%
,
Lanxess -4,61%
,
Stratec Biomedical -5,51%
,
Baxter International -6,24%
,
Pfizer -7,21%
,
Paion -8,18%
,
Epigenomics -8,58%
,
Bayer -9,02%
,
Medigene -12,34%
,
Sartorius -12,53%
,
GlaxoSmithKline -14,1%
,
Evotec -20,09%
,
Fresenius -23,1%
,
Valneva -24,9%
,
Weitere Highlights: Medigene ist nun 4 Tage im Plus (5,1% Zuwachs von 1,96 auf 2,06), ebenso MorphoSys 3 Tage im Plus (15,76% Zuwachs von 18,91 auf 21,89), BASF 3 Tage im Plus (4,47% Zuwachs von 41,47 auf 43,32), Sartorius 3 Tage im Plus (3,15% Zuwachs von 361,4 auf 372,8), Ibu-Tec 3 Tage im Plus (4,78% Zuwachs von 18 auf 18,86), Epigenomics 3 Tage im Minus (5,33% Verlust von 0,45 auf 0,43).
Year-to-date lag per letztem Schlusskurs
Merck Co. 19,5% (Vorjahr: -5,7 Prozent) im Plus. Dahinter
Amgen 10,98% (Vorjahr: -1,5 Prozent) und
Biogen Idec 10,26% (Vorjahr: -1,98 Prozent).
Valneva -74,54% (Vorjahr: 227,32 Prozent) im Minus. Dahinter
Epigenomics -68,79% (Vorjahr: -22,71 Prozent) und
Evotec -59,33% (Vorjahr: 40,36 Prozent).
Am weitesten über dem MA200:
Biogen Idec 23,27%,
Merck Co. 7,7% und
Amgen 5,28%.
Am deutlichsten unter dem MA 200:
Linde -100%,
Epigenomics -71,78% und
Valneva -48,07%.
Hier der aktuelle ausserbörsliche Blick.
Vergleicht man die
aktuellen Indikationen bei L&S mit dem letzten Schlusskurs, so lag um 7:52 Uhr die
Epigenomics-Aktie am besten: 3,52% Plus. Dahinter
Ibu-Tec mit +1,86% ,
Pfizer mit +1,05% ,
BB Biotech mit +0,74% ,
Novartis mit +0,53% ,
Roche GS mit +0,52% und
Gilead Sciences mit +0,49%
Medigene mit -0%
Linde mit -0% ,
Bayer mit -0,22% ,
Stratec Biomedical mit -0,26% ,
Evotec mit -0,32% ,
Sanofi mit -0,37% ,
Merck Co. mit -0,37% ,
Merck KGaA mit -0,49% ,
BASF mit -0,66% ,
Sartorius mit -0,67% ,
Lanxess mit -0,85% ,
Amgen mit -1% ,
Fresenius mit -1,07% ,
MorphoSys mit -1,23% ,
Valneva mit -1,42% ,
Paion mit -1,56% ,
Biogen Idec mit -2,1% und
Baxter International mit -2,36% .
Die Durchschnittsperformance ytd der BSN-Group Pharma, Chemie, Biotech, Arznei & Gesundheit ist -24,06% und reiht sich damit auf Platz 22 ein:
1. Ölindustrie: 14,19%
Show latest Report (15.10.2022)
2. Rohstoffaktien: 5,7%
Show latest Report (08.10.2022)
3. Big Greeks: -1,1%
Show latest Report (15.10.2022)
4. Solar: -1,37%
Show latest Report (15.10.2022)
5. MSCI World Biggest 10: -3,11%
Show latest Report (15.10.2022)
6. Konsumgüter: -12,18%
Show latest Report (15.10.2022)
7. Versicherer: -13,75%
Show latest Report (08.10.2022)
8. Aluminium: -14,76%
9. Luftfahrt & Reise: -16,75%
Show latest Report (15.10.2022)
10. Sport: -17,81%
Show latest Report (08.10.2022)
11. Deutsche Nebenwerte: -17,83%
Show latest Report (15.10.2022)
12. Media: -19,15%
Show latest Report (15.10.2022)
13. Gaming: -19,85%
Show latest Report (15.10.2022)
14. Banken: -20,17%
Show latest Report (15.10.2022)
15. IT, Elektronik, 3D: -20,8%
Show latest Report (15.10.2022)
16. Licht und Beleuchtung: -21,07%
Show latest Report (15.10.2022)
17. Telekom: -21,27%
Show latest Report (08.10.2022)
18. Crane: -23,82%
Show latest Report (15.10.2022)
19. Energie: -24,08%
Show latest Report (15.10.2022)
20. Bau & Baustoffe: -24,26%
Show latest Report (15.10.2022)
21. Zykliker Österreich: -25,55%
Show latest Report (08.10.2022)
22. Pharma, Chemie, Biotech, Arznei & Gesundheit: -25,91%
Show latest Report (08.10.2022)
23. Post: -27,09%
Show latest Report (08.10.2022)
24. Immobilien: -29,82%
Show latest Report (15.10.2022)
25. Stahl: -30,25%
Show latest Report (08.10.2022)
26. Global Innovation 1000: -30,83%
Show latest Report (15.10.2022)
27. PCB (Printed Circuit Board Producer & Clients): -31,23%
Show latest Report (15.10.2022)
28. OÖ10 Members: -32,07%
Show latest Report (15.10.2022)
29. Auto, Motor und Zulieferer: -32,46%
Show latest Report (15.10.2022)
30. Börseneulinge 2019: -35,5%
Show latest Report (15.10.2022)
31. Runplugged Running Stocks: -35,73%
32. Computer, Software & Internet : -43,73%
Show latest Report (15.10.2022)
KGV ca. 13, KUV fair, |
|
https://www.onvista.de/news/2022/10-12-basf-sind-jetzt-alle-zweifel-beseitigt-aktie-bester-wert-im-dax-19-26051596 |
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Die heutigen Q3-Zahlen zeigten eine Umsatzsteigerung von 12% auf 22 Milliarden (Erwartungen: 21,1 Mrd.) und ein EBIT vor Sondereinflüssen von geschätzt 1,35 Milliarden (Erwartungen: 1,31 Mrd.). Lediglich beim Nettoergebnis wurde der Analystenkonsens von 1,11 Milliarden mit 0,91 Mrd. nicht erreicht. Die deutlich gestiegenen Kosten für Rohstoffe und Energie konnten immerhin in großen Teilen mit höheren Verkaufspreisen weiter gegeben werden. Weiterhin wurde der Ausblick bestätigt sowie für die Zukunft ein signifikantes Kosteneinsparprogramm von mehreren hundert Millionen pro Jahr angekündigt. Die Aktie stieg nach dem Zahlenwerk um mehr als 2%. Quelle: https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/hohe-wertberichtigung-basf-aktie-springt-an-basf-mit-gewinnrueckgang-sparprogramm-soll-abhilfe-verschaffen-11789339 |
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In der umstrittenen Gaspreisbremse sehen zwar viele Ökonomen eine "staatliche Subvention nach dem Gießkannen-Prinzip", welche oftmals die falschen Anreize setzt, jedoch kann sich eine (temporäre) Deckelung der Beschaffungskosten positiv auf die Ertragskraft der energieintensiven Unternehmen im Chemiebereich auswirken. Dennoch bleibt festzuhalten, dass es für deutsche Industriekonzerne oftmals lukrativer ist, sogenannte Erweiterungsinvestitionen außerhalb von Deutschland umzusetzen. Schuld daran ist zweifelsfrei die völlig verkorkste deutsche Energiepolitik, welche bereits im letzten Jahr, ausgehend von einem ohnehin schon hohen Niveau, weitere Preissteigerungen mit sich brachte, was sich natürlich negativ auf die Wettbewerbsfähigkeit unseres Industriestandortes auswirkt. |
Börsepeople im Podcast S7/06: Thomas Labenbacher
1.
BSN Group Pharma, Chemie, Biotech, Arznei & Gesundheit Performancevergleich YTD, Stand: 15.10.2022
2.
Labor, Chemie, Biotech, Pharma, Handschuh, Experiment http://www.shutterstock.com/de/pic-199033223/stock-photo-flask-in-scientist-hand-with-test-tube-in-rack.html (Bild: shutterstock.com)
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ABC Audio Business Chart #50: Trendthemen der CEOs (Josef Obergantschnig)
Das Beratungsunternehmen McKinsey hat in einer globalen Umfrage Top-CEOs danach befragt, welche Top-Themen ihrer Einschätzung nach die aktuell relevantesten sind. Wenn du mehr darüber erfahren möch...
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2011
Only-Photography
Jürgen Bürgin
Punch
2022
chumbo
Axel Hütte
London, Photographien 1982-1984
1993
Schirmer / Mosel
yunuss
zu 6MK (10.10.)
KGV ca. 13, KUV fair,
TheseusX
zu BAS (12.10.)
https://www.onvista.de/news/2022/10-12-basf-sind-jetzt-alle-zweifel-beseitigt-aktie-bester-wert-im-dax-19-26051596
THGM
zu BAS (12.10.)
Die heutigen Q3-Zahlen zeigten eine Umsatzsteigerung von 12% auf 22 Milliarden (Erwartungen: 21,1 Mrd.) und ein EBIT vor Sondereinflüssen von geschätzt 1,35 Milliarden (Erwartungen: 1,31 Mrd.). Lediglich beim Nettoergebnis wurde der Analystenkonsens von 1,11 Milliarden mit 0,91 Mrd. nicht erreicht. Die deutlich gestiegenen Kosten für Rohstoffe und Energie konnten immerhin in großen Teilen mit höheren Verkaufspreisen weiter gegeben werden. Weiterhin wurde der Ausblick bestätigt sowie für die Zukunft ein signifikantes Kosteneinsparprogramm von mehreren hundert Millionen pro Jahr angekündigt. Die Aktie stieg nach dem Zahlenwerk um mehr als 2%. Quelle: https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/hohe-wertberichtigung-basf-aktie-springt-an-basf-mit-gewinnrueckgang-sparprogramm-soll-abhilfe-verschaffen-11789339
THGM
zu BAS (10.10.)
In der umstrittenen Gaspreisbremse sehen zwar viele Ökonomen eine "staatliche Subvention nach dem Gießkannen-Prinzip", welche oftmals die falschen Anreize setzt, jedoch kann sich eine (temporäre) Deckelung der Beschaffungskosten positiv auf die Ertragskraft der energieintensiven Unternehmen im Chemiebereich auswirken. Dennoch bleibt festzuhalten, dass es für deutsche Industriekonzerne oftmals lukrativer ist, sogenannte Erweiterungsinvestitionen außerhalb von Deutschland umzusetzen. Schuld daran ist zweifelsfrei die völlig verkorkste deutsche Energiepolitik, welche bereits im letzten Jahr, ausgehend von einem ohnehin schon hohen Niveau, weitere Preissteigerungen mit sich brachte, was sich natürlich negativ auf die Wettbewerbsfähigkeit unseres Industriestandortes auswirkt.