18.06.2022, 10433 Zeichen
In der Wochensicht ist vorne:
VIG 0,67% vor
Allianz 0,52%,
Hannover Rück 0,15%,
Münchener Rück -0,05%,
AXA -0,4%,
Generali Assicuraz. -0,53%,
Talanx -2,08%,
Uniqa -2,41%,
Zurich Insurance -3,29% und
Swiss Re -4,15%.
In der Monatssicht ist vorne:
Münchener Rück -4,41% vor
AXA -4,64%
,
VIG -5,27%
,
Talanx -5,95%
,
Hannover Rück -6,34%
,
Uniqa -8,38%
,
Allianz -9,3%
,
Zurich Insurance -10,57%
,
Swiss Re -10,89%
und
Generali Assicuraz. -12,58%
.
Year-to-date lag per letztem Schlusskurs
Zurich Insurance 2,02% (Vorjahr: 7,2 Prozent) im Plus. Dahinter
VIG -9,84% (Vorjahr: 19,71 Prozent) und
Allianz -11,66% (Vorjahr: 3,46 Prozent).
Swiss Re -18,19% (Vorjahr: 8,3 Prozent) im Minus. Dahinter
Hannover Rück -17,8% (Vorjahr: 28,28 Prozent) und
Münchener Rück -15,97% (Vorjahr: 7,29 Prozent).
Am weitesten über dem MA200:
keiner.
Am deutlichsten unter dem MA 200:
Swiss Re -14,7%,
Generali Assicuraz. -13,18% und
Hannover Rück -12,26%.
Hier der aktuelle ausserbörsliche Blick.
Vergleicht man die
aktuellen Indikationen bei L&S mit dem letzten Schlusskurs, so lag um 7:54 Uhr die
Swiss Re-Aktie am besten: 0,51% Plus. Dahinter
Zurich Insurance mit +0,49% ,
Münchener Rück mit +0,37% ,
Allianz mit +0,31% ,
Hannover Rück mit +0,16% ,
AXA mit +0,16% ,
Uniqa mit +0,15% ,
VIG mit -0% ,
Talanx mit -0,41% und
Generali Assicuraz. mit -1,26% .
Die Durchschnittsperformance ytd der BSN-Group Versicherer ist -12,92% und reiht sich damit auf Platz 15 ein:
1. Ölindustrie: 11,86%
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2. Rohstoffaktien: 8,46%
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3. Solar: 4,78%
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4. Big Greeks: 4,09%
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5. Telekom: -3,48%
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6. Gaming: -6,11%
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7. MSCI World Biggest 10: -6,13%
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8. Aluminium: -6,34%
9. Deutsche Nebenwerte: -7,64%
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10. Licht und Beleuchtung: -8,92%
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11. Media: -10,6%
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12. Luftfahrt & Reise: -10,74%
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13. Sport: -12,62%
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14. Konsumgüter: -12,89%
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15. Versicherer: -12,92%
Show latest Report (11.06.2022)
16. OÖ10 Members: -15,03%
Show latest Report (18.06.2022)
17. Stahl: -15,28%
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18. Bau & Baustoffe: -15,48%
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19. Zykliker Österreich: -16,75%
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20. Post: -17,67%
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21. Banken: -18,42%
Show latest Report (18.06.2022)
22. IT, Elektronik, 3D: -19,16%
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23. Energie: -19,95%
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24. Global Innovation 1000: -20,72%
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25. Auto, Motor und Zulieferer: -21,73%
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26. Immobilien: -22,01%
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27. PCB (Printed Circuit Board Producer & Clients): -22,58%
Show latest Report (18.06.2022)
28. Pharma, Chemie, Biotech, Arznei & Gesundheit: -22,86%
Show latest Report (18.06.2022)
29. Crane: -24%
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30. Computer, Software & Internet : -28,11%
Show latest Report (18.06.2022)
31. Runplugged Running Stocks: -29,11%
32. Börseneulinge 2019: -29,12%
Show latest Report (18.06.2022)
Die Abschwächung aufgrund der allgeminen Marktentwicklung wird zum Zukauf genutzt, da sich die Fundamentaldaten nicht verschlechtert haben. ____________________________________________________________________________________ Der folgende Text entspricht den Hinweisen vom zum Einstieg am 10.05.2022 Einer der weltweit führenden Versicherungs- und Finanzdienstleister mit Sitz in München bietet einen umfassenden Service in den Bereichen Schaden- und Unfallversicherung sowie Lebens- und Krankenversicherung an. Das Portfolio reicht dabei von allgemeinen Lebens-. Haftpflicht- und Autoversicherungen über Reise- und Kreditversicherungen bis hin zu Assistance-Leistungen. Zudem zählt die Gesellschaft weltweit zu den größten Vermögensverwaltern. Das Versicherungsangebot wird zudem in Deutschland, Italien, Frankreich, den Niederlanden und Bulgarien um Bankprodukte ergänzt. Die Dividende wurde dieses Jahr um 12,50% auf EUR 10,80 erhöht, obwohl der Versicherer 3,7 Milliarden Euro für mögliche Vergleiche mit Großinvestoren und Geldstrafen in den USA, im Zusammenhang mit Spezialfonds für Pensionskassen (Structured Alpha Funds) zurückstellen musste, weil der Konzern im Kerngeschäft sehr gut verdient hat. Allianz steigerte den operativen Gewinn um 24,6 Prozent auf 13,4 Milliarden Euro - trotz Naturkatastrophen und Corona. Dafür sorgten kräftige Preiserhöhungen. Deshalb verdiente die Allianz 2021 unter dem Strich immer noch 6,6 Milliarden Euro. Das sind zwar nach Steuern 2,8 Milliarden Euro weniger als es ohne die Rückstellungen für Structured Alpha gewesen wären, ist aber nur unwesentlich schlechter als die 6,8 Milliarden Euro des Jahres 2020. Die derzeitige Abschwächung wird daher für den Aufbau der Position genutzt. Die Investmenttochter Allianz Global Investors hat die Principles for responsible investing (PRIs) bereits im April 2007 unterschrieben, die Allianz SE folgte im Oktober 2011. 2021 wurde erstmals die Position des Chief Sustainability Officers, mit der Norwegerin Line Hestvik, besetzt. Bei den Investitionen verwendet die Allianz direkte Engagement-Ansätze oder Engagement-Scores wie Climate Action 100 plus. Auch die Fonds von Allianz Global Investors des Versicherungskonzerns, passten bei 74 Fonds die Strategie an. Künftig sollen in den Portfolios der Aktien-, Anleihen- und Mischfonds die ESG- sowie Ausschlusskriterien von AGI berücksichtigt werden. Auf der Ausschlussliste stehen Firmen mit Verbindung zu sogenannten kontroversen Waffen und Unternehmen, die gegen den Global Compact der Vereinten Nationen verstoßen oder einen "signifikanten" Anteil ihrer Umsätze mit Kohle, Tabak oder Waffen erzielen. Weltweit seien 900 Firmen ausgeschlossen. Daher findet sich das Unternehmen in vielen nachhaltigen Investmentfonds. |
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Aufbau einer ersten Position. |
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Allianz günstig eingekauft. |
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Die https://www.allianz.com/de/investor_relations.html verabschiedet sich zumindest teilweise aus Russland. Man https://www.allianz.com/de/investor_relations/mitteilungen/ir-meldungen/220603.html an die Interholding LLC und hält jetzt nur noch 49,9 Prozent am Unternehmen. Mit dem Deal entsteht ein Verlust von schätzungsweise 400 Millionen Euro, vor allem aufgrund negativer Währungseffekte. Die Solvenzquote und die Liquidität der Versicherung werden nicht belastet. Ein konkreter Preis für die Übernahme ist nicht bekannt. Die Allianz hat nach dem Einmarsch in die Ukraine kein russisches Neugeschäft versichert und Investitionen in das Portfolio gestoppt. Richtig so! Der Teilrückzug hat für mich einen faden Beigeschmack, da man die Geschäfte mit den Kriegstreibern nicht vollständig beendet. Auf der anderen Seite ist es langfristig vielleicht auch besser, wenn westliche Unternehmen ihre Zelte in Russland nicht vollständig abbrechen. So kann zumindest eine Restchance auf "Wandel durch Handel" bewahrt werden. Nach dem Skandal um die Structured Alpha Fonds und dem Teilverkauf in Russland sollte die Allianz zukünftig positive Nachrichten liefern, ansonsten werde ich über einen Verkauf nachdenken. |
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Teilverkauf der UNIQA: Reduziert von 500Stk auf 300Stk. Anteil am Depot (vorher ca. 16%, nachher ca. 10%) erscheint mir im aktuellen Umfeld und aufgrund meiner zukünftigen Einschätzungen zu hoch. Zukünftige Einschätzung: - Auswirkungen durch Russland bzw. generell Osteuropa schwierig einzuschätzen - Auswirkungen durch die extremen Bewegungen des Bund-Future schwierig einzuschätzen - Allerdings bleibt ein noch immer hoher Anteil als Basissäule im Depot: Hohe Dividenden erwartbar, Einnahmen dürften inflationssicher sein, Kurseinbrüche sollten langfristig wieder aufholbar sein |
Wiener Börse Plausch S3/104: Leoni und die Pierer-Karte, Aktienbashing im OeNB-Verhör, kurzfristig Share Overhang bei Do&Co
1.
BSN Group Versicherer Performancevergleich YTD, Stand: 18.06.2022
2.
Versicherung, Schutz, Versicherer, Beschützer, http://www.shutterstock.com/de/pic-144013633/stock-vector-businessman-and-life-insurance.html
Aktien auf dem Radar:AT&S, RBI, Polytec Group, Warimpex, RHI Magnesita, Kapsch TrafficCom, EVN, Österreichische Post, Telekom Austria, voestalpine, Cleen Energy, Mayr-Melnhof, Palfinger, Bawag, Marinomed Biotech, OMV, Kostad, Porr, Stadlauer Malzfabrik AG, AMS, Agrana, Flughafen Wien, Oberbank AG Stamm, Frequentis, S Immo, Amag, FACC, Immofinanz, Strabag, Verbund, Zumtobel.
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Wiener Börse Plausch S3/89: FOME-Blick nach Brüssel, KESt auf Insidergeschäft? Es läuft für Kontron und Palfinger
Die Wiener Börse Pläusche sind ein Podcastprojekt für Audio-CD.at von Christian Drastil Comm. Unter dem Motto „Market & Me“ berichtet Christian Drastil über das Tagesgeschehen an der Wiener Bör...
Damian Michał Heinisch
Erde, Feuer, Wind, Wasser
2021
Kehrer Verlag
Shōji Ueda
Children the Year Around (植田 正治 童暦 映像の現代3)
1971
Chuo-koron-sha
Julie van der Vaart
Blind Spot
2022
Void
Valueandy
zu ALV (17.06.)
Die Abschwächung aufgrund der allgeminen Marktentwicklung wird zum Zukauf genutzt, da sich die Fundamentaldaten nicht verschlechtert haben. ____________________________________________________________________________________ Der folgende Text entspricht den Hinweisen vom zum Einstieg am 10.05.2022 Einer der weltweit führenden Versicherungs- und Finanzdienstleister mit Sitz in München bietet einen umfassenden Service in den Bereichen Schaden- und Unfallversicherung sowie Lebens- und Krankenversicherung an. Das Portfolio reicht dabei von allgemeinen Lebens-. Haftpflicht- und Autoversicherungen über Reise- und Kreditversicherungen bis hin zu Assistance-Leistungen. Zudem zählt die Gesellschaft weltweit zu den größten Vermögensverwaltern. Das Versicherungsangebot wird zudem in Deutschland, Italien, Frankreich, den Niederlanden und Bulgarien um Bankprodukte ergänzt. Die Dividende wurde dieses Jahr um 12,50% auf EUR 10,80 erhöht, obwohl der Versicherer 3,7 Milliarden Euro für mögliche Vergleiche mit Großinvestoren und Geldstrafen in den USA, im Zusammenhang mit Spezialfonds für Pensionskassen (Structured Alpha Funds) zurückstellen musste, weil der Konzern im Kerngeschäft sehr gut verdient hat. Allianz steigerte den operativen Gewinn um 24,6 Prozent auf 13,4 Milliarden Euro - trotz Naturkatastrophen und Corona. Dafür sorgten kräftige Preiserhöhungen. Deshalb verdiente die Allianz 2021 unter dem Strich immer noch 6,6 Milliarden Euro. Das sind zwar nach Steuern 2,8 Milliarden Euro weniger als es ohne die Rückstellungen für Structured Alpha gewesen wären, ist aber nur unwesentlich schlechter als die 6,8 Milliarden Euro des Jahres 2020. Die derzeitige Abschwächung wird daher für den Aufbau der Position genutzt. Die Investmenttochter Allianz Global Investors hat die Principles for responsible investing (PRIs) bereits im April 2007 unterschrieben, die Allianz SE folgte im Oktober 2011. 2021 wurde erstmals die Position des Chief Sustainability Officers, mit der Norwegerin Line Hestvik, besetzt. Bei den Investitionen verwendet die Allianz direkte Engagement-Ansätze oder Engagement-Scores wie Climate Action 100 plus. Auch die Fonds von Allianz Global Investors des Versicherungskonzerns, passten bei 74 Fonds die Strategie an. Künftig sollen in den Portfolios der Aktien-, Anleihen- und Mischfonds die ESG- sowie Ausschlusskriterien von AGI berücksichtigt werden. Auf der Ausschlussliste stehen Firmen mit Verbindung zu sogenannten kontroversen Waffen und Unternehmen, die gegen den Global Compact der Vereinten Nationen verstoßen oder einen "signifikanten" Anteil ihrer Umsätze mit Kohle, Tabak oder Waffen erzielen. Weltweit seien 900 Firmen ausgeschlossen. Daher findet sich das Unternehmen in vielen nachhaltigen Investmentfonds.
Traderglobal
zu ALV (15.06.)
Aufbau einer ersten Position.
lb08
zu ALV (13.06.)
Allianz günstig eingekauft.
sonnenbrille
zu ALV (13.06.)
Die https://www.allianz.com/de/investor_relations.html verabschiedet sich zumindest teilweise aus Russland. Man https://www.allianz.com/de/investor_relations/mitteilungen/ir-meldungen/220603.html an die Interholding LLC und hält jetzt nur noch 49,9 Prozent am Unternehmen. Mit dem Deal entsteht ein Verlust von schätzungsweise 400 Millionen Euro, vor allem aufgrund negativer Währungseffekte. Die Solvenzquote und die Liquidität der Versicherung werden nicht belastet. Ein konkreter Preis für die Übernahme ist nicht bekannt. Die Allianz hat nach dem Einmarsch in die Ukraine kein russisches Neugeschäft versichert und Investitionen in das Portfolio gestoppt. Richtig so! Der Teilrückzug hat für mich einen faden Beigeschmack, da man die Geschäfte mit den Kriegstreibern nicht vollständig beendet. Auf der anderen Seite ist es langfristig vielleicht auch besser, wenn westliche Unternehmen ihre Zelte in Russland nicht vollständig abbrechen. So kann zumindest eine Restchance auf "Wandel durch Handel" bewahrt werden. Nach dem Skandal um die Structured Alpha Fonds und dem Teilverkauf in Russland sollte die Allianz zukünftig positive Nachrichten liefern, ansonsten werde ich über einen Verkauf nachdenken.
Halbgebauer
zu UQA (14.06.)
Teilverkauf der UNIQA: Reduziert von 500Stk auf 300Stk. Anteil am Depot (vorher ca. 16%, nachher ca. 10%) erscheint mir im aktuellen Umfeld und aufgrund meiner zukünftigen Einschätzungen zu hoch. Zukünftige Einschätzung: - Auswirkungen durch Russland bzw. generell Osteuropa schwierig einzuschätzen - Auswirkungen durch die extremen Bewegungen des Bund-Future schwierig einzuschätzen - Allerdings bleibt ein noch immer hoher Anteil als Basissäule im Depot: Hohe Dividenden erwartbar, Einnahmen dürften inflationssicher sein, Kurseinbrüche sollten langfristig wieder aufholbar sein