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Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. FACC, S Immo, Frequentis, Man United, On

18.08.2022, 10881 Zeichen

Eine Auswahl der Redaktion von boersenradio.at und boerse-social.com :

Wiener Börse Plausch S2/94: FACC lädt zur Werksbesichtigung, neue Lage S Immo, gute Zahlenleger, Matejka/Drastil warnen

Die Wiener Börse Pläusche sind ein Podcastprojekt von Christian Drastil Comm. Unter dem Motto „Market & Me“ berichtet Christian Drastil über das Tagesgeschehen an der Wiener Börse. In Folge S2/94 warnt Wolfgang Matejka vor brutaler Ausdünnung des Streubesitzes in Wien: "Die Wiener Börse hat zum Ausverkauf gerufen, ohne es offensichtlich zu wissen". Das ist die Überleitung zur S Immo, bei der es im letzten Moment doch noch einen hohe Annahmequote des CPI-Angebotes gegeben hat, das kann aber auch dem Procedere geschuldet sein. Zahlenleger FACC lädt die Aktionär:innen und Podcast-Hörer:innen zum Aktionärstag am 13.9. ein: https://www.photaq.com/page/pic/92734/ . Die News von Andritz, FACC, Addiko Bank, Semperit und Frequentis gefallen mir allesamt, aber das ist natürlich auch das Problem und damit schliesst sich der Kreis zu Wolfgang Matejka, dem ich mich vollinhaltlich anschliesse.

 

FACC Einladung für 13.9.: https://www.photaq.com/page/pic/92734/

 

Wolfang Matejka warnt: https://boerse-social.com/page/newsflow/die_wiener_borse_hat_zum_ausverkauf_gerufen_ohne_es_offensichtlich_zu_wissen_wolfgang_matejka

 

Die 2022er-Folgen vom Wiener Börse Plausch sind präsentiert von Wienerberger, CEO HeimoScheuch hat sich im Q4 ebenfalls unter die Podcaster gemischt: https://open.spotify.com/show/5D4Gz8bpAYNAI6tg7H695E . Co-Presenter im August ist boersenwerte https://www.boersenbrief.at , da werden wir im Monatsverlauf einiges bringen.

 

Der Theme-Song, der eigentlich schon aus dem Jänner stammt und spontan von der Rosinger Group supportet wurde: Sound & Lyrics unter http://www.boersenradio.at/page/podcast/2734 .

 

Risikohinweis: Die hier veröffentlichten Gedanken sind weder als Empfehlung noch als ein Angebot oder eine Aufforderung zum An- oder Verkauf von Finanzinstrumenten zu verstehen und sollen auch nicht so verstanden werden. Sie stellen lediglich die persönliche Meinung der Podcastmacher dar. Der Handel mit Finanzprodukt en unterliegt einem Risiko. Sie können Ihr eingesetztes Kapital verlieren. Und: Bewertungen bei Apple (oder auch Spotify) machen mir Freude: https://podcasts.apple.com/at/podcast/christian-drastil-wiener-börse-sport-musik-und-mehr-my-life/id1484919130 .


Christian Drastil: Wiener Börse, Sport, Musik (und mehr) - My Life (00:08:30), 17.08.



FACC CEO Robert Machtlinger: "A320 ist für uns die wichtigste Plattform" - H1/2022: Ebit verdoppelt
FACC CEO Robert Machtlinger: "A320 ist für uns die wichtigste Plattform" - H1/2022: Ebit verdoppelt

CEO Robert Machtlinger: "Die A320 ist für den Luftfahrt-Zulieferer FACC AG die wichtigste Plattform, 35 % des Gesamtumsatzes der FACC erwirtschaften wir mit der A320-Familie. Und das ist derzeit das erfolgreichste Flugzeug am Markt. - Derzeit rechnen wir mit höheren Energiekosten von monatlich 250.000 bis 350.000 Euro, als vor der Energiekrise, das ist im überschaubaren Bereich und für uns zu managen. Wir bestätigen das 10 %-ige Wachstum im Jahr 2022." FACC steigerte in H1/2022 den Umsatz um 12,5 % auf 270 Mio. Euro und hat das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) verdoppelt auf 6,1 Mio. Euro. Nach Steuern drehte das Ergebnis aber von 3,2 Mio. auf -0,5 Mio. Euro ins Minus. United Airlines hat bereits 100 Modelle bestellt, von der eVTOL-Drohne von Archer für die Anbindung des Flughafens mit der City. (VTOL vertical take off and landing)


Wiener Börse Podcast (00:17:58), 17.08.



Frequentis CEO Haslacher: "Das ist eine tolle Journey, auf der wir gerade sind"
Halbjahreszahlen Frequentis - Wachstum - volle Auftragsbücher

"Das gibt uns Sicherheit", sagt Frequentis CEO Norbert Haslacher, "eine halbe Mrd. Euro Auftragsbestand. Und wir sind lieferfähig, auch kurzfristig. Wir haben unser Lager etwas aufgebaut." Frequentis arbeitet im der Regel für Behörden in sicherheitsrelevanten Bereichen. "Da gibt es Megatrends, die intakt sind. Wir sind krisenresistent." Die Eckdaten zum 1 HJ 2022: Umsatz +16 % auf 167 Mio., Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen positiv 8,4 Mio., nach Abschreibungen leicht negativ. "Das ist saisonal bedingt und vollkommen normal, das holen wir regelmäßig wieder auf." Der Markt honoriert das krisenresistente Geschäft mit einem Kursplus YTD von 20 %. Und auch die Börse Wien honoriert das. Der 1. Platz beim Wiener Börse Preis in der Kategorie Mid Cap ging an: Frequentis


Wiener Börse Podcast (00:12:12), 17.08.



Euphorie bei ManUnited und die Aufsteiger bei den Norwegern
18.8.2022 - Der tägliche Börsen-Shot

In der heutigen Folge „Alles auf Aktien“ sprechen die Finanzjournalisten Laurin Meyer und Philipp Vetter über Turbulenzen bei ManUnited und die Rückkehr der Inflationsangst. Außerdem geht es um Uniper, Infineon, Covestro, Vonovia, Ineos, Mercedes, Hellofresh, Zalando, Tesla, Twitter, Apple, Microsoft, Amazon, Alphabet, Tencent, Samsung, Shell, Roche, Nestlé, Meta, Taiwan Semiconductor und LVMH.

 

Wir freuen uns an Feedback über aaa@welt.de.

 

Disclaimer: Die im Podcast besprochenen Aktien und Fonds stellen keine spezifischen Kauf- oder Anlage-Empfehlungen dar. Die Moderatoren und der Verlag haften nicht für etwaige Verluste, die aufgrund der Umsetzung der Gedanken oder Ideen entstehen.

 

Für alle, die noch mehr wissen wollen: Holger Zschäpitz können Sie jede Woche im Finanz- und Wirtschaftspodcast "Deffner&Zschäpitz" hören.

 

Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html
Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html


Alles auf Aktien (00:09:22), 18.08.



“On überholt Nike & Adidas” - Tencent verliert alles, Kryptos mit 30-fachem Hebel
Episode #431 vom 18.08.2022

Uniper verliert 60 Millionen pro Tag, Tencent verliert das erste Mal Umsatz und Krypto-Nerds verlieren ihr liebstes Tool zur Geldwäsche. Außerdem will Elon Musk (k)ein Manchester United kaufen und Bitcoin-Miner haben’s schwer.


On Running (WKN: A3C20K) kontrolliert nicht nur die halbe Schweiz, sondern hat mehr Wachstum als Nike, höhere Margen als Adidas und ist vielleicht die Schuhmarke des 21. Jahrhunderts.


Einmal Casino spielen. Einmal Geld verdienen, wenn andere sich verzocken. GMX macht’s möglich.


Diesen Podcast der Podstars GmbH (Noah Leidinger) vom 18.08.2022, 3:00 Uhr stellt Dir die Trade Republic Bank GmbH zur Verfügung. Die Trade Republic Bank GmbH wird von der Bundesanstalt für Finanzaufsicht beaufsichtigt.


OHNE AKTIEN WIRD SCHWER - Tägliche Börsen-News (00:11:31), 18.08.



Freitag ist kleiner Verfallstag – na, und?

Es ist wieder so weit – morgen, Freitag ist einer der Verfallstage im Jahr, an dem die Kurse verrückt spielen, sprich sich heftig in die eine oder andere Richtung bewegen können. Normalerweise passiert das schon an den Tagen zuvor. Es handelt sich morgen allerdings „nur“ um einen kleinen Verfallstag, der an jedem dritten Freitag im Monat stattfindet. Im Gegensatz zum Hexensabbat oder „Tripple Witching Day“, den es nur vier Mal im Jahr gibt. Jeweils am dritten Freitag im März, Juni, September und Dezember verfallen an den großen Verfallstagen Futures und Optionen auf Einzelaktien und Indizes, während am kleinen Verfallstag wie am morgigen Freitag nur Einzelaktien betroffen sind. Daher ist der Einfluss auf die Börsen an Tagen wie morgen wesentlich geringer als an den großen Verfallstagen. Davon abgesehen spielen aktuell die Entwicklungen anderer Faktoren wie Ukrainekrieg, Inflation etc. eine weit größere Rolle. Was aber schon an den Verfallstagen und rund um ihnen herum ist: es wird deutlich mehr gehandelt. Ist auch logisch, denn dann laufen die Futures aus beziehungsweise muss sich auch der Besitzer von Optionen entscheiden, was er mit seiner Kauf- oder Verkauf-Option machen will. Ob er sie nutzen oder verfallen lassen will. Zur Erfüllung solcher Optionen oder Futures müssen Wertpapiere gekauft oder verkauft werden. Beziehungsweise müssen Leerverkäufer sich sogar erst noch mit jenen Aktien eindecken, die sie verkaufen. Und wenn viele Marktteilnehmer gleichzeitig große Volumen bewegen, kann es eben während des Tages und auch schon an den  Vortagen zu Kurssprüngen an den Börsen kommen, die sich - in the long run - ausgleichen. Verfallstage sind somit eine Spielwiese für erfahrene Daytraderinnen. Das bin ich nicht. Als Langfristanlegerin halte ich rund um die Verfallstage die Füße stiller und warte, bis der Spuk vorüber ist oder ich setze bei Aktien, die ich gerne hätte, aber nicht zum aktuellen Preis, meine persönlichen tiefen Kauflimits. Oder ich hoffe, dass ich Aktien, die ich loswerden möchte, aber nicht zum aktuell gebotenen Preis, mit einer limitierten Verkaufsorder bei kurzfristigen Anstiegen loswerde. Da wäre ich schon wieder beim Spekulieren, nicht Investieren. Warum auch nicht…

 

Übrigens: Ich freue mich natürlich auch über Likes, Bewertungen und Kommentare auf der Podcastplattform Eurer Wahl, die der Börsenminute mehr Gehör verschaffen. Vielen, vielen Dank

 

Rechtlicher Hinweis: Für Verluste, die aufgrund von getroffenen Aussagen entstehen, übernimmt die Autorin, Julia Kistner keine Haftung.   Denn handelt sich weder um eine Steuer-, Rechts- noch Finanzberatung,  sondern nur um die persönliche Meinung der Autorin.

 

#Verfallstag #Börsen #Optionen #Futures #Renditen #Kapitalmarkt  #spekulieren #Vermögen #investieren #Leerverkäufer #Wertpapiere #Verkaufsorder #Anstieg  #podcast #investment #Börsenminute #Hexensabbat #TrippleWitchingDay

 

Foto: unsplash/rhett_Wesley


Die Börsenminute (00:02:53), 18.08.



Marktbericht Mi. 17.08.2022 - Inflation und Fed-Minutes - DAX 2 % Minus - Uniper taumeln
NEU: Nachhaltigkeitspodcast

Eigentlich war es zu erwarten gewesen, dass der Markt wieder konsolidiert. Die 14.000 Punkte DAX rücken wieder in die Ferne. 2 % verlieren DAX und MDAX. Das ist ein ordentlicher Rutsch auf 13.626 Punkte bzw. 27.544. Die Signale der Wirtschaft sind moderat positiv. Die Eurozone wächst in der Quartalsbetrachtung um 0,6 %. Also keine Rezession auf den ersten Blick. Wirtschaftswachstum, Inflationsrate - was machen die Notenbanken? Mittwochabend möglicherweise etwas mehr Klarheit nach den Fed-Minutes. Alles deutet auf eine Anhebung um 50 Basispunkte im September hin. 12 % Minus bei der Aktie von Uniper. 12 Milliarden Verlust für Deutschlands größten Gasimporteur. Die Aktie im Dezember noch auf Allzeithoch über 41 Euro. Jetzt weniger als sieben Euro. Neu im Programm: Nachhaltigkeitspodcast


Börsenradio to go Marktbericht (00:19:35), 18.08.


 

Abonnieren Sie unseren "Der Österreichische Nachhaltigkeitspodcast"https://open.spotify.com/show/0o3zTp8jcDau4xunqzMFlJ

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Zur Playlist mit den Lieblingssongs der BörsianerInnenhttps://open.spotify.com/playlist/7l9vfipnShL4FOmgEzQGmK, Zuordnungen der Lieblingssongs unter:  https://photaq.com/page/index/3965 


(18.08.2022)

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    Die Wiener Börse Pläusche sind ein Podcastprojekt von Christian Drastil Comm. Unter dem Motto „Market & Me“ berichtet Christian Drastil über das Tagesgeschehen an der Wiener Börse. In Folge S2/94 warnt Wolfgang Matejka vor brutaler Ausdünnung des Streubesitzes in Wien: "Die Wiener Börse hat zum Ausverkauf gerufen, ohne es offensichtlich zu wissen". Das ist die Überleitung zur S Immo, bei der es im letzten Moment doch noch einen hohe Annahmequote des CPI-Angebotes gegeben hat, das kann aber auch dem Procedere geschuldet sein. Zahlenleger FACC lädt die Aktionär:innen und Podcast-Hörer:innen zum Aktionärstag am 13.9. ein: https://www.photaq.com/page/pic/92734/ . Die News von Andritz, FACC, Addiko Bank, Semperit und Frequentis gefallen mir allesamt, aber das ist natürlich auch das Problem und damit schliesst sich der Kreis zu Wolfgang Matejka, dem ich mich vollinhaltlich anschliesse.

     

    FACC Einladung für 13.9.: https://www.photaq.com/page/pic/92734/

     

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    Der Theme-Song, der eigentlich schon aus dem Jänner stammt und spontan von der Rosinger Group supportet wurde: Sound & Lyrics unter http://www.boersenradio.at/page/podcast/2734 .

     

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    FACC CEO Robert Machtlinger: "A320 ist für uns die wichtigste Plattform" - H1/2022: Ebit verdoppelt
    FACC CEO Robert Machtlinger: "A320 ist für uns die wichtigste Plattform" - H1/2022: Ebit verdoppelt

    CEO Robert Machtlinger: "Die A320 ist für den Luftfahrt-Zulieferer FACC AG die wichtigste Plattform, 35 % des Gesamtumsatzes der FACC erwirtschaften wir mit der A320-Familie. Und das ist derzeit das erfolgreichste Flugzeug am Markt. - Derzeit rechnen wir mit höheren Energiekosten von monatlich 250.000 bis 350.000 Euro, als vor der Energiekrise, das ist im überschaubaren Bereich und für uns zu managen. Wir bestätigen das 10 %-ige Wachstum im Jahr 2022." FACC steigerte in H1/2022 den Umsatz um 12,5 % auf 270 Mio. Euro und hat das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) verdoppelt auf 6,1 Mio. Euro. Nach Steuern drehte das Ergebnis aber von 3,2 Mio. auf -0,5 Mio. Euro ins Minus. United Airlines hat bereits 100 Modelle bestellt, von der eVTOL-Drohne von Archer für die Anbindung des Flughafens mit der City. (VTOL vertical take off and landing)


    Wiener Börse Podcast (00:17:58), 17.08.



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    "Das gibt uns Sicherheit", sagt Frequentis CEO Norbert Haslacher, "eine halbe Mrd. Euro Auftragsbestand. Und wir sind lieferfähig, auch kurzfristig. Wir haben unser Lager etwas aufgebaut." Frequentis arbeitet im der Regel für Behörden in sicherheitsrelevanten Bereichen. "Da gibt es Megatrends, die intakt sind. Wir sind krisenresistent." Die Eckdaten zum 1 HJ 2022: Umsatz +16 % auf 167 Mio., Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen positiv 8,4 Mio., nach Abschreibungen leicht negativ. "Das ist saisonal bedingt und vollkommen normal, das holen wir regelmäßig wieder auf." Der Markt honoriert das krisenresistente Geschäft mit einem Kursplus YTD von 20 %. Und auch die Börse Wien honoriert das. Der 1. Platz beim Wiener Börse Preis in der Kategorie Mid Cap ging an: Frequentis


    Wiener Börse Podcast (00:12:12), 17.08.



    Euphorie bei ManUnited und die Aufsteiger bei den Norwegern
    18.8.2022 - Der tägliche Börsen-Shot

    In der heutigen Folge „Alles auf Aktien“ sprechen die Finanzjournalisten Laurin Meyer und Philipp Vetter über Turbulenzen bei ManUnited und die Rückkehr der Inflationsangst. Außerdem geht es um Uniper, Infineon, Covestro, Vonovia, Ineos, Mercedes, Hellofresh, Zalando, Tesla, Twitter, Apple, Microsoft, Amazon, Alphabet, Tencent, Samsung, Shell, Roche, Nestlé, Meta, Taiwan Semiconductor und LVMH.

     

    Wir freuen uns an Feedback über aaa@welt.de.

     

    Disclaimer: Die im Podcast besprochenen Aktien und Fonds stellen keine spezifischen Kauf- oder Anlage-Empfehlungen dar. Die Moderatoren und der Verlag haften nicht für etwaige Verluste, die aufgrund der Umsetzung der Gedanken oder Ideen entstehen.

     

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    Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html
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    Alles auf Aktien (00:09:22), 18.08.



    “On überholt Nike & Adidas” - Tencent verliert alles, Kryptos mit 30-fachem Hebel
    Episode #431 vom 18.08.2022

    Uniper verliert 60 Millionen pro Tag, Tencent verliert das erste Mal Umsatz und Krypto-Nerds verlieren ihr liebstes Tool zur Geldwäsche. Außerdem will Elon Musk (k)ein Manchester United kaufen und Bitcoin-Miner haben’s schwer.


    On Running (WKN: A3C20K) kontrolliert nicht nur die halbe Schweiz, sondern hat mehr Wachstum als Nike, höhere Margen als Adidas und ist vielleicht die Schuhmarke des 21. Jahrhunderts.


    Einmal Casino spielen. Einmal Geld verdienen, wenn andere sich verzocken. GMX macht’s möglich.


    Diesen Podcast der Podstars GmbH (Noah Leidinger) vom 18.08.2022, 3:00 Uhr stellt Dir die Trade Republic Bank GmbH zur Verfügung. Die Trade Republic Bank GmbH wird von der Bundesanstalt für Finanzaufsicht beaufsichtigt.


    OHNE AKTIEN WIRD SCHWER - Tägliche Börsen-News (00:11:31), 18.08.



    Freitag ist kleiner Verfallstag – na, und?

    Es ist wieder so weit – morgen, Freitag ist einer der Verfallstage im Jahr, an dem die Kurse verrückt spielen, sprich sich heftig in die eine oder andere Richtung bewegen können. Normalerweise passiert das schon an den Tagen zuvor. Es handelt sich morgen allerdings „nur“ um einen kleinen Verfallstag, der an jedem dritten Freitag im Monat stattfindet. Im Gegensatz zum Hexensabbat oder „Tripple Witching Day“, den es nur vier Mal im Jahr gibt. Jeweils am dritten Freitag im März, Juni, September und Dezember verfallen an den großen Verfallstagen Futures und Optionen auf Einzelaktien und Indizes, während am kleinen Verfallstag wie am morgigen Freitag nur Einzelaktien betroffen sind. Daher ist der Einfluss auf die Börsen an Tagen wie morgen wesentlich geringer als an den großen Verfallstagen. Davon abgesehen spielen aktuell die Entwicklungen anderer Faktoren wie Ukrainekrieg, Inflation etc. eine weit größere Rolle. Was aber schon an den Verfallstagen und rund um ihnen herum ist: es wird deutlich mehr gehandelt. Ist auch logisch, denn dann laufen die Futures aus beziehungsweise muss sich auch der Besitzer von Optionen entscheiden, was er mit seiner Kauf- oder Verkauf-Option machen will. Ob er sie nutzen oder verfallen lassen will. Zur Erfüllung solcher Optionen oder Futures müssen Wertpapiere gekauft oder verkauft werden. Beziehungsweise müssen Leerverkäufer sich sogar erst noch mit jenen Aktien eindecken, die sie verkaufen. Und wenn viele Marktteilnehmer gleichzeitig große Volumen bewegen, kann es eben während des Tages und auch schon an den  Vortagen zu Kurssprüngen an den Börsen kommen, die sich - in the long run - ausgleichen. Verfallstage sind somit eine Spielwiese für erfahrene Daytraderinnen. Das bin ich nicht. Als Langfristanlegerin halte ich rund um die Verfallstage die Füße stiller und warte, bis der Spuk vorüber ist oder ich setze bei Aktien, die ich gerne hätte, aber nicht zum aktuellen Preis, meine persönlichen tiefen Kauflimits. Oder ich hoffe, dass ich Aktien, die ich loswerden möchte, aber nicht zum aktuell gebotenen Preis, mit einer limitierten Verkaufsorder bei kurzfristigen Anstiegen loswerde. Da wäre ich schon wieder beim Spekulieren, nicht Investieren. Warum auch nicht…

     

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    Rechtlicher Hinweis: Für Verluste, die aufgrund von getroffenen Aussagen entstehen, übernimmt die Autorin, Julia Kistner keine Haftung.   Denn handelt sich weder um eine Steuer-, Rechts- noch Finanzberatung,  sondern nur um die persönliche Meinung der Autorin.

     

    #Verfallstag #Börsen #Optionen #Futures #Renditen #Kapitalmarkt  #spekulieren #Vermögen #investieren #Leerverkäufer #Wertpapiere #Verkaufsorder #Anstieg  #podcast #investment #Börsenminute #Hexensabbat #TrippleWitchingDay

     

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