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Erste Group steigert Gewinn im Halbjahr auf 1,14 Mrd. Euro - Dividende von 1,9 Euro geplant

Magazine aktuell


#gabb aktuell



01.08.2022, 4149 Zeichen

Die Erste Group verzeichnete im 1. Halbjahr 2022 ein Betriebsergebnis von 1,86 Mrd. Euro, das ist ein Plus von 10,3 Prozent im Jahresvergleich. Der Zinsüberschuss stieg um 15,9 Prozent auf 2,84 Mrd. Euro. Die Bank erklärt den Anstieg mit einem weiterhin soliden Wachstums des Kreditvolumens, insbesondere bei Hypothekarkrediten und im Unternehmenssegment sowie aufgrund weiterer Zinserhöhungen in Tschechien, Ungarn und Rumänien. Der Provisionsüberschuss stieg um 10,5 Prozent auf 1,2 Mrd. Euro im Jahresvergleich. Die Bankengruppe erzielte einen Halbjahres-Nettogewinn von 1,14 Mrd. Euro, verglichen mit 918 Mio. Euro in der Vorjahresperiode. Für das Gesamtjahr erwartet die Erste Group ein Nettokreditwachstum im hohen einstelligen Prozent-Bereich. Die Risikokosten 2022 sollten sich auf unter 20 Basispunkte der durchschnittlichen Bruttokundenkredite belaufen. Auf dieser Basis hat sich die Erste Group erneut das Ziel einer zweistelligen Eigenkapitalverzinsung (ROTE) gesetzt. Die CET1-Quote der Erste Group sollte über 14 Prozent verbleiben. Die Dividende für das Geschäftsjahr 2022 wird mit 1,90 Euro je Aktie geplant.

„Die geopolitische Großwetterlage und die hohe Inflation trüben die Aussichten in Europa. Nichtsdestotrotz zeigen sich die Volkswirtschaften in der östlichen EU bis dato resilient – mit vergleichbar soliden Staatskassen, Investitionswillen auf Unternehmensseite sowie einer bisher positiven Arbeitsmarktentwicklung und nach wie vor positivem Verbrauchervertrauen”,sagt Willi Cernko, CEO der Erste Group Bank AG.

Die hohen Inflationsraten sowie steigende Immobilienpreise werden zunehmend zur Herausforderung für die Menschen in Europa. Nicht zuletzt vor diesem Hintergrund  möchte die Bankengruppe in den nächsten Jahren strategische Initiativen setzen, um die finanzielle Gesundheit der Menschen in den Erste-Kernmärkten weiter zu sichern und zu fördern. „Unsere Aufgabe als Bank wird es sein, den Menschen in unserer Region auch in schwierigen Situationen zur Seite zu stehen und uns um ihre finanzielle Gesundheit zu kümmern. Dass wir dazu in der Lage sind, beweisen unser solides Geschäftsmodell und unsere starke Kapitalisierung. In einem ersten Schritt werden wir mit einer ausgedehnten Wohnbauinitiative, mit der wir in den nächsten Jahren insgesamt bis zu 15.000 leistbare Mietwohnungen in unseren CEE-Märkten finanzieren wollen, hier ein klares Zeichen setzten.“

Das Ergebnis aus Wertminderungen von Finanzinstrumenten belief sich aufgrund von Nettoauflösungen auf EUR 26,0 Mio bzw. auf -3 Basispunkte des durchschnittlichen Bruttokunden-kreditbestands (EUR -82,9 Mio bzw. 10 Basispunkte). Dotierungen von Wertberichtigungen für Kredite und Darlehen sowie für Kreditzusagen und Finanzgarantien betrafen neben Rumänien die Slowakei und Serbien. Positiv wirkten sich hingegen Eingänge aus abgeschriebenen Forderungen in allen Segmenten sowie Auflösungen insbesondere in Kroatien, Tschechien, Ungarn und Österreich aus. Eine Überprüfung der allgemeinen Kreditrisikovorsorgen im Zusammenhang mit der Entwicklung der Covid-19-Pandemie sowie der geopolitischen und wirtschaftlichen Lage im zweiten Quartal führte zu einer Auflösung in Höhe von EUR 132 Mio. Insgesamt bestanden per Ende Juni krisenbezogene allgemeine Risikovorsorgen von etwa EUR 500 Mio. Die NPL-Quote bezogen auf Bruttokunden-kredite verbesserte sich mit 2,2% (2,5%) auf den historischen Bestwert seit Börsengang. Die NPL-Deckungsquote (ohne Sicherheiten) lag bei 91,8% (91,4%).

Das gesamte Eigenkapital (IFRS) erhöhte sich auf 21,7 Milliarden Euro (21,3 Milliarden Euro). Nach Vornahme der in der Eigenkapitalverordnung (CRR) festgelegten Abzugsposten und Filter stieg das Harte Kernkapital (CET1, final) auf 19,6 Mrd. Euro (18,8 Mrd. Euro), die gesamten regulatorischen Eigenmittel (final) auf 25,6 Mrd. Euro (24,8 Mrd. Euro). Bei der Berechnung wurde der Zwischengewinn berücksichtigt. Das Gesamtrisiko (die risikogewichteten Aktiva), das Kredit-, Markt- und operationelle Risiko inkludiert (CRR final), stieg auf 138,2 Mrd. Euro (129,6 Mrd. Euro). Die Harte Kernkapitalquote (CET1, final) belief sich auf 14,2% (14,5%), die Gesamtkapitalquote auf 18,5% (19,1%).

 



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Willibald Cernko, CEO Erste Group, Credit: Erste Group, (© Aussender)


Autor
Christine Petzwinkler
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