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Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. Diana Kaufhold, Knorr Bremse, LVMH, Wolfgang Matejka, Pierer Mobility, startup300

12.10.2022, 14314 Zeichen

Eine Auswahl der Redaktion von boersenradio.at und boerse-social.com :

Börsepeople im Podcast S2/18: Diana Kaufhold

Diana Kaufhold ist seit 2012 Geschäftsführerin von firesys, einem Spezialisten für Finanzpublikationen und Unternehmensberichte aus Deutschland, der auch in Österreich stark aktiv ist und auch ein langjähriger grosser Partner der CIRA-Jahreskonferenzen ist. Im Talk geht es auch um die Nullerjahre, als Diana noch bei Thomas Birtel für die Strabag Deutschland arbeitete und firesys in Österreich mit u.a. Wienerberger, Mayr-Melnhof, Telekom Austria oder RBI durchstartete. Ihr Wechsel zu firesys war dann im Zuge eines Change Prozesses nur kurz interimsmässig gedacht, denn Diana konnte überzeugen. Nicht unerwähnt lässt sie auch die privaten Facetten, denn ihr Kollege in der Geschäftsführung von firesys ist zugleich ihr Ehemann. Freilich machen wir auch einen Ausflug in Reporting-Fachbegriffe. Und: Der Podcast hat diesmal einen Kaltstart, weil Diana auf meinen Jingle mit einem ansteckenden Lachanfall reagierte, was einfach aufgenommen werden musste. Also ja: Wir hatten Spass bei der Aufnahme.

 

https://firesys.de

 

About: Die Serie Börsepeople findet im Rahmen von http://www.christian-drastil.com/podcast sta tt. Es handelt sich dabei um typische Personality- und Werdegang-Gespräche. Die Season 2 umfasst unter dem Motto „22 Börsepeople“ erneut 22 Podcast-Tal ks, divers zusammengesetzt. Pre senter der Season 2 ist die Baader Bank ( htt ps://www.baaderbank.de ). Der meistgehörte Börsepeople Podcast 2022 per Stichtag 30.11., 23:59 Uhr wird einen Number One Award für 2022 gewinnen (vgl. https://boerse-social.com/numberone/2021)- Zwischenstand tagesaktuell um 12 Uhr aktualisiert unter http://www.boersenradio.at/people .

 

Bewertungen bei Apple (oder auch Spotify) machen mir Freude: https://podcasts.apple.com/at/podcast/christian-drastil-wiener-börse-sport-musik-und-mehr-my-life/id1484919130 .


Christian Drastil: Wiener Börse, Sport, Musik (und mehr) - My Life (00:28:53), 12.10.



Chinas Tenbagger-Kandidaten und Räumungsverkauf bei eCommerce
12.10. - Der tägliche Börsen-Shot

In der heutigen Folge „Alles auf Aktien“ sprechen die Finanzjournalisten Daniel Eckert und Holger Zschäpitz über eine kalte Dusche der Bank of England, gute Zahlen von LVMH und schlechte Nachrichten für Uber-Aktionäre.

 

Außerdem geht es um Lyft, Puma, Qiagen, Zalando, AboutYou, Global Fashion Group, Fashionette, Social Chain AG, Siemens, Home24, Mister Spex und Fielmann.

 

Wir freuen uns an Feedback über aaa@welt.de.

 

Disclaimer: Die im Podcast besprochenen Aktien und Fonds stellen keine spezifischen Kauf- oder Anlage-Empfehlungen dar. Die Moderatoren und der Verlag haften nicht für etwaige Verluste, die aufgrund der Umsetzung der Gedanken oder Ideen entstehen.

 

Für alle, die noch mehr wissen wollen: Holger Zschäpitz können Sie jede Woche im Finanz- und Wirtschaftspodcast "Deffner&Zschäpitz" hören.

 

Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html
Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html


Alles auf Aktien (00:18:19), 12.10.



“Knorr-Bremse - zügige Cybersecurity-Wette” - LVMH wächst stark, About You nicht
Episode #469 vom 12.10.2022

Fusionsgerüchte mit Bio-Rad Laboratories pushen Qiagen in die Höhe. Übernahmegerüchte von Exxon pushen CO2 in die Tiefe. Außerdem performt LVMH immer, sechs Spielkarten kosten 850.000 $ und Google liebt Coinbase.


Schwach wachsender Umsatz, stark wachsende Kosten. Es geht um Dich, About You (WKN: A3CNK4).


Knorr-Bremse (WKN: KBX100) ist Bremsen-Weltmeister und wird jetzt zum CrowdStrike der Zugweltmeister.


Diesen Podcast der Podstars GmbH (Noah Leidinger) vom 12.10.2022, 3:00 Uhr stellt Dir die Trade Republic Bank GmbH zur Verfügung. Die Trade Republic Bank GmbH wird von der Bundesanstalt für Finanzaufsicht beaufsichtigt.


OHNE AKTIEN WIRD SCHWER - Tägliche Börsen-News (00:11:11), 12.10.



Die Aktionärszahl ist mir nicht egal.

Gerade in so turbulenten Börsenzeiten wie diesen ist es nicht egal, wer die Hauptaktionäre sind und wie viele Kleinaktionäre es gibt. Wie groß somit der Streubesitz oder Freefloat, also die Anzahl ausgegebener Aktien ist, die nicht Großaktionären gehören. Logisch, bekommt ein Großaktionär kalte Füße, dann kann dies bei einem geringen Streubesitz die Aktie schon ganz schön nach unten ziehen. Umgekehrt natürlich auch. Deshalb schwanken Aktien mit einem geringen Freefloat in der Regel auch stärker, denn ein einzelner Aktionär kann einen größeren Einfluss auf den Kurs nehmen. Gerade bei Canabis- und Meme-Aktien hat man gesehen, dass der wunderbare steile Anstieg oder auch Kursrutsch daraus resultiert, weil der Freefloat so gering ist. Auch schaut das Management bei einem großen Streubesitz eher auf den Sharholder-Value, als wenn es nur einen Großaktionär zufrieden stellen muss.

 

Es ist auch so, je höher der Streubesitz, desto leichter lassen sich Aktien kaufen und verkaufen, umso liquider ist demnach eine Aktie. Und je mehr getradet wird desto fairer und genauer ist auch die Preisfestsetzung. Denn bei einem höheren Handelsvolumen ist die Spanne zwischen An- und Verkaufskurs geringer und überhaupt ist es wahrscheinlicher, dass es immer eine Nachfrage für die Aktien gibt und man sie auch verkaufen kann, wenn man sie verkaufen möchte und dies auch zu dem Kurs, den man gerne hätte.

 

Also: unbedingt einen Blick auf die Investor-Relations-Seite des Unternehmens unter dem Punkt Aktionärsstruktur schauen, wie hoch der Streubesitz ist. Der muss übrigens für die Aufnahme in einen der großen Leitindizes in der Regel zumindest zehn Prozent betragen muss.

 

Aber natürlich hat ein breiter Streubesitz auch seine Schattenseiten: Gibt es keine langfristig orientierte Kernaktionäre, denkt das Management vielleicht zu kurzfristig nur an die Optimierung des Shareholder Values.  Und gerade bei Meme-Aktien kann bei einem breiten Streubesitz in Abwärtsphasen leichter ein Herdentrieb losgetrampelt werden. Und jetzt, wo alles so billig ist, steigt auch die Wahrscheinlichkeit von feindlichen Übernahmen bei Unternehmen mit hohem Freefloat. Diese Übernahme durch unerwünschte Investoren ist oftmals für das Unternehmen und das alte Management vom Nachteil, aber für die Altaktionäre des übernommenen Unternehmens nicht immer so negativ. Man kann von Synergien und Kursanstiegen profitieren. Mir persönlich wäre momentan aber die Volatilität dieser Aktien mit geringem Streubesitz zu groß, um einzusteigen. Das betrifft leider viele Aktien von kleinen Börsen wie das Wiener Börsen-Parkett.  So beträgt etwa der Streubesitz einer Wiener Flughafen AG knapp mehr als zehn Prozent …

 

Wenn Euch diese Podcastfolge der Boersenminute gefallen hat, dann abonniert die BÖRSENMINUTE und die GELDMEISTERIN doch gratis auf Eurer Podcastplattform Eurer Wahl oder auf YouTube, um keine weitere Folge mehr zu verpassen. Damit unterstützt ihr mich automatisch beim Podcast-Ranking. Vielen Dank!

 

Rechtlicher Hinweis: Für Verluste, die aufgrund von getroffenen Aussagen entstehen, übernimmt die Autorin, Julia Kistner keine Haftung. Denn handelt sich weder um eine Steuer-, Rechts- noch Finanzberatung, sondern nur um die persönliche Meinung der Autorin.

 

#Aktien #Freefloat #Streubesitz #WienerFlughafenAG #podcast #Meme-Stocks #Sharholder Value  #Abwärtsphase #Spanne #Preisfestsetzung 

 

Foto: Unsplash/Carter


Die Börsenminute (00:03:32), 12.10.



Marktbericht Di. 11.10.2022 - Börsen mit Abwartehaltung vor Terminen der Woche, DAX gibt ab, was bringt Berichtssaison?
Börsen mit Abwartehaltung vor Terminen der Woche, DAX gibt ab, was bringt die Berichtssaison?

Die Anleger halten sich weiterhin zurück, am Dienstag steht erneut ein Minus im DAX zu Buche: -0,4 % und 12.220 Punkte. Immerhin kann sich die Wall Street gut behaupten, das Plus dort zu Handelsbeginn verhindert deutlichere Verluste. Aus den USA kommen in dieser Woche aber auch noch Inflationsdaten, das Protokoll der Notenbanksitzung und die ersten Quartalszahlen aus der Q3-Berichtssaison mit den Banken. Das alles sorgt für eine gewisse Abwartehaltung. Hier und da werden schon vorläufige Zahlen oder Vorabveröffentlichungen bereitgestellt. So hat Luxuskonzern LVMH den Umsatz in Q3 rund 5 % auf 19,8 Mrd. Dollar steigern können, organisch sind es sogar +19 % Umsatzwachstum. Zahlen auch von Duftstoffkonzern Givaudan, die den Umsatz in Q3 um 5,8 % steigern konnten, das verfehlt die Erwartung der Analysten, die Aktie verliert fast 7 % und zieht auch Wettbewerber Symrise mit nach unten, die somit im DAX zu den Verlierern gehören. Stärkster Gewinner im DAX war Qiagen mit +6 %, hier gab es eine starke Gegenbewegung nach den Verlusten des Vortags, Grund waren Gerüchte über eine Fusion mit dem US-Konkurrenten Bio-Rad Laboratories. Zulegen konnte auch Zalando mit +4,7 %, die nach schwachen Zahlen von Wettbewerber About You die Prognose bestätigt haben und Fresenius Medical Care mit +2,4 %, die ebenfalls eine Gegenbewegung nach den Vortagesverlusten zeigen. Stärkste Verlierer im DAX waren die zyklischen und energieintensiven Titel Covestro mit -3,5 %, BASF mit -4 % und Schlusslicht Brenntag mit -8,7 %. Zur Reaktion auf die US-Arbeitsmarktdaten und die Frage, ob sich der Markt jetzt schlechte Daten wünscht, hören Sie den globalen Anlagestrategen Heiko Thieme, zu Investments in Europa, Kapitalmarktstratege Stefan Riße von Acatis und zur Spekulation auf einen Aufbauplan für die Ukraine, Fondsmanager Wolfgang Matejka von Matejka und Partners.

 

Sie hören Ausschnitte aus Börsenradiointerviews. Die vollständige Version der Interviews finden Sie auf https://www.brn-ag.de/ oder in der Börsenradio App.


Börsenradio to go Marktbericht (00:11:00), 12.10.



Wolfgang Matejka: Emotionale Börsen? "Wachsender Spalt zwischen Privatanlegern und institutionellen Investoren"
Wolfgang Matejka: Emotionale Börsen? "Wachsender Spalt zwischen Privatanlegern und institutionellen Investoren"

Der russische Krieg in der Ukraine scheint eine neue Stufe der Eskalation zu erreichen, mit Vergeltungsschlägen, Sabotageakten, Terror. Aber spielt das noch eine Rolle für die Börsen? Fondsmanager Wolfgang Matejka: "Es hat Auswirkungen auf Emotionen. Das ist ein wachsender Spalt zwischen Privatanlegern und institutionellen Investoren." Sollte man also die gefallenen Aktien kaufen, also vermeintliche Schnäppchenjagd? "Wir bekommen ein Umfeld serviert, das mehr und mehr zu einer ökonomischen Unsicherheit führt. Bedeutet, dass man sich mehr und mehr um das Umfeld der Investments kümmern muss". Was erwartet Wolfgang Matejka für die Berichtssaison, die weitere Entwicklung und wovon würde er die Finger lassen?

 

Mehr Informationen und Interviews:

 

https://www.wienerborse.at/news/boersenradio/


Wiener Börse Podcast (00:10:22), 12.10.



Wiener Börse Plausch S3/22: RA wirft Fragen zu startup300-Delisting auf, Erfolge für Pierer Mobility, Immofinanz Board-T

Die Wiener Börse Pläusche sind ein Podcastprojekt von Christian Drastil Comm. Unter dem Motto „Market & Me“ berichtet Christian Drastil über das Tagesgeschehen an der Wiener Börse. In Folge S3/22 geht es um die chancenreiche Pierer Mobility mit Aktienturnier, den Weltmeistertitel für KTM-Hard-Enduro-Pilot Mani Lettenbichler sowie einem Deal in der Schweiz. Rechtsanwalt Georges Leser hat bzgl. des bereits durchgeführten Delistings von startup300 Bedenken angemeldet. Hintergründe für die hohen Verluste seien laut Vorstand im Wesentlichen die Beteiligungen Conda und Pioneer gewesen. Hier gehe es darum, auf Basis welcher anerkannten Bewertungsmethode die jeweiligen Preise ermittelt wurden, zu denen diese Beteiligungen gekauft und verkauft wurden. Die in der Startup-Welt häufige Bewertungsmethode „wir haben uns auf eine Bewertung geeinigt“ sei bei einer börsenotierten Aktiengesellschaft jedenfalls unzulässig. Eine unbeantwortete Rechtsfrage sei auch, dass der Vorstand ohne Einberufung einer außerordentlichen Hauptversammlung das Delisting beschlossen und abgewickelt habe. Bei Immofinanz gibt es in deutschen Boards ebenfalls Gegenwind zur neuen Strategie und wir bekommen etliche Mails. News gibt es zu Strabag und Erste Immobilien, Research zu Andritz und Valneva.

 

Die 2022er-Folgen vom Wiener Börse Plausch sind präsentiert von Wienerberger, CEO Heimo Scheuch hat sich im Q4 ebenfalls unter die Podcaster gemischt: https://open.spotify.com/show/5D4Gz8bpAYNAI6tg7H695E . Co-Presenter im September ist die VAS AG https://www.vas.co.at , da werden wir im Monatsverlauf einiges bringen.

 

Der Theme-Song, der eigentlich schon aus dem Jänner stammt und spontan von der Rosinger Group supportet wurde: Sound & Lyrics unter http://www.boersenradio.at/page/podcast/2734 .

 

Risikohinweis: Die hier veröffentlichten Gedanken sind weder als Empfehlung noch als ein Angebot oder eine Aufforderung zum An- oder Verkauf von Finanzinstrumenten zu verstehen und sollen auch nicht so verstanden werden. Sie stellen lediglich die persönliche Meinung der Podcastmacher dar. Der Handel mit Finanzprodukt en unterliegt einem Risiko. Sie können Ihr eingesetztes Kapital verlieren. Und: Bewertungen bei Apple (oder auch Spotify) machen mir Freude: https://podcasts.apple.com/at/podc ast/christian-drastil-wiener-börse-sport-musik-und-mehr-my-life/id1484919130.


Christian Drastil: Wiener Börse, Sport, Musik (und mehr) - My Life (00:06:45), 12.10.



Knorr-Bremse bietet Potential
Hot Bets Episode 384 der Podcast über heiße Aktien von finanzen.net

Bei dem Podcast von finanzen.net, Hot Bets - heiße Wetten, sprechen wir heute über die Aktien von Knorr-Bremse. Für mehr Details, hört doch mal rein!

 

Knorr-Bremse, KBX100, DE000KBX1006

 

WICHTIG: Es handelt sich bei den besprochenen Werten nicht um Anlageempfehlungen. Die hier besprochenen Aktien und Hebelprodukte bergen aufgrund hoher Volatilität ein hohes Risiko!

 

Werbung:
Die heutige Sendung wird unterstützt von Finanzen.net Zero

 

Wenn Ihr uns Feedback zur Sendung geben wollt, einfach eine Email an hotbets@finanzen.net senden.


Hot Bets - der Podcast über heiße Aktien (00:05:56), 12.10.


 

Abonnieren Sie unseren "Der Österreichische Nachhaltigkeitspodcast"https://open.spotify.com/show/0o3zTp8jcDau4xunqzMFlJ

Abonnieren Sie unseren "Podcast für junge Anleger jeden Alters": https://open.spotify.com/show/0hqGyjquzZMIMEDVezpwPU

Zur Playlist mit den Lieblingssongs der BörsianerInnenhttps://open.spotify.com/playlist/7l9vfipnShL4FOmgEzQGmK, Zuordnungen der Lieblingssongs unter:  https://photaq.com/page/index/3965 


(12.10.2022)

BSN Podcasts
Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

Börsenradio Live-Blick, Do. 28.3.24: Heute März-Ultimo, geht sich DAX 18500 aus? Schönes bei Zalando, AT&S und Gold. Frohe Ostern!




 

Bildnachweis

1. Podcast

Aktien auf dem Radar:Addiko Bank, Strabag, CA Immo, Flughafen Wien, Austriacard Holdings AG, Marinomed Biotech, ATX TR, S Immo, Porr, AT&S, Rosgix, RBI, Uniqa, ams-Osram, Cleen Energy, DO&CO, FACC, Lenzing, Oberbank AG Stamm, Agrana, Amag, Erste Group, EVN, Immofinanz, Österreichische Post, Polytec Group, Telekom Austria, VIG, Wienerberger, Zumtobel, Airbus Group.


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    12.10.2022, 14314 Zeichen

    Eine Auswahl der Redaktion von boersenradio.at und boerse-social.com :

    Börsepeople im Podcast S2/18: Diana Kaufhold

    Diana Kaufhold ist seit 2012 Geschäftsführerin von firesys, einem Spezialisten für Finanzpublikationen und Unternehmensberichte aus Deutschland, der auch in Österreich stark aktiv ist und auch ein langjähriger grosser Partner der CIRA-Jahreskonferenzen ist. Im Talk geht es auch um die Nullerjahre, als Diana noch bei Thomas Birtel für die Strabag Deutschland arbeitete und firesys in Österreich mit u.a. Wienerberger, Mayr-Melnhof, Telekom Austria oder RBI durchstartete. Ihr Wechsel zu firesys war dann im Zuge eines Change Prozesses nur kurz interimsmässig gedacht, denn Diana konnte überzeugen. Nicht unerwähnt lässt sie auch die privaten Facetten, denn ihr Kollege in der Geschäftsführung von firesys ist zugleich ihr Ehemann. Freilich machen wir auch einen Ausflug in Reporting-Fachbegriffe. Und: Der Podcast hat diesmal einen Kaltstart, weil Diana auf meinen Jingle mit einem ansteckenden Lachanfall reagierte, was einfach aufgenommen werden musste. Also ja: Wir hatten Spass bei der Aufnahme.

     

    https://firesys.de

     

    About: Die Serie Börsepeople findet im Rahmen von http://www.christian-drastil.com/podcast sta tt. Es handelt sich dabei um typische Personality- und Werdegang-Gespräche. Die Season 2 umfasst unter dem Motto „22 Börsepeople“ erneut 22 Podcast-Tal ks, divers zusammengesetzt. Pre senter der Season 2 ist die Baader Bank ( htt ps://www.baaderbank.de ). Der meistgehörte Börsepeople Podcast 2022 per Stichtag 30.11., 23:59 Uhr wird einen Number One Award für 2022 gewinnen (vgl. https://boerse-social.com/numberone/2021)- Zwischenstand tagesaktuell um 12 Uhr aktualisiert unter http://www.boersenradio.at/people .

     

    Bewertungen bei Apple (oder auch Spotify) machen mir Freude: https://podcasts.apple.com/at/podcast/christian-drastil-wiener-börse-sport-musik-und-mehr-my-life/id1484919130 .


    Christian Drastil: Wiener Börse, Sport, Musik (und mehr) - My Life (00:28:53), 12.10.



    Chinas Tenbagger-Kandidaten und Räumungsverkauf bei eCommerce
    12.10. - Der tägliche Börsen-Shot

    In der heutigen Folge „Alles auf Aktien“ sprechen die Finanzjournalisten Daniel Eckert und Holger Zschäpitz über eine kalte Dusche der Bank of England, gute Zahlen von LVMH und schlechte Nachrichten für Uber-Aktionäre.

     

    Außerdem geht es um Lyft, Puma, Qiagen, Zalando, AboutYou, Global Fashion Group, Fashionette, Social Chain AG, Siemens, Home24, Mister Spex und Fielmann.

     

    Wir freuen uns an Feedback über aaa@welt.de.

     

    Disclaimer: Die im Podcast besprochenen Aktien und Fonds stellen keine spezifischen Kauf- oder Anlage-Empfehlungen dar. Die Moderatoren und der Verlag haften nicht für etwaige Verluste, die aufgrund der Umsetzung der Gedanken oder Ideen entstehen.

     

    Für alle, die noch mehr wissen wollen: Holger Zschäpitz können Sie jede Woche im Finanz- und Wirtschaftspodcast "Deffner&Zschäpitz" hören.

     

    Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html
    Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html


    Alles auf Aktien (00:18:19), 12.10.



    “Knorr-Bremse - zügige Cybersecurity-Wette” - LVMH wächst stark, About You nicht
    Episode #469 vom 12.10.2022

    Fusionsgerüchte mit Bio-Rad Laboratories pushen Qiagen in die Höhe. Übernahmegerüchte von Exxon pushen CO2 in die Tiefe. Außerdem performt LVMH immer, sechs Spielkarten kosten 850.000 $ und Google liebt Coinbase.


    Schwach wachsender Umsatz, stark wachsende Kosten. Es geht um Dich, About You (WKN: A3CNK4).


    Knorr-Bremse (WKN: KBX100) ist Bremsen-Weltmeister und wird jetzt zum CrowdStrike der Zugweltmeister.


    Diesen Podcast der Podstars GmbH (Noah Leidinger) vom 12.10.2022, 3:00 Uhr stellt Dir die Trade Republic Bank GmbH zur Verfügung. Die Trade Republic Bank GmbH wird von der Bundesanstalt für Finanzaufsicht beaufsichtigt.


    OHNE AKTIEN WIRD SCHWER - Tägliche Börsen-News (00:11:11), 12.10.



    Die Aktionärszahl ist mir nicht egal.

    Gerade in so turbulenten Börsenzeiten wie diesen ist es nicht egal, wer die Hauptaktionäre sind und wie viele Kleinaktionäre es gibt. Wie groß somit der Streubesitz oder Freefloat, also die Anzahl ausgegebener Aktien ist, die nicht Großaktionären gehören. Logisch, bekommt ein Großaktionär kalte Füße, dann kann dies bei einem geringen Streubesitz die Aktie schon ganz schön nach unten ziehen. Umgekehrt natürlich auch. Deshalb schwanken Aktien mit einem geringen Freefloat in der Regel auch stärker, denn ein einzelner Aktionär kann einen größeren Einfluss auf den Kurs nehmen. Gerade bei Canabis- und Meme-Aktien hat man gesehen, dass der wunderbare steile Anstieg oder auch Kursrutsch daraus resultiert, weil der Freefloat so gering ist. Auch schaut das Management bei einem großen Streubesitz eher auf den Sharholder-Value, als wenn es nur einen Großaktionär zufrieden stellen muss.

     

    Es ist auch so, je höher der Streubesitz, desto leichter lassen sich Aktien kaufen und verkaufen, umso liquider ist demnach eine Aktie. Und je mehr getradet wird desto fairer und genauer ist auch die Preisfestsetzung. Denn bei einem höheren Handelsvolumen ist die Spanne zwischen An- und Verkaufskurs geringer und überhaupt ist es wahrscheinlicher, dass es immer eine Nachfrage für die Aktien gibt und man sie auch verkaufen kann, wenn man sie verkaufen möchte und dies auch zu dem Kurs, den man gerne hätte.

     

    Also: unbedingt einen Blick auf die Investor-Relations-Seite des Unternehmens unter dem Punkt Aktionärsstruktur schauen, wie hoch der Streubesitz ist. Der muss übrigens für die Aufnahme in einen der großen Leitindizes in der Regel zumindest zehn Prozent betragen muss.

     

    Aber natürlich hat ein breiter Streubesitz auch seine Schattenseiten: Gibt es keine langfristig orientierte Kernaktionäre, denkt das Management vielleicht zu kurzfristig nur an die Optimierung des Shareholder Values.  Und gerade bei Meme-Aktien kann bei einem breiten Streubesitz in Abwärtsphasen leichter ein Herdentrieb losgetrampelt werden. Und jetzt, wo alles so billig ist, steigt auch die Wahrscheinlichkeit von feindlichen Übernahmen bei Unternehmen mit hohem Freefloat. Diese Übernahme durch unerwünschte Investoren ist oftmals für das Unternehmen und das alte Management vom Nachteil, aber für die Altaktionäre des übernommenen Unternehmens nicht immer so negativ. Man kann von Synergien und Kursanstiegen profitieren. Mir persönlich wäre momentan aber die Volatilität dieser Aktien mit geringem Streubesitz zu groß, um einzusteigen. Das betrifft leider viele Aktien von kleinen Börsen wie das Wiener Börsen-Parkett.  So beträgt etwa der Streubesitz einer Wiener Flughafen AG knapp mehr als zehn Prozent …

     

    Wenn Euch diese Podcastfolge der Boersenminute gefallen hat, dann abonniert die BÖRSENMINUTE und die GELDMEISTERIN doch gratis auf Eurer Podcastplattform Eurer Wahl oder auf YouTube, um keine weitere Folge mehr zu verpassen. Damit unterstützt ihr mich automatisch beim Podcast-Ranking. Vielen Dank!

     

    Rechtlicher Hinweis: Für Verluste, die aufgrund von getroffenen Aussagen entstehen, übernimmt die Autorin, Julia Kistner keine Haftung. Denn handelt sich weder um eine Steuer-, Rechts- noch Finanzberatung, sondern nur um die persönliche Meinung der Autorin.

     

    #Aktien #Freefloat #Streubesitz #WienerFlughafenAG #podcast #Meme-Stocks #Sharholder Value  #Abwärtsphase #Spanne #Preisfestsetzung 

     

    Foto: Unsplash/Carter


    Die Börsenminute (00:03:32), 12.10.



    Marktbericht Di. 11.10.2022 - Börsen mit Abwartehaltung vor Terminen der Woche, DAX gibt ab, was bringt Berichtssaison?
    Börsen mit Abwartehaltung vor Terminen der Woche, DAX gibt ab, was bringt die Berichtssaison?

    Die Anleger halten sich weiterhin zurück, am Dienstag steht erneut ein Minus im DAX zu Buche: -0,4 % und 12.220 Punkte. Immerhin kann sich die Wall Street gut behaupten, das Plus dort zu Handelsbeginn verhindert deutlichere Verluste. Aus den USA kommen in dieser Woche aber auch noch Inflationsdaten, das Protokoll der Notenbanksitzung und die ersten Quartalszahlen aus der Q3-Berichtssaison mit den Banken. Das alles sorgt für eine gewisse Abwartehaltung. Hier und da werden schon vorläufige Zahlen oder Vorabveröffentlichungen bereitgestellt. So hat Luxuskonzern LVMH den Umsatz in Q3 rund 5 % auf 19,8 Mrd. Dollar steigern können, organisch sind es sogar +19 % Umsatzwachstum. Zahlen auch von Duftstoffkonzern Givaudan, die den Umsatz in Q3 um 5,8 % steigern konnten, das verfehlt die Erwartung der Analysten, die Aktie verliert fast 7 % und zieht auch Wettbewerber Symrise mit nach unten, die somit im DAX zu den Verlierern gehören. Stärkster Gewinner im DAX war Qiagen mit +6 %, hier gab es eine starke Gegenbewegung nach den Verlusten des Vortags, Grund waren Gerüchte über eine Fusion mit dem US-Konkurrenten Bio-Rad Laboratories. Zulegen konnte auch Zalando mit +4,7 %, die nach schwachen Zahlen von Wettbewerber About You die Prognose bestätigt haben und Fresenius Medical Care mit +2,4 %, die ebenfalls eine Gegenbewegung nach den Vortagesverlusten zeigen. Stärkste Verlierer im DAX waren die zyklischen und energieintensiven Titel Covestro mit -3,5 %, BASF mit -4 % und Schlusslicht Brenntag mit -8,7 %. Zur Reaktion auf die US-Arbeitsmarktdaten und die Frage, ob sich der Markt jetzt schlechte Daten wünscht, hören Sie den globalen Anlagestrategen Heiko Thieme, zu Investments in Europa, Kapitalmarktstratege Stefan Riße von Acatis und zur Spekulation auf einen Aufbauplan für die Ukraine, Fondsmanager Wolfgang Matejka von Matejka und Partners.

     

    Sie hören Ausschnitte aus Börsenradiointerviews. Die vollständige Version der Interviews finden Sie auf https://www.brn-ag.de/ oder in der Börsenradio App.


    Börsenradio to go Marktbericht (00:11:00), 12.10.



    Wolfgang Matejka: Emotionale Börsen? "Wachsender Spalt zwischen Privatanlegern und institutionellen Investoren"
    Wolfgang Matejka: Emotionale Börsen? "Wachsender Spalt zwischen Privatanlegern und institutionellen Investoren"

    Der russische Krieg in der Ukraine scheint eine neue Stufe der Eskalation zu erreichen, mit Vergeltungsschlägen, Sabotageakten, Terror. Aber spielt das noch eine Rolle für die Börsen? Fondsmanager Wolfgang Matejka: "Es hat Auswirkungen auf Emotionen. Das ist ein wachsender Spalt zwischen Privatanlegern und institutionellen Investoren." Sollte man also die gefallenen Aktien kaufen, also vermeintliche Schnäppchenjagd? "Wir bekommen ein Umfeld serviert, das mehr und mehr zu einer ökonomischen Unsicherheit führt. Bedeutet, dass man sich mehr und mehr um das Umfeld der Investments kümmern muss". Was erwartet Wolfgang Matejka für die Berichtssaison, die weitere Entwicklung und wovon würde er die Finger lassen?

     

    Mehr Informationen und Interviews:

     

    https://www.wienerborse.at/news/boersenradio/


    Wiener Börse Podcast (00:10:22), 12.10.



    Wiener Börse Plausch S3/22: RA wirft Fragen zu startup300-Delisting auf, Erfolge für Pierer Mobility, Immofinanz Board-T

    Die Wiener Börse Pläusche sind ein Podcastprojekt von Christian Drastil Comm. Unter dem Motto „Market & Me“ berichtet Christian Drastil über das Tagesgeschehen an der Wiener Börse. In Folge S3/22 geht es um die chancenreiche Pierer Mobility mit Aktienturnier, den Weltmeistertitel für KTM-Hard-Enduro-Pilot Mani Lettenbichler sowie einem Deal in der Schweiz. Rechtsanwalt Georges Leser hat bzgl. des bereits durchgeführten Delistings von startup300 Bedenken angemeldet. Hintergründe für die hohen Verluste seien laut Vorstand im Wesentlichen die Beteiligungen Conda und Pioneer gewesen. Hier gehe es darum, auf Basis welcher anerkannten Bewertungsmethode die jeweiligen Preise ermittelt wurden, zu denen diese Beteiligungen gekauft und verkauft wurden. Die in der Startup-Welt häufige Bewertungsmethode „wir haben uns auf eine Bewertung geeinigt“ sei bei einer börsenotierten Aktiengesellschaft jedenfalls unzulässig. Eine unbeantwortete Rechtsfrage sei auch, dass der Vorstand ohne Einberufung einer außerordentlichen Hauptversammlung das Delisting beschlossen und abgewickelt habe. Bei Immofinanz gibt es in deutschen Boards ebenfalls Gegenwind zur neuen Strategie und wir bekommen etliche Mails. News gibt es zu Strabag und Erste Immobilien, Research zu Andritz und Valneva.

     

    Die 2022er-Folgen vom Wiener Börse Plausch sind präsentiert von Wienerberger, CEO Heimo Scheuch hat sich im Q4 ebenfalls unter die Podcaster gemischt: https://open.spotify.com/show/5D4Gz8bpAYNAI6tg7H695E . Co-Presenter im September ist die VAS AG https://www.vas.co.at , da werden wir im Monatsverlauf einiges bringen.

     

    Der Theme-Song, der eigentlich schon aus dem Jänner stammt und spontan von der Rosinger Group supportet wurde: Sound & Lyrics unter http://www.boersenradio.at/page/podcast/2734 .

     

    Risikohinweis: Die hier veröffentlichten Gedanken sind weder als Empfehlung noch als ein Angebot oder eine Aufforderung zum An- oder Verkauf von Finanzinstrumenten zu verstehen und sollen auch nicht so verstanden werden. Sie stellen lediglich die persönliche Meinung der Podcastmacher dar. Der Handel mit Finanzprodukt en unterliegt einem Risiko. Sie können Ihr eingesetztes Kapital verlieren. Und: Bewertungen bei Apple (oder auch Spotify) machen mir Freude: https://podcasts.apple.com/at/podc ast/christian-drastil-wiener-börse-sport-musik-und-mehr-my-life/id1484919130.


    Christian Drastil: Wiener Börse, Sport, Musik (und mehr) - My Life (00:06:45), 12.10.



    Knorr-Bremse bietet Potential
    Hot Bets Episode 384 der Podcast über heiße Aktien von finanzen.net

    Bei dem Podcast von finanzen.net, Hot Bets - heiße Wetten, sprechen wir heute über die Aktien von Knorr-Bremse. Für mehr Details, hört doch mal rein!

     

    Knorr-Bremse, KBX100, DE000KBX1006

     

    WICHTIG: Es handelt sich bei den besprochenen Werten nicht um Anlageempfehlungen. Die hier besprochenen Aktien und Hebelprodukte bergen aufgrund hoher Volatilität ein hohes Risiko!

     

    Werbung:
    Die heutige Sendung wird unterstützt von Finanzen.net Zero

     

    Wenn Ihr uns Feedback zur Sendung geben wollt, einfach eine Email an hotbets@finanzen.net senden.


    Hot Bets - der Podcast über heiße Aktien (00:05:56), 12.10.


     

    Abonnieren Sie unseren "Der Österreichische Nachhaltigkeitspodcast"https://open.spotify.com/show/0o3zTp8jcDau4xunqzMFlJ

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    Zur Playlist mit den Lieblingssongs der BörsianerInnenhttps://open.spotify.com/playlist/7l9vfipnShL4FOmgEzQGmK, Zuordnungen der Lieblingssongs unter:  https://photaq.com/page/index/3965 


    (12.10.2022)

    BSN Podcasts
    Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

    Börsenradio Live-Blick, Do. 28.3.24: Heute März-Ultimo, geht sich DAX 18500 aus? Schönes bei Zalando, AT&S und Gold. Frohe Ostern!




     

    Bildnachweis

    1. Podcast

    Aktien auf dem Radar:Addiko Bank, Strabag, CA Immo, Flughafen Wien, Austriacard Holdings AG, Marinomed Biotech, ATX TR, S Immo, Porr, AT&S, Rosgix, RBI, Uniqa, ams-Osram, Cleen Energy, DO&CO, FACC, Lenzing, Oberbank AG Stamm, Agrana, Amag, Erste Group, EVN, Immofinanz, Österreichische Post, Polytec Group, Telekom Austria, VIG, Wienerberger, Zumtobel, Airbus Group.


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