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Geldgorillas im Datennebel - u.a. mit AT&S, Nvidia, Tesla, Baidu... (Andreas Kern)

Bild: © Tino Griesbach, Nebel

17.06.2022, 5749 Zeichen

Egal, wie ausführlich die US-Notenbank Fed ihre Anti-Inflationspolitik erklärt und wie intensiv sie auf die Bremse tritt, die Konsumenten- und Produzentenpreise zeigten sich davon bislang kaum beeindruckt.

Auch kann die Fed nicht einfach nach dem Motto „Viel hilft viel“ verfahren, denn schon jetzt ist das von der University of Michigan gemessene Konsumentenvertrauen auf den tiefsten jemals gemessenen Wert gesunken. Auch anderweitig zeigt die Straffung der Geldpolitik Wirkung, etwa bei den kurzfristigen Zinsen, der Zinsstrukturkurve und dem Wechselkurs des US-Dollars, nur eben noch nicht bei den Preisen.

Makrosteuerung mit Schätzwerten

Als sich der damalige Fed-Chef Bernanke noch im Januar 2008 weigerte, von einer Rezession zu sprechen, befand sich die Konjunktur bereits im Abschwung. Die Schwierigkeiten bei der Einschätzung ergaben sich aus der Natur der zugrundeliegenden Daten: Diese sind in der Regel Schätzungen, die in den Folgemonaten noch deutlichen Revisionen unterliegen können, besonders an den Wendepunkten. Damals hatte das National Bureau of Economic Research den Beginn der Rezession letztlich für Dezember 2007 festgestellt – allerdings erst im Dezember 2008! Nicht nur Investoren, auch die offiziellen Entscheidungsträger der Notenbanken urteilten, und urteilen bis heute, auf Basis eines regelrechten Datennebels.

Vom Rebound profitieren

Mit dem wikifolio Bigplayer Zukunfttechnologien setzt Bernhard Derix (MasterBuy) auf einen Rebound der deutlich unter Druck gekommenen amerikanischen Marktführer bei den Zukunftstechnologien. Mit einem langfristigen Anlagehorizont orientiert er sich vor allem daran, wie zukunftsträchtig ein Unternehmen auf Basis seiner fundamentalen Analysen erscheint. Die Kapriolen des Gesamtmarkts interessieren Derix dagegen weniger, weshalb er in der Regel voll investiert ist. Momentan stecken 93,3 % des wikifolios in Aktien mit einem Schwerpunkt im US-Technologiebereich. Innerhalb der Top-5, die mit 38 % gewichtet sind, finden sich führende NASDAQ-Titel wie Nvidia, Amazon, Microsoft oder Tesla. Alphabet ist die größte Position und steht trotz der jüngsten Kursrückgänge noch immer mit einem Gewinn von mehr als 1.000 % zu Buche, was den erfolgreichen Investmentansatz mehr als unterstreicht. Seit der Auflegung von „Bigplayer Zukunfttechnologien“ im September 2014 legte das wikifolio um +222 % zu und erwirtschaftete trotz des jüngsten Kursrutsches an der NASDAQ einen durchschnittlichen Jahresertrag von +16,3 %.

Defensiv mit Dividende

Einen defensiveren Ansatz verfolgt Philipp Haas (investresearch) mit seinem wikifolio Nachhaltige Dividendenstars, mit dem er neben Aktien auch in ETFs investiert. Kriterien bei der Auswahl sind das Wachstumspotenzial und eine nachhaltige Profitabilität, die die Grundlage für eine ebenso nachhaltige und konsequente Dividendenpolitik sind. Ausgeschlossen werden Aktien, bei denen zwar die Dividende hoch ist, jedoch die Zukunft des Geschäftsmodells nicht gesichert erscheint. Offen ist Haas dagegen bei den in Frage kommenden Sektoren und Ländern. Eine gesunde Mischung aus Small-Caps und Blue-Chips soll ebenfalls angestrebt werden. Das breit diversifizierte wikifolio umfasst neben der 20,3 %igen Cash-Quote auch 75 Einzeltitel, die knapp 80 % des Portfolios ausmachen. Unter den fünf größten Werten befinden sich der chinesische Suchmaschinenbetreiber Baidu, das französische Konglomerat Bolloré sowie Canadian Solar. Weitere Nachhaltigkeitsunternehmen sind Xinjiang Goldwind, Daqo New Energy, JinkoSolar und Daldrup & Söhne. Seit der Auflegung des wikifolios im Juli 2013 erwirtschaftete „investresearch“ +218,2 % bei einem durchschnittlichen Jahresertrag in Höhe von +13,9 %.

Zweite Reihe ganz groß

Einen auf den deutschen Markt ausgerichteten Investmentansatz verfolgt Markus Raible (Perlensucher) mit seinem wikifolio Trends and more. Die etwas spekulativere Strategie konzentriert sich auf Werte aus der zweiten und dritten Reihe mit dem Ziel, auch höhere Renditeerwartungen zu erfüllen. Internationale Aktien runden die Diversifikation ab. Fundamentale Bewertungsziffern, Wachstumsaussichten sowie ein solides Geschäftsmodell gehören zu den Auswahlkriterien des „Perlensuchers“. Das Risiko soll durch die Kombination spekulativerer mit unterbewerteten Titeln reduziert werden. Auch bei der Berücksichtigung aktueller Trends achtet Raible auf eine akzeptable Bewertung der Papiere. Der mittel- bis längerfristige Anlagehorizont schließt zwar Hebelprodukte aus, gelegentliche kurzfristig orientierte Trades sind jedoch möglich. Größte Einzelpositionen sind die Aktien von AT&S mit einem Portfolioanteil von 14,8 %, gefolgt von PVA Tepla mit 5,4 % und Cliq Digitalmit 5,0 %. „Trends and More“ erzielte seit Auflegung im März 2015 eine Gesamtperformance von +283,5 %. Der durchschnittliche Jahresgewinn erreichte +20,3 %.

Was kommt?

  • Das sollten Anleger in der nächsten Woche im Auge behalten

Die Berichtswoche startet am Montag mit dem Zinsentscheid der Bank of China. Der deutsche Erzeugerpreisindex gibt dann Auskunft über die Inflation im verarbeitenden Gewerbe. Am Mittwoch wird das Verbrauchervertrauen in der Eurozone die Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Am Donnerstag folgen neben den US-Arbeitsmarktdaten die Einkaufsmanagerindizes für Deutschland, die Eurozone und die USA. Die Berichtswoche schließt mit der Veröffentlichung des Verbrauchervertrauens und der Neubauverkäufe in Amerika, sowie dem IFO-Geschäftsklimaindex in Deutschland.

Im Original hier erschienen: Schwerpunkt der Woche: Geldgorillas im Datennebel


(17.06.2022)

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