17.09.2022, 11636 Zeichen
In der Wochensicht ist vorne:
Chevron 2,99% vor
Exxon -0,08%,
Johnson & Johnson -0,19%,
Procter & Gamble -0,3%,
JP Morgan Chase -0,62%,
Nestlé -1,24%,
Apple -1,35%,
Wells Fargo -2,41%,
Microsoft -5,08% und
General Electric -8,67%.
In der Monatssicht ist vorne:
Exxon 2,72% vor
Chevron 2,43%
,
Johnson & Johnson -0,61%
,
Wells Fargo -3,52%
,
JP Morgan Chase -3,75%
,
Nestlé -5,97%
,
Procter & Gamble -7,49%
,
General Electric -11,68%
,
Apple -12,02%
und
Microsoft -16,39%
.
Year-to-date lag per letztem Schlusskurs
Exxon 56% (Vorjahr: 47,48 Prozent) im Plus. Dahinter
Chevron 36,78% (Vorjahr: 39,05 Prozent) und
General Electric 9,26% (Vorjahr: -3,34 Prozent).
Microsoft -27,68% (Vorjahr: 52,56 Prozent) im Minus. Dahinter
JP Morgan Chase -25,62% (Vorjahr: 24,72 Prozent) und
Procter & Gamble -15,56% (Vorjahr: 16,98 Prozent).
Am weitesten über dem MA200:
Exxon 14,08% und
Chevron 7,61%,
Am deutlichsten unter dem MA 200:
Microsoft -14,67%,
JP Morgan Chase -11,65% und
Procter & Gamble -9,09%.
Hier der aktuelle ausserbörsliche Blick.
Vergleicht man die
aktuellen Indikationen bei L&S mit dem letzten Schlusskurs, so lag um 7:51 Uhr die
Wells Fargo-Aktie am besten: 1,72% Plus. Dahinter
Johnson & Johnson mit +1,35% und
Procter & Gamble mit +0,47%
Microsoft mit -0,41% ,
Apple mit -0,92% ,
Nestlé mit -0,93% ,
JP Morgan Chase mit -1,79% ,
Exxon mit -2,06% und
Chevron mit -3,66% .
Die Durchschnittsperformance ytd der BSN-Group MSCI World Biggest 10 ist -0,84% und reiht sich damit auf Platz 4 ein:
1. Solar: 16,81%
Show latest Report (10.09.2022)
2. Ölindustrie: 16,16%
Show latest Report (10.09.2022)
3. Rohstoffaktien: 6,64%
Show latest Report (10.09.2022)
4. MSCI World Biggest 10: -0,84%
Show latest Report (10.09.2022)
5. Big Greeks: -1,98%
Show latest Report (17.09.2022)
6. Versicherer: -7,23%
Show latest Report (10.09.2022)
7. Konsumgüter: -9,48%
Show latest Report (17.09.2022)
8. Aluminium: -10,37%
9. Luftfahrt & Reise: -11,1%
Show latest Report (17.09.2022)
10. Deutsche Nebenwerte: -12,24%
Show latest Report (17.09.2022)
11. Sport: -13,06%
Show latest Report (10.09.2022)
12. Telekom: -13,19%
Show latest Report (10.09.2022)
13. Banken: -14,68%
Show latest Report (17.09.2022)
14. Gaming: -14,82%
Show latest Report (17.09.2022)
15. Media: -15,22%
Show latest Report (17.09.2022)
16. Energie: -16,76%
Show latest Report (17.09.2022)
17. IT, Elektronik, 3D: -16,89%
Show latest Report (17.09.2022)
18. Licht und Beleuchtung: -18,2%
Show latest Report (17.09.2022)
19. Bau & Baustoffe: -19,3%
Show latest Report (17.09.2022)
20. Post: -21,12%
Show latest Report (10.09.2022)
21. Crane: -21,29%
Show latest Report (17.09.2022)
22. Immobilien: -21,97%
Show latest Report (17.09.2022)
23. Zykliker Österreich: -22,59%
Show latest Report (10.09.2022)
24. OÖ10 Members: -23,59%
Show latest Report (10.09.2022)
25. Pharma, Chemie, Biotech, Arznei & Gesundheit: -24,46%
Show latest Report (10.09.2022)
26. Auto, Motor und Zulieferer: -24,48%
Show latest Report (17.09.2022)
27. PCB (Printed Circuit Board Producer & Clients): -24,58%
Show latest Report (10.09.2022)
28. Stahl: -26,41%
Show latest Report (10.09.2022)
29. Global Innovation 1000: -26,75%
Show latest Report (17.09.2022)
30. Börseneulinge 2019: -27,46%
Show latest Report (17.09.2022)
31. Runplugged Running Stocks: -30,15%
32. Computer, Software & Internet : -34,77%
Show latest Report (17.09.2022)
Microsofts Deal mit Activision könnte an den Bedenken der Regulierungsbehörden scheitern Die Kartellbehörden befürchten, dass der 75-Milliarden-Dollar-Kauf von Activision zu einer starken Monopolisierung des Microsoft-Marktes führen und Konkurrenten den Zugang zu der Spieleserie Call of Duty verwehren könnte. Microsoft wurde eine Frist von fünf Tagen eingeräumt, um Fakten vorzulegen, die den Verdacht der Aufsichtsbehörden ausräumen könnten. Andernfalls beginnt für das Unternehmen eine neue und kompliziertere Phase der Untersuchung, und das Geschäft könnte blockiert werden. |
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Auch bei Microsoft kommt die Kursschwäche aus den heute veröffentlichten Inflationsdaten, die niedriger erwartet wurden. Hieraus leiten sich Erwartungen bzgl. der Zinspolitik der Fed ab. Da es derzeit am US Arbeitsmarkt keine Arbeitslosigkeit zu bearbeiten gibt, wird sich die Fed vermutlich voll auf die Inflationsbekämpfung konzentrieren. Die Erwartung weiter steigender Zinsen führt aktuell zu überproportionalem Druck auf die Kurse von Technologieaktien. Da sich bei Microsoft fundamental nichts verschlechtert hat, ein hoher Cash-Flow vorhanden ist und das Unternehmen eine große Preismacht hat, wird eine dritte Position erworben. ____________________________________________________________________________________ Die folgenden Informationen entsprechen den Hinweisen zu den Investtitionszeitpunkten am 24.05.2022 und 27.06.2022 Das weltweit führende Softwareunternehmen mit Sitz in Redmond Washington, bietet ein breites Spektrum an Software-Produkten und Dienstleistungen für verschiedene Nutzergeräte. Die Produktpalette erstreckt sich von den Windows-Betriebssystemen für PCs, Mobilgeräte und Netzwerke über Serversoftware für Client-Server-Umgebungen, Anwendungsprogramme und Desktop-Applikationen für Unternehmen sowie private Nutzer und Multimedia-Anwendungen bis hin zu Internet-Plattformen und Entwickler-Tools. Zusammen mit dem weltweit meistverwendeten Betriebssystem Windows bilden die Büroprogramme der Marke Office die Hauptstützen des Unternehmens. Im Onlinebereich betreibt der Konzern die Internet-Suchmaschine Bing und die Abonnementversionen der neuesten Office-Varianten. Über den Internet-Telefondienst Skype stellt das Unternehmen seinen Kunden sowohl Sprach- als auch Videotelefonie zur Verfügung. Die Hardware-Sparte des Unternehmens bedient Microsoft Surface, eine Reihe verschiedener Tablets. Mit den Videospielkonsolen Xbox 360 und Xbox One platziert sich Microsoft außerdem an den Spitzenpositionen der Videospielbranche. 2016 übernahm die Firma zudem das Karriere-Netzwerk LinkedIn. Der Titel verbindet die Qualität einer Value-Aktie mit den Vorteilen eines Growth-Titels. Die Aktie hat bei der Marktschwäche der letzten Monate deutlich weniger verloren als andere Schwergewichte im Technologiebereich. Das liegt auch daran, dass Umsätze und Gewinne regelmäßig über den Erwartungen der Analysten liegen. Daher ist die Aktie trotz des Kursabschlags von 20% nicht wirklich billig. Dennoch handelt es sich um ein bewährtes Investment und eine erste Position wird aufgebaut. Unter Nachhaltigkeitsgesichtspunkten ist das Segment Software eher unkritisch zu sehen. Ab dem 1. Juni wird zudem die „Cloud Sustainability“verfügbar sein. Damit können Unternehmen, Emissionen erfassen und managen. Dadurch können die Kunden ihre Nachhaltigkeitsziele schneller erreichen. Neben der Erfassung des eigenen Treibhausaustoßes können Nutzer mit der „Cloud Sustainability“ auch den CO2-Fußabdruck entlang der gesamten Wertschöpfungskette analysieren. |
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Der amerikanische Technologiekonzern Microsoft Corp. (ISIN: US5949181045, NYSE: MSFT) wird an diesem Donnerstag eine Quartalsdividende in Höhe von 62 US-Cents an seine Aktionäre ausschütten. Ex-Dividenden Tag war der 17. August 2022. Im September 2021 kündigte Microsoft eine Dividendenerhöhung um 11 Prozent auf 62 US-Cents je Anteilsschein an. Dies war die 18. jährliche Anhebung in Folge. Microsoft zahlt derzeit 2,48 US-Dollar jährlich an die Aktionäre. Die Dividendenrendite liegt beim aktuellen Börsenkurs von 258,09 US-Dollar bei 0,96 Prozent (Stand: 7. September 2022). Der Softwareriese zahlt seit dem Jahr 2003 eine Dividende. Seitdem erfolgte jedes Jahr eine Erhöhung. Das im Dow-Jones-Index gelistete Unternehmen mit Firmensitz in Redmond (Vorort von Seattle) im Bundesstaat Washington wurde 1975 von Bill Gates und Paul Allen gegründet. Der Börsengang erfolgte am 13. März 1986. Der Konzern ist bekannt für sein Betriebssystem Windows aber auch die Spielekonsole Xbox, LinkedIn oder sein Cloud-Angebot. Im vierten Quartal (30. Juni) des Fiskaljahres 2022 betrug der Umsatz 51,87 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 46,15 Mrd. US-Dollar), wie am 26. Juli 2022 berichtet wurde. Der Gewinn (GAAP) lag bei 16,74 Mrd. US-Dollar nach 16,46 Mrd. US-Dollar im Jahr zuvor. Die aktuelle Marktkapitalisierung beträgt 1,89 Bio. US-Dollar. Seit Jahresanfang 2022 liegt die Aktie an der Wall Street mit 23,26 Prozent im Minus (Stand: 7. September 2022). Redaktion MyDividends.de |
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16.09.2022: 30 ST. Nachkauf |
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Attraktive Aktie, die über den letzten Monat hinweg gesunken ist. |
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Apple wird im nächsten Jahr innovative Chips von TSMC in iPhones und Macs einsetzen. Mit den neuen Chips können die Geräte schneller laufen und Multitasking besser bewältigen. |
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Der Nasdaq war gestern so rot wie selten. Heute verkaufen wir Alphabet und kaufen Apple. |
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14.09.2022: 10 ST. NAchkauf |
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14.09.2022: 15 ST. Nachkauf |
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Neue iPhones dürften sich gut verkaufen "Die Vorbestellungsdaten zeigen, dass das iPhone 14 Pro Max das meistverkaufte Modell in der Geschichte des Unternehmens ist", so KGI Securities-Analystin Christine Wang in einem Bericht. |
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Wir haben heute diverse Werte (u.a. Puma, Procter & Gamble, Apple etc.) in unser Wikifolio gekauft. Zeitgleich sind wir seit langer Zeit voll investiert und unsere "Cash-Quote" ist nahe 0%. |
Wiener Börse Plausch S3/101: Frank Weingarts deponiert Steuer-Ansage und warum Erste, voestalpine und UBM top waren
1.
BSN Group MSCI World Biggest 10 Performancevergleich YTD, Stand: 17.09.2022
2.
Hulk, stark, Muskel, Superheld, groß, gross, Größe, Grösse, Kraft, Power, Energie, tavizta / Shutterstock.com, tavizta / Shutterstock.com
, (© www.shutterstock.com) >> Öffnen auf photaq.com
Aktien auf dem Radar:Flughafen Wien, Rosenbauer, Bawag, Kapsch TrafficCom, Frequentis, Semperit, Wienerberger, OMV, EVN, RBI, Erste Group, Josef Manner & Comp. AG, SBO, AMS, UBM, Pierer Mobility, Palfinger, Agrana, Zumtobel, Oberbank AG Stamm, BKS Bank Stamm, Addiko Bank, Cleen Energy, S Immo, Strabag, Volkswagen Vz., HeidelbergCement, Bayer, Porsche Automobil Holding, Siemens Energy, Linde.
Hypo Oberösterreich
Sicherheit, Nachhaltigkeit und Kundenorientierung sind im Bankgeschäft Grundvoraussetzungen für den geschäftlichen Erfolg. Die HYPO Oberösterreich ist sicherer Partner für mehr als 100.000 Kunden und Kundinnen. Die Bank steht zu 50,57 Prozent im Eigentum des Landes Oberösterreich. 48,59 Prozent der Aktien hält die HYPO Holding GmbH. An der HYPO Holding GmbH sind die Raiffeisenlandesbank Oberösterreich AG, die Oberösterreichische Versicherung AG sowie die Generali AG beteiligt.
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Börsepeople im Podcast S4/12: Werner Weingraber
Werner Weingraber ist über TeleTrader in die Börsewelt gekommen, war dann mehr als ein Jahrzehnt als Kapitalmarktexperte bei der RBI tätig und lebt jetzt seine Leidenschaft in einem Impact-Unterne...
Jake Reinhart
Laurel Mountain Laurel
2021
Deadbeat Club
Masahisa Fukase
Yugi (Homo Ludence) (深瀬 昌久 遊戯 映像の現代4)
1971
Chuo-koron-sha
Katrien de Blauwer
You Could At Least Pretend to Like Yellow
2020
Libraryman
Traice
zu MSFT (15.09.)
Microsofts Deal mit Activision könnte an den Bedenken der Regulierungsbehörden scheitern Die Kartellbehörden befürchten, dass der 75-Milliarden-Dollar-Kauf von Activision zu einer starken Monopolisierung des Microsoft-Marktes führen und Konkurrenten den Zugang zu der Spieleserie Call of Duty verwehren könnte. Microsoft wurde eine Frist von fünf Tagen eingeräumt, um Fakten vorzulegen, die den Verdacht der Aufsichtsbehörden ausräumen könnten. Andernfalls beginnt für das Unternehmen eine neue und kompliziertere Phase der Untersuchung, und das Geschäft könnte blockiert werden.
Valueandy
zu MSFT (13.09.)
Auch bei Microsoft kommt die Kursschwäche aus den heute veröffentlichten Inflationsdaten, die niedriger erwartet wurden. Hieraus leiten sich Erwartungen bzgl. der Zinspolitik der Fed ab. Da es derzeit am US Arbeitsmarkt keine Arbeitslosigkeit zu bearbeiten gibt, wird sich die Fed vermutlich voll auf die Inflationsbekämpfung konzentrieren. Die Erwartung weiter steigender Zinsen führt aktuell zu überproportionalem Druck auf die Kurse von Technologieaktien. Da sich bei Microsoft fundamental nichts verschlechtert hat, ein hoher Cash-Flow vorhanden ist und das Unternehmen eine große Preismacht hat, wird eine dritte Position erworben. ____________________________________________________________________________________ Die folgenden Informationen entsprechen den Hinweisen zu den Investtitionszeitpunkten am 24.05.2022 und 27.06.2022 Das weltweit führende Softwareunternehmen mit Sitz in Redmond Washington, bietet ein breites Spektrum an Software-Produkten und Dienstleistungen für verschiedene Nutzergeräte. Die Produktpalette erstreckt sich von den Windows-Betriebssystemen für PCs, Mobilgeräte und Netzwerke über Serversoftware für Client-Server-Umgebungen, Anwendungsprogramme und Desktop-Applikationen für Unternehmen sowie private Nutzer und Multimedia-Anwendungen bis hin zu Internet-Plattformen und Entwickler-Tools. Zusammen mit dem weltweit meistverwendeten Betriebssystem Windows bilden die Büroprogramme der Marke Office die Hauptstützen des Unternehmens. Im Onlinebereich betreibt der Konzern die Internet-Suchmaschine Bing und die Abonnementversionen der neuesten Office-Varianten. Über den Internet-Telefondienst Skype stellt das Unternehmen seinen Kunden sowohl Sprach- als auch Videotelefonie zur Verfügung. Die Hardware-Sparte des Unternehmens bedient Microsoft Surface, eine Reihe verschiedener Tablets. Mit den Videospielkonsolen Xbox 360 und Xbox One platziert sich Microsoft außerdem an den Spitzenpositionen der Videospielbranche. 2016 übernahm die Firma zudem das Karriere-Netzwerk LinkedIn. Der Titel verbindet die Qualität einer Value-Aktie mit den Vorteilen eines Growth-Titels. Die Aktie hat bei der Marktschwäche der letzten Monate deutlich weniger verloren als andere Schwergewichte im Technologiebereich. Das liegt auch daran, dass Umsätze und Gewinne regelmäßig über den Erwartungen der Analysten liegen. Daher ist die Aktie trotz des Kursabschlags von 20% nicht wirklich billig. Dennoch handelt es sich um ein bewährtes Investment und eine erste Position wird aufgebaut. Unter Nachhaltigkeitsgesichtspunkten ist das Segment Software eher unkritisch zu sehen. Ab dem 1. Juni wird zudem die „Cloud Sustainability“verfügbar sein. Damit können Unternehmen, Emissionen erfassen und managen. Dadurch können die Kunden ihre Nachhaltigkeitsziele schneller erreichen. Neben der Erfassung des eigenen Treibhausaustoßes können Nutzer mit der „Cloud Sustainability“ auch den CO2-Fußabdruck entlang der gesamten Wertschöpfungskette analysieren.
gerihouse
zu MSFT (12.09.)
Der amerikanische Technologiekonzern Microsoft Corp. (ISIN: US5949181045, NYSE: MSFT) wird an diesem Donnerstag eine Quartalsdividende in Höhe von 62 US-Cents an seine Aktionäre ausschütten. Ex-Dividenden Tag war der 17. August 2022. Im September 2021 kündigte Microsoft eine Dividendenerhöhung um 11 Prozent auf 62 US-Cents je Anteilsschein an. Dies war die 18. jährliche Anhebung in Folge. Microsoft zahlt derzeit 2,48 US-Dollar jährlich an die Aktionäre. Die Dividendenrendite liegt beim aktuellen Börsenkurs von 258,09 US-Dollar bei 0,96 Prozent (Stand: 7. September 2022). Der Softwareriese zahlt seit dem Jahr 2003 eine Dividende. Seitdem erfolgte jedes Jahr eine Erhöhung. Das im Dow-Jones-Index gelistete Unternehmen mit Firmensitz in Redmond (Vorort von Seattle) im Bundesstaat Washington wurde 1975 von Bill Gates und Paul Allen gegründet. Der Börsengang erfolgte am 13. März 1986. Der Konzern ist bekannt für sein Betriebssystem Windows aber auch die Spielekonsole Xbox, LinkedIn oder sein Cloud-Angebot. Im vierten Quartal (30. Juni) des Fiskaljahres 2022 betrug der Umsatz 51,87 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 46,15 Mrd. US-Dollar), wie am 26. Juli 2022 berichtet wurde. Der Gewinn (GAAP) lag bei 16,74 Mrd. US-Dollar nach 16,46 Mrd. US-Dollar im Jahr zuvor. Die aktuelle Marktkapitalisierung beträgt 1,89 Bio. US-Dollar. Seit Jahresanfang 2022 liegt die Aktie an der Wall Street mit 23,26 Prozent im Minus (Stand: 7. September 2022). Redaktion MyDividends.de
DanielLimper
zu AAPL (16.09.)
16.09.2022: 30 ST. Nachkauf
zu AAPL (14.09.)
Attraktive Aktie, die über den letzten Monat hinweg gesunken ist.
Traice
zu AAPL (14.09.)
Apple wird im nächsten Jahr innovative Chips von TSMC in iPhones und Macs einsetzen. Mit den neuen Chips können die Geräte schneller laufen und Multitasking besser bewältigen.
Mettlmortl
zu AAPL (14.09.)
Der Nasdaq war gestern so rot wie selten. Heute verkaufen wir Alphabet und kaufen Apple.
DanielLimper
zu AAPL (14.09.)
14.09.2022: 10 ST. NAchkauf
DanielLimper
zu AAPL (13.09.)
14.09.2022: 15 ST. Nachkauf
Traice
zu AAPL (13.09.)
Neue iPhones dürften sich gut verkaufen "Die Vorbestellungsdaten zeigen, dass das iPhone 14 Pro Max das meistverkaufte Modell in der Geschichte des Unternehmens ist", so KGI Securities-Analystin Christine Wang in einem Bericht.
BastianZink
zu AAPL (12.09.)
Wir haben heute diverse Werte (u.a. Puma, Procter & Gamble, Apple etc.) in unser Wikifolio gekauft. Zeitgleich sind wir seit langer Zeit voll investiert und unsere "Cash-Quote" ist nahe 0%.